Träume werden wahr (JJ&Rory/Logan)
#31

So, dann poste ich mal wieder einen neuen Teil, der letzte ist ja schon Ewigkeiten her :biggrin: . Viel Spaß damit:

Die Rückkehr

Rory wartete am Flughafen in Hartfort ungeduldig auf die Ankunft der Maschine 573. Es war ein Flug aus Hawaii. Es war der Flug aus Hawaii, der Lorelai und Luke aus ihren Flitterwochen zurückbringen sollte. Es waren 4 Wochen vergangen, seit die Hochzeit stattgefunden hatte, und solange hatten sich Mutter und Tochter nicht mehr gesehen. Rory hatte Lorelai vermisst, nicht viel, denn sie hatte ja Paris, die sie auf Trapp gehalten hatte, und Lane, zu deren Konzerten sie gegangen war, und nicht zuletzt Logan, der sie auch abgelenkt hatte. Nichtsdestotrotz freute sie sich schon sehr auf die Ankunft ihrer Mutter und ihres neuen Stiefvaters.
Endlich, da waren die beiden. Luke schleppte das ganze Gepäck und konnte seine schwangere Frau nur mit Mühe davon abhalten, zu Rory zu rennen.
“Mom!”, rief Rory glücklich. Lorelai und Luke hatten sich endlich durch die Menge gedrängt und Mutter und Tochter lagen sich glücklich in den Armen. Erst jetzt bemerkte Rory den rundlichen Bauch, den ihre Mutter hatte, und das Top, dass ihn kaum verdeckte.
“Wow, das Baby ist aber sehr gewachsen.”
“Ja nicht wahr? Das ist beinahe schon erschreckend. Und versuch du mal auf einer Insel, wo es jährlich mindestens 10 Bikinischönheitswettbewerbe gibt, passende Umstandskleidung zu finden. Das ist nicht so leicht, wie du vielleicht denkst.”
“Ja, und deine Mutter hat mich fast zur Weißglut getrieben, als sie auf der Suche nach einem Badeanzug war.”
“Hey, was kann ich denn dafür, dass kein Laden einen schwarzen Badeanzug mit weißen Schleifchenträgern hatte.”
“Lorelai, so einen Badeanzug gibt es nicht mal in normalen Größen.”
“Was soll das mit den normalen Größen bedeuten? Heißt das etwa, dass ich fett bin?”
“Nein! Nein, dass heißt es natürlich nicht. Ich meine nur, wenn es keine solchen Badeanzüge für Frauen , die nicht schwanger sind gibt, warum sollte es dann welche für Frauen geben, die schwanger sind?” Luke versuchte sich rauszureden, was ihm aber nicht gut gelang.
“Schatz, du musst noch viel über schwangere Frauen lernen, besonders über gilmorsche schwangere Frauen.” Lorelai lächelte ihren Mann an und küsste ihn.
“Also gut, ich kaufe mir gleich morgen ein Selbsthilfebuch. Und jetzt sollten wir mal nach Stars Hollow fahren.”

In Stars Hollow angekommen, fuhren sie zu Lorelais und nun auch Lukes Haus. Babette sah sie kommen und rannte zu ihnen. “Luke, Lorelai, willkommen zu Hause!”
Luke ging um den Wagen herum und öffnete die Autotür. “Danke, Schatz!”
“Wow, Lorelai. Du bist ja..” Sie sah den warnenden Blick von Rory. “...sehr braun geworden.”
“Danke Babette. Aber du kannst ruhig sagen, dass ich dicker, besser gesagt, schwangerer geworden bin. Du bist ja nicht derjenige, dem ich diese Gewichtszunahme zu verdanken habe.” Sie sah Luke strafend an.
“Ach so, jetzt bin ich wieder schuld, wie immer!” Luke fing wieder an, sich aufzuregen.
“Ist schon gut, Schatz. Das war doch nur ein Scherz.”, sagte Lorelai lachend. Luke holte das Gepäck aus dem Kofferraum und folgte den drei Mädels ins Haus.

Etwas später war Lorelai auf dem Weg ins Dragonfly, immer noch mir dem nichtpassenden Top. Alle Bewohner von Stars Hollow stürzten sich auf sie, um ihr zu gratulieren. Als sie endlich im Hotel ankam, rannte Sookie freudestrahlend auf sie zu.
“Hey Süße, schön, dich wieder zu sehen. Darf ich?” Sie sah fragend auf Lorelais Babybauch. “Ja klar, natürlich.” Sookie legte ihre Hand drauf.
“Oh, wie süß. Es strampelt schon!”
“Glaub mir, mir wäre es lieber, wenn es nicht strampeln würde. In ein paar Nächten konnte ich deswegen kaum schlafen.”
“Ich versteh dich. Bei meinen beiden war das auch nicht leicht.”
“Und ich dachte, dass ich die Kotzphase schon überwunden hätte. Bei Rory war das im 5. Monat nämlich so. Aber bei diesem Baby ist das wohl anders.”
“Du tust mir Leid. Willst du Kaffee?”
“Oh nein, ich bin schon seit längerem auf Entzug. Ich hab’s Luke versprochen. Er ist so süß. Will nur, dass es dem Baby gut geht. Und da ich das auch will, lebe ich vorläufig eben Kaffeeenthaltsam. Ein Tee wäre stattdessen gut.”
“Okay, also dann ab in die Küche.”
“Ich muss aber in ‘ner halben Stunde los.”
“Warum denn?”
“Ich hab kurz vor den Flitterwochen einen Arzttermin für heute ausgemacht. Es sind immerhin schon 4 Wochen seit der letzten Untersuchung vergangen, und ich will nur sichergehen, dass mit dem Baby alles in Ordnung ist.”
“Schon gut, Lorelai.”
“Weißt du, was komisch ist?”
“Nein, was?”
“Ich gehöre immer zu den Risikoschwangerschaften. Erst war ich unter 18, jetzt bin ich über 35. Ich würde gerne wissen, wie es ist, normal schwanger zu sein.”
“Tja, das wirst du wohl nie erfahren.”
“Da hast du Recht. Also, was denn jetzt mit dem Tee?” Die beiden gingen lachend in die Küche.

Eine Dreiviertelstunde später lag Lorelai auf dem Behandlungstisch und ließ sich untersuchen. Sie war froh, dass sie vergessen hatte, Luke von dem Termin zu erzählen. Sie liebte ihn sehr, aber was ihre Schwangerschaft betraf, war er immer etwas übervorsichtig. Sie hatte es nicht absichtlich verschwiegen, aber der Gedanke an einen hektisch umherspazierenden Luke war nicht sehr angenehm.
Ihre Gynäkologin machte gerade einen Ultraschall. “Oh!” Entfuhr es ihr überrascht. Lorelai schreckte aus ihren Gedanken hoch. Sie hatte beruhigt dem Herzschlag ihres Babys gelauscht und war in Gedanken über sie und Luke versunken gewesen.
Lorelai sah ihre Ärztin ängstlich an. “Was ist los? Stimmt etwas nicht mit dem Baby?”, fragte sie alarmiert.
“Wie man’s nimmt.”, war die ungenaue Antwort. Lorelai spürte plötzlich eine unbändige Angst in sich wachsen und mit einem Mal wünschte sie sich nichts mehr, als einen hektisch umherspazierenden Luke. Sie bereute es nun sehr, ihm nichts von ihrem Arzttermin erzählt zu haben.

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Life sucks, and then you die. - Yeah, I should be so lucky.
#32

Zwillinge, Zwillinge, Zwillinge, JAAAAAAAAAAAAA:dance:
Wieder ein toller Teil, schreib weiter so, gefällt mir sehr gut.
LG
Simi
#33

lol zwillinge und luke sucht sich ne brücke:biggrin: :biggrin:
Show Content
so, ich hab 2 teile verpasst
erstmal wäre es etwas besser, wenn du nicht so viele teile nacheinder On stellst, weil man sonst nicht nach kommt- 1 Teil pro tag ist super perfekt=)
mir ist zu deinem schreibstil etwas aufgefallen
erstmal wanderst du hin und wieder in den Zeitformen(aber nur selten, glaub ich)
und dann "überspringst" du zu schell/viel- da geht vieles zu schnell, ich hätte mir z.b. einen ganzen hochzeitsteil gewünscht, muss ja nicht voller gefühle sein, aber man will ideen lesen
sachen, die ich als unwichtig ansehe, hast du mehr ausgebaut, andere dafür nur grob (kannst du was damit anfangen?)
ich hab noch nicht ganz rausbekommen inwiefern der titel etwas mit der FF zu tun hat, aber das kommt wahrscheinlich nocht
teilweise triffst du lore schon sehr gut
luke, mit seinen mürrischen kommentaren auch
du hast bei rory versucht gefühle einzubauen(flughafen) das war schon ein sehr positiver anfang und mit ein bisschen übung wird das noch viel besser
ich bin gespannt was nun mit dem kind ist
EDIT: also im editor sah das viel mehr aus...im forum ist das irgendwie nen kurzes FB lol

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#34

Danke für das Feedback.

@23 Zwerge: Ich hab diese Geschichte schon vor einem halben Jahr geschrieben und bin leider schrecklich ungeduldig, deshalb geht das mit dem posten noch so schnell. Ich versuche mich zurückzuhalten, finds aber leider etwas schwierig. Ich bin dabei, neue Teile zu überarbeiten, die ich gerade auf 'ner anderen Seite poste, da werden die "wichtigen" Sachen etwas ausführlicher, genau wie die Gefühle, meinen jedenfalls die Leser dort. Die quäle ich gerade, weil ich den Hauptstrang etwas hinziehe und lauter Nebensachen einbaue, was allerdings damit zu tun hat, dass ich eben die kommenden Teile überarbeitet hab und sich die Geschichte momentan in eine Richtung entwickelt, mit der ich nicht gerechnet hatte, wirst du merken, wenn du an der Stelle angekommen bist, da wird die FF meiner Meinung nach dann auch sehr viel besser wird. Deshalb kommen auch noch so viele Teile so schnell, weil mir die kommenden etwas mehr am Herzen liegen als die jetzigen und ich dazu unbedingt ein paar Meinungen mehr haben möchte.
Wegen dem Titel, mir ist einfach kein besserer eingefallen und ich orientiere mich einkleines bisschen an Lores Traum aus der dritten Staffel.
Mit den Zeitformen ist mir nichts aufgefallen, und da bin ich eigentlich ziemlich pingelig, dass sollte schon stimmen, ich schau sie nochmal durch.
Mit der Hochzeit hätte ich es gerne etwas augebaut, aber leider fehlen mir da die Ideen, wie dem auch sei, ich hoffe, die Geschichte wird mit der Zeit besser und danke für dein ausführliches Feedback.

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#35

Hey! :hi:
Der Teil ist mal wieder richtig klasse!
Wie Luke so vorsichtig ist wegen dem Baby oder sollte ich Babies sagen?!
Einfach nur himmlisch! Wub
Es sind doch Zwillinge oder?? Ja?? Ich hoffe denn wenn sonst was mit dem Baby ist....nein das könntest du nicht machen!
Und das du so oft neue Teile reinstellst find ich toll!!!
So brauch man nich immer so lange drauf warten und es ist weniger Feedback zwischen also besser für Leser die erst später anfangen!

Freu mich auf jeden Fall auf einen neuen Teil!:biggrin:

*S*
#36

Deswegen bist du immer so schnell mit neuen Teilen - war eh schon verwundert, wie man so schnell auf neue Ideen kommen kann und vor allem so viel Zeit hat! Smile
Nachdem alle vor mir so langes FB gegeben haben, muss ich mich jetzt auch zusammenreißen und mal versuchen etwas länger zu werden:

1. Als ich den Anfang gelesen habe (wie Rory am Flughafen wartet) hab ich schon gedacht, das Flugzeug stürtzt ab, oder sie kommen nicht zurück, weil du gemeint hast, dass du etwas mehr Dramatik einbauen willst. War glücklicher Weise nur Fehlalarm! Smile

2. Der Schluss war einfach unheimlich rührend, als sie sich ihren nervösen, herumrennenden Luke herbeiwünscht - ist ja wieder typisch Lore, dass sie alleine zum Arzt geht und gar keiner Bescheid weiß...und jetzt hat sie nicht mal jemanden, der mit ihr die Neuigkeit erfährt! Smile

So...die Flitterwochen hättest du ein wenig mehr beschreiben können - was sie erlebt haben etc. das ist mir als einziges abgegangen - sonst hab ich keine Beschwerden! Wink

Bin neugierig, wie sich die Geschichte weiterentwickelt!!

Ganz liebe Grüße *winke* Su

**We got us a Pippi Virgin**

#37

Ja, deswegen kommen so schnell neue Beiträge, weil ich meine Teile alle ganz schnell loswerden möchte, die Dramatik kommt schon noch, keine Angst (oder gerade das), hab mich jetzt am Ende (der noch nicht geposteten Teile) festgefahren. Die nächsten Teile wird auch noch mehr über die Handlung drübergeflogen (ich musste mich erst viele Teile einschreiben), aber das wird dann schon noch alles ausführlicher.

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#38

Ich poste noch einen neuen Teil. Ist vielleicht ein bisschen viel, aber wenn ich alle vorhandenen Teile hier reingestellt hab, wird es länger dauern. Also viel Spaß damit!

Überraschung

Eine Viertelstunde später rannte sie gehetzt durch die Kleinstadt, beide Hände fest auf ihren Bauch gepresst. Sie stürzte die Stufen zu Luke´s Diner hinauf und in den Laden hinein. Beinahe hätte sie Kirk umgerannt. Luke putzte gerade den Tresen und sah erschreckt auf, als er seine Frau, seine schwangere Frau wohlgemerkt, in das Café hineinsprinten sah.
“Um Himmels Willen, Lorelai! Was ist denn los?” Lorelai stützte sich nach Luft ringend am Tresen ab. Sie setzte sich auf einen Hocker, eine Hand beruhigend auf ihren Bauch gelegt.
“Luke...” Sie versuchte, normal zu sprechen, aber sie musste immer noch nach Atem ringen. Luke sah sie angsterfüllt an.
“Luke, ich war gerade beim Arzt und...”
“Was?! Du warst beim Arzt und hast mir nichts erzählt!”
“Jetzt hör mir doch zu, verdammt! Ich war bei meiner Ärztin... und die hat mir erzählt..., dass wir Zwillinge bekommen werden!” Lorelai blieb die Luft weg. Sie war vorhin für ihren Zustand viel zu schnell gerannt.
Luke begann inzwischen zu realisieren, was Lorelai ihm gerade verkündet hatte. Er ging um den Tresen herum und umarmte seine Frau und seine beiden ungeborenen Kinder.

Etwas später war Lorelai wieder im Hotel. Sookie wusste schon von den Zwillingen, Lorelai hatte es ihr freudestrahlend verkündet. Auch Rory hatte sie schon benachrichtigt. Sie freute sich fast genauso sehr wie ihre Mutter. Ihren Eltern wollte Lorelai es heute mit Rory beim wöchentlichen Abendessen mitteilen und rief sie gerade an, um ihnen zu sagen, wovon ihr momentan schlecht wurde, damit sie sich am Abend wohlfühlte.
“Hey Mom, ich bin’s, Lorelai.”
“Hallo, Lorelai! Schön, dass du wieder da bist. Wir sehen uns doch heute Abend beim Essen?”
“Ja, ehm, deswegen rufe ich an.”
“Was? Du willst bestimmt mit irgendeiner Ausrede absagen. Wir hatten eine ganz klare Abmachung und ich erwarte, dich zu sehen!”
“Mom, bitte! Ich wollte dir nur sagen, dass mir zur Zeit von Fischfilet, Radieschen und Karotten schlecht wird. Und ich möchte den Abend nur ungern auf der Toilette verbringen. Das verstehst du doch, oder?”
“Ja natürlich, Lorelai. Ich werde die Köchin darauf hinweisen. Dir wurde ja auch bei Rory von vielem schlecht. Dein Vater und ich sehen Rory und dich dann um 7 Uhr. Machs gut.”
“Du auch, Mom.” Lorelai legte auf. Das war wieder typisch Emily Gilmore. Immer gleich vom schlimmsten ausgehen. Aber dann verdrängte sie jeden Gedanken an ihre Mutter und ging zu Sookie in die Küche.

Am Abend trafen sich Lorelai und Rory in der Einfahrt von Emilys und Richards großem Anwesen.
“Mom, das ist doch wohl nicht dein Ernst!”, entfuhr es ihr, als sie sah, was für Klamotten ihre Mutter trug. Sie hatte einen mit Pailletten besetzten pinken Minirock und ein schillerndes blaugrünes kurzärmliges Top an.
“Ich weiß, dass sie etwas schrill sind, aber das war das erste, was ich anprobiert habe, und dann musste ich schon losfahren, um nicht zu spät zu kommen. Deshalb habe ich sie halt einfach schnell gekauft.”
“Na, Grandma wird davon aber nicht sehr begeistert sein.”
Die beiden Gilmore Girls gingen zur Haustür und klingelten. Ein neues Hausmädchen öffnete, nahm den beiden die Mäntel ab und führte sie ins Wohnzimmer, wo Richard und Emily schon auf sie warteten. Die werdenden Großeltern standen auf und umarmten Tochter und Enkelin.
Emily konnte es sich nicht verkneifen, einen Kommentar über Lorelais Outfit abzugeben. “Also Lorelai! Willst du in die Disco gehen oder zu einem Abendessen?”
“’tschuldige, Mom. Aber ich hatte keine Zeit mehr, irgendetwas anderes zu kaufen.” Sie setzten sich, während Richard zur Bar ging, um den beiden Lorelais etwas zu trinken zu geben. “Wasser ihr beiden?”
“Ich hätte lieber einen Whisky.”, scherzte Lorelai.
“Also Lorelai!”, sagte Richard entsetzt.
“War nur Spaß, Dad. Wasser ist in Ordnung.” Sie warteten, bis Rorys Großvater ihnen die Getränke servierte. Dann beschloss Lorelai, es ihren Eltern zu erzählen. “Mom, Dad, ich habe euch etwas zu sagen.” Sie holte tief Luft. “Ich war heute bei meinem Arzt, und, der hat mir mitgeteilt, dass Luke und ich... Zwillinge bekommen werden.”
“Herzlichen Glückwunsch Lorelai.” Alle standen auf und Lorelai wurde von ihren Eltern umarmt.

Als Lorelai dann 3 Stunden später erschöpft zu Hause ankam, saß Luke auf der Couch und wartete auf seine Frau.
“Hey Baby. Schön das du da bist. Man war das ein Tag.” Sie setzte sich schwerfällig zu ihrem Mann auf das Sofa und kuschelte sich an ihn. Luke umarmte und küsste sie auf die Stirn. So saßen sie eine Weile schweigend da, bis sie erschöpft einschliefen.

Unterdessen stellte Rory ihr Auto gerade auf dem Parkplatz von Yale ab und war auf dem Weg in ihr Wohnheim. Sie schlich sich an Paris und Doyle vorbei, die gerade wildknutschend auf dem Sofa lagen, und ließ sich auf ihr Bett fallen.
Sie freute sich sehr für ihre Mutter und Luke. Sie freute sich darauf, Zwillinge als Geschwister zu bekommen, und sie vermisste Logan. Der hatte vor einiger Zeit die Stadt verlassen, und sie wartete immer sehnlicher auf seine Rückkehr.
Plötzlich klopfte es am Fenster. Rory schreckte hoch, sie war wohl etwas eingenickt. Sie stand auf und öffnete das Fenster. Logan wartete draußen, Rory ließ ihn herein.
“Langsam kriegst du ja Routine im Fenster-Rein-Klettern.”, Rory lächelte.
“Ja, da hast du Recht. Bei dir bekomme ich immer mehr Übung. Und nicht nur, was das Fenster betrifft.”
“Es freut mich außerordentlich, das zu hören.” Rory und Logan küssten sich. Sie zog ihn zum Bett.
“Warte mal, Rory. Was ist mit Paris?”
“Die beschäftigt sich gerade mit dem selben Thema wie wir.”
“Oh, dann ist es ja gut.” Sie küssten sich wieder. “Ich nehme an, dass du nicht willst, dass ich gehe.”
“Ganz bestimmt nicht.”
Sie legten sich aufs Bett. Gut, dass Paris und Doyle gerade mit der selben Sache beschäftigt waren, denn sonst hätten sie bestimmt etwas von Rory und Logan mitbekommen.

Um Mitternacht wachte Lorelai aus ihrer unbequemen Lage auf. Luke schlief neben ihr auf dem Sofa. Sie versuchte, leise aufzustehen, was ihr aber nicht sehr gut gelang, da ihr ihr Bauch im Weg war. Luke wachte auf.
“Lorelai. Was?”
“Die Wehen haben eingesetzt.”, sagte Lorelai dramatisch. Luke sprang elektrisiert auf. “Was?!”
“Jetzt beruhig dich wieder, das war nur ein Scherz.”
“Du und dein Humor.”
“Ich dachte, dass du mich gerade wegen meines Humors liebst.”
“Ich liebe dich trotz deines Humors. Musst du auf die Toilette, oder weshalb stehst du auf?”
“Nein, ich wollte nur hoch ins Bett gehen.”
“Weißt du was?” Luke stand auf und hob sie hoch. “Ich trage dich ins Bett.”
“Aber ich bin doch viel zu schwer geworden!”
“Stimmt, du hast Recht. Ich trage dich in Rorys Bett.”
“Da will ich aber nicht hin. Das ist mir viel zu durchgelegen.”
“Ich lass dich gleich fallen, wenn du noch weiter redest.” Luke ging mit ihr die Treppe rauf. Lorelai war in seinen Armen schon wieder eingeschlafen.

Am nächsten Morgen wachte Lorelai um halb vier auf. Sie fühlte ein starkes grummeln in ihrem Bauch. Sie stand schnell auf und lief ins Badezimmer, in letzter Sekunde. Dadurch wachte Luke auf. “Lorelai? Schatz? Was ist los?”
“Nichts. Das ist nur meine Morgenübelkeit.”
“Morgenübelkeit? Es ist doch tiefste Nacht.”
“Da hast du Recht.” Lorelai schlurfte aus dem Badezimmer heran.
“Du siehst schrecklich aus.”
“So viele Komplimente am frühen Morgen. Das steigert meine Laune ungemein.” Sie fühlte sich nicht besonders gut.
“Ich dachte, wir hatten uns geeinigt, dass es noch tiefste Nacht ist.” Sie legte sich hin und kuschelte sich an Luke. Der legte einen Arm um sie. So glücklich hatte er sich noch nie um halb vier Uhr nachts gefühlt.

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#39

hey,
also erstmal: hier war nichts mit den zeitformen aber in einen von den anderen teil war kurz was =)
lol die schwangere lore ist toll
du hast sie super getroffen
luke war auch getroffen und rory auch
ich glaub ich hab diesmal nix zu meckern =)

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#40

Freut mich, dass es dieses Mal nichts zu meckern gab. Dieser Teil wird etwas lustiger, ich hoffe, ich hab die Charaktere getroffen.

Ein ganz normaler Tag in Stars Hollow und Umgebung

Der Wecker klingelte um sieben. Luke versuchte, ihn auszustellen, damit Lorelai nicht wach wurde. Aber leider hatte sie ein zu gutes Gehör.
“Luke?”, murmelte sie schlaftrunken. “Wie spät ist es?”
“Sieben.”, flüsterte dieser. Lorelai setzte sich abrupt auf.
“Sieben? Oh mein Gott. Ich muss los. Sookie wartet im Hotel auf mich.”
“Lorelai! Jetzt mal ganz ruhig. Nicht so hektisch. Ich glaube nicht, dass das den Babys sonderlich gut tut.”
“Ja, da hast du Recht.” Sie hielt sich die Hand vor den Mund. “Aber ich glaube auch nicht, dass die Babys mir momentan sonderlich gut tun.” Sie stand schnell auf und lief wieder ins Bad. Luke ließ sich noch mal in die Kissen fallen, bevor auch er aufstand und sich anzog. Er ging in die Küche und machte Frühstück für seine Familie.
Lorelai kam eine Viertelstunde später auch die Treppen runter und in die Küche.
“Wie siehst du denn aus?” Luke sah sich lachend Lorelais Outfit an.
“Ich hatte noch keine Gelegenheit, weitere Umstandskleidung zu kaufen. Und ich kann ja wohl schlecht in diesem Minirock ins Hotel gehen. Das verschreckt unsere Gäste.”
“Ach ja, und dass du meine Schlafanzughose und eins meiner Flanellhemden trägst, verschreckt deine Gäste nicht?”
“Nein. Ich gehe heute noch neue Sachen kaufen, aber in irgendetwas muss ich doch schließlich ins Hotel gehen!”
“Wie gut, dass du auf Hawaii nur in deinem Bikini herumgelaufen bist.”
“Stimmt, da bin ich nicht aufgefallen. Hier würde ich es aber in meinem Bikini mit Babybauch tun.”
“Ach komm schon, hier in Stars Hollow fällt doch keiner außer Taylor auf.”
Sie setzten sich zum Tisch und aßen das von Luke zubereitete Frühstück. Lorelai stand auf, stellte das benutzte Geschirr in die Spüle und wollte das Haus verlassen, wurde aber von Luke aufgehalten.
“Moment mal, Lorelai. Du willst das Haus tatsächlich so verlassen?”
“Ja, und wehe, du versuchst, mich daran zu hindern. Ich bin jetzt schon spät dran.”, mit diesen Worten ging sie durch die Haustür, küsste Luke zum Abschied noch einmal, setzte sich in ihr Auto und fuhr zum Dragonfly.

Auch Rory war seit sieben Uhr wach. Logan war noch in der Nacht gegangen und Rory suchte mal wieder eines ihrer Bücher. Sie hörte Paris, die mal wieder lautstark “I´m walking on sunshine” sang, was für Rory ein untrügliches Zeichen dafür war, dass Paris glücklich war.
Sie ging ins Wohnzimmer und fand das gesuchte Buch auf dem Fernseher.
“Paris, langsam reicht es. Ich renne schließlich auch nicht ständig singend durchs Wohnzimmer.”
“Vielleicht hast du einfach keinen Grund, singend durchs Wohnzimmer zu rennen.”
“Oh, doch! Ich hätte genug Grund dazu. Mit Logan läuft es momentan klasse, meine Mom ist verheiratet und bekommt Zwillinge, meine Noten...”
“Moment, hast du gerade gesagt, dass deine Mutter Zwillinge bekommt?”
“Ja, sie hat es gestern erfahren.”
“Das ist schön für sie.”
“Ja, da hast du Recht. Ich muss los. Mein Kurs fängt in 10 Minuten an.”
Rory verließ das Wohnheim. Sobald die Tür hinter ihr ins Schloss fiel, fing Paris wieder an zu singen.

Luke fuhr ins Diner, das schon geöffnet hatte. Nur Kirk war im Luke´s, saß am Tresen und meckerte über seinen Toast.
“Kirk, was ist los?”
“Der Toast ist nicht genug getoastet. Der ist viel zu weich. Ich will ihn verbrannt haben.”
“Gib her, ich mach dir einen neuen.” Luke nahm den Teller und drehte sich um . Er hörte die Türglocke, reagierte aber nicht weiter. Erst durch ein bekanntes Schnaufen drehte er sich um. Er sah seine Frau, die einen Haufen Tüten auf einem der Tische abgestellt hatte.
“Was ist denn das alles?”
“Umstandskleidung. Was sonst?”
“Und wieso trägst du dann immer noch meine Sachen?”
“Ich konnte mich nicht von ihnen trennen. Sie sind so gemütlich. Aber sag mal, wie findest du das?” Sie holte ein schwarzes Neglige aus einer ihrer Tüten.
“Lorelai!”
“Was ist? Gefällt es dir nicht?”
“Lorelai! Wieso zeigst du mir so was an einem öffentlichen Platz?”
“Weil ich deine Meinung hören will?”
“Lorelai, falls du meine Meinung hören willst”, mischte Kirk sich ein, “ich finde es toll. Gibt es das auch in Lulus Größe?”
“Kirk, ich glaube, dass es das nicht gibt.”
“Aber woher willst du das wissen? Du kennst Lulus Größe doch nicht mal.”
“Kirk, wenn Lulu nicht schwanger ist, wird ihr das mit Sicherheit nicht passen.”
“Aber vielleicht ist Lulu ja schwanger.”, sagte Kirk.
“Oh mein Gott! Herzlichen Glückwunsch, Kirk.”
“Wieso? Warum denn, Lorelai?”
“Na du hast doch gerade gesagt, dass Lulu schwanger ist!”
“Was? Lulu ist schwanger? Hat sie dir das gesagt?”, fragte Kirk entsetzt.
“Nein Kirk, du hast uns das gesagt.”
“Aber wieso sollte ich euch so was erzählen?”
“Weil dir mein eines Umstandskleid so gut gefallen hat.”
“Ach so. Und ihr seit sicher, dass Lulu nicht schwanger ist?”
“Kirk, ich bin mir sicher, wenn Lulu schwanger wäre, dann wärst du der erste Mensch, der es erfahren würde.”, beruhigte Luke ihn.
“OK, gut. Ich muss zu Lulu.”, Kirk stand auf und rannte aus dem Laden.
“Da siehst du, was passiert, wenn du mir solche sexy Fummel in meinem Laden und Kirks Gegenwart zeigst!”
“Oh, du findest das Kleid sexy. Dann sollte ich es gleich anziehen.”
“Lorelai untersteh dich!” Sie machte tatsächlich Anstalten, Lukes Flanellhemd auszuziehen, denn sie fing an, es aufzuknöpfen. Luke ging zu ihr, um es wieder zuzuknöpfen.
“Durch die Schwangerschaft wirst du noch verrückter. Lorelai, wenn du das wirklich anziehst, dann ziehe ich es dir wieder aus und werfe es in die Friteuse.”
“Oh, Lucas, das wird ja immer schmutziger.”, sagte Lorelai mit einer sexy Stimme.
“Lorelai! Ich bitte dich!” Luke befreite sich aus ihrer Umarmung. “Heb dir das fürs Schlafzimmer auf.”
“Wirklich? Deine Wohnung ist doch momentan frei, oder?”
“Lorelai! Jetzt reicht es mir. Oh mein Gott!”
“Was? Was ist denn, Luke?” Lorelai drehte sich um.
“Carrie.”
“Carrie?”, fragte Lorelai nach.
“Carrie. Sie kommt rein!” Und das tat sie auch.
“Hallo, Lucas!”
“Hi, Carrie. Du kennst doch meine Frau Lorelai noch, oder?”
“Aber natürlich kenne ich sie noch.” Sie gab Lorelai die Hand. “Sie haben aber zugenommen!”
“Ach wissen sie, das muss daran liegen, dass ich schwanger bin. Mit Zwillingen.”
“Oh, herzlichen Glückwunsch. Die Kinder sind doch von Luke, oder?”
“Ich wüsste nicht, von wem sie sonst sein sollten.” Lorelai lächelte die Freundin ihrer Schwägerin an. Im inneren kochte sie vor Wut. Was traute ihr dieses, schon seit Jahren auf ihren Ehemann scharfes, tief ausgeschnittenes Dekollete habendes, Luke lasziv anlächelndes, mit zehn Männern knutschendes, obwohl ihr Mann anwesend war, furchtbar verblödetes Flittchen eigentlich zu? Dass sie ihren Ehemann betrügen würde? Da sollte sich Carrie lieber erst mal an ihre eigene Nase packen.
“Sag mal, Carrie, warst du nicht mit Liz und TJ auf dem Mittelaltermarkt?”
“Ja, das war ich.”
“Und sind meine Schwester und ihr Mann auch wieder da?”, versuchte Luke die Spannung, die deutlich zwischen den beiden Frauen zu spüren war, zu überspielen.
“Ja das sind sie. Oh, ich muss los. Barry, mein Mann, wartet auf mich.”
Carrie sah ein, dass sie vorläufig verloren hatte und verließ das Café. Lorelai und Luke sahen sich an.
“Du bist dir doch sicher, dass die Babys von mir sind?”, fragte Luke scherzhaft.
“Wie kannst du nur so etwas fragen? Zweifelst du etwa an meiner Liebe zu dir?”, fragte Lorelai ihren Mann theatralisch. Sie ging hinter den Tresen und nahm die Kaffeekanne aus der Maschine. Luke beugte sich über den Tresen, um Lorelai die Kaffeekanne wegzunehmen, die diese bereits dazu benutzte, Kaffee in eine Tasse zu füllen. Die Türglocke bimmelte.
“Hey ihr zwei! Lasst euer schamloses Geturtel doch mal!”
“Liz!”, rief Luke, drehte sich um, ging auf seine Schwester zu und umarmte sie.
“Hallo, Lorelai”, Liz ging auf ihre neue Schwägerin zu. Diese stützte sich auf den Tresen, sodass man ihren Babybauch nicht sah, was aber unbewusst geschah. “es tut mir so Leid, dass ich eure Hochzeit verpasst habe, aber ich konnte den Mittelaltermarkt einfach nicht im Stich lassen.”
“Ich weiß. Aber wir konnten die Hochzeit nicht verschieben, denn meine Eltern mussten leider kurz darauf dringend verreisen.” Liz nickte. Sie war ein ganz klein wenig gekränkt, aber sie verstand, dass Lorelais Eltern vorgingen. Liz wusste über Lorelais gestörtes Verhältnis zu ihren Eltern Bescheid. “Und? Wie ist das Eheleben so?”
“Das müsstest du doch am besten wissen. Du bist schließlich auch verheiratet.” Lorelai und Liz lächelten.
Luke wollte sich auch in das Gespräch miteinbringen. “Und wo ist TJ?”
“Der hat mich hier abgesetzt und ist zu unserem Haus gefahren, um das Gepäck hineinzubringen. Er kommt auch gleich.” Und da war er schon.
“Liz, hi! Luke, Lorelai, hallo!” Liz ging auf ihren Mann zu und küsste ihn. Luke begrüßte ihn per Handschlag. TJ beugte sich über den Tresen und küsste Lorelai auf die Wange.
“Hey, TJ! Lass meine Frau in Ruhe!”, sagte Luke lachend.
“Es freut mich, dass du glücklich bist, Bruderherz.”, Liz umarmte ihren Bruder. “Wie waren denn die Flitterwochen? Setzt euch hin und erzählt mal.” Luke, Liz und TJ setzten sich an einen Tisch, Lorelai nahm ihre Kaffeetasse und wollte um den Tresen herumgehen, aber Luke bemerkte es und stand schnell auf. “Wir hatten doch ausgemacht, keinen Kaffee, Lorelai.” Er ging auf seine Frau, die immer noch hinter dem Tresen stand, zu und nahm ihr liebevoll die Kaffeetasse aus der Hand. Sie küssten sich.
“Oh, wie süß”, fand Liz.
“Ha, ha, wie lustig.”, fand Luke und setzte sich wieder zu ihnen an den Tisch. Auch Lorelai kam endlich zum Tisch, und nun sahen Liz und TJ auch ihren Babybauch. Lukes Schwester starrte entgeistert auf die Körpermitte ihrer Schwägerin. “Wow, herzlichen Glückwunsch, Lorelai.” Sie stand auf und umarmte die Frau ihres Bruders. Diese lächelte “Danke, Liz!” Danach umarmte sie auch ihren Bruder. “Jetzt werde ich endlich Tante. Ich dachte schon, ich würde niemals eine werden.”
Auch TJ äußerte sich zu den überraschenden Nachrichten. Er schlug seinem Schwager auf die Schulter und sagte “Gut gemacht, Mann!”
“Und? Wisst ihr schon, was es wird?”, fragte Liz neugierig.
“Nein, das hat uns meine Ärztin nicht sagen können. Aber dafür etwas anderes.”
“Und was?”
“Es...”, Lorelai machte eine dramatische Pause, “werden Zwillinge!”
“Wow, reife Leistung, Kumpel!” TJ klopfte Luke ein weiteres Mal auf die Schulter. Lorelai setzte sich zu Lukes Familie und sie redeten über die Hochzeit, den Mittelaltermarkt und Lorelais Schwangerschaft.

Rory ging unterdessen zum Mittagessen in den Speisesaal und holte sich ihr Mittagessen. Sie setzte sich an einen Tisch und fing an zu essen. Plötzlich setzte sich jemand neben sie. Sie sah auf und erkannte Logan.
“Hey, da bist du ja!” Sie lächelte und küsste ihn. Er machte ein schmatzendes Geräusch.
“Kartoffelpüree, Steak und gegarte Karotten.”
“Was?”, lächelte Rory.
“Dein Mittagessen. Kartoffelpüree, Steak und gegarte Karotten.”
“Das hast du geschmeckt?”
“Nein, das sehe ich auf deinem Teller.”
“Und ich dachte schon, dass du ein Genie bist.”
“Das denkst du jetzt nicht mehr? Da bin ich aber enttäuscht.”
“Wenn du weiter so beleidigt tust, dann bewerfe ich dich mit meinem Mittagessen.”
“Und das sagt eine Yalestudentin!” Rory und Logan küssten sich ein weiteres Mal.
“Ich muss wieder los”, Logan stand wieder auf, “sehen wir uns heute Abend? Wir könnten etwas Essen gehen. Etwas, das besser schmeckt als das”, Logan sah auf Rorys Teller.
“OK, holst du mich heute um 7 im Wohnheim ab?”
“Ja, so machen wir es.” Logan lächelte, küsste sie auf die Stirn und ging. Rory sah ihm verträumt nach und bemerkte gar nicht, wie Paris sich neben sie setzte.
“Rory? Alles in Ordnung?”
“Was?” Rory schreckte aus ihren Gedanken hoch.
“Hast du mir nicht zugehört? Ich habe gerade gesagt, dass Doyle heute Abend keine Zeit hat und dich gefragt, ob du dir mit mir vielleicht einen Film ansehen möchtest.”
“Oh, Paris, tut mir Leid, aber ich habe heute Abend ein Date mit Logan.”
“Schön, wenigstens hat dein Freud heute Zeit für dich.”
“Paris.”
“Nein, nein, schon gut. Ich finde schon jemanden, dessen Freund heute auch keine Zeit für ihn hat. Oder vielleicht sogar jemanden, der überhaupt keinen Freund hat.” Paris stand beleidigt auf und stürmte durch die Mensa. Na toll, dachte Rory. Eine aufgebrachte Paris war das letzte, was Rory momentan noch zu ihrem Glück fehlte.

Bis zur Geburt wird es nur noch wenige Teile geben, aber ab da wird es dann meiner Meinung nach sehr ausführlich.

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I love you and I am going to marry you and at our wedding, we're having lobster.
Life sucks, and then you die. - Yeah, I should be so lucky.


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