Was wäre wenn.

HI!

Der neue Teil... super-mega-klasse!
Chris bei der CIA?! ok, was neues:biggrin:
Freu mich ganz doll auf mehr

vlg

Jule

ich würd mich über ein bisschen mehr fb freuen, poste dann auch bald den neuen teil!

:geist: [Bild: hm6.jpg]
Harm:"Mac, we have 12 hours!" Mac:"We've had 9 years!"
Harm:"I guess,maybe I just needed a deadline..."Mac:"Well, you got one, sailor!"



ne FB- abhängige FF??? wie fies!

super FF, wir wollen nen neuen teil lol

chris...weg...luke soll!

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31

„Ich weiß, dass ich dir sehr weh getan habe, aber…“, Christopher verstummte, als er ihren geknickten Gesichtsausdruck vernahm.

„Aber?“, fragte sie nach.

„Ich erwarte nicht, dass du mir jemals verzeihst, aber es ist mir sehr wichtig, dass du die Wahrheit erfährst. Ich bin nie weggegangen, weil ich dich nicht geliebt habe. Ganz im Gegenteil Lorelai. Niemand wird dich jemals so sehr lieben, wie ich es tue.“

Lorelai wusste in ihrem Inneren bereits, dass sie ihm verziehen hatte, doch so leicht konnte sie es ihm nicht machen. Außerdem ließ sie das Gefühl nicht los, dass da immer noch was war, etwas entscheidendes, dass er ihr verschwieg. Warum er es auch immer tat, er musste einen guten Grund dafür haben.

Jedes Mal, wenn ihre Blicke sich trafen spürte Lorelai dieses altbekannte Kribbeln in ihrem Bauch. Vielleicht war es ja auch ihr Baby?! Unbewusst legte sie eine Hand auf ihren Bauch. Sollte sie ihm sagen, dass sie ein Kind von ihm erwartete? Vielleicht sollte sie einfach auch noch warten und sehen was noch passierte.

Christopher stand auf und lief unruhig durch den Raum.

„Alles in Ordnung?,“ fragte Lorelai nach einer Weile. Er machte sie noch ganz kirre und nervös.

„Was?... Ich meine ja, alles in Ordnung.“ Mit einem Gesichtsausdruck, als wäre er bei etwas verbotenem erwischt worden, setzte er sich auf den zweiten Sessel neben sie und erlaubte sich ihre hand zu nehmen. Sie entzog sie ihm zunächst nicht.

„In der Nacht, in der ich bei dir war, wurde ein Kollege von mir, der auch Ermittler war, erschossen. Er und ich mochten uns nicht gerade und eigentlich wartete er nur darauf mir eins auszuwischen. Ich stehe unter Mordverdacht.“

„Was?“ Lorelai glaubte ihren Ohren nicht trauen zu können.

„Er wurde gegen zwei Uhr nachts erschossen, weshalb ich es nicht gewesen sein kann, denn ich war ja hier, bei dir. Verstehst du, ich habe ihn nicht umgebracht. Die Ermittlungen sprechen jedoch gegen mich, denn der Typ wurde mit meiner Waffe getötet. An meiner Waffe sind nur meine Fingerabdrücke, was mich zum Hauptverdächtigen für die macht. Noch dazu kommt, dass mich andere Kollegen gesehen haben, wie ich das Navy- Gelände verließ. Der Typ wurde 2 km außerhalb des Geländes gefunden…Die wollen mich vors Kriegsgericht bringen.“

Entsetzt sah Lorelai ihn an und entzog ihm ihre Hand. Ihren Blick konnte er wiederum nicht im geringsten deuten, oder interpretieren. Langsam stand sie auf und griff nach ihren Krücken. Sie hatte ihm geglaubt und gehofft er war zu ihr zurückgekehrt, doch sie hatte sich getäuscht, wie schon so oft. Er brauchte sie. Ja, er brauchte sie, damit er nicht in den Knast kam. Sie ging zum Fenster und starrte in die zu Ende gehende Nacht. Es war bereits fünf Uhr. Bald würde die Sonne aufgehen und ein weiterer Tag beginnen. Ein Tag, der für sie anders würde und doch so gleich bleiben würde. Sie dachte an Rory, die im Gästezimmer schlief. Wie würde sie reagieren, wenn sie Christopher sah? Wie würde er reagieren?

„Lorelai? Ist alles in Ordnung?“, fragte Christopher zurückhaltend, als er hinter sie trat.

„Bist du deswegen hier?“, flüsterte sie.

„Was meinst du?“

„Bist du hier, weil ich dein Alibi bin, Christopher?“

„Ich bin hier weil ich dich liebe und du die Wahrheit erfahren solltest,“ erklärte er ihr sanft und legte eine seine Hand auf ihre Schulter.

„Seit wann bist du wieder in den Staaten?“

„Seit ein paar Wochen,“ gab er offen zu.

Verletzt schüttelte Lorelai Christophers Hand ab. Ihr Herz war zum wiederholten Male von ihm gebrochen worden. Die Trauer fraß sie von Innen auf. Der Schmerz war nicht zu kontrollieren und die Tränen kaum aufzuhalten. Es war vorbei.

Lorelai drehte sich um, sah Christopher noch Mal an und humpelte in die Richtung ihres Zimmers.

„Lorelai, hilfst du mir?“

Sie drehte sich zu ihm um und er sah ihre Tränen und den Schmerz den er ihr zugefügt hatte. Obwohl sie nichts sagte, verstand und begriff er vielleicht zum ersten Mal in seinem Leben. Schuld und Trauer ergriffen ihn.

„Es tut mir leid Lorelai…“

Lorelai ging in ihr Zimmer und ließ die Tür ins Schloss fallen. Trauer und Wut regierten nun ihre Gefühlswelt.

Regungslos stand Christopher da. Was hatte er getan? Wenn er sie jetzt gehen ließ, würde er sie für immer verlieren und das konnte er nicht zu lassen. Er musste ihr zeigen, dass er sie liebte, unabhängig davon, ob er vors Kriegsgericht kam oder nicht. Dieses Mal war er da und er würde nicht einfach aufgeben, nicht heute und auch nicht in der Zukunft.

Er ging zu ihrer Schlafzimmertür und klopfte leise. Es kam keine Antwort. Tonlos öffnete er die Tür. Der Anblick, Lorelai weinend auf dem Bett liegen, brach ihm fast das Herz. Sie sah nicht mal auf, als er sich neben sie aufs Bett setzte.

„Es tut mir leid Lorelai,“ wiederholte er und wollte ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht machen, doch entschied sich anders.

„Was tut dir denn leid? Dass du wieder einmal versuchst die Vorteile auf deine Person zu verlagern, oder das du mich schon wieder angelogen hast????!“, fuhr sie ihn wütend an, nachdem sie sich aufgerichtet hatte.

„Verdammt, ich habe dich nicht angelogen. Nicht Heute!“, entgegnete er aufgebracht.

„Tolles Argument: Nicht Heute!“

Lorelais Trauer war immer mehr in Wut umgeschlagen. Dieses Mal würde er nicht so davon kommen, obwohl sie sich wünschte ihn nicht ansehen zu müssen.

„Alles was ich dir gesagt habe, war wahr. Auch der Grund warum ich gekommen bin. Ich wollte hier nicht sofort wieder aufkreuzen, weil ich mir nicht sicher war, wie du reagieren würdest. Wenn du glaubst, dass ich nur wegen dem Alibi hier bin täuschst du dich gewaltig, Lorelai! Ich bin hier, weil ich eine Zukunft mit dir will, eine Familie. Du musst nicht für mich aussagen. Weißt du was, ich will es gar nicht mehr. Vergiss es einfach. Ich werde schon einen Weg finden, dass sie mich freisprechen!“ Aufgebracht, wie er war, lief er vor dem Fenster hin und her, so dass Rory im Nebenzimmer wach wurde. Lorelai indes war sprachlos. Hatte er gerade gesagt, dass er auf das Alibi verzichtet? Perplex sah sie ihn an und wartete darauf, dass er noch etwas sagte, doch auch seine nächste Erklärung verwirrte sie.

„Ich werde dich dieses Mal nicht im Stich lassen. Ich bin für dich da, wie ich es versprochen hatte. Deshalb werde ich mich jetzt auf dein Sofa legen, um etwas Schlaf zu ergattern. Ich bin viel zu müde, um über weitere Dinge mit dir zu streiten, denn das lohnt sich nicht. Ich werde „gewinnen“, denn ich liebe dich Lorelai. Bald wirst du genervt sein, weil ich stets an deiner Seite bin, aber das ist mir egal, weil ich weiß, dass du mich genauso liebst. Ich sehe es in deinen Augen. Verstehst du? Von jetzt an werden wir zusammen sein, so wie wir es vor vielen Jahren geplant hatten.“

Als er sah, dass Lorelai etwas erwidern wollte, machte er einen Schritt auf sie zu, zog sie an sich und küsste sie mit einer Leidenschaft, die sie schweben ließ. Ihre Herzen rasten um die Wette.

„Ich möchte, dass du meine Frau wirst Lorelai und zwar bald.“ Er löste sich von ihr und stand auf.

„Falls du Einwände haben solltest, überlege dir gute Argumente“, fügte er hinzu und ließ die sprachlose Lorelai zurück. Er kam jedoch nicht weit, denn im Türrahmen stand jemand, der ihm jeglichen Verstand raubte…


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chris....

hach lore was mach ich nur mit dir =( bein fürn arsch und nen komischen kerl am hals..... lol

endlich sehen sich rory und chris mal aber hat chris sie sofort erkannt oder wie?

super teil =)

freu mich total auf den nächsten =)

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HI!

Der neue Teil war wieder echt toll!
Bin gespannt, wie Rory/Chris jetzt reagiert...
Freu mich ganz doll auf mehr

vlg

Jule

würde mich echt über weitere meinungen freuen

:geist: [Bild: hm6.jpg]
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also ich fass mich kurz:
die FF ist sagenhaft, so wie immer halt.
Der Teil war spitze!
und ich will ganz, ganz bald mehr!!!!

LG Sandra

32
Obwohl es dunkel war und er nur schwer ihr Gesicht erkennen konnte, bestand für ihn kein Zweifel, wer vor ihm stand.
„Rory?", fragte er ungläubig und sah zu Lorelai, die aufgestanden war.
„Ich erzählte dir bereits, dass ich Besuch habe. Darf ich vorstellen Christopher, Rory, deine Tochter und Rory, dass ist Christopher, dein Vater." Lorelai stand nun neben Christopher. Irgendwie fand sie die Situation amüsant und konnte sich ein Grinsen kaum verkneifen. Wie unpassend dieser Anflug von Freude, oder Genugtuung auch war, Lorelai hatte zum ersten mal seit vielen, vielen Jahren das Gefühl endlich zu Hause angekommen zu sein. Christopher indessen, wusste nicht wie ihm geschieht und brachte keinen Ton heraus.
„Jetzt habe auch ich dich sprachlos gekriegt", flüsterte Lorelai ihm ins Ohr und beobachtete seine erstarrte Mimik.
„Ich bin ein wenig verwirrt", gestand Rory sich und ihren Eltern ein.
„Glaube mir, wenn ich dir sage, dass wir das wohl alle drei sind", erklärte Lorelai.
„Ich weiß ja nicht wie es euch beiden geht, aber ich brauche dringend meinen Schlaf. Lasst uns zu einem späteren Zeitpunkt weiter reden, " fügte sie gähnend hinzu.
„Okay", stimmte Rory zu und ging wieder in ihr Zimmer. Christopher drehte sich zu Lorelai und sah sie noch immer sprachlos an. Diese sah ihn jedoch mit einem, „lass uns später darüber reden Blick", an und begab sich zu ihrem Bett. Auch Christopher setzte sich in Bewegung und legte sich auf das mehr oder weniger große Sofa, das ihm zum Schlafen dienen würde.
Einige Stunden später, es war inzwischen Mittag geworden, wachte Christopher auf. Noch immer glaubte er zu träumen und hatte ein wenig Angst seine Augen zu öffnen. Seiner Angst zum Trotz blinzelte er und spürte wie die Sonne seine empfindlichen, müden Augen ergriff. Während er sich aufrichtete hörte er es aus der Küche klappern. Mit umgehangener Decke betrat er die Küche und entdeckte Lorelai, die sich gerade eine Tasse Kaffe eingoss.
„Auch einen?", fragte sie, als wenn es ganz alltäglich war, dass er nur in Boxershorts und Decke bekleidet, in ihrer sonst Männerfreien Küche stand. Nickend nahm er, die ihm angebotene Tasse entgegen. Er nahm einen großen Schluck, in der Hoffnung die Müdigkeit hinter sich lassen zu können. Die Nacht war eindeutig zu lang gewesen. Der Geschmack des Kaffees ließ ihn erschaudern. So was ekliges hatte er seit seiner Jugendzeit nicht mehr zu sich genommen. Er begann an Lorelais Zurechnungsfähigkeit zu zweifeln. War sie nicht der Kaffee-Junkie, der nur den besten Kaffee trank?!
„Alles in Ordnung mit dir?", fragte er besorgt.
Ein wenig verblüfft sah Lorelai ihn an. Wusste er etwa was?
„Warum?"
„Na, weil das Koffeinfreier Kaffee ist!", erklärte er, während er auf den Kaffee deutete.
„Ich dachte mir, dass ich dein altes Herz schonen sollte," entgegnete sie ihm ausweichend.
Kopfschüttelnd sah er sie an, aber schwieg. Stattdessen setzte er sich auf einen der Barhocker, die um die Theke herum standen.
„Wir müssen miteinander reden, Christopher", verkündete Lorelai nach einer Weile und setzte sich zu ihm.
„Da hast du wohl recht", stimmte er ihr zu.
„Du kannst hier nicht einfach rein geplatzt kommen und alles auf den Kopf stellen, denn du kannst nicht erwarten, dass sich auf einmal alles so verändert, wie du das gerne hättest. In all den Jahren hat sich viel verändert und sowohl du, als auch ich, haben viel Neues erfahren. Wir haben neue Menschen kennen gelernt. Jeder von uns hat sich ein Leben aufgebaut und das möchte nicht für etwas wegwerfen, das vielleicht nicht beständig ist. Verstehst du? Ich meine, du kommst nach 15 Jahren hier her und sagst, dass du mit mir zusammen sein willst. Hast du dich mal gefragt was ich möchte? Hast du jemals danach gefragt, was ich empfinde? Du bist ein Egoist. Das warst du schon immer, doch was soll’s, das bist halt du und ich akzeptiere dich so. Mein Leben ist im Moment in einer entscheidenden Phase, denn wie du gesehen hast, lebt Rory zurzeit hier…"
„Lorelai, ich… ich möchte dein Leben nicht ins Negative verändern. Ich- ich möchte ein Teil deines… eures Lebens werden, " unterbrach er sie und sah sie flehend an.
„Das mag ja sein, aber woher soll ich denn wissen, dass du auch noch da bist, wenn wir dich brauchen sollten. Immer wenn es schwierig wurde, bist du verschwunden. Wie soll ich dir verdammt noch Mal vertrauen?"
Christopher legte seine Hände auf ihre und sah ihr tief in die Augen.
„Ich kann dir keinen Beweis geben, doch ich hoffe verzweifelt, dass du mir eine letzte Chance gibst. Damit ich dir zeigen kann, dass ich für euch da bin. Ich lass euch nie mehr im Stich. Mehr, als um diese Chance bitten kann ich nicht… sag mir wie du dazu stehst. Was du fühlst, " bat er sie eindringlich und strich mit seinem Daumen sanft über ihren Handrücken.
„Ich- ich bin verwirrt und weiß nicht, ob ich dir noch mal glauben kann. Du hast mein Herz in der Hand gehalten und es weggeworfen. Woher soll ich jetzt denn wissen, ob du es nicht wieder tust? Verstehst du? Ich weiß nicht, ob ich dir vertrauen kann. Du hast schon Mal mein Herz gebrochen. Ein weiteres Mal könnte ich es nicht ertragen. Ich brauche die Gewissheit, doch kannst du sie mir geben?", frage sie mit Tränen in den Augen.
„Ich kann dir nur versprechen mein Bestes zu geben und das ich dich nie mehr im Stich lasse, dass ich für dich da bin. Ich lege mein Herz vertrauensvoll in deine Hände, denn ich weiß, dass du damit umzugehen verstehst."
Christopher stand auf und schloss Lorelai in seine Arme. Sanft küsste er ihre Stirn und wischte mit seinem Daumen ein paar entlaufende Tränen aus ihrem Gesicht. Lorelai fühlte sich in seinen Armen geborgen und geliebt. Das war ein Gefühl, dass sie sehr lange vermisst hatte.
„Lass es uns versuchen Lorelai. Ich weiß, dass es vielleicht schwierig wird, aber wir können das schaffen. Daran glaube ich ganz fest, denn du, Rory und ich sind eine Familie."
„Wenn du mein Herz noch einmal brichst Hayden, bring ich dich um!", fügte Lorelai mit einem müden Lächeln hinzu.
„Ich werde dir dabei helfen!", stimmte er lächelnd zu und küsste sanft ihre feuchten Lippen.
In dem Moment betrat Rory die Küche…


ps: freue mich sehr über feedbackRolleyes

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Harm:"I guess,maybe I just needed a deadline..."Mac:"Well, you got one, sailor!"



ich habe mal 1 frage: warum hörst du eigentlich immer auf wenn rory in den raum kommt?

der teil war gut, hab mich nur gewundert, dass rory so schnell ins bett gegangen ist. ich meine sie sieht ihren vater das erste mal und geht dann ins bett?

sonst war das ein super teil =)

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