Living as a family / All my love is for you 2

So hab den Teil jetzt auch endlich lesen können
DIe Szenen mit Luke und Jess waren wirklich köstlich, wie sie soch angestellt haben, naja wie Männer halt Rolleyes :biggrin:

Aber, es ist wirklich traurig was sich zwischen Rory und Jess entwickelt hat, ich wünschte auch es würde wieder etwas mehr funken.
Vor allem sollten sie aufhören sich gegenseitig die Schuld zu zuschieben, das hilft doch nicht

Auch finde ichs gut, dass Lorelai mal mit ihr darüber geredet hat

Die Babyparty war auch super^^

Ok das FB ist nicht grade das beste, aber ich bin grad nicht so in Stimmung sorry^^

lg stella


love is a verb

~~ Uschi ~~
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ich wollte dich eigentlich nur mal kurz für die luke/jess-szenen loben, sie sind herlich komisch, ich kringele mich^^
achja und wie lorelai daran erinnert, dass grün das neue pink ist gefällt mir auch gut.

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Lavaaaza schrieb:der teil war echt klasse
ich finde es schade, dass die beziehung von jess und rory nicht mehr so gut läuft
aber jess und luke die auf ein baby aufpassen ist wirklich nur zu geil...vor allem als sie die windel wechseln mussten
die babyparty für lore war einfach klasse...das geschenk von gipsy war echt klasse
aber rory tut mir leid
ich hoffe sie und jess kriegen das mit der beziehung bald hin
freu mich schon auf einen neuen teil
mfg lava Cool

Ich meld mich auch mal wieder, tut mir leid, hab im Moment echt viel zu tun.
Also, ich stimme Lava voll und ganz zu. Da du ein richtiger Literati bist, glaube ich noch, dass die Beziehung hoffentlich besser wird.
freu mich schon auf den neuen teil.
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Hiho!

Also, dankesehr fürs Fb, ich bin schon am neuen Teil, der ChrissiTine vielleicht gefallen kann :biggrin:

Na ja, ich denke in ein bis zwei Tagen ist er fertig.

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Sig by Noodle :herz:
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Gott ich liebe deine Geschichte Confusedabber:

schreib bitte gaaaaaanz schnell nen neuen Teil-ich bin süchtig :biggrin:

LG Maikikäfer

mach's mit- GIB AIDS KEINE CHANCE!

Gilmore Girls 4ever
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Halli Hallo Hallöchen!!!

Ich habe in den letzten Tagen die ganze "All my love is for you" und "Living as a family" gelesen!! Top

Deine FF und dein Schreibstil ist ein super/wunderbar. Ich finde die Geschichte klasse und würde sagen du hast eine neue Leserin dazu gewonnen :biggrin:



Hoffentlich wird das ganze bald für Rory, oder eben die beiden, etwas einfacher mit Vada. Sie wird schließlich auch älter und dann wird das schon. Vielleicht ändert sich ja auch einiges, wenn Jess erstmal seinen Abschluss hat... ich bin zumindest gespannt!!

:dance: :dance: :dance:

Einfach mal anschauen... http://www.monstersgame.org/?ac=vid&vid=232587

Jess - Bad Boy For Life - Club
Jess and Rory´s never ending Love Club
Luke & Jess - A Danes Family - Club
Punk Club
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Also, ich habs geschafft, der neue Teil ist fertig. VIelen Dank an EineGili und ajnevs04, ich hoffe ihr bleibt dabei! :knuddel:

Gut, vorneweg zwei Dinge, einmal, seid nicht verwirrt, ich hab meinen Namen geändert, ich bins also immer noch Wink und zweitens, es kann sein dass Jess indirekt in diesem Kapitel etwas ooc ist.


Teil 16

„Weißt du, ich mach mir Sorgen um Rory. So fertig hab ich sie selten gesehen.“ Lorelai seufzte und legte die Hand auf ihren Bauch um ihr Baby zu beruhigen. „Und vor allem denk ich daran, wenn unser Baby da ist, werde ich noch weniger Zeit für sie haben.“ Sie lehnte sich an Luke. Er zog sie in seine Arme und strich ihr beruhigend über den Rücken. „Du bist so ein Schatz, weißt du das?“, sagte sie nach einer Weile. „Ich meine, du erträgst meine Launen, meine Essgewohnheiten, meine verrückten Phasen und meinen Gabelstapler an Drama und Emotionen. Hab ich dir dafür eigentlich schon gedankt?“
„Ich denke ich weiß das auch so.“ Luke küsste sie zärtlich und strich ihr über die Haare.
„Ich liebe dich“, flüsterte sie.
Luke küsste sie erneut. „Ich liebe dich“, erwiderte er und hielt sie in seinen Armen.




Jess schlurfte zur Wiege und nahm Vada auf den Arm. „Hör mal Kleine, es ist viel zu früh um wach zu sein. Also warum schläfst du nicht einfach weiter?“ Er ging mit ihr wieder ins Bett und legte sie zwischen sich und Rory. Sachte strich er ihr über den Kopf und schlief bald wieder ein.
Als Rory die Augen aufschlug, sah sie sich verschlafen um und entdeckte Vada neben sich, die friedlich in Jess' Armen lag. Rory drehte sich zu den Beiden um und beobachtete sie. Ein Lächeln zeichnete sich auf ihren Lippen ab während sie Jess beim Schlafen zusah.
Nach einiger Zeit wurde auch er wach und sah sie an. „Hey.“ Seine Stimme war noch brüchig vom Schlaf und er fuhr sich über die Augen.
„Hey.“ Rory grinste und küsste ihn kurz. „Na, friedlich geschlafen?“ Jess brummte.


„Luke, ich halte das nicht aus. Was soll ich den nur den ganzen Tag zu Hause machen? Wenn ich fernsehe muss ich essen, und dann werde ich noch fetter. Rory hat ihren eigenen Stress und ich langweile ich mich hier weiter.“ Luke seufzte und setzte sich kurz zu seiner Freundin aufs Sofa.
„Wieso musst du etwas essen wenn du fernsiehst? Das ist doch nicht zwangsläufig nötig.“
„Doch“, erwiderte Lorelai und schaltete frustriert auf den Home Shopping Kanälen herum. „Ich bin eine Frau, wir können Multi-Tasking.“
„Oh mein Gott“, murmelte Luke und stand auf. „Ich muss ins Diner, wir sehen uns heute Abend.“
„Wenn ich bis dahin nicht vor Langeweile gestorben bin“, murmelte Lorelai.


„Jess, wir haben ein Problem“, seufzte Rory und legte den Stift zur Seite. Jess legte das Küchenhandtuch zur Seite und setzte sich zu ihr an den Tisch. „Was denn?“, fragte er und sah stirnrunzelnd über die Papierstapel vor ihr.
„Geld“, sagte Rory knapp und fuhr sich über die Haare. „Die Miete für diesen Monat ist bezahlt, aber unsere Reserven sind fast aufgebraucht. Ich bin bei Andrew auch nur als Aushilfe, und du musst zur Schule. Und Vada kann ich im Moment nicht alleine lassen.“ Sie seufzte und stützte den Kopf in die Hände. „Was machen wir denn jetzt? Vada braucht dauernd Windeln und den ganzen anderen Kram, und unser Budget neigt sich dem Ende zu.“
Jess lehnte sich zurück. „Ich könnte am Wochenende bei Luke ein paar Schichten einschieben“, schlug er vor.
„Ich weiß nicht Jess. Dann hast du ja gar keine Zeit mehr.“
„Wir lassen uns etwas einfallen ok?“ Jess stand auf und nahm sie in den Arm. Sanft strich er über ihren Rücken. „Mach dir keine Sorgen, wir finden eine Lösung.“ Er küsste sie sachte auf den Haaransatz und hielt sie fest.
„Ich muss jetzt in die Schule“, sagte er nach einer Weile.
„Was ist mit den Blättern auf dem Küchentisch, musst du die mitnehmen?“, fragte Rory leise und biss sich auf die Lippe.
Jess schüttelte den Kopf. „Das ist nur so ein Aufsatz, für Donnerstag. Kann liegen bleiben.“ Rory nickte, küsste ihn zum Abschied und sah ihm seufzend hinterher. Als die Tür ins Schloss fiel, drehte sie sich seufzend um und ging dem Weinen ihrer Tochter nach. Im Gehen wischte sie sich die Tränen weg.


„Na endlich“, begrüßte Lorelai Luke, küsste ihn zur Begrüßung und nahm hungrig das Essen entgegen, welches er mitgebracht hatte. „Wehe da is etwas Gesundes bei.“
„Ich hab mich zurückgehalten, da du es eh nicht essen wirst.“ Luke setzte sich neben sie und reichte ihr einen Burger.
„Aah, es geht doch nichts über einen frischen, warmen Burger.“ Lorelai rieb freudig die Hände und biss in ihr geliebtes Essen.


„Hey Sid.“ Rory hob den miauenden Kater zu sich auf die Couch und kraulte ihn hinter den Ohren. „Na, bist du auch müde?“ Sie sah auf die Uhr. Vada schlief, und Jess war noch in der Schule. „Wie wäre es mit einem Schläfchen, hm?“ Sie schloss die Augen, fand jedoch keinen Schlaf. Zu groß waren die Sorgen, die ihr durch den Kopf gingen. Wie sollten sie weiterhin Miete und alle anderen Ausgaben bewältigen, wenn nichts hereinkam? Zu Lorelai konnte und wollte sie nicht gehen, das war ihre Sache. Rory seufzte. Noch ein weiteres Problem, das auf sie zukam. Als ob sie nicht genügend hätten. Während sie wieder aufstand und nach Vada sah, folgte Sid ihr. „Hey.“ Rory stellte überrascht fest, dass Vada wach war und sie anlächelte, als sie sich über die Wiege beugte. „Du bist ja wach.“ Sie nahm Vada auf den Arm und strich ihr seufzend über den Kopf. So süß sie auch war, es war jeden Tag aufs neue unheimlich anstrengend für Rory, und auch Jess. Mit Vada im Arm setzte sie sich an den Küchentisch und wiegte sie leicht. Während sie abwesend den Blick durch die Wohnung schweifen ließ, fiel ihr Jess' Aufsatz ein. Neugierig zog sie ihn unter den anderen Blättern hervor und fing an zu lesen.


Thema: Verantwortung
Aufgabe: Stellen sie eine alltägliche Situation dar, in der Sie persönlich Verantwortung übernehmen müssen. Wie stehen sie zu diesem Thema?


Rory musste grinsen. Das war ja das perfekte Thema für Jess. Gespannt, was er dazu geschrieben hatte, las sie weiter.


Verantwortung, dieses Thema verfolgt mich schon mein ganzes Leben. Es wurde mir praktisch in die Wiege gelegt. Ich wuchs auf als der Sohn eines Feiglings, der seine Frau und Baby verlassen hat, weil er sich nicht als Vater geboren fühlt. Dasselbe Verhalten wurde also von mir erwartet. Und während ich in New York aufwuchs, mit einer Mutter, die einen Kerl nach dem anderen hatte, die sich lieber um sich als um ihr Kind kümmerte, erfuhr ich nie das vorbildliche Verantwortungsgefühl, dass jeder entwickelt. Mir machte das nichts aus, immerhin lebte ich in NY, da kümmert man sich um seine Affären und sorgt sich nur darum ob der Dealer inzwischen sitzt. Verantwortung kann man nicht vollständig erlernen, man braucht ein gewisses Startpotenzial, einen, der dir zeigt wie du es richtig machst. Das hatte ich nie. Also folgte ich den klischeehaften Erwartungen, die jeder an mich stellte: In die Fußstapfen meines Vaters zu treten und ein verantwortungsloser Feigling zu werden. Schule war mir egal, lieber traf ich mich mit meinen Freunden, trank, rauchte, stellte Unsinn an. Natürlich hatte das nach einer Weile Konsequenzen und ich wurde nach Stars Hollow zu meinem Onkel verfrachtet. Stars Hollow, das letzte Kaff. Mein Leben war für mich geliefert. Was sollte ich in diesem Ort, wo jeder jeden kennt und frei in jedes Haus zum Kaffeeklatsch gehen. Nutzlos war alles für mich, die Trennung von meinen Freunden, meinem Zuhause. Hier sollte ich Verantwortung lernen, zur „Vernunft kommen“ ? Aussichtslos, unsinnig. Ich war stur, rebellisch, wollte einfach nur nach Hause und in Ruhe gelassen werden.
Dann jedoch traf ich einen Menschen, der dieses Verhalten änderte. So verdammt kitschig es auch klingen mag, Rory machte und macht mich zu einem anderem Menschen. Nun ja, ich werde hier nicht in meine Beziehung ausschweifen, das wesentliche was ich meine ist, dass ich mich zum ersten Mal jemanden geöffnet habe, Vertrauen aufbaute, ja, selbst lieben lernte. Als Rory unerwartet schwanger wurde, schien alles wieder auf mich zurückzukommen. Plötzlich stand ich vor der selben Verantwortung wie mein Vater damals. Doch im Gegensatz zu ihm bin ich nicht einfach abgehauen. Ich bin hier geblieben, in Stars Hollow, das jetzt mein Zuhause ist, bei Rory, die meine Familie ist. Und ich kann sagen, ein Baby ist verdammt hart. Doch ich habe eingesehen, dass ich mich nicht einfach immer drücken, und die beste Lösung für mich suchen kann. Ich bin jetzt Vater, verantwortlich für ein so kleines Wesen, das es verdient hat einen Vater zu haben, der ihr zeigt, wie man es richtig macht. Sicherlich klingt es unglaublich kitschig, wie in einer miesen Soap, doch es stimmt wenn ich sage: Vada hat mich davor bewahrt, den selben und falschen Weg meines Vaters einzuschlagen.




Rory legte den Aufsatz weg und musste lächeln. So etwas von Jess zu sehen, war ... nun, um ehrlich zu sein machte es sie sehr glücklich, das zu lesen was Jess niemals sagen würde. Zufrieden wiegte sie Vada ihm Arm und wartete, bis sie wieder eingeschlafen war.

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Sig by Noodle :herz:
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Ein toller neuer Teil
Eine Frage warum hast du dich umbenannt?

*LouLou schrieb:„Wieso musst du etwas essen wenn du fernsiehst? Das ist doch nicht zwangsläufig nötig.“
„Doch“, erwiderte Lorelai und schaltete frustriert auf den Home Shopping Kanälen herum. „Ich bin eine Frau, wir können Multi-Tasking.“
„Oh mein Gott“, murmelte Luke und stand auf. „Ich muss ins Diner, wir sehen uns heute Abend.“
„Wenn ich bis dahin nicht vor Langeweile gestorben bin“, murmelte Lorelai.

Da bin ich ganz lores meinung wir frauen sind super in multi-tasking!

Den Aufsatz von Jess fand ich echt super und irgendwie süß
Toll das er sich geändert hat

Freu mich auf mehr

glg noiri

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Du bist nicht wie ich,doch das ändert nicht,
dass du bei mir bist und ich zuseh' wie du schläfst
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Hey du!
Jaa, wir Mult-Tasking Frauen sind einfach die besten! Top

Ich hab meinen Namen geändert, weil ich ihn zu lang und einfallslos fand :biggrin:

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*LouLou schrieb:Thema: Verantwortung
Aufgabe: Stellen sie eine alltägliche Situation dar, in der Sie persönlich Verantwortung übernehmen müssen. Wie stehen sie zu diesem Thema?


Verantwortung, dieses Thema verfolgt mich schon mein ganzes Leben. Es wurde mir praktisch in die Wiege gelegt. Ich wuchs auf als der Sohn eines Feiglings, der seine Frau und Baby verlassen hat, weil er sich nicht als Vater geboren fühlt. Dasselbe Verhalten wurde also von mir erwartet. Und während ich in New York aufwuchs, mit einer Mutter, die einen Kerl nach dem anderen hatte, die sich lieber um sich als um ihr Kind kümmerte, erfuhr ich nie das vorbildliche Verantwortungsgefühl, dass jeder entwickelt. Mir machte das nichts aus, immerhin lebte ich in NY, da kümmert man sich um seine Affären und sorgt sich nur darum ob der Dealer inzwischen sitzt. Verantwortung kann man nicht vollständig erlernen, man braucht ein gewisses Startpotenzial, einen, der dir zeigt wie du es richtig machst. Das hatte ich nie. Also folgte ich den klischeehaften Erwartungen, die jeder an mich stellte: In die Fußstapfen meines Vaters zu treten und ein verantwortungsloser Feigling zu werden. Schule war mir egal, lieber traf ich mich mit meinen Freunden, trank, rauchte, stellte Unsinn an. Natürlich hatte das nach einer Weile Konsequenzen und ich wurde nach Stars Hollow zu meinem Onkel verfrachtet. Stars Hollow, das letzte Kaff. Mein Leben war für mich geliefert. Was sollte ich in diesem Ort, wo jeder jeden kennt und frei in jedes Haus zum Kaffeeklatsch gehen. Nutzlos war alles für mich, die Trennung von meinen Freunden, meinem Zuhause. Hier sollte ich Verantwortung lernen, zur „Vernunft kommen“ ? Aussichtslos, unsinnig. Ich war stur, rebellisch, wollte einfach nur nach Hause und in Ruhe gelassen werden.
Dann jedoch traf ich einen Menschen, der dieses Verhalten änderte. So verdammt kitschig es auch klingen mag, Rory machte und macht mich zu einem anderem Menschen. Nun ja, ich werde hier nicht in meine Beziehung ausschweifen, das wesentliche was ich meine ist, dass ich mich zum ersten Mal jemanden geöffnet habe, Vertrauen aufbaute, ja, selbst lieben lernte. Als Rory unerwartet schwanger wurde, schien alles wieder auf mich zurückzukommen. Plötzlich stand ich vor der selben Verantwortung wie mein Vater damals. Doch im Gegensatz zu ihm bin ich nicht einfach abgehauen. Ich bin hier geblieben, in Stars Hollow, das jetzt mein Zuhause ist, bei Rory, die meine Familie ist. Und ich kann sagen, ein Baby ist verdammt hart. Doch ich habe eingesehen, dass ich mich nicht einfach immer drücken, und die beste Lösung für mich suchen kann. Ich bin jetzt Vater, verantwortlich für ein so kleines Wesen, das es verdient hat einen Vater zu haben, der ihr zeigt, wie man es richtig macht. Sicherlich klingt es unglaublich kitschig, wie in einer miesen Soap, doch es stimmt wenn ich sage: Vada hat mich davor bewahrt, den selben und falschen Weg meines Vaters einzuschlagen.

Ohhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh
Das war so süß!!!!! Ich fand es überhaupt nicht ooc.
Der Teil war echt gut, freu mich, dass Rory jetzt endlich weiß, wie sehr ihm seine Familie etwas bedeutet.
Freu mich auf den nächsten Teil.
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