Thema geschlossen

so nun auf diesem Wege:
Alles,alles Gute zu deinem 17.Geburtstag!
Bleib wie du bist,schreib die FF weiter und feier schön!
:geschenk:

du hast geburtstag?

na dann wünsch ich mal alles alles gute...feier heute schön und lass es ordentlich krachen

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Perfect love is rare indeed - for to be a lover will require that you continually have the subtlety of the very wise, the sensitivity of the artist, the acceptance of the saint. [Leo Buscaglia]

Danke, danke, leider kann ich morgen nicht ins Internet und deswegen gibt es die neuen (Betonung auf Mehrzahl) schon heute
Leider fehlt mir die Zeit für expliziten FB dank, also danke ich euch alles mal ganz pauschal, Danke fürs Fb

Und die neuen Teile widme ich, (so als mein Geschenk an auch an meinem Geburtstag) Speedy und Speedy2 (Fritzi, ich weiß doch das du den NAmen gern hast, ich würde dich auch Corsales nennen, aber ich weiß nicht wie dieser NAme geschrieben wirdBig Grin )

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53.Teil
„Vorsicht! Vorsicht! Vorsicht!“
„Ich bin ja vorsichtig, das hilft uns aber auch nicht weiter, denn dieses Paket passt hier einfach nicht durch.“, erklärte Rory, die mit aller Macht den großen, braunen Karton versuchte die Treppe hochzuschieben, den Lorelai mit aller Kraft fest hielt.
„Natürlich passt er da durch, für müssen ihn nur etwas drehen.“, meinte Lorelai und schob die eine Ecke nach oben.
„Vorsicht! Der Karton ist schwer!“
„Was du nicht sagst.“
„Jetzt reichst.“, erklärte Rory und lies den großen, quadratischen Karton liegen, was Lorelai dazu zwang ihn ebenfalls auf die Stufen zu legen. „Und jetzt erklär mir, warum wir uns mit diesem Ding abgeben, wenn Luke das machen könnte?“
Erschöpft ging Lorelai die Treppe runter und lies sich aufs Sofa fallen. „Weil dieser Schrank eine Überraschung für Luke sein soll.“
„Was?“, fragte Rory mit verwunderten Blick und setzte sich neben sie.
„Ich wollte ihn überraschen mit einem fertig aufgebauten Schrank, damit er nicht mehr daran arbeiten müsste.“
Rory zog die Augenbrauen hoch. „Erstens, liebt Luke es Schränke und sonst was zusammen zu bauen und zweitens, ist das ein Schuhschrank...“
„Woher weißt du das?“, unterbrach Lorelai sie.
„Das steht auf dem Karton und du willst mir doch nicht wirklich sagen, das Luke einen eigenen Schuhschrank braucht?“
„Der ist ja auch nicht für ihn.“
„Du wolltest ihn also mit einem Schrank überraschen, der für dich bestimmt ist?“
Lorelai lächelte. „Ja, denn wenn ich glücklich bin, ist auch Luke glücklich.“
„Du hast den Schrank nur gekauft um mich abzulenken.“
Lorelai lies den Kopf hängen. „Bin ich wirklich so leicht zu durch schauen?“
Ein Schmunzeln erschien auf ihren Gesicht. „Nun ja, du hast das erste Mal, seit ich mich erinnern kann, angerufen und gefragt, hättest du dich nicht Lust mir zu helfen einen Schrank aufzubauen. Das war schon sehr verdächtig.“
Leicht traurig blickte sie zu Rory hoch. „Und was machen wir nun mit dem Schrank?“
„Wir warten bis Luke kommt.“, erklärte sie und plötzlich fing ihr Handy, was sich in ihrer Tasche befand, an zu klingeln.
Mit verwunderten Blick sah Lorelai sie an. „Willst du nicht ran gehen?“
Entschlossen schüttelte sie den Kopf. „Ich weiß, wer mich anruft.“
„Und wer?“
„Paris.“
„Paris?“
„Ja, seit eine gewisse Frau meine Tür eingetreten hat, kommt sie alle 5 Minuten in mein Zimmer um mir einen neuen Grund zu nennen, warum es gut ist, dass Logan und Jess gegangen sind.“
„Was?“, ihr blieb der Mund offen stehen.
„Und als würde das nicht genügen, hat sie gestern Abend Logan angerufen.“
„Nein.“
Rory nickte weiter. „Ich kam von meinen Seminaren zurück und da sitzt sie Zuhause bei uns auf dem Sofa und meint: ‚Logan, ich weiß das ist schwer für dich, aber das geht sicher vorbei und es gäbe sicherlich noch tausend bessere Rory’s für ihn’“
„Das hat sie nicht wirklich getan?“, selbst Lorelai konnte sich eine solche Dreistheit bei Paris nicht vorstellen.
„Doch hat sie. Seit Doyle vor 4 Tagen nach Seattle zu seiner Tante gefahren ist, hat sie nichts mehr zu tun und beglückt uns mit ihrer selbst. Gott sei dank, hatte Logan schon nach dem zweiten Wort nicht mehr hingehört und deswegen ist es nicht ganz so schlimm.“
Überrascht sah Lorelai sie an. „Du hast mit ihm gesprochen?“
Plötzlich verstummte sie, sah zum Boden und schüttelte schwach den Kopf. „Nein, Colin hat es mir erzählt, als ich ihn heute Morgen beim Kaffeestand traf.“
Verständlich nickte Lorelai. „Du hast also noch nicht mit ihm gesprochen?“
„Nein.“
„Auch nicht mit Jess?“
„Ich denke, die Zwei haben erst einmal genug von mir.“
„Sicher.“
„Ich sollte wohl wieder gehen.“, erklärte Rory, als sie auf ihre Uhr sah.
„Ja.“, stimmte sie ihr zu und stand auf. „Da fällt mir ein, was machst du wegen dem Essen Übermorgen?“
„Du meinst das Essen mit Dad?“, fragte sie nach und ging langsam zur Tür.
„Genau das, weiß er schon, dass Logan und Jess nicht kommen werden?“
„Nein.“
„Hast du vor es ihm zu sagen.“
„Spätestens wenn ich ohne die zwei erscheine, wird er es merken.“; meinte Rory und zog sich ihre Jacke an.
„Du willst es ihm also nicht sagen?“, Lorelai war überrascht.
„Nein, so komme ich wenigstens um das Essen herum bei Grandma. Du solltest mir also eher Dankbar sein. Denn wenn ich das Essen absagen würde, würde Grandma darauf bestehen, dass wir Beide erscheinen.“
Kurz dachte sie nach. „Ich finde, es reicht vollkommen, wenn du ihm am Freitag bescheid sagst.“
Rory lächelte leicht. „Ja, okay wir sehen uns dann.“

„Rory?“, fröhlich überrascht sah Josephine zur Tür.
„Hi.“
„Du besuchst mich?“
Freundlich nickend kam sie auf sie zu. „Du hast es erfasst.“
„Aber du warst doch erst gestern und vorgestern hier?“, fragte Josephine verwundert
„Und heute bin ich es wieder.“, erklärte sie und setzte sich auf den Stuhl neben ihren Bett. Es war immer noch das selbe Zimmer, das selbe Bett in dem sie lag. Nichts hatte sich in der Zeit verändert, in der sich bei ihr alles änderte. „Ich muss nachher zu einem Essen mit meinem Dad und dachte, ich besuche dich vorher.“
„Das ist wirklich nett von dir. Wirst du ihm dann von den Ereignissen der letzten Woche erzählen. Also das sowohl Jess und Logan gegangen ist und mal ganz davon abgesehen, was du ihm sagen willst, was für Pläne hast du für die nächste Zukunft? Willst du sie wirklich beide gehen lassen oder suchst du jetzt nach der Entscheidung, die du schon längst hättest fällen müssen? Oder hast du vor, die beiden jetzt wirklich in Ruhe zu lassen, also für immer meine ich damit und nicht nur für eins zwei Wochen. Ich meine, die beiden sind sicher ziemlich gekrängt und verletzt, ganz egal ob du sie wieder erobern willst, du solltet ihnen etwas Zeit lassen um sich zu beruhigen und mit Zeit meine ich mehr als eine Woche. Vielleicht drei oder vier. Glaubst du vier Wochen sind angemessen für so etwas? Ich bin mir nicht ganz sicher. Ich selbst war noch nie in einer Beziehung und kann deswegen da nicht so aus Erfahrungen reden, also wahrscheinlich sind drei Wochen genug. Aber ob sie dir noch einmal verzeihen können, ich meine....“
Rory hörte von dem zweiten Wort nicht mehr zu. Genau deswegen war sie hier. Sie wollte über das Reden was geschehen war, wollte unbedingt etwas los werden, doch im Grunde wollte sie einfach nur nicht darüber nach denken müssen. Beschäftigt sein und einfach vergessen was geschehen war. Bei Josephine war das einfach. Ein Willkommensgruß und sie fing an zu Reden ohne die Absicht zu besitzen irgendwann damit aufzuhören. Man konnte mit ziemlich großer Sicherheit davon ausgehen, dass sie nicht aufhören würde zu reden, bis man sie unterbrach. Man hatte also das Gefühl wirklich etwas zu tun und konnte trotzdem vollkommen nichts tun und das war das Einzige was Rory zur Zeit wollte. Die letzten Wochen brachten Aufregung mit sich, die einfach zu viel für sie sowie für Logan und Jess wurden. Nach dem auch Logan gegangen war, hatte sie viel über das nach gedacht, was geschehen war und währenddessen wurde ihr klar, dass sie nicht einfach so wieder in Kontakt mit den Beiden treten konnte. Sie hatte die zwei unheimlich vor den Kopf gestoßen und verletzt, wenn sie jetzt mit einen von den Beiden reden wollte, musste sie eine Antwort haben, auf die Frage, die die zwei mit Sicherheit stellen würden. Das Problem war, sie wusste nicht, wo sie die Antwort her bekommen sollte und wenn sie hier so neben Josephine saß und einfach den Klang ihrer Stimme an sich vorbei ziehen lies, hatte sie das Gefühl, als würde sie zumindestens auf der Suche nach der Antwort sein, obwohl sie nicht einmal wusste, wo sie suchen sollte.

We’ll rise above this,
We’ll cry about this,
As we live and learn
A broken promise
I was not honest
Now I watch as tables turn

I’ll wait my turn to tear inside you
Watch you burn,
I’ll wait my turn
I’ll wait my turn

Song: Broken Promise ~ Placebo
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54. Teil

„Hi Dad.“, begrüßte Rory ihren Dad, als sie das Lokal betrat und ihn bereits am Ecktisch sitzen saß.
„Hi Süße.“, verwundert sah er auf die Uhr.
„Ich weiß, ich bin spät dran, aber die Straßen waren unheimlich voll und dann noch einen Parkplatz zu finden, war nicht einfach.“, entschuldigte sie sich, setzte sich an den Tisch und sah auf die Speisekarte. „Wow, ganz schöne Preise, die sie hier haben, wollen wir auch wirklich hier essen?“, fragte sie zögernd nach.
Irritiert sah Christopher zum Eingang. „Wann kommen die anderen zwei denn? Ich dachte ihr würdet gemeinsam her kommen oder sind die zwei noch draußen und suchen gemeinsam nach einen Parkplatz?“
Geduldig legte Rory die Speisekarte wieder auf den Tisch und sah zu ihrem Dad herüber. „Dad, sie werden nicht kommen.“
„Ah... haben sie Angst vor einem Treffen mit mir oder warum kommen sie nicht?“
„Sie wissen nicht einmal das dieses Essen vereinbart war.“, erklärte sie vollkommen locker und sah wieder in die Speisekarte.
„Was? Heißt das etwa, ich bin ganz umsonst hergekommen, dass du niemals die Absicht hattest sie mir vorzustellen? Rory!“
„Ganz so ist es nicht, aber tatsächlich hatte ich es wirklich nie vor mit dir und den Beiden Essen zu gehen, dass ganze war deine und Grandmas Idee. Ich hatte damit nichts zu tun.“, verteidigte sie sich.
„Wenn du das Essen nicht wolltest, warum hast du dann zu gestimmt?“
„Ich habe nicht zu gestimmt. Ich habe gesagt, ‚Grandma könntest du mir bitte die Kartoffeln reichen’ und eh ich mich versah, schien ich diesem Essen zu gestimmt zu haben. Ich habe niemals behauptet, dass ich das hier wollte.“, meinte sie etwas lauter und erhielt einige Aufmerksamkeit von den anderen Gästen.
„Du hättest mir doch absagen können.“
„Nein, dass konnte ich eben nicht. Grandma und dir wäre sicherlich noch etwas anderes eingefallen. Wer weiß, wenn ich das Essen abgesagt hätte, würde ich vielleicht schon übernächste Woche meine Flitterwochen in Japan verbringen.“
„Japan?“, verwundert zog Christopher seine Augenbrauen hoch.
„Wechsle nicht das Thema Dad.“
„Ich weiß ja nicht einmal was das Thema ist.“, verteidigte er sich und fragte sich, wann genau der Startschuss los ging, den er eindeutig verpasst hatte.
„Das Thema ist, dass dich und auch Grandma oder jeder andere, der sich einbildet ihn ginge die Sache was an, die ganze Sache nichts an geht. Es geht um mich, Logan und Jess und nur uns drei betrifft es! Ich will nicht wissen, was du, Grandma oder Grandpa davon halten. Es ist mir sogar egal, was Mom davon denkt! Es geht um meine Entscheidung! Meine eigene und ich habe es entgültig satt, dass ihr dauernd versucht mir diese Entscheidung abzunehmen. Ihr trifft Entscheidungen für mich ohne zu wissen, was ich überhaupt will.“, meinte sie ziemlich laut und aus der Küche kam bereits ein Kellner, dem aufgetragen wurde, die zwei um Ruhe zu bitten.
„Und was willst du?“, fragte Christopher vollkommen gelassen, obwohl dieser Anblick seiner Tochter für ihn vollkommen neu war. Ja, er hatte sie schon einmal aufgebracht erlebt, aber nicht so. Nicht auf diese Art.
Rory sah kurz nach unten. „Was ich wirklich möchte, ist die Zeit zurück zu drehen bevor alles auseinander zerbrach.“

Sie stand bereits 20 Minuten vor dieser Tür. Musste nur noch anklopfen und ihre Grandma würde sie freundlich begrüßen. Nach der Sache mit ihrem Dad war sie direkt nach Hartford gefahren. Direkt zu diesem Haus.
Als sie ihren Dad in aller Öffentlichkeit mehr oder weniger angeschrieen hatte, wurde ihr zumindestens etwas klar. Bevor sie überhaupt auch nur auf die Idee kommen konnte, sich zu entscheiden, musste sie endlich ihr Leben wieder unter Kontrolle haben und ein Teil dafür war der Sturz der Regierung „Emily Gilmore Diktatur“. Sicher, sie hatte es nur gut gemeint. Aber es war nun einmal Tatsache, dass ihre guten Versuchen das ganze Übel nur noch verschlimmert hatten. Es musste endlich aufhören.
Mutig klopfte sie an und ein neues Hausmädchen, welch eine Überraschung, öffnete ihr die Tür.
„Rory?“, verwundert kam Emily auf sie zu und sah auf die Uhr. „Was machst du um so eine Uhrzeit noch hier?“
Sie trat ein ohne auf die Frage zu antworten, gab ihren Mantel dem Hausmädchen und schloss die Tür. „Wir sollten reden.“, erklärte sie nur kühl und ging gemeinsam mit ihr in den Salon.
„Möchtest du etwas trinken?“
„Nein danke.“, meinte sie und blieb vor dem Sofa stehen.
„Also was willst du mir sagen?“, fragte sie ihre Enkeltochter und sah sie mit fragenden Blick an. Sie hatte keinen blassen Schimmer von dem, was gleich passieren würde.
Für wenige Sekunden sah Rory sie einfach nur an. Das war sie also, die Frau, die so viel Macht zu haben schien. „Ich will das du damit aufhörst.“, kam es auch schon aus ihrem Mund bevor sie überhaupt nur an die Worte gedacht hatte.
„Womit?“, fragte sie vollkommen unschuldig nach.
„Hör auf dich in mein Leben ein zu mischen.“
„Wie bitte?“, Ihr Ton wurde nun etwas ernster.
„Ich weiß, du meinst es nur gut und du willst nur das Beste für mich. Aber Grandma, wenn ich manchmal nicht einmal selbst weiß, was das Beste für mich ist, woher willst du es dann wissen?“, fragte sie in einem relativen ruhigen Ton nach.
„Nun mein junges Fräulein, bin ich um einiges älter und habe mehr Erfahrungen um solche Entscheidungen zu treffen....“
„Aber darum geht es nicht.“, unterbrach sie Rory.
„Bitte unterbrich mich nicht...“
„Doch Grandma, ich unterbreche dich. Ich hätte dich schon längst unterbrechen müssen und ich gebe dir auch nicht die Schuld daran, was geschehen ist, denn du hast keine Schuld. Ich allein hätte längst eingreifen müssen und verhindern müssen, dass du die ganze Sache verschlimmerst. Es ist nicht deine oder Dads, oder Logans oder Jess Schuld. Es ist allein meine Schuld, weil ich viel zu lange die Fäden locker gelassen habe.“
„Was für Fäden?“, Emily fühlte sich nicht nur angegriffen von dem was ihre Enkeltochter zu ihr sagte , sondern war dazu auch noch viel zu verwirrt über ihre Wortwahl.
„Die Fäden, Fäden die mein Leben dort halten, wo es hingehört. Ich habe zu lange die Fäden einfach jemand anderen überlassen zum Teil auch dir, aber damit ist jetzt Schluss. Ab sofort regle ich mein Leben selbst und trage die volle Verantwort dafür.“
„Und das wolltest du mir sagen?“, fragte Emily wütend nach und war mit diesem Satz eigentlich nicht darauf bedacht, dass Rory weiter reden würde. „Dann will ich dir noch was sagen, ....“
„Nein Grandma, du hast mir nichts mehr zu sagen. Aber ich dir. Ich danke dir für alles gute was du für mich getan hast oder tun wolltest. Danke, aber nein danke.“, mit diesem Satz kehrte Rory ihrer Grandma den Rücken ohne sich zu verabschieden. Sie wusste, wie sie reagieren würde. Von Anfang an, seit sie das Haus betreten hatte, wusste sie, das Emily es nicht verstehen würde. Doch es war nicht weiter schlimm, denn schließlich tat sie es nicht für sie, sondern einzigst für sich allein.

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Ava & Sig by Falling~Star

Meine eigene homepage: www.your-story.de.tl

doppelpost->fertiges fb->PC k*** ab*mist*
Schööön Widmung und gleich zwei Teile!:freu:Danke!
Also fb:lach:
Teil 53:
Der Dialog am Anfang zwischen Lore und Rory war klasse.Ein Schuhschrank damit Luke sich freut?-Genial!
Zitat:„Du wolltest ihn also mit einem Schrank überraschen, der für dich bestimmt ist?“
Lorelai lächelte. „Ja, denn wenn ich glücklich bin, ist auch Luke glücklich.“
Der Songtext ist auch klasse,gut eingebracht!
Ich hab überlegt,gegrübelt,bin zu faul nachzusehen:Was hat Josephine damit zu tun?Kennen wir die schon?!Hab grad keine Peilung^^

Teil 54:
Zitat:„Nein, dass konnte ich eben nicht. Grandma und dir wäre sicherlich noch etwas anderes eingefallen. Wer weiß, wenn ich das Essen abgesagt hätte, würde ich vielleicht schon übernächste Woche meine Flitterwochen in Japan verbringen.“
„Japan?“, verwundert zog Christopher seine Augenbrauen hoch.
Chris wird sympathisch!?
Rory wird wirklich laut:
Zitat:„Was ich wirklich möchte, ist die Zeit zurück zu drehen bevor alles auseinander zerbrach.“
Vllt. sieht Rory ein was alles passiert?!
Show Content
Jetzt weiß ich wieder wer Josephine istSmile*tanz*

Rory ist zu Emily und hat sie angeschrien?-Klasse!
Dass Emily nicht zuhört und sie nicht versteht ist klar!
Endlich zeigt Lorelais Erziehung Wirkung!!!Lore wäre stolz auf sie,oder?Smile

freu mich auf den nächsten Teil
fritzi(gonzales,die schnellste(nagut,zweitschnellste)Maus im Forum)

Sehr schön... langsam kommt Rory ja tatsächlich so zu sagen zur Vernunft! Ich bin mal gespannt ob sie jetzt noch mehr regelt oder ob sie tatsächlich erstmal ein wenig ruhe einkehren läßt!

Cool
EDIT (autom. Beitragsverschmelzung):
Ach ja, und...

HAPPY BIRTHDAY!!!!!

Cool

Einfach mal anschauen... http://www.monstersgame.org/?ac=vid&vid=232587

Jess - Bad Boy For Life - Club
Jess and Rory´s never ending Love Club
Luke & Jess - A Danes Family - Club
Punk Club

ajnevs04 schrieb:Ach ja, und...

HAPPY BIRTHDAY!!!!!

Cool

Danke, danke... ach, heute fühle ich mich irgendwie wichtigBig Grin alle gratulieren mir...

und wie schnell liest du? Das war wirklich Rekord verdächtig.
Ist irgendwo eine QUelle wo Speedys gesüchtet werden?Wink

@Fritzi: DAnke und das mitd dem Schrank tragen ist wirklich schwer, haben meine Mutter und ich nämlich gemacht, dabei hat sie mir dauernd den Schrank gegen die Beine gehauen, dass ich fast Rückwärts die Treppe runter gefallen wäre....ach ja, ist das leben nicht schönBig Grin
EDIT (autom. Beitragsverschmelzung):
Fritzi753 schrieb:Der Songtext ist auch klasse,gut eingebracht!
Ich hab überlegt,gegrübelt,bin zu faul nachzusehen:Was hat Joseohine damit zu tun?Kennen wir die schon?!Hab grad keine Peilung^^


Vllt.

Die Zimmernachbarin im Krankenhaus, wo Rory vor etwa 20 Teilen lag...

und ich habe gerade wohl meinem Jessica Simpson Moment, aber wofür stand noch mal vllt?

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Wow, das war ja mal ein starker Auftritt von Rory! Und wenigstens hat sie sich schnell wieder aufgerappelt und endlich gemerkt, dass sie sich jetzt auch mal selbst drum kümmern muss, dass die Dinge richtig laufen!
Und dass sie sich vornimmt, die Sache irgendwann zu klären, find ich auch echt gut! Hätte ich ihr zwischenzeitlich gar nicht mehr zugetraut!!

Ach ja, auch von mir natürlich noch HAPPY BITHDAY!! Genieß den Tag (oder auf jeden Fall das, was noch davon übrig ist) und feier schön!:hb:

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ich mal nen platzhalter
fb kriegst denn morgen oder so
und danke für dein fb

EDIT: so jetzt kommt dein verprochenes fb
erst mal danke für die widmung*knuddel*hab mich gefreut darüber
und dann postest du auch noch gleich zwei teile*doppelfreu*
teil 53
das "gespräch" mit josi war total klasse
wie sie wieder einmal drauf losgeplappert hat ohne, wahrscheinlich, luft zu holen...echt genial
war sie mal wieder in ihrem element...und rory sitzt einfach daneben und hört zu
und dann das treffen mit chris
wie rory anfängt laut zu werden und so...fand ich einfach noch genial
und damit bin ich denn schon bei teil 54
endlich hat mal jemand emily die meinung gesagt
das war einfach nur zu genial
vor allem diese stelle
seraph_9 schrieb:„Bitte unterbrich mich nicht...“
„Doch Grandma, ich unterbreche dich. Ich hätte dich schon längst unterbrechen müssen und ich gebe dir auch nicht die Schuld daran, was geschehen ist, denn du hast keine Schuld. Ich allein hätte längst eingreifen müssen und verhindern müssen, dass du die ganze Sache verschlimmerst. Es ist nicht deine oder Dads, oder Logans oder Jess Schuld. Es ist allein meine Schuld, weil ich viel zu lange die Fäden locker gelassen habe.“
„Was für Fäden?“, Emily fühlte sich nicht nur angegriffen von dem was ihre Enkeltochter zu ihr sagte , sondern war dazu auch noch viel zu verwirrt über ihre Wortwahl.
„Die Fäden, Fäden die mein Leben dort halten, wo es hingehört. Ich habe zu lange die Fäden einfach jemand anderen überlassen zum Teil auch dir, aber damit ist jetzt Schluss. Ab sofort regle ich mein Leben selbst und trage die volle Verantwort dafür.“
„Und das wolltest du mir sagen?“, fragte Emily wütend nach und war mit diesem Satz eigentlich nicht darauf bedacht, dass Rory weiter reden würde. „Dann will ich dir noch was sagen, ....“
„Nein Grandma, du hast mir nichts mehr zu sagen. Aber ich dir. Ich danke dir für alles gute was du für mich getan hast oder tun wolltest. Danke, aber nein danke.
die stelle fand ich echt klasse
freu mich schon auf einen neuen teil von dir
mfg speedy

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:geschenk: :hb:
lg

Insalata Mista,Baby.
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Haha! Also wirklich haha! Ich find geil, dass sich Rory bewusst wird, was sie eigentlich angestellt hat...und vor allem hat sie Christoper zur Schnecke gemacht, das war ziemlich geil! Aber das geilste...dass sie Emily so behandelt hat, es war echt schon längst Zeit! Juhu!
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