Living as a family / All my love is for you 2

okay, später als angekündigt, tut mir echt leid. Ich hoffe, dass der Teil euch gefällt, und besonderen dank an GGDessin. Ich finde es immer noch sehr cool, dass manche sich die beiden FFs komplett durchlesen Smile

Teil 43

Jess stieg aus dem Auto und ging zum Kofferraum, während Rory Vada aus ihrem Sitz holte. Den Kofferraum schließend, lehnte er sich dagegen und vergrub die Hände in den Taschen. Besorgt ging Rory zu ihm. „Bist du ... okay?“, fragte sie und schob Vada höher auf ihre Hüfte.
Er hob die Schultern und schloss die Augen, als sie die Hand an seine Wange legte. Vorsichtig, um Vada nicht zu zerdrücken, legte Rory die Arme um seine Hüfte. Seufzend legte er den Kopf an ihre Schulter und zog sie zu sich.
„Jess!“, rief jemand, was die beiden auseinander fahren ließ. Lilly kam auf sie zu. „Ihr seid da“, sagte sie und versuchte ein Lächeln.
„Hey Lil.“ Jess löste sich von Rory und sah Lilly an. Sie sah müde, erschöpft und dünner aus und ohne weitere Worte legte er die Arme um sie. Lilly unterdrückte ein Schluchzen und vergrub das Gesicht an seiner Brust. Unterdessen nahm Rory Vadas Sachen, sie fühlte sich etwas deplaziert in der Trauer.
„Du musst Rory sein“, sagte Lilly und holte sie aus ihren Gedanken. Lilly hielt ihr freundlich ihre Hand hin. „Und du?“, sagte sie und strich Vada über die Wange, „erinnerst du dich noch an mich?“ Vada quietschte und lachte sie mit ihren vier Zähnen an.
Rory sah Jess an. „Wir sollten reingehen, Vada ist müde.“ Er nickte und ging voran in Haus.

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Sich die offenen Haare kämmend warf Rory noch einen prüfenden Blick in den Spiegel. Jess kam aus dem Bad, sah sie und legte die Arme um sie. „Du siehst gut aus“, murmelte er und legte das Kinn auf ihre Schulter. Sie strich ihm über die Wange, drückte einen liebevollen Kuss auf diese. Während sie sich nach Vada umsah, musterte sie ihren Freund. „Du auch.“
„Jaah?“, fragte er an seiner Krawatte ziehend. „Da kann ich ja schon mal üben.“
Stirnrunzelnd ging Rory zu ihm und nahm ihm die Krawatte aus den Händen. „Lass mich mal.“ Sie band sie ihm richtig und legte die Arme um seine Hüfte. „Alles wird okay“, sagte sie mit fester Stimme und sah ihn an.
Er nahm sie seufzend in den Arm. „Danke.“
„Können wir?“ Lilly kam herein, sah Jess und grinste. „Mariano, auf diesen Anblick habe ich zwanzig Jahre lang gewartet.“
Rory grinste ebenfalls, nahm Vada auf den Arm und ging zur Tür. „Wir können los.“

Nach der Beerdigung waren noch Freunde und Verwandte bei Lilly und Daniel zu Hause da. Irgendwann zwischen Händeschütteln, Beileidsbekundungen und Rory und Vada vorstellen sank Jess aufs Sofa im Wohnzimmer. Er beobachtete Rory, die sich mit Vada auf dem Arm mit Charlies Schwester unterhielt. Seine Freundin machte das alles wirklich gut, wie er mit Stolz feststellte, und grinste leicht als eine ältere Freundin von Charlie auf die beiden zukam und anfing mit Vada zu reden, welche sich schüchtern an ihre Mutter klammerte. Rory redete eine Weile mit ihr, danach kam sie auf Jess zu und setzte sich mit Vada auf dem Schoß neben ihn.
„Na? Hast du langsam alle Verwandten durch?“, fragte er grinsend und legte den Arm um ihre Schultern.
Sie fuhr sich durch die Haare. „Bald“, sagte sie lächelnd und lehnte den Kopf an seine Schulter.
„Hast du was gegessen?“, fragte er während er ihr über die Haare strich.
Sie schüttelte den Kopf und schlang den linken Arm um seine Hüfte, um noch näher an ihn zu kommen; nach all dieser Krisenzeit brauchten beide diese Nähe wieder. Eine Weile lang saßen sie so da und genossen nur die gegenseitige Nähe.
„Ich hol dir was zu essen“; sagte er nach einer Weile und stand auf. Er beugte sich zu ihr und drückte ihr einen sanften Kuss auf die Stirn. Während er in die Küche ging, spielte Rory mit ihrer kleinen Tochter auf ihrem Schoß, um sie bei Laune zu halten.
„Du bist wirklich eine tolle Mutter.“ Lilly stützte sich auf die Sofalehne und sah sie an. „Ich muss sagen, als Jess hier war hab ich mir dich anders vorgestellt. Aber jetzt hast du meinen Eindruck sehr verändert.“
Lächelnd strich Rory Vada über die Haare. „Danke Lilly“, sagte sie und sah sie an. „Wie geht es dir?“
„Es geht“ Lilly lächelte tapfer. „Ich geh dann mal wieder.“
Rory nickte und stupste Vada auf die Nase. „Du bist ja ein ganz großes Mädchen, die ganze Zeit bist du ohne Mittagsschlaf ausgekommen.“ Vada grinste ihre Mutter an und klatschte in die Hände, als sie ihren Vater sah.
„Hier.“ Jess reichte Rory einen beladenen Teller und setzte sich wieder neben sie.
Sie besah sich den vollen Teller. „Willst du mich mästen?“
„Nein“, sagte er und nahm sich etwas. „Der ist für uns beide.“
Kopfschüttelnd hielt sie Vada ein Stück Brot hin. Misstrauisch beäugte diese das Essen und schüttelte den Kopf. Stattdessen sah sie Jess an, der ein Stück Kuchen aß .
Er grinste. „Jaah, willst du auch was davon?“ Er nahm sie auf seinen Schoß und gab ihr ein Stückchen.
„Jess, du ruinierst ihren Magen“, seufzte Rory wehleidig.
„Sagt eine Gilmore.“ Er grinste sie an und wippte die quietschende Vada auf seinen Knien.
Seufzend hob Rory die Schultern und lehnte sich wieder an ihren Freund.

Nach einer Weile wurde Vada jedoch immer schläfriger und quengeliger, also nahm Rory sie auf den Arm und ging mit ihr in den ersten Stock, um sie hinzulegen.
„Jetzt schlaf ein wenig“, sagte sie sanft und strich ihr über die Wange. Das Babyphon mitnehmend, ging sie wieder runter, wo sie Jess mit Lilly und Daniel in der Küche fand. „Sie schläft“, sagte sie auf seinen fragenden Blick hin und lehnte das Kinn auf seine Schulter. Jess legte seine Hände auf ihre, die auf seiner Hüfte ruhten und sah Daniel an.
„Was ich noch sagen wollte, tut mir leid wegen Linda.“ Er sah Lillys Mundwinkel schadenfroh zucken und sah sie warnend an.
Daniel hob die Schultern. „Wenn sie denkt mit dem nächstbesten nach nur einem Streit ins Bett gehen zu müssen ist sie es nicht wert.“
„Ich habe es ja immer vorprophezeit“, sagte Lilly, während sie eine Riesenpackung Eis aus der Kühltruhe holte. „Diese Frau ist eine -“
„Sag es nicht“, seufzte Dan . „Ich kann den Gedanken, dass du recht hast, nicht ertragen.“
„Tzz.“ Sie reichte eine Schüssel an Rory, die sich von Jess löste und sich mit Lilly auf die Küchenzeile setzte.
„Wie kannst du nur so viel Essen, ohne dick zu werden?“, fragte Dan kopfschüttelnd.
„Das ist das Mysterium der Gilmores“, sagte Rory grinsend, den Mund voll Eis. „Ein bisher unerforschtes Gebiet.“
Stirnrunzelnd drehte Dan sich zu Jess, der nur abwinkte. „Frag nicht.“
„Ist wohl besser. Komm, lass uns nach draußen gehen.“ Er nahm Jess mit aus der Küche, Rory und Lilly in der Küche zurück lassend.
„Endlich Ruhe“, murmelte Lilly und sah sich in der Küche um. „Es ist schwer zu glauben, dass ich das hier bald nicht mehr mein Zuhause nennen werde.“
Rory biss sich auf die Lippe, ratlos was sie sagen konnte. Denn sie wusste, dass sie nicht die tröstenden Worte hatte die Lilly brauchte. Also rutschte sie kurzerhand näher an sie und legte den Arm um ihre Schultern.

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Nachdem alle gegangen waren, war es schon spät. Rory und Jess halfen noch mit aufräumen und gingen dann zusammen nach oben. Vorsichtig spähte Rory in Vadas Bettchen, doch sie schlief tief und feste. Beruhigt ging sie zum Bett und gähnte. „Urgh, bin ich müde.“ Kopfschüttelnd nahm sie ein Zopfgummi und band ihre Haare zusammen. Jess, der neben ihr saß, sah sie an. „Was?“, fragte Rory und zog die Beine unter. Er legte die Hand in ihren Nacken und zog sie zu sich. Sanft berührten sich ihre Lippen und sie strich ihm über die Wange. Als sie sich voneinander lösten lächelte sie ihn an. „Ich liebe dich“, sagte sie leise. Jess zog sie auf seinen Schoß und küsste sie kurz.
„Ich dich auch.“ Erneut küssten sie sich sanft. Rory lehnte den Kopf an seine Schulter und umarmte ihn einfach nur eine Weile. Sanft strich er mit den Fingern über ihren Rücken und küsste ihren Nacken. Rory stöhnte leise als er anfing an ihrer Haut zu saugen und strich über seine Brust.
„Vada ist hier“, sagte sie leise und löste sich von ihm.
Er strich ihr eine für den Zopf zu kurze Strähne Haar hinter Ohr und warf einen Blick in die Wiege. „Sie schläft tief und fest“, sagte er und spielte mit dem Reisverschluss ihres Kleides.
Rory spähte in die Wiege und überzeugte sich selbst, bevor sie Jess’ Krawatte öffnete. „Wie geht es dir?“, fragte sie leise nach und legte die Hand an seine Wange.
„Ich bin okay Rory, wirklich“, sagte er und strich über ihre Hüfte. „Glaub mir.“
Sie nickte. „Okay.“ Sie beugte sich vor und drückte ihm einen sanften Kuss auf den Mund. Jess erwiderte den Kuss sofort und rutschte mit ihr auf dem Schoß weiter nach hinten. Er öffnete den Reisverschluss ihres Kleides und schob es über ihre Hüfte hoch. Rory seufzte leise als er sich wieder ihrem Nacken widmete und öffnete sein Hemd. Sie strich über seine Muskeln und streifte das Hemd ab. Jess drückte sie sanft nach hinten und warf ihr Kleid auf den Boden. Er beugte sich über sie und küsste sie hungrig. Rory fuhr über seinen Rücken und zog ihn nahe zu sich.

Spät in der Nacht wachte Rory durstig auf. Sie richtete sich vorsichtig auf, doch Jess schnarchte neben ihr friedlich. Sie griff nach seinem Shirt, streifte es über und ging leise in die Küche, holte sich ein Glas Wasser und kroch wieder zu ihrem schlafendem Freund ins Bett. Sie drehte sich auf die Seite und betrachtete den schlafenden Jess sehr lange. Sie war so froh, dass sie beide es noch geschafft hatten, ihre Beziehung wieder zu retten. Und jetzt waren sie noch näher als bisher. Sie liebte ihn, sie liebte ihn wirklich. Und zum ersten Mal konnte sie wirklich eine Zukunft für sie beide sehen. Lächelnd strich sie ihm übers Haar. Jess runzelte die Stirn und schlug verschlafen die Augen auf. Er sah sich um bis er Rory entdeckte. „Rory?“, fragte er.
„Schlaf weiter“, sagte sie und kuschelte sich in seinem Arm. Er legte sie Arme feste um sie und lehnte das Kinn an ihre Stirn. Kurz darauf erfüllte sein Schnarchen wieder den Raum.

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Am nächsten Morgen wachte Rory auf als sie Bewegung spürte und öffnete die Augen.
„Hey“, sagte Jess entschuldigend und stoppte in seiner Bewegung. Er sank wieder ins Kissen und küsste sie sanft auf den Mund. „Sorry, ich wollte dich nicht wecken.“
„Schon gut“, sagte sie und streckte sich. „Wie viel Uhr ist es?“
Jess sah auf die Uhr. „Acht.“ Rory stöhnte leise auf und gähnte. Er runzelte die Stirn. „Ist das mein Shirt?“
„Ja“, grinste sie und legte die Hände in seinen Nacken. Sanft strich sie über seine Haut, versank in seinen dunklen Augen. Ohne Worte rutsche er näher an sie, lehnte das Kinn an ihre Stirn. Beide fuhren jedoch hoch, aus ihrem Moment gerissen, als Rorys Handy klingelte. Stöhnend angelte sie es aus ihrer Tasche. „Was?“
„Du wirst deinem Freund jeden Tag ähnlicher.“
„Hey Mum. Freut mich auch dich zu hören.“
„Hab ich euch zwei Liebeskranken etwa gestört?“ Lorelai grinste bei Lukes Gesichtausdruck. Sie saß am Küchentisch in ihrem Haus, Kitty schlief noch, und lies sich von ihrem Verlobten Frühstück kochen.
„Nein. Gibt es einen besonderen Grund, dass du mich um acht anrufst?“
Lorelais Augen leuchteten auf. „Ooh! Diesmal hab ich wirklich nicht an die Zeitverschiebung gedacht!“
„Ja, jetzt konntest du es endlich tun. Bist du glücklich, kann ich jetzt weiterschlafen?“
„Wann kommst du wieder? Ich vermiss dich.“
Rory grinste. „Du meinst, du vermisst deine Hochzeitsplanerin.“
„Das auch. Außerdem brauch ich dich und Vada um die Kleider anzuprobieren.“
„Ich glaube wir fahren gegen Mittag los. Zufrieden?“
„Sehr. Fahr vorsichtig.“
„Werde ich machen. Bis später.“ Sie legte auf und stieg aus dem Bett. Sich über das Bettchen beugend hob sie die aufgewachte Vada auf ihren Arm. „Uh, du wirst auch immer schwerer meine Kleine“, sagte sie und zog sie an.

„Wenn ich dich fragen würde wie du dich fühlst, würdest du genervt sein?“ Sie waren auf der Rückfahrt, Vada schlief auf dem Rücksitzt und Rory sah ihren Freund vom Beifahrersitz aus an.
„Ja“, antwortete er ohne den Blick von der Straße zu nehmen.
„Okay, vergiss dass ich hypothetisch gefragt habe.“ Sie schwieg für eine Weile. „Würdest du mir, obwohl du genervt wärest, eine Antwort geben?“
„Rory!“, stöhnte er genervt auf und sah sie an. „Tu mir bitte den Gefallen und halt den Mund.“
„Fein, ich bin schon still.“ Sie griff nach ihrem Buch und fing an zu lesen. „Aber du weißt, dass ich nur um dein Wohl besorgt bin?“, fragte sie nach einer halben Stunde.
Er schloss kurz die Augen. „Wäre ja auch zu schön gewesen“, murmelte er. In einem kleinen Diner haltend drehte er sich zu ihr. „Wie wäre es mit Essen?“ Damit lenkte er sie erstmal ab.

„Sookie, das ist auch hässlich. Zu viele Rüschen; erinnert mich an mein Debütantenkleid.“ Seufzend warf Lorelai das Hochzeitsmagazin weg und sank tiefer in Sookies Sofa. „Ich werde nie das passende Kleid finden, ich werde in einem Alptraum vor dem Altar stehen, Luke wird mich sehen, er wird es sich anders überlegen und Reißaus nehmen, und ich werde dick und frustriert werden und graue Haare bekommen, und doch als die Katzen-Lady enden!“
Sookie sah sie einen Moment perplex an, dann musste sie lachen. „Lorelai, ich glaube wir beide wissen dass Luke so vernarrt in dich ist, dass ihn nichts mehr abschrecken kann. Außerdem hat er dich in deinen schlimmsten Phasen gesehen. Darf ich dich an die Neon-Phase in 2000 erinnern?“
„Bitte nicht.“ Lorelai schauderte und griff nach ihrer Kaffeetasse. „Na gut, vielleicht habe ich etwas übertrieben. Aber ich brauche eine Pause, lass uns über etwas andere reden. Wie geht es Klein Melville?“
„Gut“, Sookie strich sich über den gewachsenen Bauch. „Tritt mich wenn ich schlafen will und schläft wenn ich wach bin.“
„Klingt nach einem gesunden Baby“, grinste Lorelai.
„Aber Jackson redet schon die ganze Zeit von Baby Nummer drei, das macht mich wahnsinnig. Ich meine, seh ich aus wie eine Maschine?“
„Erm ... nicht das ich wüsste. Aber du kennst meine Einstellung, rede mit ihm und sag nicht wieder dass ich dir etwas eingeredet hab.“
„Ich wünschte, das wäre so einfach, aber solange es nicht mit Gemüse zu tun hat ist Jackson nur halb so begeistert.“
„Sookie, du weißt genau wie sehr er dich liebt.“
„Ja, so sehr dass er viele kleine Kopien meiner Gene haben will.“
„Wer ist jetzt verrückt?“ Grinsend sah Lorelai ihre Freundin an. „Weißt du was wir beide brauchen?“
„Schokoladen Soufflee mit Karamelldekor?“
„Das sowieso, aber ich dachte eher an einen unglaublich romantischen Film. Bevor Rory nicht wieder da ist, kann ich eh nicht schlafen und du musst mit mir wach bleiben?“
„Okay, was tut man nicht alles für die beste Freundin.“ Sie schaltete den Fernseher an. „Hört das eigentlich jemals auf?“
Lorelai hielt im DV-Durchwühlen inne. „Was?“
„Sich um seine Kinder zu sorgen.“
Sie schwieg einen Moment, dann schüttelte sie den Kopf. „Nein.“

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[url=http://forum.gilmoregirls.de/showthread.php?t=6968]We
all make choices ... What´s yours? ~The last kiss~
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Sig by Noodle :herz:
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Jaaaaaaa!!!!!!!! endlich ein neuer teil. und der war auch echt wieder wunderschön!
vielleicht hast du ja jetzt etwas mehr zeit und ich muss nicht wieder so lange ausharren.
freu mich jedenfalls auf weitere teile.bin vor allem gespannt auf lorelai´s hochzeit und bin gespannt wanns denn bei jess & rory soweit ist.

Also in dem sinne: schön fleißig in die tasten hauen!!!

LG
Tanja

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LITERATI 4 ever
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endlcih weiter geschrieben und dann noch so geil ey. ich liebe deine ff und den neuen teil und vada und jess und rory und einfach alle. der teil war klasse und lang und ich hätte am liebsten sofort etwas neues.
lg jessy
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Also ich finde, es wird Zeit, dass die story nochmal auf die erste Seite kommt. Das hat sie nämlich mehr als verdient.
Nach monaten habe ich mich nochmal hier blicken lassen (irgendwie habe ich mir das berufsleben nicht so anstrengend vorgestellt Smile) um zu sehen, ob eine meiner lieblingsstories weitergeht. Und ich habe hoch erfreut festgestellt, dass du sie weitergeschreiben hast. Und ich finde es unglaublich, dass du immer noch Stoff für die Fic hast.
Ich dachte schon ein paar mal, dass bald der letzte Teil kommt und doch schaffst du es immer wieder mit einen spannenden neuen Teil zu schreiben.
Ich hoffe bald noch mal was von dir zu lesen, denn deine Geschichte macht einfach Spaß.

DANKE - dass du mir die nachmittage versüßt Smile

Liebe Grüße
angie

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