A daughter's Mistake (Lit.+JJ) - 3.Thread
#31

Teil 54

Jess setzte sich im Wohnzimmer an den Computer. Sie waren vor einer halben Stunde nach Hause gekommen und Rory war gleich schlafen gegangen.
Jess hielt eigentlich nicht viel von Computern aber der war fast das einzige Kontaktmittel zwischen ihm und Mandy. Er wusste, dass sie jetzt am PC war um ihre Mails zu checken.
Er musste sie einfach zur Rede stellen.
Er ging ins Internet und klickte sich in seinen MSN Messenger ein. Sie war eine der Wenigen in seiner Liste und die einzige, die Online war. Er klickte Moonlight Mile an.


J.J.M sagt:
Was fällt die eigentlich ein?


Moonlight Mile sagt:
Wer ist sie?


J.J.M sagt:
Antworte nicht auf meine Frage mit einer Gegenfrage!


Moonlight Mile sagt:
Das war sie, nicht wahr? Das Mädchen, dass du wie das Staatsgeheimnis Nr. 1 geheim hältst.


J.J.M sagt:
Das geht dich nichts an!


Moonlight Mile sagt:
Komm runter, Jessy boy. Ich habe dir einen Gefallen getan. Du solltest mir dankbar sein.


J.J.M sagt:
Oh wow! Es tut mir Leid, dass ich zu cool bin, um dir aus Dankbarkeit um den Hals zu fallen und dir tausend rote Rosen zu schenken.


Moonlight Mile sagt:
Kein Problem. Ein einfaches Dankeschön tut es auch Big Grin.


J.J.M sagt:
Mandy, du hast dich da in eine Sache eingemischt, die dich absolut nichts angeht.


Moonlight Mile sagt:
Erzähl mir von ihr.


J.J.M sagt:
Nein!


Moonlight Mile sagt:
Ist sie die Mutter deiner Tochter?


J.J.M sagt:
Mandy!


Moonlight Mile sagt:
Jess, was ist los? Du erzählst mir doch sonst immer alles?


J.J.M sagt:
Oh, ja natürlich! Ich bin wie eine pausenlos redende Aufziehpuppe.

Moonlight Mile sagt:
Okay, Mr. Mysterious Man. Erzähle es mir nicht. Ich will es gar nicht wissen! Ich habe dir einen gefallen getan und früher oder später wirst du es auch merken.


J.J.M sagt:
Es tut mir Leid, Mandy. Ich werde dir irgendwann alles erzählen aber nicht jetzt. Jetzt habe ich einfach keine Kraft mehr dazu.


Moonlight Mile sagt:
Okay. Wie sehen uns, ja? Gute Nacht.


J.J.M sagt:
Nacht, Mandy.


Jess klickte sich aus. Er zog seine Hose und sein Hemd aus. Nur in Boxershort gekleidet legte er sich auf sein Schlafsofa. Er sah auf seine Uhr, bevor er einschlief. Es war halb sechs.
Jess hatte das Gefühl wenige Minuten geschlafen zu haben, als ihm etwas feuchtes, warmes auf die Wange schmatzte. Er runzelte die Stirn, doch konnte die Augen einfach nicht öffnen.
„Dada!“
Ein kleines Händchen klatschte auf seine Wange.
„DADA!“
„Schätzchen, lass Daddy in Ruhe. Er ist müde.“, hörte er Rory sagen.
Mit ganzer Kraft öffnete er seine Augen und sah gerade noch, wie Jamie ihm wieder ein Küsschen auf die Wange drückte. Als sie sich von ihm wegzog, hinterließ sie eine Speichelspur, die von Schokolade bräunlich war. Er lächelte, als sie einen Schokoriegel in den Mund steckte.
Als sie sah, wie ihr Daddy lächelte zog sie den Riegel aus dem Mund und grinste ihn, alle vier Zähne zeigend an. Sie glich einem Sonnenschein. Er richtete sich auf und nahm sie fest in die Arme und setzte sie auf seinen Schoß. Er drückte sie an sich und roch an ihren dunklen Locken, dann gab er ihr einen Kuss. Sie ließ den Riegel fallen und piekte ihn an die Wange. Er lachte und biss ihr ganz zart und vorsichtig, ohne ihr weh zu tun in den Finger. Sie gluckste.
„Jamie, woher hast du nur wieder diese Schokolade her? Hat ihn dir Omi Lori eingesteckt?“, fragte Rory und hob den Riegel vom Boden auf.
„Ist Lorelai hier?“, fragte er ohne von Jamie wegzusehen.
Rory sah ihn verwirrt an. Seit gestern war er so komisch. Er sah sie nicht richtig an, wenn sie sprachen und war sehr kühl.
„Ähm .... Nein, sie hat Jamie nur hergebracht und ist gleich wieder los, weil sie etwas für das Hotel besorgen musste.“, murmelte sie und ging in Richtung Küche um den Riegel weg zu werfen.
„MA-MA!! Ma-Ma nananana.“, schrie Jamie ihr nach, als sie verstand was Rory vor hatte. Jamie riss sich von Jess los und watschelte ihrer Mutter hinterher. Dabei streckte sie die Hand nach dem Riegel aus und brüllte immer weiter.
„MAMA!!!! NANANANA!“
Rory lächelte ihren Engel an und gab ihn ihr. Sofort strahlte diese und setzte sich auf ihre Windeln auf den Boden.
„Willst du was besonderes zum Frühstück?“, fragte Rory Jess unsicher.
Er schüttelte den Kopf. Er stand auf und zog sich seine Hose an und sein T-Shirt. Dann murmelte er:
„Ich geh weg. Ich esse draußen.“, murmelte er, nahm seine Jacke, küsste seine Tochter und ging ohne Rory zu beachten raus.
Rory blieb perplex an der Tür stehen und starrte ihm nach. Was war denn nur los? Der Tag zog sich träge dahin. Sie spiele mit Jamie, telefonierte mit ihrer Mom, las Jamie ein Buch vor, spielte dann wieder mit ihr, ließ sie Zeichentrickfilme schauen, während sie selber lernte, badete sie und brachte sie ins Bett. Obwohl es spät wurde und sie müde, konnte sie trotzdem nicht schlafen. Wo war er nur schon wieder? War er wieder einmal abgehauen? Hatte er sie wieder einmal in Stich gelassen. Als es nachts drei Uhr wurde, stand sie endlich auf um schlafen zu gehen. Sie hatte keine Lust mehr auf ihn zu warten. Da öffnete sich leise die Tür und Jess torkelte rein. Als Rory ihn sah bekam sie einen Schock. Er war sturzbetrunken, sein T-shirt und seine Hose zerissen und blutverschmiert, sein Gesicht blutig und seine Lippe war aufgeplatzt.
Ein ängstlicher Laut drang aus Rorys Lippen und sie rannte sofort auf ihn zu. Er lehnte sich an die Wand und keuchte nach Luft.
„[SIZE=1]Oh, Jess.“, flüsterte sie und berührte vorsichtig seine Wange. [/SIZE]

[Bild: mavicinar.jpg]

[SIZE=1]Liebe ... Liebe ist an mich gestoßen ... Liebe ist an sie gestoßen ... Wir sind an einander gestoßen ...



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#32

Teil 55

Er keuchte auf vor Schmerzen, die ihre Berührung auslöste. Ihre Hand schreckte zurück.
„Komm.“, flüsterte sie und half ihm sich auf die zu stützen. Vorsichtig, Schritt für Schritt half sie ihm auf das Sofa.
„Ich bringe etwas um dich zu verarzten.“, flüsterte sie.
„Okay. Ich warte hier auf dich.“, murmelte er sarkastisch und lehnte seinen Kopf zurück an die Sofalehne. Sie brachte so schnell wie möglich einen Behälter mit Wasser und einem Waschlappen. Sie stellte alles auf den Couchtisch, der vor ihm stand. Sie ging wieder und holte Verbände, Schere, Desinfektionsmittel und Pflaster. Sie legte wieder alles auf den Tisch. Dann verschob sie den Tisch so, dass er fast direkt vor Jess stand und setzte sich dann darauf. So sitze sie direkt vor ihm, fast schon zwischen seinen Beinen. Sie wusste, dass sie ihm das T-Shirt ausziehen musste, doch wusste sie auch, dass das ihm sehr weh tun würde.
Sie griff nach der Schere und begann sein T-Shirt aufzuschneiden. Er öffnete ein Auge und zog eine Augenbraue misstrauisch hoch.
„Was machst du da?“, fragte er.
„Wonach sieht es denn aus?“, fragte sie zurück.
„Ich wusste gar nicht, dass du so eine Domina Nummer drauf hast.“, murmelte er.
„Ich wusste nicht, dass du eine Mohammed Ali Nummer drauf hast.“, äffte sie ihm neckend nach.
„Das T-Shirt war ein Geschenk von Mandy.“, knurrte er.
„Oh, man! Das tut mir jetzt aber leid.“, murmelte sie sarkastisch und Schnitte das T-Shirt ganz durch.
Einen Moment konnte sie den Blick nicht von seinem durchtrainierten Oberkörper nehmen. Er schien männlicher geworden zu sein, wie früher. Sie griff schnell zum Waschlappen um nicht dem Drang nach zu gehen seinen Körper zu berühren. Langsam legte sie den Waschlappen in das warme Wasser. Dann hob sie ihn leicht hoch. Das warme Wasser prasselte leicht wieder zurück in die Schüssel. Dieser leichte Ton beruhigte Jess ungemein. Er lehnte sich ganz zurück und genoss den Ton, genoss die Umgebung. Obwohl er Schmerzen hatte musste er lächeln. Er fühlte sich wohl. So hatte er sich noch nie gefühlt. Eine angenehme, unbekannte Ruhe erfüllte seinen Körper. Diese steigerte sich besonders, als der warme, feuchte Waschlappen vorsichtig seinen Oberkörper säuberte. Langsam fuhr der Waschlappen über seinen Körper. Säuberte die Gegend um seine Wunden, doch berührte diese nicht. Er hatte die Augen fest geschlossen und träumte vor sich hin. Er stellte sich vor, dass es statt dem Waschlappen Rorys Hände wären, die seinen Körper streichelten. Er konnte sich nicht halten und musste lächeln. Er kämpfte mit sich, damit Rory seine Vorstellungen nicht erraten konnte. Doch wenn sie nur zu nahe an seine Hode käme würde sie es wohl oder übel bemerken. Dann hörte er ihr flüstern.
„So, jetzt musst du stark sein, Dodger.“, murmelte sie.
Bevor er auch nur verstehen konnte, was sie meinte durchzog ein unglaublicher Schmerz seinen Körper. Er war darauf nicht mal annähernd gefasst gewesen und schrie laut auf.
„AAAAHHHH!!!!“, brüllte er.
Rory sah ihn entsetzt an. Sie hatte ihm vorsichtig Watte mit Desinfektionsmittel auf seine Wunde getan. Jess brüllte so laut, dass Rory erstarrte und nicht wusste, was sie machen sollte. Da sie beide Hände auf seiner Wunde hatte und ihm nicht eine auf seinen Mund pressen wollte, damit er still wurde und Jamie nicht weckte, drückte sie, einem Instinkt folgend, fest die Lippen auf seine Lippen.


Teil 56


Ein heißer Wall von Gefühlen brach über die beiden. Jess vergas alle möglichen Schmerzen. Er konnte nur noch Rorys warme Lippen an seinen Lippen spüren. Er konnte an nichts anderes denken. Er wollte mehr spüren von ihr. Wollte ihre wärme an seinem ganzen Körper spüren.
Er stand langsam auf und zog sie mit sich hoch. Sie konnte an nichts mehr denken, nichts außer an seine Lippen. Sie fühle wie er aufstand, wie er sie mit sich zog und ließ es mit sich geschehen.
Ließ den Wattebausch fallen und schlang ihre Arme um seinen Hals. Er zog sie fest an sich und küsste sie zärtlich, doch fordernd und sie erwiderte seinen Kuss zu gerne.
Er zog sie fester an sich. Keine einzige Wunde schmerzte mehr. Sie drückte sich an ihn und spürte deutlich sein Verlangen. Anstatt, dass es sie verschrecken sollte, erregte es sie und sie gab sich vollends diesem kostbaren, wunderschönen Kuss hin. Langsam öffnete er ihre Lippen mit seinen Lippen und fuhr ihr vorsichtig mit der Zunge über ihre Unterlippe. Sie erzitterte.
Unsicher berührte sie seine Zunge mit ihrer Zunge. Rory fühlte sich um Jahre zurück versetzt. Sie konnte nicht glauben, dass sie schon fast vergessen hatte, wie sich das anfühlte, wie er schmeckte. Rory wurde immer sicherer. Sie wollte nicht aufhören, sie konnte nicht aufhören.
Ihm ging es nicht anders. Jahrelang hatten sie nur darauf gewartet, hatten solche Sehnsucht aufeinander. Aber sie hätten es niemals zugegeben. Nur jetzt. Nur gegenseitig. Rory umarmte ihn immer noch ganz fest, er hatte die Arme um ihre Taille geschlungen. Sich leidenschaftlich küssend, zog Jess Rory mit sich herunter auf das Sofa. Sie folgte ihm ohne zu zögern.
Er legte sich auf das Sofa und legte sie über sich. Rory war eigentlich sehr leicht, doch jetzt spürte er die Schmerzen wieder. Er stöhnte auf vor Schmerz und sie hörte sofort auf und sah ihn besorgt an. Er lächelte und drehte sich, soweit es auf dem Sofa war um und zog gleichzeitig seinzerschnittenes T-Shirt ganz aus, sodass er jetzt über ihr war und sie unter ihm lag.
Das war schon viel angenehmer. Er strich ihr zärtlich die Haare aus dem Gesicht und sah sie kurz verliebt an. Die Hände in ihren Haaren beugte er sich runter und begann sie wieder zärtlich zu küssen. Ihrem Instinkt folgend fuhr sie mit der Hand über ihren Rücken, spürte seine heiße, straffe Haut unter ihrer Hand.
Er keuchte auf, ohne seine Lippen von ihren zu trennen, da er diese Berührung nicht vorhergesehen hatte. Ihn weiter küssend fuhr sie wieder mit der Hand hoch und steckte sie tief in seine Haare. Sie liebte es seine Haare zu berühren. Langsam öffnete sie ihre Knien, sodass er dazwischen lag.
So war es schon viel bequemer. Ihren freien Arm schlang Rory um seinen Rücken und streichelte ihn. Er lächelte an ihrem Mund. Nur noch ihre Hosen und Rorys Oberteil trennte die beiden voneinander.

[Bild: mavicinar.jpg]

[SIZE=1]Liebe ... Liebe ist an mich gestoßen ... Liebe ist an sie gestoßen ... Wir sind an einander gestoßen ...



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#33

So, neuer Thread, neues Glück. Und auch noch gleich neuer Teil. An alle neuen Leser: Zwischen Teil 56 und Teil 57 gibt es noch einen Teil. Einen inoffiziellen, den es per PM gibt. Damit ihr euch jetzt nicht wundert.

Teil 57



[SIZE=1]Völlig verschreckt wachte Rory auf. Sie war total verschwitzt und sah sich irritiert um. Sie war alleine und war völlig angezogen. Sie hatte noch das Buch, das sie eben gelesen hatte in der Hand. Rory sah sich automatisch nach Jess um. Doch auf einmal wusste sie es. Er war nicht da. Er war die ganze Nacht nicht da gewesen. Er hatte sie nie berührt, sie nie geküsst. Sie hatte nur geträumt. Sie wurde knallrot und ihr wurde ganz heiß vor Verlegung. Sie fuhr sich durch die verschwitzten Haare und biss sich auf die Lippen. Gott, sie konnte immer noch fast den Kuss spüren. Sie hatte noch nie so etwas geträumt und erst recht nie einen Traum so gespürt. Es war so echt gewesen. So unglaublich echt und wunderschön. Verwirrt stand sie auf, schaltete das Licht aus und ging endlich ins Bett ohne weiter auf Jess zu warten. Sie küsste ihr kleines Mädchen und legte sich dann endlich schlafen. Doch sie bekam ihre zerstreuten Gedanken nicht zusammen und konnte noch lange nicht schlafen.



Zur gleichen Zeit in den dunklen Gassen von New York ...
Jess lief zielstrebig und schnell. Er ging seinen Gedanken nach. Er kannte den Weg so gut, dass er über keinen seiner Schritte nachdachte. Jess dachte nur an das, was er letzt endlich eingesehen hatte. Die Tatsache, das er noch Gefühle für Rory hatte, verschreckte ihn. Er versuchte sich vorzustellen, wie es weiter gehen konnte. Sollte er ihr seine Liebe gestehen? Oder sollte er schweigen? Er wusste es nicht. Beides hatten viele Vor- und Nachteile. Er seufzte, als er endlich vor einer Tür stehen blieb. Er zog einen Schlüssel aus seiner Hosentasche und öffnete die schwere, schwarze Tür. Müde stieg er die Treppen hoch. Er hatte das Flurlicht nicht angemacht aber man konnte trotzdem die schrecklichen Graffiti und den Dreck sehen. Es war eine Bruchbude. Im zweiten Stock öffnete er leise eine weitere Tür. Er stand im Flur einer kleinen Wohnung und sah auf das Sofa in der Mitte des Wohnzimmers. Er schüttelte langsam den Kopf. Er hatte keine Lust schon wieder eine Nacht auf dem Sofa zu verbringen. Vorsichtig öffnete er eine Tür. Er sah eine Person die auf einem Doppelbett friedlich schlief. Gott sei Dank war sie alleine. Er zog seine Jacke aus und ließ sie auf den Boden fallen. Langsam legte er sich neben der Person im Bett. Diese schreckte auf.
„Psssst! Keine Angst, ich bin's.“, flüsterte er.
„Jess? Was machst du hier?“
„Lass uns schlafen, Mandy. Ich bin totmüde.“, murmelte er und umarmte sie langsam.
Mandy sah ihn verwirrt an, dann legte sie sich neben ihm. Er schloss die Arme fest um ihren Bauch und sie legte ihre Hände um seine. Langsam schliefen beide ein.

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So, ist nicht viel aber wollte den noch schnell senden. Smile Wisst ihr jetzt, was ich mit 'Ihr werdet mich hassen' meine? :biggrin:
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[Bild: mavicinar.jpg]

[SIZE=1]Liebe ... Liebe ist an mich gestoßen ... Liebe ist an sie gestoßen ... Wir sind an einander gestoßen ...



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#34

Oh man, und wie ich dich hasse!!

Nein, so schlimm ist es nicht, aber jetzt mal im ernst, ich finds extrem schade, dass das ganze nur ein Traum war. Ich wunder mich grad ein wenig wieso Jess net nach hause sondern zu Mandy geht, naja. Es war natürlich ein toller Teil, von Schreibstil her, wie immer, nur an den Inhalt muss ich mich noch gewöhnen Wink
Ich freue mich schon auf den nächsten Teil!

Bye, Mary

The truth is... sometimes I miss you so much I can hardly stand it.
ava
#35

Wowowow!! Das ist etwas was ich am aller WENIGSTEN erwartet hätte... Alles nur ein Traum... Ich muss schon sagen, böse Rory.. Nono Ts... So böse Träumchen... :biggrin:

Als ich das gerade gelesen hab, dacht ich 'Das ist doch jetzt nur ein schlechter Scherz, oder?!' Aber nein, das war er nicht :heul: *seufzt*
Schade, schade, schade... Aber ich werde dich dafür nicht hassen, denn wer weiß, was alles noch kommt... Rorys Traum kann ja auch noch Wirklichkeit werden, was ich hoffe *g*
:dance:

Ansonsten hat mir der Teil sehr gut gefallen,w as auch sonst Wink
Ich glaub ich muss das jetzt aber erstmal verarbeiten gehen!...

*winkz*
GLG,
deine Erdbeerglasur


[SIGPIC][Bild: sigpic5060_12.gif][/SIGPIC]
Love my guitar <3

#36

ich. hasse. dich.

NEEEEEEEEIN!!!!!
*auf den boden werf und heul und wie ein kleines kind mit den fäusten auf den boden trommel tränen spritzen durch die gegend*

ahhhhhhhh!

und warum schläft jess bei mandy? :confused: hab ich was vrepasst?

schade, dass es nur ein traum war. du bist doch literari, oder?

na ja, freu mich auf mehr, auch wenn ich immer noch beleidigt bin. *unterlippe vorschieb*


EDIT: aber respekt, du hast mich echt überrascht, denn damit hab ich (und ich glaub, andere auch) gar nicht gerechnet!

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[url=http://forum.gilmoregirls.de/showthread.php?t=6968]We
all make choices ... What´s yours? ~The last kiss~
[SIGPIC]http://img283.imageshack.us/img283/6721/sigjr02we6.jpg[/SIGPIC]
Sig by Noodle :herz:
#37

Jetzt verstehe ich das mit dem Hassen wirklich. Und du hattest Recht! Naja, ganz so schlimm ist es nicht, aber irgendwo finde ich es schade, dass du dir die Mühe gemacht hast, diesen inoffiziellen Teil zu schreiben und dann war das nur ein Traum. Das hat ja fast nichts gebracht (außer dass du deine Leser erfreut hast, natürlich) und vielleicht, dass Rory bemerkt, dass sie doch noch Gefühle für Jess hat und seine Berührungen und Küsse und was es da sonst noch gibt in natura, live und in Farbe erleben will. Schade finde ich es auch irgendwo, dass wir jetzt nie erfahren, woher Jess diese Verletzungen hat, außer er kommt ein paar Tage später so herein und Rory erlebt eine Art Deja Vu, das wäre es doch.

An dem Teil hab ich an sich nichts auszusetzen, nur ist der Inhalt leider ein ganz anderer als erwartet, aber vielleicht ist es auch gut so, denn zum Glück waren Jess' Gefühle kein Traum, dass wäre ja noch schlimmer.

Ich hoffe du schreibst bald weiter und bekommst ganz viele Ideen und erfreust dich an dem FB, dass du zumindest von mir wahrscheinlich jetzt regelmäßig bekommen wirst und auch an der 5-Sterne-Wertung, die jetzt wieder möglich ist.

Das mit dem neuen Thread war eine gute Idee, da hat man mehr Überblick. Also dann: Gute Nacht und bis zum nächsten Teil!

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I love you and I am going to marry you and at our wedding, we're having lobster.
Life sucks, and then you die. - Yeah, I should be so lucky.
#38

Hey hier kommt auch gleich mein versprochenes fb!Smile

Was soll ich sagen... es war ja nur alles ein Traum...wie schade. Aber hassen, für den tollen dirty Teil kann man dich doch nicht hassen:biggrin:
Aber gott sei dank ist es dann doch "nur" ein Traum. Ich fänds viel schlimmer wenns sies beide beruet hätten oder so.
Aber das zeigt einem doch nur das Rory noch so an ihm hängt. Und ich schließe mich an, vllt passiert es nachher ja doch noch:biggrin:
Auch ich frage mich wieso Jess jetzt zu Mandy geht. Er soll doch zu Hause sein, wenn Rory grad so von ihm träumt:biggrin:
Der Teil war zwar sehr kurz aber trotzdem gut. Freu mich auch bald auf mehr!

lg stella


love is a verb

~~ Uschi ~~
#39

ChrissiTine schrieb:Ich hoffe du schreibst bald weiter und bekommst ganz viele Ideen und erfreust dich an dem FB, dass du zumindest von mir wahrscheinlich jetzt regelmäßig bekommen wirst und auch an der 5-Sterne-Wertung, die jetzt wieder möglich ist.

Das mit dem neuen Thread war eine gute Idee, da hat man mehr Überblick. Also dann: Gute Nacht und bis zum nächsten Teil!

dem kann ich nur zustimmen und werde gleich meine 5-sterne wertung abgeben! Cool

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Sig by Noodle :herz:
#40

NEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEIIIIIIIN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
NEIN NEIN NEIN NEIN NEIN!!!!
Ich kanns nicht glauben dass das alles nur ein Traum war! :heul: :heul: :heul:
Ich hatte mich schon sooo gefreut!
Will wissen wie's jetzt weiter geht! Was will Jess denn bei Mandy?!
Schreib bitte gaaanz schnell weiter!
LG,
gilmoregirl

[i][b]***TRORY***
[b][i]***Filmjunkie***[/b][/i]
***Rory Club ***
[/i][/b]
[b][i]***Rory and Paris They rock Yale***[/i][/b]
[Bild: 238.png]


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