Was wäre wenn.
#51

total süß! Cool

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Proud Member of:~~Java Junkies~~
Dean and Luke supporters Gang
addicted to Luke
Corinna-Fanclub
#52

so jetzt kommt ein klärenderer Teil Big Grin
aber freut euch nicht zu früh...

6
„Du weißt was ich meine...“
„Ich versteh dich, aber was hast du genau vor? Also, wie planst du das?“
„Willst du das wirklich hören?“, fragte er ein wenig verunsichert.
„Sonst würde ich nicht fragen, oder?“
„Ja, hhm... ich würde gerne das Land verlassen...“
„Was????? Geht’s dir zu gut??????!!!“
„Lorelai, hör mir doch erst mal zu! Ich- ich glaube das wir es schaffen könnten.“
„Christopher wir sind siebzehn und haben ein Kind. Du glaubst das wir es schaffen könnten???? Auf welchem Planeten lebst du eigentlich?“
„Auf einem wo unsere Eltern bisher unser Leben bestimmt haben.“
„Du machst das aus Trotz, oder? Purem Trotz. Du machst das nicht weil du glaubst das es für Rory das beste ist. Du machst es um deinen Eltern zu zeigen das sie dir nichts zu sagen haben und das... Und das Christopher ist der falsche Grund. Ein verdammt falscher Grund!“
Betroffen sah Christopher zu Boden. Zwar wollte er nicht zugeben wie recht Lorelai hatte, doch verstand er ihren Einwurf. Er hatte es nicht für seine Tochter getan, nicht für Lorelai; sondern nur für sich und sein verdammtes Ego.
„Es tut mir leid,“ murmelte er und sah in Lorelais Augen, die auf ihn unschuldig und vielleicht auch ein wenig verletzt wirkten. Sanft strich sie ihm ein Strähne aus seinem Gesicht.
„Was hast du jetzt vor?“, fragte sie ein wenig traurig.
„Ich werde wohl alleine weggehen und mein Glück versuchen,“ sagte er tonlos.
„Das ist es was du willst Christopher. Du wirst erreichen was du immer haben wolltest. Wenn du eines Tages wieder her kommen solltest, wir sind hier.“
„Danke Lorelai. Du weißt das ich dich liebe? Dich und Rory.“
„Ich weiß. Wir lieben dich auch... auch wenn du ein verrückter Kerl bist.“
Zärtlich berührten sich ihre Lippen ein letztes Mal.
„Pass gut auf mein kleines Mädchen auf Lorelai.“
„Das werde ich.“
„Wir werden uns wiedersehen Lorelai Gilmore.“
„Ja, wir werden uns wiedersehen Christopher Hayden.“
Ein letztes Mal strich Christopher über Rorys Wange und küsste ihre Stirn, bevor er ging. Er sah nicht mehr zurück, denn dann hätte er es nicht übers Herz gebracht seine kleine Familie zurück zu lassen. Es fiel ihm so unglaublich schwer diesen Schritt zu machen, aber er musste es tun. Sie hätten sonst nie glücklich werden können; nicht hier, wo ihre Eltern über ihr kurzes Leben bestimmten.
Als Lorelai, tief betroffen, sich auf den Heimweg machte bemerkte sie nicht, dass jemand sie unauffällig versuchte zu verfolgen. Erst als ein lautes Rascheln sie umdrehen ließ, sah sie das sich jemand hinter einem Gebüsch zu verstecken versuchte. Mit einem unguten Gefühl ging sie weiter, vermied es jedoch wieder nach hinten zu sehen aus Angst etwas erkennen zu können. Sie beschleunigte ihr Tempo, doch noch immer wurde sie das Gefühl nicht los, dass jemand sie verfolgte; jemand, der nichts gutes von ihr wollte.
Auch als der Park schon recht weit hinter ihr lag, hatte sie das Gefühl noch nicht verloren. Was war hier nur los, fragte sie sich unruhig.
Um schnellst möglich ihr Elternhaus zu erreichen beschloss sie durch eine engere Gasse zu gehen.
„Lorelai?!“, rief eine dunkle Männerstimme hinter ihr her.
Unsicher drehte Lorelai sich um und erkannte Christophers Dad am Ende der Gasse.
War er es, der ihr gefolgt war? Lorelai wusste es nicht, aber warum sollte er so etwas tun?
„Straub...“
Schnellen Schrittes kam er auf sie zu, er sah fieser aus als je zuvor und der Kerl sah echt immer fies aus. Irendwie wirkte er unberechenbar auf sie. Hoffentlich täuschte sie sich, denn er hatte grade seinen Sohn verloren und das er ihr die Schuld an allem gab war längst nicht unbekannt.
„Hör zu Lorelai, ich will das du Christopher überzeugst das er nach Yale geht, sonst...sonst...“, befahl er böse. Der Ausdruck in seinen Augen ließ sie schaudern.
„Das- das kann ich nicht... er ist weg...“, stotterte sie.
„Er ist weg????!!! Das ist alles deine Schuld! Du hast meine Familie zerstört!“, schrie er sie an und kam ihr bedrohlich nah.
Beschützend stellte Lorelai sich vor den Kinderwagen, damit Rory nichts zustoßen konnte.
„Es- es tut mir leid... ich- ich wollte das nicht....“, stieß sie panisch hervor.
Dieser Mann machte ihr Angst, er macht ihr sogar große Angst...
„Du wirst dieses Kind weggeben!“
„Das werde ich nicht!“, brüllte sie.
„Sehr wohl wirst du das, denn sonst wird diesem Balg etwas passieren. Das schwöre ich dir beim Grab meiner Mutter.“
„Das ist dein Enkelkind, du kannst doch nicht.....“
„Das ist nicht mein Enkelkind! Ich schwöre dir Lorelai, wenn du dieses Kind nicht weggibst werde ich es von der Bildfläche verschwinden lassen. Du hast genug Schande über uns alle gebracht. Wenn du es nicht tun solltest wird dein Vater davon erfahren... es ist nicht schwierig, jemanden dabei zu erwischen wie er wichtige Unterlagen des Betriebes mitgehen lässt und sie später für teures Geld, an andere Firmen, verhökert. Du verstehst schon, nicht? Immerhin weißt du ja sicherlich wie sehr dein Vater seine Arbeit liebt... Sicherlich kannst du dir auch vorstellen welch Schande das über eure Familie bringen würde. Ich seh es schon vor mir RICHARD GILMORE – EIN DIEB! Klingt nicht gut, oder???“, erklärte Straub boshaft.
Zitternd stand Lorelai vor dem Kinderwagen, Tränen liefen über ihre bleichen Wangen.
„Das- das kannst du doch nicht tun...“, murmelte sie leise.
„Du glaubst gar nicht was ich alles kann. Also wenn du nicht willst das diesem Balg etwas geschieht, oder deinem Vater Diebstahl nachgewiesen wird... Gib das Kind weg, sonst wirst du unglücklich und deine Familie auch! Du wirst ihnen Schande bereiten, so wie du es immer getan hast. Du bist eine Schande für alle. Tu einmal etwas für andere, dass wäre mal eine Abwechslung!“ Straub lachte boshaft auf und schubste Lorelai mit Gewalt zur Seite, so dass sie stürzte und sich am Kopf verletzte, nur um an ihr vorbei zu kommen.
„Wenn du jemandem davon erzählen solltest, egal wem, wird das selbe passieren und du warst die längste Zeit Mutter,“ rief er boshaft, bevor er verschwand...

:heul:

:geist: [Bild: hm6.jpg]
Harm:"Mac, we have 12 hours!" Mac:"We've had 9 years!"
Harm:"I guess,maybe I just needed a deadline..."Mac:"Well, you got one, sailor!"



#53

wow wie fies!!!

ich würde rory nehmen und das land verlassen!

naja, wiedermal richtig super.
schreib schnell weiter.

[Bild: roryjess20.jpg]
Stolzes Mitglied im Jess und Rory - never ending love club

Rory: hey, meine mom trägt heute keine unterwäsche!
Lorelai: Rory!!! Ha, und keinen interessierts!!!
#54

Hab mir grad alles durchgelesen und muss sagen das ist super gut geschrieben also mach weiter so Top
#55

AH! FIES! ARSCHLOCH! DOOFI! DER IST JA SO GEMEIN!!!! Flop :pueh: :wut: :nein: :kotz: Nono Sad :heul: Motz Motz Motz Motz Motz Motz Motz Motz Motz Motz Motz Motz Motz Motz Motz Motz Motz Motz Motz Motz Motz Motz Motz Motz Motz Motz Motz Motz Motz Motz Motz Motz Motz Motz Motz Motz Motz Motz Motz Motz Motz Motz Motz Motz Motz Motz Motz Motz Motz Motz Motz Motz Motz Motz Motz Motz Motz Motz Motz Motz Motz Motz Motz Motz Motz Motz Motz Motz Motz Motz

Aber: spannend geschrieben! Smile Mehr!!

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"Habe Mut dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!" (Kant)
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#56

ich liebe deine ff und hoffe dass du bald weiterschreibst!!!!!!!!
#57

:hi:
7
- wieder im Heute-
Lorelai ließ die Geschehnisse Revue passieren, während Rory sie schweigend ansah. Sie musste zugeben das sie schockiert war, diese Geschichte gehört zu haben. Eigentlich hatte sie sich das anders vorgestellt. Mehr so: Jung Mutter geworden, war überfordert mit brüllendem Kind, vom Kindesvater verlassen (wobei das ja zu stimmen schien), Eltern standen ihr nicht bei, war enterbt worden.... Irgendwie schien ihr das natürlicher, warum auch immer. Seit sie erfahren hatte, dass sie adoptiert wurde, hatte sie von ihrer leiblichen Mutter ein bestimmtes Bild, doch dies wollte sich jetzt einfach nicht so fügen wie sie es erwartet hatte. Es war einfacher ihre Mutter zu verachten, als sie gern zu haben und tatsächlich begann sie Lorelai in Herz zu schließen. Auch wenn sie alles erwartet hatte von diesem Treffen, aber nicht das! Warum auch. Sie hatte sie verlassen, allein gelassen, ausgestoßen..... Und nun saß ihr diese Frau, die für ihr Leben verantwortlich war, gegenüber und erzählte ihr so eine Geschichte. Eine so herzerweichende, rührselige Geschichte, die es fasst zuließ das sie ihr verzieh.
„Alles okay Rory?“, fragte Lorelai und riss Rory so aus ihren Gedanken.
„Ja... ich- ich weiß nur nicht recht was ich sagen soll,“ murmelte sie.
„Du musst nichts sagen. Schlaf ne Nacht drüber, oder zwei, oder drei... Wie du willst.... wenn du Fragen hast Rory, also wenn dir Fragen kommen sollten, frag einfach, okay?!“
„Das werde ich. Danke Lorelai.“
„Das ist das mindeste was ich dir schulde... weißt du, ich habe mich die ganzen Jahre gefragt, was mit dir passiert ist. In welcher Familie du wohl jetzt aufwachsen würdest, ob du dich wohl fühlst... oder ob du dich vielleicht an mich erinnerst, oder vielleicht sogar... vermisst.“
„Ich hatte immer das Gefühl das mir etwas fehlte, auch wenn alles um mich herum perfekt schien. Weißt du , meine Eltern sind sehr nett und sie lieben mich wie ihr eigenes Kind. Ich fühle mich bei meiner Familie geborgen, geliebt, beschützt, doch irgendetwas fehlte, wenn ich abends im Bett lag und Schäfchen zählte. Wenn ich zu den Sternen sah habe ich mich gefragt, ob du sie wohl auch sehen würdest.“
Betroffen sah Lorelai zu Rory. Sie versuchte krampfhaft, die in ihr hochkommenden Tränen zu unterdrücken, was ihr kläglich gelang.
„Haben deine Eltern dir von mir etwas erzählt?“, fragte sie ein wenig benommen.
„Nur das du sehr jung warst. Sie haben mir jedoch gesagt das sie mich dabei unterstützen würden dich zu suchen. Tja und hier bin ich. Habe gefunden was ich gesucht habe.“
„Rory, ich weiß mich geht das nichts an, mich schon gar nicht, aber mich würde es sehr freuen wenn du mir etwas über dich erzählst... so wie du lebst, auf welche Schule du gehst und so... und ob du glücklich bist....“, fragte Lorelai zögernd.

Wie Rory lebt kommt im nächsten teil, den ich nächste Woche schreiben werde Wink
bis dann Big Grin
ich weiß ich bin wie immer gemein, aber selbsterkenntnis ist, wie wir alle wissen, der erste schritt zur besserung Big Grin

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Harm:"Mac, we have 12 hours!" Mac:"We've had 9 years!"
Harm:"I guess,maybe I just needed a deadline..."Mac:"Well, you got one, sailor!"



#58

kurz und knapp aber sehr gut!
freu mich schon auf die fortsetzung... bin gespannt auf roryss leben, vor allem wie ihre schullaufbahn in deiner geschichte aussieht...

also, bitte gaaanz schnell schreiben!

|DaLSG| JJ| DaLA| LC| AtL| PC|
[Bild: sp_03.jpg]
#59

yeah!
voll süß.....

freu mich auf die baldige fortsetzung Wink
bye

[Bild: roryjess20.jpg]
Stolzes Mitglied im Jess und Rory - never ending love club

Rory: hey, meine mom trägt heute keine unterwäsche!
Lorelai: Rory!!! Ha, und keinen interessierts!!!
#60

mehr, mehr, mehr

und ganz bald


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