20.08.2008, 19:08
Titel: Was die dumme Liebe aus uns macht
Autor: Avi
Genre: Drama/Romance/Mystery
Raiting: Ab 12
Disclaimer: LuP gehört mir leider immer noch nicht.
Credits: Gehen an das Musical "Ein Sommernachtstraum"
Autor: Avi
Genre: Drama/Romance/Mystery
Raiting: Ab 12
Disclaimer: LuP gehört mir leider immer noch nicht.
Credits: Gehen an das Musical "Ein Sommernachtstraum"
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Langsam, mit schweren, gleichmäÃigen Schritten ging er voran, in seinen Händen hielt er einen Strauà voller blutroter Rosen. Doch eine einzige, die Blume in der Mitte, unterschied sich von den anderen. Sie war pechschwarz.
Zitternd kniete er sich vor das winzige Grab, der Kies schmerzte unter seinen Beinen, doch er schien es völlig zu ignorieren. Vorsichtig holte er die welken Rosen aus der Vase, die er einst neben der Kerze aufgestellt hatte. Auch dieses Licht war längst erloschen. „Hey, meine SüÃe…“, flüsterte er, während er die Blumen vorsichtig in die Vase gleiten lieÃ. Die schwarze jedoch legte er auf die Erde. „Ich bin wieder da…“
Alles war so wie immer… Niemand hatte sich um sie gekümmert, seit so vielen Jahren war er der einzige, der sie besuchte, nicht vergessen hatte. Sie war nun schon so lange fort… 19 Jahre… Eine Zeit der Leere, des Schmerzes… Wie sehr er sie doch vermisste…
Als sie 15 war, wurde bei Sandra ein Gehirntumor festgestellt. Niemand glaubte daran, dass sie ihren 16. Geburtstag erleben würde, doch sie war von Geburt an eine Kämpferin. Da ihre Eltern oft unterwegs waren und selbst nach der Diagnose sehr wenig Zeit für ihre Tochter hatten, war es Christian gewesen, der sich um sie gekümmert, sie zu den Chemotherapien begleitet hatte. Er liebte sie über alles, selbst in den schlimmsten Zeiten hatte er ihr beigestanden, Mut gemacht. Niemals hatte er sich anmerken lassen, wie groà seine Angst, sie zu verlieren, tatsächlich war.
Von Stunde zu Stunde schwanden Sandras Kräfte, an manchen Tagen war sie zu schwach, auch nur den Kopf zu heben.
Zwei Jahre lang hatte sie es geschafft, sich ihrer Krankheit entgegenzustellen, doch drei Tage nach ihrem 17. Geburtstag verlor sie den Kampf. Chris hatte ihre Hand gehalten, als sie gegangen war, ihr aufmunternd zugelächelt. Sie war nicht allein gestorben, das war die Hauptsache. Er war dabei…
Und doch war er so unglaublich wütend auf sie gewesen… Hatte sie innerlich verflucht, dafür, dass sie ihn so früh allein gelassen hatte, sie in Träumen angeschrieen, gefragt, wieso… Mit der Zeit jedoch war sein Zorn erloschen. Jeden Tag war er vor ihrem Grab gekniet, hatte mit ihr geredet, als säÃe er an ihrem Bett und erzählte ihr, was er an diesem Tag erlebt hatte. Als wäre alles so wie immer.
Kurz nach Sandras Tod waren auch ihre Eltern gestorben, aus Kummer darüber, dass sie ihre Tochter so im Stich gelassen hatten. Von nun an war Chris alleine, so oft es ihm möglich war, besuchte er Sandras Grab und sprach mit ihr. Doch er erhielt niemals eine Antwort.
„Ich muss wieder gehen…“, langsam erhob er sich. „Bis zum nächsten Mal, mein Schatz…“, flüsterte er und wandte sich ab. „Ich liebe dich…“
Müde schloss Chris die Wohnungstür auf, trat zwei Schritte in den Flur. Sogleich fiel ihm ein Päckchen auf, das vor ihm auf dem Boden lag. Stirnrunzelnd hob er es auf, setzte sich auf die Couch und betrachtete den Umschlag. Er war unbeschrieben. Wer hatte ihn bloà hinterlassen? Was war darin enthalten? Doch die Frage, die Christian am meisten beschäftigte… Wie war der Absender in seine Wohnung gekommen? Erschrocken lieà er das Couvert auf den Tisch fallen. Endlich hatte er die Handschrift darauf erkannt. Sie gehörte Sandra. Nein… Nein, das war nicht möglich, er musste sich getäuscht haben. Vorsichtig öffnete er den Umschlag und holte ein zusammengefaltetes Blatt Papier hervor. „Oh mein Gott…“, flüsterte er, als er sah, was sich noch in dem Päckchen befand. Ein blutroter Stein, in den die winzigen Buchstaben „S+C“ eingeritzt waren. Chris musste schlucken. Wie lange er diesen Stein nicht mehr gesehen hatte… Er war das Pfand Sandras und seiner Liebe gewesen, Chris hatte ihn immer bei sich gehabt. Doch kurz nach ihrer Beerdigung hatte er ihn verloren. Würde er in dem beigelegten Brief eine logische Erklärung für all seine Fragen finden? Er war sich sicher, dass es eine gab. Langsam faltete er das Papier auseinander, strich es glatt und begann zu lesen.
Chris,
geliebter Chris.
Chris musste schmunzeln. Sandra hatte es geliebt, in ihren Briefen Phrasen wie diese zu verwenden. Doch stammte der Brief wirklich von ihr?
Schau nicht so skeptisch, ja, ich bin es wirklich. Eigentlich dürfte ich keinen Kontakt zu dir aufnehmen, aber ich hab dich lange genug beobachtet, ohne etwas zu tun und muss nun einfach ein ernstes Wort mit dir reden.
Du gefällst mir nicht, Christian, ganz und gar nicht, ich fange an, mir Sorgen um dich zu machen. Frag jetzt nicht wieso, mein Lieber, das weiÃt du genau so gut, wie ich. Du fixierst dich zu sehr auf mich, Chris, auch, wenn du es selbst nicht merkst. Ich bin schon zu lange weg, also sag mir nicht, du brauchst Zeit, um meinen Tod zu verarbeiten. Die hattest du, lange genug. Hör auf, die Stirn zu runzeln, für dein Alter hast du ohnehin schon zu viele Falten!
Christian, ich mein es ernst…Du musst endlich lernen, ohne mich klarzukommen, auch wenn es weh tut.
Nein… Hör auf das zu denken, hör sofort auf damit! Ich kann nicht zurückkommen, eigentlich dürfte ich dir nicht einmal schreiben! Woher ich weiÃ, was du dich gerade fragst? Ich kenne dich, Chris, besser, als du meinst. Denkst du, mir fällt es leicht, dich einfach so im Stich zu lassen? Wenn ich könnte, die Möglichkeit dazu hätte, wäre ich längst wieder bei dir, das musst du mir glauben. Aber es geht nicht, und ich hab es akzeptiert. Genau das musst auch du tun. Es akzeptieren.
Lass andere Gefühle zu, Christian, deine Trauerphase muss nun endlich ein Ende haben. Ich weià doch, dass du jemanden magst. Deine Kollegin – Katja heiÃt sie, nicht wahr? Lass mich dir einen Rat geben… Sprich sie an, noch heute. Frag sie, ob du sie auf einen Kaffee einladen darfst oder ob sie mit dir etwas unternehmen will, vertrau mir, sie wird ja sagen. Immerhin ist sie bis über beide Ohren in dich verliebt… Du brauchst gar nicht rot zu werden, Chris, ich sag nur die Wahrheit. Sie könnte die Frau sein, mit der du den Rest deines Lebens verbringen wirst… Also lass sie nicht gehen.
Ich werd da oben auf dich warten, Chris, aber lass dir Zeit. GenieÃe dein Leben. Ich pass auf dich auf, versprochen.
In ewiger Liebe,
Sandra
P.S.: Du hast bei meiner Beerdigung etwas verloren… Bewahre ihn an einem sicheren Ort, noch einmal kann ich ihn dir nicht zurückbringen…
Chris wusste nicht, wie oft er sich den Brief durchgelesen hatte, ehe er ihn schlieÃlich beiseite legte. Immer noch war er wie in einer Art Trance gefangen, konnte nicht begreifen, dass es tatsächlich Sandra gewesen war, die ihm geschrieben hatte. Sie beobachtete ihn, war bei ihm, auch wenn er sie nicht sehen konnte. Doch sollte er wirklich auf sie hören, ihren Rat befolgen? War er dafür schon bereit? 19 Jahre waren eine so lange Zeit, und doch schmerzte es, als wären kaum drei Tage vergangen. Erschrocken zuckte er zusammen. Ein leichter Windhauch umspielte sein Gesicht, es war, als könnte er Sandras Stimme vernehmen. „Christian, ich warne dich …“
Seufzend holte Chris sein Handy hervor. „Katja? Hey, ich bin’s… Chris.“
„Und hiermit frage ich Sie, Herr Storm… Wollen Sie die hier anwesende Katja Hansen zu ihrer rechtmäÃigen Ehefrau nehmen, sie lieben und ehren, bis dass der Tod euch scheidet?“
Chris nickte. „Ich will.“
„Hiermit erkläre ich Sie zu Mann und Frau. Sie dürfen die Braut jetzt küssen.“ Langsam kamen sich ihre Gesichter näher, trafen sich zu einem wunderbaren Kuss. „Ich liebe dich…“, flüsterte Katja ihm ins Ohr, als sie sich voneinander lösten.
„Ich dich auch, mein Schatz…“ Schmunzelnd wandten die beiden ihren Blick nach oben, zum Himmel, als sie die sanfte Brise spürten. „Herzlichen Glückwunsch ihr zwei…“, wisperte eine Stimme, die nur sie hören konnten. Chris lächelte. „Danke, Sandra… Danke für alles.“
Zitternd kniete er sich vor das winzige Grab, der Kies schmerzte unter seinen Beinen, doch er schien es völlig zu ignorieren. Vorsichtig holte er die welken Rosen aus der Vase, die er einst neben der Kerze aufgestellt hatte. Auch dieses Licht war längst erloschen. „Hey, meine SüÃe…“, flüsterte er, während er die Blumen vorsichtig in die Vase gleiten lieÃ. Die schwarze jedoch legte er auf die Erde. „Ich bin wieder da…“
Alles war so wie immer… Niemand hatte sich um sie gekümmert, seit so vielen Jahren war er der einzige, der sie besuchte, nicht vergessen hatte. Sie war nun schon so lange fort… 19 Jahre… Eine Zeit der Leere, des Schmerzes… Wie sehr er sie doch vermisste…
Als sie 15 war, wurde bei Sandra ein Gehirntumor festgestellt. Niemand glaubte daran, dass sie ihren 16. Geburtstag erleben würde, doch sie war von Geburt an eine Kämpferin. Da ihre Eltern oft unterwegs waren und selbst nach der Diagnose sehr wenig Zeit für ihre Tochter hatten, war es Christian gewesen, der sich um sie gekümmert, sie zu den Chemotherapien begleitet hatte. Er liebte sie über alles, selbst in den schlimmsten Zeiten hatte er ihr beigestanden, Mut gemacht. Niemals hatte er sich anmerken lassen, wie groà seine Angst, sie zu verlieren, tatsächlich war.
Von Stunde zu Stunde schwanden Sandras Kräfte, an manchen Tagen war sie zu schwach, auch nur den Kopf zu heben.
Zwei Jahre lang hatte sie es geschafft, sich ihrer Krankheit entgegenzustellen, doch drei Tage nach ihrem 17. Geburtstag verlor sie den Kampf. Chris hatte ihre Hand gehalten, als sie gegangen war, ihr aufmunternd zugelächelt. Sie war nicht allein gestorben, das war die Hauptsache. Er war dabei…
Und doch war er so unglaublich wütend auf sie gewesen… Hatte sie innerlich verflucht, dafür, dass sie ihn so früh allein gelassen hatte, sie in Träumen angeschrieen, gefragt, wieso… Mit der Zeit jedoch war sein Zorn erloschen. Jeden Tag war er vor ihrem Grab gekniet, hatte mit ihr geredet, als säÃe er an ihrem Bett und erzählte ihr, was er an diesem Tag erlebt hatte. Als wäre alles so wie immer.
Kurz nach Sandras Tod waren auch ihre Eltern gestorben, aus Kummer darüber, dass sie ihre Tochter so im Stich gelassen hatten. Von nun an war Chris alleine, so oft es ihm möglich war, besuchte er Sandras Grab und sprach mit ihr. Doch er erhielt niemals eine Antwort.
„Ich muss wieder gehen…“, langsam erhob er sich. „Bis zum nächsten Mal, mein Schatz…“, flüsterte er und wandte sich ab. „Ich liebe dich…“
Müde schloss Chris die Wohnungstür auf, trat zwei Schritte in den Flur. Sogleich fiel ihm ein Päckchen auf, das vor ihm auf dem Boden lag. Stirnrunzelnd hob er es auf, setzte sich auf die Couch und betrachtete den Umschlag. Er war unbeschrieben. Wer hatte ihn bloà hinterlassen? Was war darin enthalten? Doch die Frage, die Christian am meisten beschäftigte… Wie war der Absender in seine Wohnung gekommen? Erschrocken lieà er das Couvert auf den Tisch fallen. Endlich hatte er die Handschrift darauf erkannt. Sie gehörte Sandra. Nein… Nein, das war nicht möglich, er musste sich getäuscht haben. Vorsichtig öffnete er den Umschlag und holte ein zusammengefaltetes Blatt Papier hervor. „Oh mein Gott…“, flüsterte er, als er sah, was sich noch in dem Päckchen befand. Ein blutroter Stein, in den die winzigen Buchstaben „S+C“ eingeritzt waren. Chris musste schlucken. Wie lange er diesen Stein nicht mehr gesehen hatte… Er war das Pfand Sandras und seiner Liebe gewesen, Chris hatte ihn immer bei sich gehabt. Doch kurz nach ihrer Beerdigung hatte er ihn verloren. Würde er in dem beigelegten Brief eine logische Erklärung für all seine Fragen finden? Er war sich sicher, dass es eine gab. Langsam faltete er das Papier auseinander, strich es glatt und begann zu lesen.
Chris,
geliebter Chris.
Chris musste schmunzeln. Sandra hatte es geliebt, in ihren Briefen Phrasen wie diese zu verwenden. Doch stammte der Brief wirklich von ihr?
Schau nicht so skeptisch, ja, ich bin es wirklich. Eigentlich dürfte ich keinen Kontakt zu dir aufnehmen, aber ich hab dich lange genug beobachtet, ohne etwas zu tun und muss nun einfach ein ernstes Wort mit dir reden.
Du gefällst mir nicht, Christian, ganz und gar nicht, ich fange an, mir Sorgen um dich zu machen. Frag jetzt nicht wieso, mein Lieber, das weiÃt du genau so gut, wie ich. Du fixierst dich zu sehr auf mich, Chris, auch, wenn du es selbst nicht merkst. Ich bin schon zu lange weg, also sag mir nicht, du brauchst Zeit, um meinen Tod zu verarbeiten. Die hattest du, lange genug. Hör auf, die Stirn zu runzeln, für dein Alter hast du ohnehin schon zu viele Falten!
Christian, ich mein es ernst…Du musst endlich lernen, ohne mich klarzukommen, auch wenn es weh tut.
Nein… Hör auf das zu denken, hör sofort auf damit! Ich kann nicht zurückkommen, eigentlich dürfte ich dir nicht einmal schreiben! Woher ich weiÃ, was du dich gerade fragst? Ich kenne dich, Chris, besser, als du meinst. Denkst du, mir fällt es leicht, dich einfach so im Stich zu lassen? Wenn ich könnte, die Möglichkeit dazu hätte, wäre ich längst wieder bei dir, das musst du mir glauben. Aber es geht nicht, und ich hab es akzeptiert. Genau das musst auch du tun. Es akzeptieren.
Lass andere Gefühle zu, Christian, deine Trauerphase muss nun endlich ein Ende haben. Ich weià doch, dass du jemanden magst. Deine Kollegin – Katja heiÃt sie, nicht wahr? Lass mich dir einen Rat geben… Sprich sie an, noch heute. Frag sie, ob du sie auf einen Kaffee einladen darfst oder ob sie mit dir etwas unternehmen will, vertrau mir, sie wird ja sagen. Immerhin ist sie bis über beide Ohren in dich verliebt… Du brauchst gar nicht rot zu werden, Chris, ich sag nur die Wahrheit. Sie könnte die Frau sein, mit der du den Rest deines Lebens verbringen wirst… Also lass sie nicht gehen.
Ich werd da oben auf dich warten, Chris, aber lass dir Zeit. GenieÃe dein Leben. Ich pass auf dich auf, versprochen.
In ewiger Liebe,
Sandra
P.S.: Du hast bei meiner Beerdigung etwas verloren… Bewahre ihn an einem sicheren Ort, noch einmal kann ich ihn dir nicht zurückbringen…
Chris wusste nicht, wie oft er sich den Brief durchgelesen hatte, ehe er ihn schlieÃlich beiseite legte. Immer noch war er wie in einer Art Trance gefangen, konnte nicht begreifen, dass es tatsächlich Sandra gewesen war, die ihm geschrieben hatte. Sie beobachtete ihn, war bei ihm, auch wenn er sie nicht sehen konnte. Doch sollte er wirklich auf sie hören, ihren Rat befolgen? War er dafür schon bereit? 19 Jahre waren eine so lange Zeit, und doch schmerzte es, als wären kaum drei Tage vergangen. Erschrocken zuckte er zusammen. Ein leichter Windhauch umspielte sein Gesicht, es war, als könnte er Sandras Stimme vernehmen. „Christian, ich warne dich …“
Seufzend holte Chris sein Handy hervor. „Katja? Hey, ich bin’s… Chris.“
„Und hiermit frage ich Sie, Herr Storm… Wollen Sie die hier anwesende Katja Hansen zu ihrer rechtmäÃigen Ehefrau nehmen, sie lieben und ehren, bis dass der Tod euch scheidet?“
Chris nickte. „Ich will.“
„Hiermit erkläre ich Sie zu Mann und Frau. Sie dürfen die Braut jetzt küssen.“ Langsam kamen sich ihre Gesichter näher, trafen sich zu einem wunderbaren Kuss. „Ich liebe dich…“, flüsterte Katja ihm ins Ohr, als sie sich voneinander lösten.
„Ich dich auch, mein Schatz…“ Schmunzelnd wandten die beiden ihren Blick nach oben, zum Himmel, als sie die sanfte Brise spürten. „Herzlichen Glückwunsch ihr zwei…“, wisperte eine Stimme, die nur sie hören konnten. Chris lächelte. „Danke, Sandra… Danke für alles.“
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