Geheime Liebe, Liebt länger

Bin auch sehr gespannt wie Jimmy ist... find die zwei jedenfalls super süß zusammen... Smile Und Lorelai war auch mal wieder typisch! Smile

Schreib schnell weiter, bin schon total neugierig... Wink

GLG, phoe-nixe

[SIGPIC]http://i22.photobucket.com/albums/b322/phoe-nixe/Jess-Rory_Tanzmarathon02sw.jpg[/SIGPIC]

Literari-FF von mir auf "It always ends up like this"
COMPLETED!!!!! Cool
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Ich hab gerade nicht sonderlich viel Zeit, da ich gleich los zu einem Kundenbesuch muss, aber ich wollte noch kurz den neuen Teil einstellen!
Ich hoffe er gefällt euch, danke an meine beiden Kommischrieber!


Teil 35:

Lieber Bad Boy

„Hey hi Hallo?“, meldet sich Lorelai hektisch als das Telefon klingelt. Sie fällt bei ihrer Reaktion fast aus dem Bett, da sie von dem Klingeln wach gemacht wurde. Ihr Blick fällt auf ihren Wecker. Zehn nach Zehn. „Hi Mom. Wir sind jetzt da. Eigentlich schon etwas länger, aber wir mussten uns erst etwas zurecht finden. Tut mir Leid das ich dich geweckt habe, aber es ist kurz nach Zehn also habe ich keine unserer Regeln gebrochen. Ich kann leider nicht lange sprechen, also halte mir deinen Vortrag schnell da wir gleich ein Hotel oder so etwas suchen wollen bevor wir irgendetwas anders machen.“, erklärt Rory so schnell das sogar Lorelai ein wenig Schwierigkeiten hat ihre Tochter zu verstehen.

„Ihr seit also gut angekommen?“, fragt Lorelai nach. Es ist das erste was ihr einfällt, während sie sich etwas aufsetzt und ihre Haare fest in hinter ihr Ohr steckt um etwas mit ihrer Freien Hand zu tun zu haben. „Jupp sind wir. Es ist schrecklich heiß hier, aber das Meer ist traumhaft schön und der Sand auch und überhaupt ist es hier recht angenehm. Wenn auch für meinen Geschmack etwas zu warm für diese Uhrzeit vor allem mit einem Pullover und einer Jacke und Stiefeln und…“, fängt Rory wieder an zu plappern. Lorelai hört ein lachen durch das Telefon was sich sehr nach Jess anhört.

Sie befeuchtet sich kurz ihre Lippen, ehe sie sich kurz räuspert. „Ich kenne jemand der am Strand ein kleines Hotel aufgemacht hat. Es ist eine kleine Frühstückspension. Nicht gerade das beste, aber nicht sehr teuer und ich bin mir sicher das es ein freies Zimmer gibt.“; schlägt Lorelai ihrer Tochter vor. „Mom das wäre klasse. Sekunde mal… Jess gib mir deinen Stift.“, hört sie Rory sofort antworten. Lorelai hört wie Jess etwas sagt, versteht aber nicht seine Worte. Allerdings lacht Rory darauf, was Lorelai ebenfalls lächeln lässt.

Sie mag Jess immer noch nicht. Lorelai bezweifelt das sie in Jess je nur ein kleines bisschen den jungen Mann sehen wird, den Rory ihn ihm sieht. Aber sie gibt auf ihn zu bekämpfen und das ist immerhin schon etwas. Ein kleiner Schritt. Und wenn man erst mal den Anfang gemacht hat, dann schafft man auch den Rest, oder etwa nicht? Immerhin fängt jeder klein an! Und sie bemerkt doch jedes mal wenn sie Jess und Rory miteinander sieht oder auch nur hört, das Jess weiß wie er mit Rory umzugehen hat.

„Mom? Bist du noch dran oder bist du mir eingeschlafen?“, dringt Rorys Stimme durch die Gedanken ihrer Mutter zu ihr durch. „Tut mir Leid, Baby. Ich bin gerade etwas in Gedanken versunken. Alles klar. Du hast einen Stift?“, hackt Lorelai nach. Sie bekommt ein knappes: „Jupp.“, von ihrer Tochter was Lorelai abermals grinsen lässt. Schnell gibt Lorelai ihrer Tochter die Adresse der Pension durch. „Du meldest dich heute Abend?“, verlangt sie dann zu wissen. „Ich denke das werde ich schaffen. Ich muss jetzt aufhören. Wir telefonieren später Mom. Hab dich lieb.“, beendet Rory das Telefonart und es klickt ehe Lorelai noch etwas sagen kann.

Allerdings nicht da Rory aufgelegt hat sondern da das Geld ausgegangen ist, oder weil Rory vielleicht wirklich etwas in eile war. Lorelai hofft nur das die beiden wissen was sie da drüben tun!

************
Rory henkt den Hörer auf die Gabel und lächelt Jess leicht an, der locker an der Mauer neben dem Telefon lehnt. „Ich hab eine Adresse von irgendeiner Pension deren Besitzer Mom kennt. Wunder dich aber nicht wenn die dann von einer verrückten älteren Frau gekauft würde die die Pension in eine Typische Frühstückspension verwandelt hat, die sehr wahrscheinlich den Namen einer Figur aus Alice im Wunderland trägt.“, erklärt Rory ihrem Freund der leicht verwirrt seine Augenbraue hebt.

„Das muss ich nicht verstehen, richtig?“, fragt er etwas verwirrt nach, da er mal wieder absolut keine Ahnung hat wovon Rory mal wieder spricht. Die braunhaarige legt ihre Hände grinsend um seinen Nacken und küsst ihn kurz. „Nein. Ich denke das würde zu lange dauern wenn ich dir das jetzt alles erklären wurde. Lass uns einfach unsere Sachen hinbringen.“, bestimmt Rory.

Jess stimmt ihr dabei zu, schnappt sich die beiden Taschen von ihnen und nimmt wieder ihre Hand in seine. Rory sieht sich immer noch mit einem Ausdruck völliger Freunde in der Gegend um, während sie an einer kleinen Mauer, die die Straße vom Strand trennt, entlang gehen auf der Suche nach der kleinen Pension.

„Willst du dich etwas ausruhen? Du hast seit mehr als vierundzwanzig Stunde nicht geschlafen.“, erkundigt sich Rory mit einer leichten Besorgnis, als sie endlich die Straße finden in der die Pension sein soll. Jess schüttelt seinen Kopf. „Nein, aber du siehst müde aus.“, lehnt er ab. Er sieht Rory kurz direkt in ihre müden blauen Augen. Sie sieht wirklich müde aus. „Danke.“, kommt es mit einem leichten schmollen von Rory. Jess grinst sie kurz in seiner einzigartigen Art an. „Du weißt genau das ich es nicht so meine, wie du es schon wieder denkst. Deine Augen glänzen nicht wie sie es sonst immer tun, sondern schimmern nur müde. Zudem du auch nur knappe drei Stunden geschlafen hast.“, erinnert Jess seine Freundin, die sich leicht auf ihre Lippe beißt ehe sie nickt.

„Das ist es wohl.“; wechselt sie dann das Thema und sieht auf das doch recht nette Gebäude vor sich. „Sehen wir was es in sich hat.“, bestimmt sie dann und zieht Jess leicht an seiner Hand hinter sich her. „’orgen.“, werden sie von einem Mädchen begrüßt, welches nicht von ihrer Zeitung aufsieht. Rory hebt leicht ihre Augenbraue. Wenn sie das richtig sieht ist diese blonde etwa in ihrem alter. Da sollte man doch eigentlich wissen das man niemand so begrüßt. Erstrecht nicht wenn man in der Hotelbranche arbeitet. „Guten Morgen.“, grüßt Rory dennoch freundlich zurück und lächelt die blonde leicht an als die überrascht von der Freundlichkeit kurz über ihren Zeitungsrand sieht.

„Was kann ich für euch tun?“, verlangt sie zu wissen, nach dem sie sowohl Rory als auch Jess kurz angesehen hat. „Wir bräuchten ein Zimmer für ne Woche.“, mischt sich Jess ein, da er seiner Freundin sehr gut zu treuen würde, das sie diese Blondine mit gespielter Freundlichkeit aus der Reserve locken möchte. Und das braucht er, so liebt er Rory auch hat, im Moment nicht. „Alles klar. Ich brauch da von einem von euch eine Unterschrift und dann gehört euch Raum 12 erst mal. Die Treppe rauf und dann rechts.“, spricht es und schiebt ein Klemmbrett sowie ein Zimmerschlüssel mit einem Kleinen Anhänger auf dem eine kleine verschnörkelte *12* steht auf den Tresen. Jess setzt knapp seinen Nachnamen darunter ehe er der Blonden kurz zu nickt und Rory hinter sich her zieht.

Die sieht ihren Freund etwas beleidigt an. „Du hättest mich das auch machen lassen können.“, beschwert sie sich dann mit ihrem besten Unschuldslächeln. Jess lacht leise. „Sicher. Aber da ich heute noch da weg wollte…“, neckt er sie leicht und sperrt das Zimmer auf. Er betritt es und verzieht kurz sein Gesicht. „Nett.“, kommt es leicht sarkastisch von Rory. „Siehst du das passiert wenn meine Mom einem Frühstückspensionen vermittelt. Man landet entweder in so einem…“, Rory stoppt sich kurz da sie beim besten willen nicht weiß wie sie das Zimmer passend nennen sollte.

Ehe sie einfach ohne ein Wort einzufügen weiter spricht: „Oder aber man landet in einem Haus welches wahrscheinlich sogar Cheshire Cat selber Angst bekommen würde. Obwohl das hier auch nicht viel besser ist.“ Jess sieht seine Freundin mit leicht verwirrter hochgezogener Augenbraue an. „Cheshire Cat?“, hackt er etwas verwirrt nach. Was hat Rory nur heute mit Alice im Wunderland? Rory winkt ihre Augenrollend ab während sie sich auf das Bett fallen lässt, nach dem sie aus ihren Schuhen gestiegen ist. „Die Betten sind wenigstens immer schön weich.“, murmelt sie fast schon schlafend.

Jess sieht lächelnd zu ihr, während er die Tür schließt und absperrt, bevor er ebenfalls aus seinen Schuhen schlüpft und sich zu Rory legt, die sich sofort an ihn kuschelt und ihren Kopf ein weiteres mal auf seine Brust legt und ihren Arm um ihn legt. Fast schon automatisch legt sich sein Arm ebenfalls um sie und zieht sie etwas mehr gegen ihn. Er hört wie Rorys Atem immer gleichmäßiger wird nach ein paar Sekunden ehe sie komplett einschläft. Er streicht nachdenklich über ihren Arm während er ins leere sieht.

Kalifornien. Es erschreckt ihn schon fast das er sich überhaupt zu diesem Schritt überwinden konnte. Wo ist der Jess hin der immer weg rennt vor allem was ihn verletzen könnte? Seit wann interessiert er sich wer sein Vater ist? Oder will wissen wie er ist? Oder wie er aussieht? Oder was er macht? Oder überhaupt wer er ist? Seit wann interessiert Jess so etwas?

Auf all die Fragen gibt es eine einfache Antwort. Sogar noch einfacher. Einen Namen, der all diese Fragen beantwortet. Rory. Seine Rory. Die ihm immer wieder von neuem zeigt, was er alles kann wenn er nur möchte, was er erreichen kann wenn er nur ein wenig daran glaubt. Jess weiß nicht mal genau wie Rory es doch jedes mal von neuem schafft ihn mit wenigen Worten zu sagen das er alles erreichen kann was er möchte, ohne ihm das zu sagen. Denn sie weiß das er so etwas nicht hören möchte. Und doch sagt sie ihm etwas was genau das ausdrücken soll und gleichzeitig doch gar nichts in diese Richtung sagt. Jess bewundert sie wie sie es doch immer schafft so viel mit nur einem einzigen Satz auszudrücken. Vor allem so viele Verschiedene Dinge. Er kennt niemand anders der gleichzeitig mehr als drei verschiedene dinge mit nur einem einzigen kleinen Satz ausdrücken kann.

Er lächelt leicht ehe er ebenfalls seine Augen schließt und hofft etwas schlaf zu finden. Sanft drückt ihr noch einen Kuss auf ihre Haare ehe er sich etwas mehr an sie drückt und kurze Zeit später ebenfalls eingeschlafen ist.

*********
Etwas nasses streift ihn. Seine Stirn leicht in Falten legen dreht er sich weg. Er hört ein Kichern. Rorys Kichern. Abermals streift ihm etwas nasses im Gesicht. Ihre Haare wie er erkennt, als er kurz seine Augen öffnet. Ein leicht böses Grinsen legt sich auf seine Lippen, als er seine Freundin mit einem schnellen Handgriff, über sich drüber zieht und auf das Bett drückt. Rory entweicht ein erfreutes lachen, als sie von ihm gegen die weiche Matratze gedrückt wird. Jess über ihr.

„Es ist wirklich nicht nett mich so zu wecken.“, flüstert er fast schon gegen ihre Lippen. Rorys Augen strahlen so belustigt, das auch wenn sie versucht das erfreute lächeln auf ihren Lippen zu verstecken diese sie verraten das sie spaß an dieser Sache hat. „Natürlich nicht. Ich entschuldige mich.“, kaum hat sie die Worte ausgesprochen kann sie nicht mehr an sich halten und kichert abermals leise.

Ihre Haare sind nass, fast noch Tropfend, und haben dadurch eine fast rabenschwarze Farbe. Ihre Haut auf ihren Schultern ist noch feucht, das Handtuch welches sie fest um ihren Körper gewickelt hat, hat sich etwas gelöst, ist aber dennoch um ihren Körper. Seine Augen leuchten etwas auf. Was Rory nicht entgeht. „Oh nein Mister. Wir werden dieses Bett jetzt verlassen. Es ist fast schon wieder Abend. Ich will noch mal an den Strand. Es ist deine Schuld das ich jetzt unbedingt noch mal das Meer sehen möchte, da du mich her gebracht hast! Jetzt ertrag die Konsequenzen!“, teilt Rory ihm bestimmt mit.

Jess Augen sagen ihr etwas anders, bevor er überhaupt etwas sagen kann. Rory schüttelt bestimmt ihren Kopf und drückt ihn sanft aber bestimmt gegen seine Brust mit ihren beiden Händen. „Ich will an den Strand!“, teilt sie ihm bestimmt mit und zieht ihre Lippen leicht zu einem Schmollmund, was Jess leicht grinsen lässt. „Alles klar. Schon gut. Dir ist aber klar, das wir fast eine Woche hier sind, du also alleine von der Logik her nicht nur heute Abend zeit hast an den Strand zu gehen und das Meer zu sehen?“, verlangt er sicherheitshalber zu wissen.

Rory strahlt ihn an, drückt ihm erfreut einen Kuss auf die Lippen und rollt sich unter ihm weg. „Zieh dir was aus.“, teilt sie ihm dann bestimmt mit. Sie erstart in ihrer Bewegung als sie bemerkt was sie gesagt hat. „Dreckig.“, stellt sie dann selber fest. Jess grinst sie einfach nur an, lässt sich wieder rückwärts aufs Bett fallen und beobachtet seine Freundin, wie diese sich anzieht. Nicht sonderlich viel. Nur ein weißes Sommerkleid, welches sanft ihre Beine umspielt.

Jess beobachtet sie dabei wie ihre Haare etwas trockener rubbelt ehe sie sie zu einem Zopf hoch bindet und sich dann wieder an ihn wendet. „Komm schon Jess. Sonst muss ich alleine gehen und dann werde ich von irgendwelchen braungebrannten Kaliforniern angemacht, die mich überreden hier her zu ziehen, damit ich ebenfalls so braungebrannt bin irgendwann und vergesse wie ich heiße, da die Sonne langsam mein Gehirn schmelzt. Und das ist alles wirklich nur deine Schuld. Könntest du damit leben, wenn ich eines dieser dummen Dinger wäre die nur rumlaufen da sie einen Diskman mit sich herum nehmen die ihnen sagen das sie Atmen und einen Fuß vor den anderen setzten sollen, oder?“, plappert Rory auf ihren Freund los, während sie langsam auf das Bett krabbelt.

Langsam krabbelt sie über seinen Körper sie ihr Kopf direkt über seinem ist. Jess lächelt sie sanft an und zieht sie direkt auf ihn drauf, ehe sich ihre Lippen zu einem etwas längeren Kuss treffen. „Dann werde ich dich mal davon abhalten einen Gehörschaden zu bekommen von den Diskman denn du sonst immer mit dir herum tragen musst. Zudem es sicherlich auch nicht billig ist, wenn du ständig neue Batterien kaufen musst.“; neckt er sie leicht. Rory strahlt ihn an, küsst ihn noch mal kurz, steigt schnell aus dem Bett und zieht ihn mehrmals an seinem Arm, da er sich immer noch nicht bewegt.

„Jess!“, schmollt sie mit einem breiten Schmollmund und Dackelblick. Der schwarzhaarige lacht leicht ehe er aufsteht und sich automatisch seine Lederjacke nimmt. Rory sieht ihn kurz an als wäre er verrückt, bevor sie ihn diese bestimmt aus der Hand nimmt. „Du zieht KEINE Lederjacke an!“, beschwert sie sich fast schon erschrocken. Jess hebt seine Augenbraue. „Die war nicht für mich. Dir ist klar, das es auch hier Abends kalt wird, oder?“, meint er bestimmt. Er schnappt sich den Schlüssel, Rorys Hand und verlässt mit seiner Lederjacke in seiner anderen hand das Zimmer. Rory legt ihre Stirn in kleine Falten. „Du lässt mich deine Jacke tragen?“, fragt sie überrascht.

Jess entweicht ein erheitertes lachen, was Rory noch etwas mehr überrascht. „Du kriechst doch sowieso ständig drunter.“, erinnert er sie. Rory grinst ihn breit an, stoppt ihn mitten auf der Treppe, die sie gerade runter gehen und drückt ihm einen kurzen aber liebevollen Kuss auf die Lippen. „Du bist lieb.“, flüstert sie sanft gegen seine Lippen. „Nope, ich mag es nur nicht wenn meine Freundin erfriert.“, lehnt er fast schon erschrocken an. Rory kichert leise und küsst ihn abermals kurz, ehe sie ihre Finger sanft zwischen seine schiebt und sie die restlichen Treppen nach unten laufen.

„Oh da sind sie ja! Wir hatten schon gedacht ihr seit dort oben verloren gegangen!“, ertönt eine quietsche Stimme. Rory zuckt erschrocken zusammen. „Verdammt!“, entweicht es ihr leise. Jess hebt etwas überrascht seine Augenbraue. „Wir?“, fragt er Rory leise, fast schon lautlos. Rorys Kopf nickt mehrmals schnell ehe sie ihre Hand fester gegen Jess’ drückt. „Och nicht so schüchtern ihr beiden!“, bestimmt ein älterer Herr, der plötzlich vor Jess und Rory auftaucht und die beiden richtung Esszimmer schiebt. „Wir können wirklich nicht…“, fängt Rory an.

Wird aber von gleich drei Stimmen unterbrochen. „Ach nichts da, Kleines. Wir möchten euch wenigstens einmal sehen. So ein hübsches junges Ehepaar muss man doch kennen lernen.“, quietscht eine grauhaarige Frau von einem gepolsterten Sessel aus. Rory blinzelt überrascht. „Ehepaar?“, bekommt sie dann nur raus. „Oh ja… ihr seit doch verheiratet oder? Immerhin habt ihr ein Zimmer mit nur einem Bett, was die einzige Erklärung das ihr Verheiratet wärt.“, plappert eine andere Oma drauf los. Rorys einziger Gedanke ist das Jess das mindestens, mindestens genauso erschrecken müsste wie sie. Denn sie fühlt gerade fast einen eiskalten Hauch an sich vorbei rauschen der sie zu einer Eisskulptur und das bei der Hitze.

Doch Jess löst seine Hand vorsichtig aus Rorys, die sich fest an diese klammert hat, um sie ein weiters mal auf ihre Hüfte legt und sie dichter zieht. „So gerne wir auch über all das sprechen würden, uns erwarten ein paar Freunde die für uns eine kleine Party hergerichtet hat.“, entschuldigt Jess sie mit der besten Ausrede die ihm einfallen hätte können. Seit wann ist er so ruhig wenn es um so etwas geht. „Oh natürlich. Wir wollten euch nicht aufhalten. Wir haben euch ja noch die ganze Woche und hoffen das ihr euch irgendwann einen Freienabend einrichten könnt. So ein junges niedliches Paar.“, meint die grauhaarige.

Rory schafft es nur knapp zu nicken. Jess grinst die Gruppe kurz an, ehe er mit Rory die Pension verlässt. „Das war…“, fängt Rory etwas zögerlich an. Jess entweicht ein leises tiefes lachen. „Wieso erschreckt dich so etwas noch?“, verlangt er ernsthaft neugierig zu wissen. Rory zuckt langsam mit ihren Schultern. „Ich weiß nicht es ist einfach… ich weiß nicht… ich hab noch nie darüber nachgedacht zu heiraten. Ich meine damit wirklich noch nie… es ist nicht so das meine Mom sonderlich gutes Beispiel dafür ist wie man einen Freund so lange behält, das er einen heiraten möchte.

Und selbst wenn dieser einen vielleicht, wirklich nur vielleicht, überhaupt einen Heiratsantrag macht, dann wurde ich gelernt das man, ein paar Tage vor der Hochzeit, davon rennt. Ich weiß nicht… ich hatte nie einen Mann im haus, außer für ein paar Tage, da meine Mom bestimmt hat das es für mich nicht nötig ist einen Mann als Vorbild zu haben. Ich weiß nicht… so etwas erschreckt mich einfach Jess. Und ehrlich gesagt erschreckt es mich fast noch mehr das du dich so gar nicht zu erschrecken scheint und ich mich so sehr darüber erschrecke, was mich dann noch mehr erschreckt, so das ich wirklich so erschreckt davon bin das ich erschreckt von so vielen Dingen bin, das ich schon alleine an den Gedanken daran davon rennen möchte!“, plappert Rory drauf los.

Jess legt ihr sanft seine Lederjacke über die Schultern, ehe er seinen Arm wieder um seine Hüfte legt und sie dich vor sich zieht. Sanft küsst er sie und unterbricht sie dadurch in ihrem Geplapper. „Es ist okay. Hör auf vor irgendetwas davon zu rennen. Das ist mein Job.“; flüstert er leise und sanft. Rory lächelt ihn sanft an. Ihre Arme schließt sich um seine Hüfte, während sie sich an ihn schmiegt und ihre Nase kurz in seinem Nacken vergräbt. „Okay.“, hört er Rory leise Flüstern. Ein sanftes lächeln schleicht sich auf seine Lippen, während sich seine Arme fester um seine Freundin ziehen, sie somit fester an ihn drücken. Er atmet tief die Meerluft ein und sieht über Rory hinweg nachdenklich auf das Meer.

Vielleicht sollte ihn der Gedanke doch etwas mehr erschrecken und nicht so… natürlich vorkommen?

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Stolzes Mitglied des Buch-Clubs!
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Heyyy...

Ein toller Teil... Jess der liebe Bad Boy! Wie niedlich!

Jaja, der Kommentar mit Jess' Stift :lach: Sehr schmutzig... Wink

Dass das mal wieder so ein Laden á la Cheshire Cat ist, war ja klar! :lach: Wenn Lorelai einem eine Frühstückspension vermittelt kann ja nur sowas dabei raus kommen!

Mein Gott, ich glaub ich habe noch nie so oft hintereinander das Wort "erschreckt" gelesen Smile Sehr lustig! Und süß dass Jess es eigentlich sehr "natürlich" findet!

Freu mich schon auf den nächsten Teil!

GGGGGGGGGGGLG, phoe-nixe

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Literari-FF von mir auf "It always ends up like this"
COMPLETED!!!!! Cool
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Hey
Dein Text hat mir richtig den Arbeitsmorgen versüsst. Es ist einfach wunderschön wie du Rory und Jess beschreibst und wie harmonisch die beiden miteinander umgehen. ohhh ... so süss Smile also und Jess Gedanken sind einfach super toll ...!
liebe grüsse


ricola

PS. ich hoffe du bist weiter so fleissig wie jetzt Smile

100 % Literati - Bücherwurm - Fanfiction-Süchtig
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Der war toll,
das mit der Pansion ist ne tolle idee gewesen!
aber so ganz versteh ich nciht,
das rory soooo geschockt ist...

aber naja...

freu mich auf nen nächsten teil!!

lg Micki


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der Teil war spitze, fand es voll süss das Jess dis naja normal findet.
freue mich schon auf den nächsten Teil

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hey süsse!

klasse teil!

Süss, wie er sich um Rory sorgt!
Die beiden ein ehepaar! Hätte eher damit gerechnet das Jess unter schock oder so ist...

Freu ich auf den nächsten Teil!

:knuddel:
Viele Liebe Grüße
Derya
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hi..
also.es hat jetzt einige Tage/wochen gedauert,bis ich deine geschichte durch hatte....aber ich muss schon sagen: ECHT klASSE!:dance: Cool

gratulation...echt..
und ich finde auch,dass du die charakt#re der cast ziehmlich gut getroffen hast..Big Grin

und jess und rory..das ist einfach :
S

U

P

E

R


!!

Insalata Mista,Baby.
[URL="http://forum.gilmoregirls.de/member.php?u=3645"]
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Cool!

Zitat:Wird aber von gleich drei Stimmen unterbrochen. „Ach nichts da, Kleines. Wir möchten euch wenigstens einmal sehen. So ein hübsches junges Ehepaar muss man doch kennen lernen.“, quietscht eine grauhaarige Frau von einem gepolsterten Sessel aus. Rory blinzelt überrascht. „Ehepaar?“, bekommt sie dann nur raus. „Oh ja… ihr seit doch verheiratet oder? Immerhin habt ihr ein Zimmer mit nur einem Bett, was die einzige Erklärung das ihr Verheiratet wärt.“, plappert eine andere Oma drauf los. Rorys einziger Gedanke ist das Jess das mindestens, mindestens genauso erschrecken müsste wie sie. Denn sie fühlt gerade fast einen eiskalten Hauch an sich vorbei rauschen der sie zu einer Eisskulptur und das bei der Hitze.

Doch Jess löst seine Hand vorsichtig aus Rorys, die sich fest an diese klammert hat, um sie ein weiters mal auf ihre Hüfte legt und sie dichter zieht. „So gerne wir auch über all das sprechen würden, uns erwarten ein paar Freunde die für uns eine kleine Party hergerichtet hat.“, entschuldigt Jess sie mit der besten Ausrede die ihm einfallen hätte können. Seit wann ist er so ruhig wenn es um so etwas geht. „Oh natürlich. Wir wollten euch nicht aufhalten. Wir haben euch ja noch die ganze Woche und hoffen das ihr euch irgendwann einen Freienabend einrichten könnt. So ein junges niedliches Paar.“, meint die grauhaarige.
Alte Omis sind sooo cool!Ich frag mich echt wie die heutzutage noch so naiv sein können!Wink
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Also schon drei Kapitel, dass ging aba schnell!!!
Und alle drei waren richtig super. Ach ich liebe dein Fanfiction!!!
Und vorallem das Kapitel Gefunden fand ich sooo super schön. *seufz*
Und jetzt sind sie auch schon in Kalifornien. Wie die zeit vergeht. Ich bin ja gesapnnt wie Jimmy in dieser Fanfiction ist und was passiert, wenn sie ihn treffen. Und mich hat das irgednwie total gefreut, dass Jess eine Heirat gar nicht mehr so abwegig findet. Das wäre für mich die Traumhochzeit des Jahres!!!! Ach das wäre ein Spektakel. Und auch der Antrag!!!
Na jut, freu mich schon riesig auf nächstes Kapitel!!!
Bis dann...

Liebe Grüße

Lydi

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Am unerträglichsten find ich es, dass es Armut in reichen Ländern und reiche Menschen in armen Ländern gibt. In beiden Fällen sind sie fehl am Platz.
Sir Peter Ustinov
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