Living as a family / All my love is for you 2

Zitat:[SIZE=3]„Ich meine, hast du Daveys Kleid gesehen? Und da wir eine Tochter bekommen, wird sie noch wunderbarer in so einem weißen, langem Kleid aussehen, und keiner wird sich fragen ob es wirklich so ratsam ist Jungen in einem Kleid taufen zu lassen, und ob sie dadurch nicht später mal Komplexe bekommen werden oder ähnliches. Und es gibt so viel Auswahl, das glaubst du nicht, wie viele Variationen es an Taufkleidern gibt! Mit Rüschen, mit Spitze, aus Seide, Satin, mit Schleife, und so weiter. Wunderbare Auswahl.“
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Das war wieder mal ein typischer Lorelai Gilmore Redeanfall. *gg*
Toll geschrieben!

Ich hoff, dass Rory irgendwie neuen Mut schöpfen kann...sie tut mir echt Leid!

Ich hoff du schreibst bald weiter, der Teil war super!

Liebe Grüße
Stars_Hollow

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"Ich kam mir vor wie ein Fisch auf dem Trockenen, als ich mit Summer geschlafen habe.
Ryan, ich war Nemo und wollte einfach nur nach Hause." Seth Cohen in O.C. California

[url=http://www.gilmoregirls-fanfiction.de.tp/][/url]
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hey loulou
einfach ein toller teil
am anfang fand ich voll schön wie du das verhältnis zwischen jess und rory beschrieben hast....finde ich toll
und dann auch noch die idee mit der taufe...wirklich toll
aber ich kann rory verstehen....würde auch erschöpft sein und nicht mehr können
sie tut mir richtig leid
freu mich schon auf einen neuen teil
mfg lava Cool

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Perfect love is rare indeed - for to be a lover will require that you continually have the subtlety of the very wise, the sensitivity of the artist, the acceptance of the saint. [Leo Buscaglia]
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Wow, jetzt ist es endlich raus. ROry hat endlich mal jemandem gesagt wie schlecht es ihr geht. Das wurde auch langsam mal Zeit, wenn man so etwas so lange mit sich herum trägt muss es irgendwann einfach mal raus.

Hoffentlich finden sie nun einen Weg die ganze situation etwas zu ändern!!!

:dance: :dance: :dance:

Einfach mal anschauen... http://www.monstersgame.org/?ac=vid&vid=232587

Jess - Bad Boy For Life - Club
Jess and Rory´s never ending Love Club
Luke & Jess - A Danes Family - Club
Punk Club
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Mir hat der Teil sehr gut gefallen, es freut mich, dass Lore und Luke nicht zu kurz kommen.

Zitat:„Michel, regen Sie sich nicht auf.“ Lorelai seufzte und setze sich auf den Küchenstuhl. „Jetzt nochmal langsam und von vorne. Was hat Manny gemacht?“ Sie zog eine Schachtel Kekse zu sich. Dieses Gespräch könnte länger dauern. Aus welchen unerklärlichen Gründen Michel den Landschaftsgärtner nicht mochte, er fand immer wieder einen Grund um sich zu beschweren.
„Er hat die Säcke mit Blumenerde extra vor mein Auto gestellt“, schimpfte Michel in seinem französischem Akzent los. „Vor mein neues, wunderschönes japanisches Cabrio! Können sie sich das vorstellen? Es ist verstaubt durch diesen infantilen, stupiden Gärtner! Jeder weiß doch dass die japanischen Autos empfindlich sind, und nun kann ich meine 500$ Maniküre dafür verschwenden einen Schwamm zu nehmen und den Staub abzuwischen! Wenn ich mir vorher den Rücken verrenkt habe um diese blöde Erde wegzuziehen! Ich schicke ihm die Rechnung meines Orthopäden! Und ich schwöre da ist ein Kratzer im Lack, das hat er extra gemacht!“ Lorelai unterdrückte ein Gähnen und hörte weiterhin einfach zu, während sie Kekse aß und die neue Cosmopolitan durchblätterte.

Den Teil fand ich besonders gut, weil Michel perfekt getroffen war, Glückwunsch.

Sorry für das kurze FB, aber zu mehr bin ich momentan einfach nicht in der Lage.

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I love you and I am going to marry you and at our wedding, we're having lobster.
Life sucks, and then you die. - Yeah, I should be so lucky.
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Na du!

DEr teil war klasse
tschuldige das ich dir erstjetzt fb gebe aber ich war auf klassenfahrtWink


*LouLou schrieb:Sachte strich er ihr über den Rücken. „Rory, was ist denn los mit dir? Du bist seit längerer Zeit so.“
„Ich kann einfach nicht mehr“, flüsterte sie schwach und hielt sich an Jess fest.

Rory tut mir leid
ICh hoffe irgendwann wird alles wieder gut

freu mich auf mehr

glg noiri

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Du bist nicht wie ich,doch das ändert nicht,
dass du bei mir bist und ich zuseh' wie du schläfst
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Heija!

Also, tut mir leid dass es so lange nichts von mir zu hören gab, ich war etwas im Stress und wie schon zuvor gesagt, irgendwie hat die Ff ein Eigenleben entwickelt und geht nicht so in die Richtung die ich wollte ... Rolleyes Unsure

Ich bin trotzdem an einem neuen Teil, dessen Inhalt vielleicht etwas out of the blue erscheint, aber eigentlich die Haupthandlung die ich in Planung hatte, beinhaltet. Also, das von wegen Jess übernimmt keine Verantwortung war eigentlich nie geplant so ausschzuschweifen, deswegen machen wa jetzt hier einen Knick und schließen damit ab, und kommen zum eigentlichen Teil. Deswegen könnte es vielleicht sein, dass einigen die "neue" Handlung etwas unrealistisch oder schief vorkommt, dann sagt es mir bitte und ich lass mir was einfallen.

Puh, Ansprache beendet, weiter am Teil schreiben.

Bis dann, lg, Lou

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[url=http://forum.gilmoregirls.de/showthread.php?t=6968]We
all make choices ... What´s yours? ~The last kiss~
[SIGPIC]http://img283.imageshack.us/img283/6721/sigjr02we6.jpg[/SIGPIC]
Sig by Noodle :herz:
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Gut, dann ist der Teil doch schneller fertig geworden als erwartet.

Wie schon vorher gesagt, bewerft mich mit der Kritik wenn euch etwas nicht gefällt!!





„Whoah, Rory. Komm her.“ Er küsste sie sanft und nahm sie wieder in den Arm. Unsicher strich er ihr über den Rücken und küsste sie sanft auf den Haaransatz. Natürlich war ihm in letzter Zeit nicht entgangen, dass Rory immer müder, überforderter und trauriger aussah, doch was sollte er tun?
„Lass – lass uns schlafen gehen, in Ordnung?“ Sie nickte, immer noch schluchzend, und er half ihr aufzustehen.
Als sie im Bett nebeneinander lagen, legte Jess seinen Arm um Rory und hielt sie fest. Sie schniefte noch ein wenig, legte den Kopf auf seine Brust und schlief bald erschöpft ein.


Am nächsten Morgen, ein kalter Sonntag, wachte Jess früh auf. Er sah auf Rorys runter, die schlafend auf seiner Brust lag, und strich ihr sachte über die Haare. Vorsichtig, um sie nicht zu wecken, richtete er sich auf und ging zur Wiege, in der seine Tochter lag. Sie lächelte ihn zahnlos an und streckte die Hände nach ihm aus. Ein kleines Lächeln umspielte seine Lippen während er sie hochhob und im Arm hielt. Sie sah ihn aus ihren dunklen Augen groß an und saugte fleißig an ihrem Schnuller. Jess strich ihr liebevoll über die Wange und ging mit ihr ins Babyzimmer. Dort legte er sie vorsichtig auf der Wickelkommode ab und kitzelte sie am Bauch. Vada lachte und strampelte mit den Beinen. Jess stützte sich auf die Ellbogen und sah sie an. „Was machen wir nur mit Rory?“, murmelte er und ließ Vada mit seinem kleinen Finger spielen. Kopfschüttelnd riss er sich aus seinen Gedanken und zog Vada an. Mit ihr im Arm machte er sich auf den Weg in die Küche und gab ihr ihr Fläschchen. Nachdenklich strich er über den Rand seiner Kaffeetasse und sah aus dem Fenster. Natürlich war es auch für ihn anstrengend, plötzlich ein Baby zu haben. Natürlich litt sein Schlaf auch unter der Doppelbelastung Schule-Tochter. Vielleicht half es ja, wenn er mit Rory redete, darüber wie sich fühlte und wie es weitergehen sollte. Sid kam maunzend um die Ecke und strich um seine Beine. „Hey Kumpel“, sagte er leise und strich ihm über den Kopf. „Hast du etwa auch Hunger?“ Seufzend stand er auf und gab dem Kater sein Fressen.


Eine Stunde später balancierte Jess Vada im Arm und ein Tablett im anderem ins Schlafzimmer. Rory schlief immer noch, doch als Jess das Tablett vor ihr abstellte und der Duft des frischen Kaffees in ihre Nase zog, regte sie sich und öffnete langsam die Augen.
„Hey Schlafmütze.“ Jess gab ihr Vada und setzte sich neben sie. „Gut geschlafen?“
Rory hob die Schultern und rieb sich die Augen. Als sie das vollbeladene Tablett sah, lächelte sie leicht. „Hast du das alles gemacht?“
„Nein, ich hab's mir vom Weihnachtsmann liefern lassen.“ Jess gab ihr eine Tasse mit ihrem Lieblingsgetränk und küsste sie sachte auf die Schläfe.
„Bist du schon lange wach?“ Rory schlürfte ihren Kaffee und zog den Teller mit Pancakes zu sich heran.
„Eine Weile. Madame hier war auch außerordentlich lieb.“ Er zeigte auf Vada, die zwischen ihnen lag und erneut Jess' Finger umklammert hatte.
„Das grenzt ja fast an ein Wunder.“
„Rory“, fing Jess langsam an. „Wir sollten reden.“
Sie hob die Brauen. „Worüber denn?“
„Komm schon, das weit du genau. Was war denn mit deinem Zusammenbruch gestern?“
„Jess, übertreib nicht“, lachte sie. „Das war kein 'Zusammenbruch'. Ich war nur müde, und deswegen ein wenig empfindlich.“
„Wem versuchst du hier etwas vorzumachen?“ Jess runzelte ärgerlich die Stirn. Diese Mauer, die sie aufbaute, war nicht gut, und je eher er sie durchbrach desto weniger dicht konnte sie sich zurückziehen. „Rory, ich weiß dass Vada uns beide anstrengt, dich vielleicht mehr als mich, und dass du frustriert bist nur zu Hause rumzusitzen und nichts zu tun außer dich um ein Baby zu kümmern, was überhaupt nicht geplant war. Aber wenn du nicht mit mir darüber redest, hilft das uns nicht weiter, sondern macht alles noch komplizierter.“
Rory sah ihn mit einem undefinierbarem Blick an, dann stand sie auf und knallte die Tür hinter sich zu. Durch das laute Geräusch fing Vada an zu weinen, trotzdem legte Jess sie in ihre Wiege und ging Rory hinterher. „Lauf verdammt nochmal nicht immer weg!“, rief er und hielt sie am Arm fest.
„Tja, dann weißt du mal wie das ist“, zischte sie sauer und machte sich los.
„Was? Hast du sie noch alle?“ Jess verschränkte die Arme vor der Brust und runzelte die Stirn.
„Vada weint“, sagte Rory nur und fuhr sich durch die Haare.
„Oh, jetzt komm mir nicht mit der Tour, dass ich mich nicht um sie kümmere! In letzter Zeit habe ich mich mehr um sie gekümmert als du.“
„Na und? Du bist ihr Vater.“
„Und du ihre Mutter!“ Jess verdrehte die Augen. Ihm war der Sinn dieser Unterhaltung längst abhanden gekommen.
„Ich habe nicht darum gebeten!“, rief Rory und spürte wie ihr neue Tränen in die Augen schossen. „Ich habe es versucht, okay? Ich habe mich um sie gekümmert, sie gestillt, was auch immer, aber ich fühle mich nicht als ihre Mutter! Ich kann das nicht“, sagte sie und ging ins Bad.
Kopfschüttelnd sah Jess ihr hinterher. Ratlos fuhr er sich durch die Haare und ließ sich aufs Sofa sinken.


„Lorelai? Bist du oben?“ Luke legte seinen Schlüssel ab und ging zur Treppe.
„Ja, und solange du keinen Gabelstapler dabei hast um mich runterzubekommen musst du hochkommen.“
Er verdrehte die Augen und ging zum Schlafzimmer. „Hey.“ Er fand sie auf dem Bett liegend vor und küsste sie kurz.
„Was machst du wieder hier? Hast du etwas vergessen?“ Lorelai richtete sich schwerfällig auf und setzte sich auf die Bettkante.
„Es war nicht viel los, da hab ich mir frei genommen.“ Er setzte sich neben sie und legte die Hand auf ihren Bauch. Lächelnd spürte er die Tritte seiner Tochter.
„Wow, hier geht dafür der Bär ab. Du hast mich gerade bei einer aktiven Schlafphase gestört, und wenn du Glück hast, wirst du auch noch fünf andere heute mitbekommen.“ Sie lächelte müde, schlang einen Arm um seine Hüfte und lehnte den Kopf gegen seine Schulter.
„Na, vielleicht muntert dich das etwas auf?“ Er legte ihr eine gefüllte Dinertüte in den Schoß. Neugierig spähte sie rein und entdeckte zwei Schokomuffins und ... „Kaffee?“, fragte sie stirnrunzelnd.
Luke hob die Schultern. „Ich dachte, ein Kaffee würde dich etwas aufmuntern und aufwecken.“
Lorelai grinste und küsste ihn innig. „Du bist der beste“, flötete sie und nahm einen Schluck. Sie stutzte, roch am Kaffee und schob die Unterlippe vor. „Der ist koffeinfrei!“


Rory blieb lange im Bad, also stand Jess nach einer Weile auf und nahm Vada aus ihrer Wiege. „Hey Kleine, nicht so laut“, murmelte er und gab ihr den Schnuller. Er wiegte sie leicht und strich ihr beruhigend über den Rücken. Langsam beruhigte sich Vada wieder, also ging Jess mit ihr in die Küche.
Rory stand vor der Kaffeemaschine und warf eine Aspirin in ein Glas Wasser, während sie auf den neuen Kaffee wartete.
„Rory“, drang seine Stimme zu ihr vor und sie drehte sich langsam um. Jess sah dass seine Freundin erneut Mühe hatte, ihre Tränen zurückzuhalten und kam seufzend zu ihr. Schluchzend drückte sie sich an ihn und er spürte wie sein Shirt langsam nass wurde.
„Hey, komm her.“ Er schob sie zum Sofa und sie setzten sich.
„Es tut mir leid!“, schluchzte sie und versuchte den salzigen Strom zu unterbrechen. „Aber ich kann einfach nicht mehr.“
„Ok, jetzt beruhig dich erstmal.“ Er strich ihr über den Rücken und schob sie etwas von sich weg, damit er sie ansehen konnte. Sie senkte den Blick und fuhr sich über die tränennassen Augen. „Ich meine, die ganzen schlaflosen Nächte, dauernd weint sie, ich habe überhaupt keine Zeit mehr für mich, oder dich, meine Zukunft ist ... ungewiss, ich weiß nicht ob ich jemals studieren werde, und ... und ...“ Sie seufzte tief auf und sah aus dem Fenster. „Warum haben wir es eigentlich dazu kommen lassen?“, murmelte sie abwesend. „Warum haben wir Vada überhaupt bekommen?“
„Whoah, ok Rory, das geht zu weit.“ Jess holte sie wieder aus ihren Gedanken zurück und sah sie ernst an. „Ja, es ist ziemlich anstrengend und geht uns beiden an die Nerven, aber so zu reden bringt uns nichts!“ Er legte ihr Vada in den Arm. Rory sah sie zuerst nicht an, sondern biss sich auf die Lippe um erneute Tränen zurückzuhalten. „Jetzt sieh sie dir doch an. Das ist deine Tochter, fühlst du denn gar nichts für sie?“ Er sah sie zweifelnd an, denn das übersteig seinen Horizont. Er wusste natürlich, wie sich Rory fühlte, ihm ging es ja nicht anders, doch er konnte nicht glauben dass Rory Vada so ablehnte. Ihm kam das ganze eh schon wie eine dämliche Kopie von Freaky Friday vor, plötzlich war er der verantwortungsvolle und sie, Rory, die gefühlsbeschränkte und reservierte, ablehnende.
Langsam wandte Rory den Blick vom Kühlschrank auf ihre Tochter, die ruhig in ihrem Arm lag, an ihrem Schnuller saugte und sie ansah. „Natürlich“, sagte Rory leise und strich Vada vorsichtig über die Wange.
„Gut, dann behalte den Gedanken im Hinterkopf wenn du das nächste Mal laut aussprichst, dass du unser Kind lieber abgetrieben hättest!“ Jess stand sauer auf und ging in die Küche. „Ich meine, natürlich sind wir zu jung, aber Scheiße, stell dir mal vor deine Mum würde so etwas sagen? Sie hat dich noch früher bekommen und sieh dir an was aus ihr geworden ist! Und sie war ja wohl ein bisschen ärmer dran als du.“ Rory sah ihn überrascht an. „Es geht hier um ein Baby, nicht um eine Topfpflanze, klar? Gott, ich muss hier raus.“ Er schnappte seine Jacke und ging zur Tür raus. Immer noch perplex sah Rory ihm hinterher.


Draußen atmete Jess tief durch und fuhr sich durchs dunkle Haar. Was zum Teufel dachte sich Rory nur? War sie vielleicht die einzige auf der Welt, die mit siebzehn ein Kind bekommen hatte? Jedenfalls tat sie so. Kopfschüttelnd machte er sich auf den Weg zum Diner und ließ den Vormittag nochmal Revue passieren. Während er so darüber nachdachte, musste er etwas grinsen. Da hatte sich wohl ein tief tief vergrabener Beschützerinstinkt über Vada breit gemacht, als er Rory zurecht gewiesen hatte. Nun ja, zurecht, dachte er und öffnete die Dinertür, wie konnte sie auch so etwas sagen?
Als er Luke nirgends entdecken konnte, ging er in die Küche und fragte Cesar nach seinem Onkel, der ihm daraufhin sagte dass sich dieser freigenommen hatte.
„Da kommt man mal unangemeldet und was ist? Der Herr Onkel hat sich freigenommen“, murmelte Jess als er am Haus klingelte. Nach ein paar Sekunden öffnete Luke ihm. „Jess!“, sagte er überrascht. „Wie komm ich denn zu der Ehre?“
„Ja, danke Onkel Luke ich will hereinkommen.“ Jess drängte sich an ihm vorbei und ließ sich aufs Sofa plumpsen.
„Was ist los?“ Luke ging in die Küche und gab ihm etwas zu trinken.
„Nichts besonderes. Ich wollte dich mal besuchen.“ Er nahm einen Schluck und stellte das Glas auf dem Tisch ab. Dabei bemerkte er Lukes Blick. „Ok, ich brauchte etwas Abstand. Und ich brauch ein paar Schichten im Diner.“
„Aha.“
„Ja nichts aha, Luke“, sagte Jess genervt.
„Ich sag doch gar nichts“, entrüstete sich Luke.
„Du sagtest aha.“
„Aber eher als Ausdruck, nicht als Aussage.“
„Mh, sicher.“ Jess verdrehte die Augen und lehnte sich zurück.
„Also braucht ihr Geld.“ Luke lehnte sich ebenfalls zurück.
„Ha! Siehst du, das war dein aha.“ Jess hob die Brauen, nickte dann jedoch. „Es kommt im Moment nunmal nichts rein, Rory arbeitet nicht und ich geh zur Schule.“
„Und wann willst du dann besagte Schichten machen?“
Jess hob die Schulter. „Was weiß ich? Nach der Schule, am Wochenende? Sobald ich eben mal ein wenig Zeit habe.“
„Was ja auch sehr viel ist im Moment.“
„Luke“, stöhnte Jess, „halt mir keine Predigt, sag einfach ja, okay?“
Luke schüttelte den Kopf. „Hör zu, dann bist du fast nie zu Hause um Rory zu helfen. Ich geb dir das Geld, aber die Schichten kannst du vergessen.“
„Ich nehme kein Geld von dir an.“
„Sei nicht so verdammt stur, das bringt dich auch nicht weiter. Was meinst du womit ich bisher für dich bezahlt hab? Durch deine Haare war meine Wasserrechnung doppelt so hoch.“
„Wie kann deine Wasserrechnung durch meine Haare sich um das doppelte erhöhen?“ Jess runzelte die Stirn.
„Du hast Stunden im Bad verbracht, deine Haare tausendmal gewaschen um sie dann doch nur wieder zu zerstrubbeln.“
Jess stöhnte. „Nicht schon wieder diese Diskussion!“
„Ok, ich höre auf, aber nur wenn du das Geld annimmst, klar? Es bringt dir gar nichts den Starken zu markieren und dann nur wieder einen Streit mit Rory zu riskieren weil du nie zu Hause bist.“
„Ja Mama“, murmelte Jess und stand auf. „Ich bin weg.“ Er klopfte Luke auf die Schulter und ging zur Tür. „Danke“; sagte er im Gehen und drehte sich vor der Tür nochmal um. „Außerdem markiere ich keinen Starken, ich bin so. Klar? Ich hab mehr Muskeln als du Fett.“
„Sicherlich“, sagte Luke und stand auf. „In deinen Träumen“, sagte er sobald die Tür ins Schloss gefallen war und ging die Treppe hoch.

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[url=http://forum.gilmoregirls.de/showthread.php?t=6968]We
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Sig by Noodle :herz:
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heyyyyy!
sry weil ich mich lang nicht mehr gemeldet habe...aber hatte irgendwie keine zeit hier ma vorbeizuschaun!
so jetzt zu den teilen!
ich muss sagenSmile echt top!...waren alle klasse
mach schnell weiter...bin gespannt was so alles passiertTongue
Eva

~~Paul Walker-->:herz: [SIGPIC][/SIGPIC]:herz: <-- Good music has to stay alive club*** Globetrotter ~Don’t you wanna see the world, too?~***Jess and Rory´s never ending Love Club



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So hab mir den neuen Teil jetzt auch durchgelesen und muss sagen, dass ich ehrlich gesagt ziemlich froh darüber bin was du in deinem Post über der Story geschrieben hast. Und ohne dir nahetreten zu wollen, denn ich liebe deine Geschcihte, du bist ein wenig auf der Stelle getreten, hatte ich jedenfalls das Gefühl. Es war sehr traurig, dass Rory und Jess sich immer gestritten haben, dass Jess sich niemals, oder nur sehr selten um Vada gekümmert hat und ich denke diese Depri Stimmung ist schon was zuviel für die schöne FF.

Deshalb bin, oder könnte ich dir niemals böse sein, wenn du sie einfach umkrempeln willst. Ich verstehe es sogar.
Und unrealistisch kann das alles gar nicht sein, denn wir wollen hier ja nicht vergessen dass es sich immer noch um eine FF handelt und gerade um eine die du dir allein ausgedacht hast.

Nun also komm ich zu dem neuen Teil.
Ich sehe schon welche Richtung du dir ungefähr dabei gedacht hast. Jess fängt endlich an wie ein verantwortungsvoller Mensch zu handeln und kümmert sich um Vada so wie sie es verdient hätte.
Dass Rory dabei verrückt spielt ist einerseits sehr schade, aber doch verständlich. Wie gesagt ich hoffe sehr, dass es sich bessert und beide glücklich werden können. Dass sie noch dazu Geldprobleme haben ist auch nicht grad besser...aber ich denke das mit Luke hast du gut gemacht und es wird ihnen wenigstens ein wenig weiterhelfen.

Etwas kommt mir doch aber komisch vor, obwohl es mir vorher nicht so aufgefallen ist und zwar, dass Lorelai von alldem praktisch nichts mitbekommt. Ich finde sie als Mutter sollte doch grade alles sehen, auch wenn sie grade selber schwanger ist. Sie hätte sich von Anfang an denken können dass die beiden, sehr jung, joblos, bald in Geldproblemem schwimmen. Deshalb frage ich mich wie sie es soweit hatte kommen lassen können :confused:
Ich hoffe das klärst du auch bald auf, denn ich vermisse einzelne Szenen mit den beiden, so sehr ich Jess und Rory zusammen liebe. Das war eigentlich meine einzige kleine Kritik.

Sehr schön fandich die Stelle mit Jess, Vada und Sid. Sowas hatte ich schon bei dir vermisst. Wub

So, ich hoffe das hat jetzt nicht alles hart geklungen oder so, ich wollts nur mal loswerden. Aber ich denke dazu sind doch FB-geber da^^
Denn es wäre sehr schade, wenn deine FF an irgendwas scheitern würde. Das wollen wir ja alle nicht^^

Bin gespannt auf den nächsten Teil

lg stella


love is a verb

~~ Uschi ~~
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Hey
klasse teil
sry kann grad kein fb geben
freund hat am sa schluss gemacht un bin voll fertig!
tut mir leid aba klasse teil ich hoffe rory sagt sowas nicht mehr!
und hoffentlich wird das auch bald wieder mit den beiden!
lg jenny

[Bild: sobeautiful.jpg] [Bild: kiss.jpg] [Bild: sexy.jpg]
Sig undAva by Emily!
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