20.01.2006, 22:34
@*chrissy*: Ja ich dachte mal ein wenig mehr Lane einzubringen wäre mal was anderes und vorallem in der Story
, danke für dein FB
@Su, ich hoffe dein Abschlussball war toll ICh denke die FF würde ich als ziehmlich komplziertes 5000 Teile puzzel bezeichnen, danke für dein Fb
@zirrusternchen, *lol* deine erste Vermutung fand ich mal wirklich einmalig, auf sowas wäre ich nie gekommen, danke für dein Fb
@Seraph_9, hab ich dir schon mal gesagt das ich dein Fb liebe? Besonders dieses musste ich gleich zweimal lesen einfach spitze war schon fast nen kleiner Oneshot danke für dein Fb
danke auch an: Jersey, rottie, chery, hippiekiwi, Logan.girl, herzchen, Mrs. Logan, cappumäusschen, **jeanee** und 23 Zwerge
den Teil widme ich: 23 Zwerge
~~~~~
Ohne sich besonders hergerichtet zu haben klingelte Lorelai bei ihren Eltern. Obwohl Rory nicht mehr da war hielt sie die Freitags Dinner ein, die für sie damals die grausamsten Stunden gewesen war, vor denen sie sich nur zu gerne gedrückt hatte, waren ihr jetzt egal. Sie aà zusammen mit ihren Eltern, sie unterhielten sich über belanglose Dinge wobeil doch meistens Stille herrschte, danach fuhr sie wieder nach Hause mit dem Gefühl eine weitere Woche ohne Rory überlebt zu haben.
âGuten Abend Mercedesâ begrüÃte Lorelai die junge Frau die ihr Die Tür aufmachte. Die Engländerin war jetzt schon mehrere Monate bei den Gilmores beschäftigt was beinahe unheimlich war besonders weil Lorelai sich sicher war das sie nicht zu den besten gehörte, aber solche Dinge wie das tägliche Feuern einer Angestellten war nicht mehr wichtig, selbst nicht für Emily Gilmore âGuten Abend Miss Gilmore, Ihre Eltern erwarten sie im Wohnzimmerâ meinte Mercedes und nahm Lorelai die Jacke ab nachdem diese sie ausgezogen hatte. Während das Hausmädchen verschwand ging Lorelai zu ihren Eltern âGuten Abendâ begrüÃte sie diese, die aufstanden als sie ihre Tochter zu ihnen stieà âHallo Lorelaiâ entgegnete Richard und küsste sie leicht auf die Wange âGuten Abendâ wünschte auch Emily und die beiden Frauen umarmten sich.
Tolle Familienidylle schoss es Lorelai durch den Kopf und musste wie so oft daran denken wie stolz Rory auf sie wäre.
âMöchtest du was trinken?â erkundigte sich ihr Dad âEin Wasserâ entgegnete sie und setzte sich zusammen mit Emily auf die Couch. Richard ging zu einem kleinen Wagen auf dem mehrere Getränke standen und füllte ein Glas mit Wasser das er dann vor Lorelai auf den Tisch stellte. âDankeâ meinte sie und trank sofort einen Schluck, ihr Hals war wie ausgetrocknet. âWie gehtâs dir?â erkundigte sich Emily und Richard setzte sich den beiden Frauen gegenüber.
âIch lebeâ scherzte Lorelai jedoch ohne eine Miene zu verziehen, ihre Mum nickte stumm und sah sie nicht an. Dann kehrte die Stille ein, Stille die es bei jedem Freitags Dinner gab und die nur das Hausmädchen unterbrochen werden konnte wenn sie den dreien mitteilte das, das Essen serviert sei. Im Grunde genommen waren ihre Gedanken immer bei der gleichen Person doch niemand wusste wie er mit dem jeweils anderen umgehen musste. Lorelai wusste aus eigener Erfahrung das Richard und Emily Gilmore eiskalt sein konnten doch ging es um ihre Enkelin waren sie die vielleicht besten GroÃeltern die es überhaupt gab.
âMrs. Gilmore, das Essen ist fertigâ erklärte Mercedes die den Raum betrat und die drei erlöste âDanke Mercedesâ Zusammen gingen sie ins Esszimmer.
Auch während des 3-Gänge-Menüs war es beinahe unerträglich still. Lorelai starrte beinahe nach jedem Bissen, den sie hinunter quälte, auf den leeren Stuhl vor ihr, der Stuhl auf dem Rory bei jedem Freitag Abend gesessen hatte und oft auch vergeblich versucht hatte einen Streit zwischen ihrer dickköpfigen Mutter und ihren GroÃeltern zu vermeiden, jetzt war plötzlich alles anders. Lorelai hätte nicht einmal mehr die Kraft einen Streit anzufangen selbst wenn ihre Eltern ihr einen Grund dazu gaben.
1 Stunde später startete Lorelai den Motor ihres Jeeps und machte sich auf Weg nach Stars Hollow. Während der Fahrt erinnerte sich Lorelai erneut an den Tag vor einem Jahr. Wie 1000-mal zu vor ging sie jede Kleinigkeit an diesem 29 April durch. Suchte nach Hinweisen, nach einem merkwürdigen Verhalten aber an alles was sie sich erinnerte war das es ein Tag war wie jeder anderer.
Sie waren morgens gutgelaunt ins Diner gegangen um zu frühstücken. Luke hatte sich beinahe wie immer über die 3 Tassen Kaffee die, die beiden tranken aufgeregt, hatte Lorelais Schmollmund jedoch nicht wieder stehen können und so hatte er beiden noch ein Stück Kirschkuchen für den Weg nach Hause gegeben.
Später hatte sich Lorelai mit einem Kuss bei Luke verabschiedet und er hatte versprochen früher zuzumachen um noch etwas mit seiner Freundin zu unternehmen, da Rory am Nachmittag nach Yale zurück kehre wollte. Gegen 15.00 Uhr hatten sich die beiden Gilmores dann verabschiedet. Es war keine besondere Verabschiedung gewesen, wieso auch? Es hatte keinen Grund gegeben schlieÃlich hatten sie schon für den morgigen Tag ein Treffen abgemacht damit Lorelai sich mit ihrer Tochter in einigen Brautmodengeschäften umsehen konnte. Lorelai hatte Rory liebevoll umarmt, war noch mit nach drauÃen gegangen und während sich die junge Studentin ans Steuer gesetzt hatte um zu Logan zu fahren hatte sie ihrer Mum versprochen sie am Abend anzurufen. Rory war los gefahren, mit einem glücklichen Lächeln auf den Lippen und Lorelai hatte ihr solange gewunken bis ihr Auto nicht mehr zu sehen war.
2 Stunden später, sie konnte sich noch daran erinnern als sei es erst vor wenigen Tagen gewesen, hatte sie auf Luke wartend, vor dem Fernseher gesessen und gelangweilt durchs Programm gezappt. Als sie auf dem 3 Kanal inne hielt wo ein etwa 50 jähriger Mann mit Perücke und Armani Anzug über den Vandalismus in einem Hartforder Parkhaus berichtete bei dem es mehrere leicht Verletzte und einen hohem Sachschaden gegeben hatte, klingelte das Telfon.
Es war Logan der sich leicht besorgt erkundigte wann Rory losgefahren wäre, sofort überkam Lorelai ein ungutes Gefühl, Rory hätte schon längst angekommen sein müssen. Sofort nach dem sie das Gespräch mit ihrem zukünftigen Schwiegersohn beendete hatte, hatte sie mit zittrigen Händen Rorys Nummer gewählt doch nur ihre Mailbox war angesprungen, wie auch die nächsten 17 mal an diesem Abend. Sie war ins Diner gerannt und hatte Luke um Hilfe gebeten, zusammen waren sie die Strecke nach Yale abgefahren mit der Hoffnung das sie eine Autopanne hatte und in einem Funkloch stand. Doch nirgends war Rorys Auto zu sehen, sie riefen bei Polizei und im Krankenhaus an doch weder war ein Unfall bei der Polizei auf der Strecke zum College bekannt noch wurde eine Frau mit dem Namen Rory Gilmore an diesem Tag oder in den darauf folgenden Tagen eingeliefert. Niemand sah Lorelais Tochter, beinahe so als sei sie wie vom Erdboden verschluckt. Eine Tatsache die allen vor allem Lorelai und Logan das Blut in den Adern gefrieren lieà aber trotz allem der letzte Hoffnungsschimmer war, denn solange Rory nicht auftauchte bestand immerhin die Hoffnung das sie eines Tages zurückkehrte, oder nicht?
@Su, ich hoffe dein Abschlussball war toll ICh denke die FF würde ich als ziehmlich komplziertes 5000 Teile puzzel bezeichnen, danke für dein Fb
@zirrusternchen, *lol* deine erste Vermutung fand ich mal wirklich einmalig, auf sowas wäre ich nie gekommen, danke für dein Fb
@Seraph_9, hab ich dir schon mal gesagt das ich dein Fb liebe? Besonders dieses musste ich gleich zweimal lesen einfach spitze war schon fast nen kleiner Oneshot danke für dein Fb
danke auch an: Jersey, rottie, chery, hippiekiwi, Logan.girl, herzchen, Mrs. Logan, cappumäusschen, **jeanee** und 23 Zwerge
den Teil widme ich: 23 Zwerge
~~~~~
Ohne sich besonders hergerichtet zu haben klingelte Lorelai bei ihren Eltern. Obwohl Rory nicht mehr da war hielt sie die Freitags Dinner ein, die für sie damals die grausamsten Stunden gewesen war, vor denen sie sich nur zu gerne gedrückt hatte, waren ihr jetzt egal. Sie aà zusammen mit ihren Eltern, sie unterhielten sich über belanglose Dinge wobeil doch meistens Stille herrschte, danach fuhr sie wieder nach Hause mit dem Gefühl eine weitere Woche ohne Rory überlebt zu haben.
âGuten Abend Mercedesâ begrüÃte Lorelai die junge Frau die ihr Die Tür aufmachte. Die Engländerin war jetzt schon mehrere Monate bei den Gilmores beschäftigt was beinahe unheimlich war besonders weil Lorelai sich sicher war das sie nicht zu den besten gehörte, aber solche Dinge wie das tägliche Feuern einer Angestellten war nicht mehr wichtig, selbst nicht für Emily Gilmore âGuten Abend Miss Gilmore, Ihre Eltern erwarten sie im Wohnzimmerâ meinte Mercedes und nahm Lorelai die Jacke ab nachdem diese sie ausgezogen hatte. Während das Hausmädchen verschwand ging Lorelai zu ihren Eltern âGuten Abendâ begrüÃte sie diese, die aufstanden als sie ihre Tochter zu ihnen stieà âHallo Lorelaiâ entgegnete Richard und küsste sie leicht auf die Wange âGuten Abendâ wünschte auch Emily und die beiden Frauen umarmten sich.
Tolle Familienidylle schoss es Lorelai durch den Kopf und musste wie so oft daran denken wie stolz Rory auf sie wäre.
âMöchtest du was trinken?â erkundigte sich ihr Dad âEin Wasserâ entgegnete sie und setzte sich zusammen mit Emily auf die Couch. Richard ging zu einem kleinen Wagen auf dem mehrere Getränke standen und füllte ein Glas mit Wasser das er dann vor Lorelai auf den Tisch stellte. âDankeâ meinte sie und trank sofort einen Schluck, ihr Hals war wie ausgetrocknet. âWie gehtâs dir?â erkundigte sich Emily und Richard setzte sich den beiden Frauen gegenüber.
âIch lebeâ scherzte Lorelai jedoch ohne eine Miene zu verziehen, ihre Mum nickte stumm und sah sie nicht an. Dann kehrte die Stille ein, Stille die es bei jedem Freitags Dinner gab und die nur das Hausmädchen unterbrochen werden konnte wenn sie den dreien mitteilte das, das Essen serviert sei. Im Grunde genommen waren ihre Gedanken immer bei der gleichen Person doch niemand wusste wie er mit dem jeweils anderen umgehen musste. Lorelai wusste aus eigener Erfahrung das Richard und Emily Gilmore eiskalt sein konnten doch ging es um ihre Enkelin waren sie die vielleicht besten GroÃeltern die es überhaupt gab.
âMrs. Gilmore, das Essen ist fertigâ erklärte Mercedes die den Raum betrat und die drei erlöste âDanke Mercedesâ Zusammen gingen sie ins Esszimmer.
Auch während des 3-Gänge-Menüs war es beinahe unerträglich still. Lorelai starrte beinahe nach jedem Bissen, den sie hinunter quälte, auf den leeren Stuhl vor ihr, der Stuhl auf dem Rory bei jedem Freitag Abend gesessen hatte und oft auch vergeblich versucht hatte einen Streit zwischen ihrer dickköpfigen Mutter und ihren GroÃeltern zu vermeiden, jetzt war plötzlich alles anders. Lorelai hätte nicht einmal mehr die Kraft einen Streit anzufangen selbst wenn ihre Eltern ihr einen Grund dazu gaben.
1 Stunde später startete Lorelai den Motor ihres Jeeps und machte sich auf Weg nach Stars Hollow. Während der Fahrt erinnerte sich Lorelai erneut an den Tag vor einem Jahr. Wie 1000-mal zu vor ging sie jede Kleinigkeit an diesem 29 April durch. Suchte nach Hinweisen, nach einem merkwürdigen Verhalten aber an alles was sie sich erinnerte war das es ein Tag war wie jeder anderer.
Sie waren morgens gutgelaunt ins Diner gegangen um zu frühstücken. Luke hatte sich beinahe wie immer über die 3 Tassen Kaffee die, die beiden tranken aufgeregt, hatte Lorelais Schmollmund jedoch nicht wieder stehen können und so hatte er beiden noch ein Stück Kirschkuchen für den Weg nach Hause gegeben.
Später hatte sich Lorelai mit einem Kuss bei Luke verabschiedet und er hatte versprochen früher zuzumachen um noch etwas mit seiner Freundin zu unternehmen, da Rory am Nachmittag nach Yale zurück kehre wollte. Gegen 15.00 Uhr hatten sich die beiden Gilmores dann verabschiedet. Es war keine besondere Verabschiedung gewesen, wieso auch? Es hatte keinen Grund gegeben schlieÃlich hatten sie schon für den morgigen Tag ein Treffen abgemacht damit Lorelai sich mit ihrer Tochter in einigen Brautmodengeschäften umsehen konnte. Lorelai hatte Rory liebevoll umarmt, war noch mit nach drauÃen gegangen und während sich die junge Studentin ans Steuer gesetzt hatte um zu Logan zu fahren hatte sie ihrer Mum versprochen sie am Abend anzurufen. Rory war los gefahren, mit einem glücklichen Lächeln auf den Lippen und Lorelai hatte ihr solange gewunken bis ihr Auto nicht mehr zu sehen war.
2 Stunden später, sie konnte sich noch daran erinnern als sei es erst vor wenigen Tagen gewesen, hatte sie auf Luke wartend, vor dem Fernseher gesessen und gelangweilt durchs Programm gezappt. Als sie auf dem 3 Kanal inne hielt wo ein etwa 50 jähriger Mann mit Perücke und Armani Anzug über den Vandalismus in einem Hartforder Parkhaus berichtete bei dem es mehrere leicht Verletzte und einen hohem Sachschaden gegeben hatte, klingelte das Telfon.
Es war Logan der sich leicht besorgt erkundigte wann Rory losgefahren wäre, sofort überkam Lorelai ein ungutes Gefühl, Rory hätte schon längst angekommen sein müssen. Sofort nach dem sie das Gespräch mit ihrem zukünftigen Schwiegersohn beendete hatte, hatte sie mit zittrigen Händen Rorys Nummer gewählt doch nur ihre Mailbox war angesprungen, wie auch die nächsten 17 mal an diesem Abend. Sie war ins Diner gerannt und hatte Luke um Hilfe gebeten, zusammen waren sie die Strecke nach Yale abgefahren mit der Hoffnung das sie eine Autopanne hatte und in einem Funkloch stand. Doch nirgends war Rorys Auto zu sehen, sie riefen bei Polizei und im Krankenhaus an doch weder war ein Unfall bei der Polizei auf der Strecke zum College bekannt noch wurde eine Frau mit dem Namen Rory Gilmore an diesem Tag oder in den darauf folgenden Tagen eingeliefert. Niemand sah Lorelais Tochter, beinahe so als sei sie wie vom Erdboden verschluckt. Eine Tatsache die allen vor allem Lorelai und Logan das Blut in den Adern gefrieren lieà aber trotz allem der letzte Hoffnungsschimmer war, denn solange Rory nicht auftauchte bestand immerhin die Hoffnung das sie eines Tages zurückkehrte, oder nicht?
[SIGPIC][/SIGPIC]