Thema geschlossen

So ich bin nun durch, ich hab es wirklich geschaft alle Teile dieser Super Story zu lesen und das zwischen der ganzen schrecklichen Hektik die meine Familie betreibt. (Sie sollen sich nen eigenen Pc kaufen sag ich und mich Lesen lassenUnsure Belagere diesen schon seid über 3 Tagen hehe)

Offenes Ende ja oder nein ?

Also ein Offenes Ende halte ich für das schrecklichste was man bei einer brillianten Story wie dieser machen kann. Ob es nun Jess der Logan [SIZE=2]wird muss einfach klar stehen. Ich bin wirklich sehr gespannt, für wenn Sie sich in deiner Story entscheidet. Das ist aber auch fies an so einer Stelle aufzuhören, einfach abzuwimmeln und alles auf Montag zu schieben.. *heul* ich will endlich wissen was passieren wird..

das schlimmste daran ist, das ich heute eine Prüfung hatte und ständig nur eine Frage in meinem Kopf Schwirte.. Ich lass die Aufgabe der ÜPrüfung
---->>>
"Wählen Sie aus den folgenden Aussagen der Endverbraucher die beste Variante aus was Werbemittel anbelangt und erstellen Sie den fertigen Werbeplan der Ihre Entscheidung beinhaltet" <-- so ähnliich wars)

Und ich dachte nur..
" Logan oder Jess.. wenn nimmt Sie.. Sie wird doch nicht ? .. nein das wird sie nicht.. oder, vielleicht. Aber das wäre doch absurd.. oder doch realistisch.?. hmm.."
ich blickte mich im Raum um.. "Bin ich grad nicht bei einer Klausur ? - Ja, das sieht sehr nach Klausur raum aus, und vor mir liegt diese tolle Prüfung und woran denke ich ? -an One Line und wie es zu Ende geht..

Ich bin eindeutig abhängig, die Therapie kosten werden mein Buget sprengen..

Naja soviel dazu, ich hoffe es wird ein Ende geben und hoffe das du auch weiterhin schreibst, denn auf deinen Humor bei den Stoy´will ich nur ungern verzichten.

Liebe Grüße Ace-19

P.S Sry für den langen Post, aber ich musste mir alles von der Seele RedenWink



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Oh mein Gott, ich hätte echt nicht gedacht, dass mir das so schwer fallen würde.
Hier sind wir, heute folgt der aller letzte Teil von One Line, wo ich mit allem Stolz den ich besitze, sagen kann, das diese FF und die Zeit mit euch, etwas besonderes war. One Line ist die mit Abstand erfolgreichste FF von mir. Kein Wunder, dass mir das Ganze so schwer fällt. Aber Schluss damit, ihr sollt erst einmal das große Finale, auf das ihr wohl kaum so gespannt sein könnt wie ich (ich natürlich nur auf euer Fb^^), lesen...

Aber nun zu etwas sehr wichtigem. Wem wird der aller letzte Teil, mein Lieblingsteil muss ich gestehen, gewidmet.
Diesen letzten und ganz besonderen Teil widme ich einer wundervollen Person, die mir jedes Mal mit ihrem Fb ein Lächeln auf die Lippen gezaubert hat. Eine Person, dir mir das Gefühl gab, das „One Line“ etwas Besonderes wäre. Ganz genau! Diesen Teil widme ich DIR!!!


[Bild: abschiedsbanner3.jpg]


Ich finde dieser Song, sag ganz genau, was ich jetzt fühle...

I don’t know how to say goodbye to you
I’m not good at things that I don’t want to do
Should I pretend I don’t care
If You don’t feel
What I feel is there
I don’t know how to say goodbye

Refrain von Sam Phillips “I don’t know how to say goodbye”


Und bevor ich das Finale sende (im nächsten Post, weil er zu lang hier für noch ist) kommt das spezielle Ende für Sunny^^:

Show Content

[SIGPIC][Bild: sigpic5083_1.gif][/SIGPIC]
Ava & Sig by Falling~Star

Meine eigene homepage: www.your-story.de.tl

~~~~~~~~~~~~~~~ DAS FINALE ~~~~~~~~~~~~~~~~~

„Komm schon Junge.“, versuchte Johnson ihn weiter zu überreden, während er sich zu dem Tisch runterlehnte.
„Nein.“, erklärte er erneut und sah nicht einmal auf, während er an einem Tisch in Johsons Buchladen die Inventur machte.
„Aber man hat nur einen Abschlussball im Leben.“
Genervt schaute er nun auf. „Johnson. Ich wollte nie zu einem Abschlussball. Ich wäre nur ihretwegen dort hingegangen, welchen Grund hätte ich jetzt also noch um dorthin zu gehen?“
„Junge, du hast tausend Gründe. Zum einen um dich von den Leuten zu verabschieden mit den du solange Zeit zusammen warst...“
„Das sind doch alles Vollidioten, die meisten von den haben nicht einmal den Abschluss geschafft.“, unterbrach Jess ihn und sah wieder hinunter zu den Unterlagen.
„Dann um deinen Abschluss zu feiern.“
„Wenn ich Zuhause bin, stoß ich mit Manny mit einem Bier darauf an, zufrieden?“
„Jess, komm schon. Nur weil du ohne Begleitung hingehst, muss es doch nicht gleich ein schrecklicher Abend werden.“, versuchte Johnson weiter ihn zu überzeugen.
„Johnson, ich weiß das wirklich zu schätzen, aber ich werde dort nicht hingehen. Selbst wenn, bis ich Zuhause wäre, meinen Anzug angezogen hätte und dann zu diesem Ball fahren würde, der in irgendeiner stillgelegten Fabrik am Rande von Manhattan stattfindet, wäre das Wichtigste von dem Ball fast vor rüber. Ich müsste also schon meinen Anzug hier haben und sofort los fahren, wenn ich noch was mitbekommen wollte.“, erklärte Jess.
Johnson lächelte. „Wenn das dass einzige Problem ist....“
Verwundert sah Jess zu ihm hoch. „Alles okay, du wirkst so...“
„Glücklich?“, beendete sie den Satz.
Erschrocken fuhr er zusammen. Traute kaum sich um zu drehen. „Johnson?“, fragte er zögernd, welcher nur grinsend nickte.
„Ich denke, ich lass euch dann mal allein.“, erklärte er und verschwand in seinem Büro.
Ängstlich drehte er sich langsam um. Zweifelte noch immer an dem, was er gehört hatte. Es konnte unmöglich sie sein.
„Hi.“, meinte sie leicht winkend und hielt in der einen Hand seinen Anzug. Sie trug ein wunderbares silbernes Kleid ohne Träger, was etwa 10 Zentimeter unter ihren Knien endete und trug dazu eine schlichte Silber Kette um den Hals. „Ich war bei Manny und der hat ihn mir gleich gegeben.“, erklärte sie und wies auf den Anzug.
Er schob langsam den Stuhl zurück und stand auf. „Du bist hier?“, fragte er nur überrascht.
Sie nickte. „Du hast mich schließlich eingeladen. Erinnerst du dich? Den Brief den du Luke gegeben hast? Dort war eine Karte zum Abschlussball, der nach meiner Uhr schon vor 20 Minuten angefangen hat.“
„Hat Luke dir auch ausgerichtet, wann du diesen Umschlag öffnen sollst, nämlich nur wenn...“
„Ich mich 100%tig für dich entscheide.“, beendete sie seinen Satz lächelnd. „Das hat er.“
Zögernd stand er einfach nur vor ihr, wusste nicht was er sagen sollte. „Ich...“
„Ich habe übrigens eine Antwort von Harvard bekommen. Vorgestern...also vorgestern lag sie in meinem Briefkasten. Ich wurde angenommen und nächstes Semester werde ich anfangen in Harvard zu studieren.“
Er nickte verständlich. „Weißt das auch schon...“
„Logan? Ja, ich war heute Morgen noch bei ihm und habe mich entschuldigt und ihm bei dieser Gelegenheit erklärt...“, sie stoppte, hoffte auf irgendwelche Zeichen in Jess Blick. Doch sah keine. Sie lief ins offene Feuer. „Und ich habe ihn gesagt, dass ich zu dir fahren werde, in der Hoffnung....in der Hoffnung, dass du mir noch einmal eine Chance gibst.“
Still schweigend sah er sie an, wusste nicht, was er dazu sagen sollte. Sah kurz zu Boden, bis er anfing zu sprechen. „Rory....“
„Ich weiß, du hast keinen Grund mir noch eine Chance zu geben. Ich habe eine Menge Mist gebaut und es tut mir wirklich Leid, dass musst du mir glauben. Ich wollte dich nicht verletzten, ich wollte niemanden verletzten, doch es ist geschehen und ich kann es nicht rückgängig machen, auch wenn ich das gerne würde.“
„Woher soll ich wissen, dass du nicht morgen schon wieder auf den Weg nach Yale bist, weil du dich deiner Entscheidung doch noch nicht sicher bist?“
Leicht lächelte sie. „Weil das hier mein Plan A ist.“
„Was?“, verwundert sah er sie an.
„Weißt du, dass mit Harvard hat nichts damit zu tun, dass ich mich für dich entschieden habe. Genauso gut, hätte ich in Yale bleiben können und trotzdem hier her fahren können um dich zu bitten, mir noch eine Chance zu geben. Doch ich gehe nach Harvard, weil du Recht mit dem hattest, was du sagtest. Yale ist wunderbar, mein Grandpa hatte dort studiert, es ist in der Nähe von Stars Hollow und Logan ist auch da. Yale ist eine fabelhafte Universität und es gab absolut keinen Grund, warum ich mich dort unwohl fühlen sollte, aber ich tat es und deswegen gehe ich nach Harvard um zu erfahren, ob dass nicht vielleicht das Richtige für mich wäre... Aber nicht aus diesem Grund habe ich mich für dich entschieden...“, sie holte kurz Luft und sah zu ihm, suchte nach irgendwelche Anzeichen, dir ihr verraten konnten, was er dachte. „Du bist damals einfach gegangen ohne etwas zusagen, du warst damals ein vollkommen anderer Mensch. Damals habe ich nicht unsere Beziehung beendet, weil ich dich nicht liebte, sondern weil ich der Ansicht war, dass wenn ich weiter mit dir zusammen wäre, ich nur noch mehr verletzt werden würde. Als du dann wieder kamst und mich batst mit dir nach New York zu gehen, habe ich aus einem anderen Grund nein gesagt, als aus dem ich hätte nein sagen sollen... Ich hatte Angst, Angst das du mich wieder so sehr verletzten würdest. Deswegen und nur deswegen habe ich nein gesagt und dann warst du verschwunden. Mein Leben ging weiter, ich traf Logan und kam mit ihm zusammen und ich hatte ihn wirklich sehr gern. Als du dann wieder auftratst, konnte ich dir nicht glauben, dass es dieses Mal anders wäre, als damals. Ich gab dir keine Chance, obwohl du eine verdient hättest, also blieb ich bei Logan. Aber...ein Teil von mir, ein ziemlich großer Teil von mir wollte es, wollte wieder mit dir zusammen sein und dann hatte sich mein Verstand und mein Herz einen interessanten Wettkampf geliefert und was dann geschah, weißt du ja... Aber eins ist mir klar geworden in den letzten Wochen, wo weder du noch Logan da ward, dass wir manchmal eben Risiken eingehen müssen...“, kurz machte sie ein Pause und hielt für wenige Zehntelsekunden die Luft an. „Jess, wenn ich jetzt sagen würde, dass ich dich liebe, würde es wie eine Lüge klingen, auch wenn es keine ist. Also bitte ich dich einfach mir zu vertrauen und uns noch einmal eine Chance zu geben.“
Still schweigend, geplättet von dem was sie sagte, stand er einfach nur da. Ging eins zwei Schritte auf sie zu und nahm seinen Anzug an sich. „Danke, dass du mir den Anzug gebracht hast, aber ich denke nicht, dass ich ihn brauche...“
Ihr sowieso nur noch schwaches Lächeln verschwand und ihre Augen versanken in einer Traurigkeit, die nur schwer zu erklären ist. „Oh...dann sollte ich vielleicht...“, begann sie und drehte sich bereits um.
„Schließlich schulde ich dir nichts mehr.“
Verwunderte drehte sie sich zu ihm um. „Was?“
„Nun ja, zu dem Abschlussball wäre ich sowieso nur gegangen, weil ich es dir versprochen hatte. Ich war es dir schuldig, doch ich denke, jetzt sind wir quitt. Ich habe dich verletzt, du hast mich verletzt...“, begann er zu erklären.
Unschlüssig stand sie ihm gegenüber, wusste nicht genau, was das bedeuten sollte. „Was...?“
Er lächelte sie an, mit diesem warmen Lächeln, dass sie früher sooft verzauberte. „Ich wüsste einen viel besseren Ort, wohin wir gehen könnten.“
Schwach begann sie zu lächeln, war sich immer noch nicht sicher in der Bedeutung seiner Aussage. „Jess, heißt das ja?“, fragte sie zögernd nach.
Wenige Schritte und er stand direkt vor ihr, sah in ihre blauen Augen, die ihn so ängstlich ansahen. „Ich wäre doch ziemlich dumm, wenn ich nein sagen würde. Ja... es heißt ja.“
Ein breites Lächeln erstrahlte auf ihrem Gesicht. Er lies seinen Anzug fallen, griff nach ihren Gesicht, küsste sie und drückte sie so fest an sich, damit sie nie wieder verschwinden konnte.

Erschrocken wich sie zusammen, als der laute Lärm vom Wasserkocher sie aus ihrem Schlaf erweckte. Sie war so müde gewesen, dass, als sie darauf wartete, dass das Wasser anfangen würde zu kochen, tatsächlich eingeschlafen war. Und dann dieser Traum. Zögernd sah sie sich um, bis sie erkannte wo sie wirklich war. Es war nur ein Traum gewesen und was in diesem Umschlag war, würde sie nun nie erfahren. Sicher sie hätte ihn öffnen können bevor sie ihn heute Morgen Jess zurück gegeben hatte, doch sie tat es nicht aus Respekt ihm gegenüber. Sie musste nicht wissen, was sich in diesem Brief befand um ihre Entscheidung zu treffen.
Sie nahm das kochende Wasser, goss sich Kaffee auf und sah noch einmal auf die Uhr. Sie müssten jeden Moment da sein, da konnte etwas Kaffee nicht schaden.
Wie aufs Stichwort hörte sie bereits wie jemand die Tür auf schloss. Das Spiel konnte beginnen.

„Was soll ich hier?“, fragte er wütend. Es war nicht gerade sein Lieblingsort. Gleich nach dem er sozusagen mit Rory Schluss gemacht hatte, rief er den Vermieter an und verkaufte die Wohnung. Erst hatte sich dieser Herr Leniksten, wie sich der Vermieter nannte, geweigert ihn aus seinen Mietvertrag zu entbinden, doch nach dem er mit den Anwälten seines Vaters gedroht hatte, wurde er auf einmal wirklich freundlich. „Und woher habt ihr überhaupt den Schlüssel zur Wohnung her?“
Breit lächelnd, ohne auf seine Fragen zu antworten, schloss Colin die Tür auf und sah zu Finn, der nur nickte. Er öffnete die Tür weit, damit Logan auch ja erkannte, was er erkennen sollte.
„Was?“, verwundert trat Logan in die Wohnung, die zum Teil mit Möbeln eingerichtet war. Couch, Fernsehtisch, Fernseher und so weiter. Verwundert sah er sich im gesamten Wohnzimmer um und ging schnurstracks an der Küchentür vorbei ohne zu bemerken, dass sie da war. „Wem gehören diese Sachen?“
„Sie gehören mir.“, erklärte sie zögerlich und trat aus der Küche.
Finn und Colin, die die ganze Zeit in Tür Nähe blieben, öffneten diese erneut. „Wir lassen euch dann mal allein.“, erklärte Finn und verlies die Wohnung gemeinsam mit Colin.
„Finn...Colin.“, versuchte Logan sie noch aufzuhalten, doch die Tür war schneller geschlossen, als er auch nur versuchen konnte ihre Namen auszusprechen.
Still schweigend standen sie sich gegenüber. Logan neben dem Couchtisch und Rory immer noch an dem Rahmen zur Küche.
„Also, was soll das Ganze hier?“, fragte Logan direkt nach. Er hatte nicht vor den ganzen Abend hier zu verbringen.
„Ich habe Herr Leniksten angerufen und er hat mir die Wohnung verkauft, obwohl ich ziemlich lange drum betteln musste, da er die Wohnung schon wieder an jemand anderes verkauft hatte, aber nach dem ich...“
„Das meine ich nicht.“, unterbrach er sie leicht gereizt.
„Sondern?“
„Warum sollten mich die Jungs hier her locken?“
Sie atmete tief ein und sah kurz auf den Boden. „Nun ja....“, sie sah wieder direkt in seine Augen, die einen kalten Blick zu ihr warfen, den sie nur das eine Mal gesehen hatte. Als er an der Tür zu Jess Wohnung stand. „...ich dachte mir, wenn du mich in der Uni siehst, würdest du wohl nicht mit mir reden.“
„Richtig.“
„Ja und deswegen bist du hier.“
„Ist mir klar, aber worüber willst du reden?“, fragte er ziemlich direkt nach.
Noch einmal atmete sie tief ein, ging schnellen Schrittes zu ihm und griff nach einen großen Umschlag auf dem Tisch. „Ich wollte....nun ja. Harvard hat geantwortet. Ich wurde angenommen.“
„Glückwunsch! Und fängst du nächstes Jahr dort an?“, fragte er kühl nach.
Wäre sie sich nicht ziemlich sicher gewesen, dass seine Gefühle ihr gegenüber nicht in so kurzer Zeit erloschen sein konnten, sie hätte nicht eine Sekunde daran gezweifelt, das dort nichts wäre.
„Nein...das wollte ich dir sagen. Ich habe...ich hätte in letzter Zeit dir einiges sagen müssen, bevor du es selbst heraus gefunden hattest und deswegen....Harvard hat mich angenommen, aber ich werde nicht gehen.“, erklärte sie stockend.
„Oh.“, versuchte er desinteressiert zu wirken. „Und warum nicht?“
Sie lächelte leicht, etwas Interesse musste noch existieren. „Ich habe mich schon einmal aus triftigen Gründen gegen Harvard und für Yale entschieden und diese Gründe bestehen immer noch, plus noch einen Punkt für Yale.“, erklärte sie leicht und legte den Umschlag wieder auf den Couchtisch.
„Welcher wäre?“
„Du. Dich gibt es nur in Yale und nicht in Harvard.“
„Rory...“
„Logan, ich weiß, ich habe Mist gebaut.“, unterbrach sie ihn. „Und mir ist klar, dass ich nicht einfach sagen kann, es tut mir Leid, was alles geschehen ist, verzeih mir bitte und lass uns die Zeit zurück spulen bevor Jess wieder kam. Das ist mir bewusst. Aber trotzdem hoffe, dass du....“
„Und woher soll ich wissen, dass du nicht innerhalb der nächsten Tage wieder in New York bei ihm im Bett landest?“, fragte er wieder gereizt nach. In Punkto Vertrauen hatte sie wirklich keine großen Chancen.
„Ich war heute Morgen bei ihm, also in New York...nicht in seinem Bett.“, korrigierte sie sich selber schnell. „Ich habe mich bei ihm entschuldigt und ihm erklärt, dass ich mich für dich entschieden hätte...“
„Und ich sollte mich jetzt glücklich schätzen oder wie hast du dir das gedacht?“, er war wütend, man hörte und sah es ihm an. Es war als wäre all die unterdrückte Wut der letzten Wochen nun unanhaltbar.
„Nein.“, beantworte sie kurz seine Frage und versuchte eins zwei Schritte auf ihn zu zugehen, doch Logan wich sofort zurück. „Ich habe dich angelogen, dich betrogen, dich Dinge beschuldigt, an denen nur ich Schuld hatte und ich habe...ich habe dich verletzt...“
„Gute Zusammenfassung.“, meinte er ironisch und ging leicht wütend zur Tür.
„Logan.“
Er stoppte und drehte sich wieder zu ihr um.
„Ich weiß, du besitzt keinen Grund der Welt mir diesen Gefallen zu tun, aber ich bitte dich, hör mir zu.“, flehend sah sie ihn mit ihren blauen Augen an. Dieser Hundeblick, den so gut wie nie jemand wiederstehen konnte.
„Okay, ich höre zu.“, meinte er wiederwillig.
„Ich will, dass du verstehst, was ich vor kurzen selbst nicht einmal verstand. Jess ist damals einfach so gegangen, ich hatte keine Chance selbst zu entscheiden, ob es vorbei wäre...“
„Ich erinnere mich, ich las sein Buch.“, meinte er wieder leicht angreifend. Er war verletzt, das konnte man aus jedem einzelnen Wort raus hören. Er versuchte es zu verbergen mit Wut und Zorn, doch bei jeder einzelnen Silbe hörte man den Schmerz, den er verbarg.
„Ja, ich vergaß. Doch bei dir...ich habe mich für dich entschieden, doch als Jess wieder da war...versteh, damals habe ich mich auch für ihn entschieden, aber nie gegen ihn und auf einmal waren zwei Menschen in meinen Leben für die ich mich entschieden hatte, verstehst du?“
„Nein.“, antwortete er kurz und knapp.
„Ich war mir auf einmal nicht mehr sicher, ob ich Jess noch einmal eine Chance geben sollte oder ob ich bei dir bleibe.“
„Wieso dort erst?“
„Was?“, verwundert sah sie zu ihm.
Er ging mit zum Boden gesenkten Kopf wieder ein paar Schritte auf sie zu. „Warum hast du dich erst als wir beide zusammen waren, gefragt ob er noch einmal eine Chance verdient hätte? Er war schon einmal in Yale gewesen und hatte um eine Chance gebeten und du sagtest nein und dieses Mal bat er nicht einmal, du bist zu ihm gefahren. Könnte man da nicht eher schlussfolgern, dass du um eine Chance bitten wolltest?“
Sie schüttelte wild den Kopf. „Nein...hattest du schon mal einen dieser Momente in deinen Leben, wo du dich fragest, was wäre, wenn du das oder jenes getan hättest?“
Er nickte. „Als ich dich mit Jess nach New York gehen lies.“
Kurz schloss sie die Augen. Sie wusste das es schwer werden würde, doch das hier übertraf es um einiges. „Es tut mir Leid. Als ich dieses Buch las, hatte ich das Gefühl, dass er sich verändert hätte. Ich las das erste Mal in meinen Leben, was er damals empfand. Bevor ich das Buch las, war ich einfach nur sauer und gekränkt, verstehst du? Doch auf einmal zu lesen, dass er sich selbst bei alle dem unwohl gefühlt hatte und nichts so gelaufen ist, wie geplant...auf einmal hörte ich mich, als ich 18 war und mir wünschte, dass er all das sagen würde. Das er erklären würde, dass er nicht wollte, dass es so kam und dann bin ich 20 Jahre und er sagt es. Ich fuhr zu ihm, vielleicht um die Stimme in mich zu beruhigen, dass er immer noch der selbe ist. Doch das war er nicht....“
„Hör zu, du musst mir jetzt keine Debatte darüber halten, das er sich verändert hat, dass..“
„Das will ich auch nicht.“, unterbrach sie ihn. „Er hat sich verändert Logan und wurde so, wie ich ihn haben wollte...damals und die Betonung liegt auf damals. Ich habe zu lange dem nach getrauert was war und lies dabei vollkommen außer acht, was ich hatte. Etwas...jemand der mir um einiges mehr bedeutete, als Jess es je getan hatte. Logan, ich habe dich oft angelogen in den letzten Wochen, doch als ich sagte, dass ich dich liebe...das war keine Lüge. Ich wünschte mir, ich könnte die Zeit zurückdrehen, damit du mir immer noch so vertrauen würdest, wie du es getan hast. Doch das kann ich nicht. Das einzige was ich kann, ist dich um Verzeihung bitten und hoffen, dass du mir noch einmal eine Chance gibst, obwohl ich sie nicht verdient habe.“
Kurz schweigend sah er sie an. „Ich besitze eigentlich keinen Grund dir eine zweite Chance zu geben.“
Sie nickte. „Ich weiß.“
„Warum sollte ich es dann?“, fragte er mit einen leidenden Blick, der nicht zu beschreiben war.
„Weil, wenn du wieder in den Bus einsteigst und mich an der Haltestelle zurück lässt, du dich vielleicht ewig fragen wirst, ob das nicht vielleicht der Ort war, wo du hingehörst, dass jeder andere Ort, an den du dann landest nur zweite Wahl ist oder du für immer im Bus stecken bleibst und dich vor Enttäuschung nicht traust, wieder auszusteigen.“
Er lächelte leicht. „Ich habe wirklich keine Ahnung wovon du redest.“
„Logan, wenn die Sache mit Jess nicht gewesen wäre, hättest du dann einen Grund gehabt, daran zu zweifeln, dass wir für immer zusammen bleiben könnten?“
Nicht lange dachte er nach. „Nein, warum auch es war doch alles...“
„Perfekt? Nun jetzt hat auch unsere Beziehung einen schwarzen Schatten, doch wenn wir das überstehen könnten, bist du dann nicht auch der Meinung, dass wir jedes andere Hindernis überstehen könnten? Logan, mehr als mich zu entschuldigen und zu erklären, dass es mir Leid tut, kann ich nicht. Nun liegt es bei dir, ob wir die Geschichte als überstanden betrachten oder ob dies das Ende bedeutet...“
Er sah sie kurz schweigend an bis er schwach lächelte. „Also du könntest ja wenigstens noch ein paar Mahrsagen drauflegen als Entschuldigung.“
Leicht lachte sie kurz auf. „Darüber könnten wir reden. Also?“
Er atmete laut aus. „Könntest du mir versprechen, dass so etwas nie wieder passiert?“
„Kannst du mir versprechen, dass du morgen nicht von einem Auto angefahren wirst?“, fragte sie zurück.
Er nickte. „Keine Sicherheit also?“
„Das reinste Risiko. Das Einzige was ich versprechen kann ist, dass ich mein Bestes gebe zu verhindern, dass so etwas noch einmal passiert.“
Er ging erneut eins zwei Schritte auf sie zu, so dass er nur noch zwei Schritte von ihr getrennt stand. „Wenn ich jetzt ja sage, würden dann Finn und Colin mit Sektflaschen herein gestürmt kommen?“
Sie lächelte. „Das liegt im Bereich des Möglichen.“
„Haben sie auch Wasser da? Ich habe nämlich unheimlichen Durst, muss aber noch fahren.“, fragte er leicht grinsend nach.
„Auch das wäre möglich.“
Vorsichtig ging er noch einen Schritt auf sie zu. „Das heißt wohl, dass ich ja sagen muss um es heraus zu finden?“
Schwach nickte sie, war sich immer noch nicht sicher, nicht komplett sicher worauf das Ganze hinaus lief. „Also, bekomme ich noch eine Chance?“
Kurz schloss er die Augen, biss sich auf die Lippen und eh er sich versehen konnte, begann er zu nicken.
Ein Lächeln erschien auf ihren Lippen, obwohl sie nicht voreilig sein wollte. „Okay, ich weiß das klingt dumm, aber bitte könntest du es sagen?“
Er blickte in ihre Augen, sein Blick hatte sich verändert. Noch einmal ging er einen Schritt vor und nahm ihre Hand. „Ich weiß da etwas viel besseres.“, erklärte er fast flüsternd, streichelte sanft ihre Wange und fing an sie zu küssen.

Leicht erschrocken wachte sie auf. Ihr Herz schlug noch immer schnell. Es war nur ein Traum gewesen. Ein Traum, der sie seit Ewigkeiten verfolgte. So war oder hätte es geschehen können an diesem Tag. Mit leicht ängstlichen Blick schaute sie neben sich. Ein Lächeln auf ihrem Mund und sie stellte fest, dass er noch immer dort lag. Neben ihr, wo er hingehörte. Fast zwei Jahre waren vergangen, seit den Tag an dem sie ihr Leben wieder in den Griff bekommen hatte. Zwei Jahre seit dem er ihr eine zweite Chance gegeben hatte.
Es war noch nicht hell und wie ein Baby schlief er tief und fest. Auf seinem Bauch lag noch das aufgeschlagene Buch, was er am Vorabend gelesen hatte. Wahrscheinlich war er beim Lesen eingeschlafen. Leise schaltete sie das Licht neben sich an und nahm das Buch mit dem weißem Umschlag von seinem Bauch. Ein breites, zufriedenes Lächeln erschien, als sie den Buchtitel betrachtete.


„One Line“
[SIZE=3]written by Lorelai Leigh Gilmore[/SIZE]


Sie sah auf die Seite, die er am Abend zuvor gelesen hatte. Er liebte diese Stelle und las sie immer wieder. Jedes Mal wenn er nicht mehr wusste, warum er ihr eine zweite Chance gegeben hatte, las er die letzte Seite dieses Buches und die anderen hundertmal als er sie las, entschuldigte er damit, dass er nicht vergessen wollte, warum er es tat.

Stelle man sich vor, das Leben bestehe aus Linien. Eine Linie, die sich mit jeder Entscheidung teilt. Stelle man sich vor, es gäbe genauso viele Linien, die uns glücklich machen, wie die, die uns zerstören. Man sagt, die Menschen, die immer die richtige Linie wählten, hätten unheimliches Glück. Doch das hatten sie nicht. Es unterscheidet sie nur eines von den, die von ihren Leben innerlich zerfressen werden. MUT. Sie hatten Mut ihr Leben zu leben.
Unser Leben, unsere Linie verläuft nicht durch Zufall in irgendeine Richtung. Weder wird sie bestimmt durch unsere Intelligenz, unser Aussehen, noch nach unserem Glück. Von Anfang an existiert der Anfang und das Ende unserer Linie. Von Anfang an existiert unser Leben.
Entscheidungen, die unser Leben umpolen können, existieren nicht. Nicht wenn wir es so wollen. Wenn wir Entscheidungen treffen, halten wir eine Ewigkeit auf unserer Linie an um zu überlegen. Wir bleiben stehen, weil wir Angst haben, dass das Ende unserer Linie in einem tiefen, dunklen Loch stecken könnte. Manchmal springen wir ab, versuchen krampfhaft unsere Linie umzupolen. Manchmal verlässt uns der Mut, die Linie einfach weiterzugehen. Wir geben dem Leben die Schuld daran. Das Leben ist schuld, das wir unglücklich sind. In Wirklichkeit sind einzig wir allein daran schuld, weil uns der Mut fehlt unser Leben zu leben. Doch es ist immer möglich die Linie einfach wieder weiterzugehen. Den Mut zum Leben neu zu entdecken.
Die Menschen fürchten sich, dass sie hilflos dem Schicksal ausgesetzt sind. Das sie keinen Einfluss auf ihr Leben haben. Sie fürchten sich davor ihr Leben einfach zu leben nur weil es nicht perfekt ist und währen sich so sehr dagegen, dass alles gut wird, dass sie in das dunkelste Loch der Welt fallen.
Sie machen es sich zu einfach, indem sie Schicksal mit Hilflosigkeit gleichsetzen. Ich glaube nicht an das Schicksal. Ich glaube an das Leben. Ich glaube an die Linie. Wir sind nicht hilflos. Wir können sehr gut entscheiden, wie unser Leben verläuft. Man macht es sich zu einfach, wenn man von einer Linie mit nur einer Wahl spricht. Eine Linie mit tausend Möglichkeiten. Dabei ist es egal welche dieser Möglichkeiten, welchen Weg wir wählen. Denn wir können niemals den falschen Weg gehen,....

...wenn unser Herz sagt, das es der Richtige ist.


Mit einem Lächeln strich sie sanft über die schwarzen Buchstaben mit denen das Buch, ihr Buch endete.

Thanks to Jess Mariano
And Logan Huntzberger,
Who saved my life…




~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ~ENDE~ ~~~~~~~~~~~~~~~~

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Ava & Sig by Falling~Star

Meine eigene homepage: www.your-story.de.tl

(Sorry erst einmal, dass das ganze so auf geteilt ist, aber anders ging es einfach nicht^^)

Okay, jetzt ist es wirklich vorbei, auch für euch. Ich hoffe euch hat das Ende gefallen und es blieb für jeden von euch eine Überraschung bis zum Schluss.
Aber zur kleinen Erklärung. Ich habe lange darüber nach gedacht, wie ich diese FF enden lasse und zwar nicht im Sinne von, wen ich glaube der Einzige für Rory ist. Ich wollte nicht, dass ich ihre Entscheidung treffe sondern sie. Das es wirklich Rorys Entscheidung ist, die sie trifft und stellte fest, das ich sie nicht kenne. Ich weiß nicht, wie sie sich entschieden hätte und so kam es mit Hilfe von Lillemaus zu diesem Ende. Nun kann jeder von euch sich selbst aussuchen, für sich selbst entscheiden, wen sie gewählt hätte und doch wird immer nur eine einzige Person wissen, wer mit Rory zusammen kommt. Und zwar die Autorin von „One Line“ persönlich. Lorelai Leigh Gilmore^^.

Macht’s gut und ich freue mich schon sehr auf euer Feedback...



~ONE LINE~


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wow, ich weiß gar nicht so richtig, was ich sagen soll. das ende ist einfach perfekt. das mag vielleicht etwas komisch klingen und ich habe vielleicht nicht die erfahrunf dazu so etwas beurteilen zu können, aber für mich ist das ende perfekt.

ich finde es klasse, dass du keine vorgabe dafür gibst, für wen sie sich entscheidet. so bleibt dieser punkt für den leser offen und jeder kann sich sin eignes bild machen, sich seine eigene kleine welt schaffen. echt super!!!!!!!!!!!!

die sache mit den träumen......ich habe jedes mal wirklich geglaubt, dass sie sich für jemanden entschieden hat. mein herz hat gerast und ich hatte schon fast tränen in den augen.....du hast die spannung so hoch gehalten. du bist einfach eine super autorin.

tja mehr worte bekomme ich einfach nicht raus. das war wirklich eine richtig gute story und ich glaube ich werde sie noch mehr als ein mal lesen.

deine ally

[SIGPIC][/SIGPIC]
Sig made by Falling~star
stolzes Mitglied im Rory & Logan Club und in der Life and Death Brigade - Nothing heals me like you do

Also, eigentlich müsste ich dir jetzt ganz böse sein! Es ist ein offenes Ende und ich hasse offene Enden! Aber weißt du was? Ich kann dir nicht böse sein! Es geht einfach nicht. Der letzte Teil ist einfach so gut geworden, dass ich überhaupt keinen Grund hab mich zu beschweren.

Du hast es einfach so geschrieben das sich zwar jeder sein eigenes Ende aussuchen kann aber trotzdem ist es total zufrieden stellend.

Wie du die Spannung den ganzen Teil über gehalten hast ist einfach grandios! Du wirst es mir zwar wahrscheinlich nicht glauben, aber nachdem Rory aus ihrem ersten Traum aufgewacht ist hab ich echt angefangen zu weinen, weil ich mir so sicher war das nun alles vorbei sei. ich dachte sie hätte sich für Logan entschieden....

Also sie dann auch aus dem Traum aufgewacht ist war ich so froh, das ist schon unnormal!

Aber am schönsten war der auszug aus One Line by Lorelai Liegh Gilmore !!!!Und bei der Wittmung musste ich echt sagen, das ist total typisch für Rory!

Ich danke dir von ganzem rzen das du so ein tolles Wer zuende gebracht hast! Du hast mich über mehrere Monate jeden Mittwoch mit einem immer nahezu perfektem Teil erfreut!
Ich werde One Line schrecklich vermissen! Aber bekanntlich hat ja alles mal ein Ende (nur die Wurst hat zwei Big Grin ) unabhängig davon wie toll es war!
Ich muss es doch glatt noch mal sagen: Danke! Danke! Danke!
gaaaanz liebe Grüße
Hans

[SIGPIC][Bild: sigpic4938_24.gif][/SIGPIC]

Wow!
Wow, wow, wow, wow, wow! Und mehr kann ich eigentlich auch fast nicht sagen...
Ich bin so gefesselt von diesem absolut perfekten Ende und total verzaubert! Anfangs denkt man sich: Ok, sie hat sich für Jess entschieden und es ist ok, weil sie so glücklich damit scheint. Aber dann am Ende merkt man dann, dass sie mit ihrer wirklichen Entscheidung (in meiner Phantasie ist das nunmal Logan, also danke, dass du mir die Freiheit gibst diese Phantasie so richtig auszuleben) nochmal so glücklich ist und die Stelle mit dem Buch ist so absolut romantisch, vor allem die Widmung ... Da wird einem richtig warm ums Herz!
Also eigentlich ist es ja wirklich richtig schade, dass die FF jetzt vorbei ist, aber mit diesem wirklich perfekten Ende ist das Aufhören dann doch irgendwie schön!

Nochmal und ein allerletztes Mal:
KOMPLIMENT!!!

[SIGPIC][/SIGPIC]
[SIZE=1]Sig BaddyAvaMaryMaryD&L-Supporter [/SIZE]Filmjunkie[SIZE=1]Sookie&Jackson[/SIZE]

Okay, drei Feedbacks und ich bin den Tränen nah...:heul:
Es freut mich unheimlich,mehr als nur unheimlich, ich glaube nicht das mich etwas bisher so sehr gefreut hat, dass dieser letzte Teil so gut bei euch ankommt...
Denn ja, es war wohl mit Abstand der schwierigste Teil meines Lebens. Ein Ende das selbser für mich schwer war zu finden und deswegen bin ich umso glücklicher, dass es euch bisher so sehr gefällt!

DANKE! :herz: DANKE! :herz: DANKE!:herz: Danke für diese wunderbare Zeit:o (ich will lächeln, kann es aber nicht, weil ich einfach nur zu gerührt bin (und ab heute offiziel eine Heulsuse^^)).....
DANKE AN EUCH ALLE!

[SIGPIC][Bild: sigpic5083_1.gif][/SIGPIC]
Ava & Sig by Falling~Star

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Wow!!
Du hast es geschafft, dass alle mit dem Ende zufrieden sein werden!
Kompliment!

Der Schluss war traumhaft, obwohl ich während Rorys Traum von Logan echt traurig war, und dachte, sie habe sich für ihn entschieden (hat sie ja vielleicht, aber für mich ist es nun mal Jess! :herz: ).

Der Auszug aus ihrem Buch hat mich echt fast heulen lassen, und die Widmung erst recht!

Echt klasse Story!! Gaaaanz dickes Kompliment.

Es ist aber echt schade, das One Line nun fertig ist. :heul: Aber man kann sie ja immer wieder lesen! Smile

Gggglg literati4ever

Das Leben misst sich nicht in Atemzügen,
sondern an Momenten,
die dir den Atem geraubt haben!

<3 12.11.2009 <3

Wow!
Okay jetzt bin ich gerade etwas baff.
Habe mir erstmal ne tasse Tee geholt mich schön hingechillt und gedacht: jetzt lese ich den letzten teil. Ich habe gelesen und finde ihn genial.
Für mich ich ist es eigentlich kein wirklich offenes Ende.(Für mich ist es nunmal Jess)
Aber das mit den Träumen fand ich echt genial.
Diese FF war unglaublich. Man hat bis zum Schluss mitgefiebert und gebetet und dann sowas.
Ich werde mir diese FF sicherlich noch einmal durch lesen.
Nochmal ganz von vorne anfangen und so tun als wüsste ich das Ende nicht.
Besonders toll finde ich ja das Ende
Zitat:
Thanks to Jess Mariano
And Logan Huntzberger,
Who saved my life…

Ein perfektes Ende wie ich finde.
Ich werde deine FF total vermissen. Sie war sowas von genial.
Wieder mal ist eine grandiose FF zu ende gegangen. Es macht einen immer ein wenig traurig.
Ich möchte dir noch einmal mein Lob aussprechen und dir für diese tolle FF danken!

Gruß und Kuss
Zora

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Du bist nicht wie ich,doch das ändert nicht,
dass du bei mir bist und ich zuseh' wie du schläfst
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