[Gilmore-Mariano]

So also erst mal vor ab. Sorry das es so lange gedauert hat aber ich stecke gerade etwas in Arbeit! Daher habe ich mich entschieden diese Story jetzt jeden Dienstagabend weiter zu führen, wenn ich es schaffe. So das hier alle jede Woche einen neuen Teil lesen könnt, da ich es auf keinen Fall früher schaffe... Aber ich hoffe das versteht ihr.

Danke an meine vier Kommischreiber: Chery, Alexis1002, Milo=best und Micki!

So und jetzt hier der neue Teil!


Teil 18:

Probleme

„Ich hasse das!“, beschwert sich Lorelai wütend bei ihrer Tochter. „Was hasst du Mom?“, erkundigt sie sich nicht wirklich interessiert während Rory versucht sich diese Daten zu merken die sie Montag für eine Geschichtsprüfung braucht.

„Hörst du mir eigentlich zu, Schatz?“, mault Lorelai sofort als sie bemerkt das Rory ihr nicht zugehört hat. „Tut mir Leid, Mom. Ich habe gelernt. Aber jetzt bin ich voll für dich da.“, entschuldigt sich Rory und blickt entschuldigend zu ihrer Mutter, während sie das Buch zu schlägt, da sie sich sowieso nicht mehr darauf konzentrieren kann.

„Wie bist du nur so geworden? Ich hab dich so jeden Falls nicht erzogen! Das muss der Einfluss von Jess sein!“, grummelt Lorelai Schmollend während sie sich neben Rory auf das Sofa fallen lässt. „Was? Das ich lerne?“, neckt Rory lachend. Lorelai verzieht eingeschnappt ihr Gesicht. „Nein das du niemanden mehr zu hörst und immer knappere Antworten gibst! Und deiner Mutter erst nach ZWEI Monaten erzählst das du mit ihm zusammen bist! Und es natürlich vor der Stadt geheim halten möchtest, dabei wäre ich wirklich beruhigt wenn alle davon wüssten, dann hätten euch wenigstens alle im Auge und ich müsste mir keine Sorgen machen, das ihr etwas anstellt was schlimm enden könnte…“; beschwert sich Lorelai die wild mit ihren Händen herum wedelt.

„Du hast immer noch nicht mit Luke gesprochen und möchtest das ich mit dir zu ihm ins Diner gehe, habe ich recht?“, erkundigt sich Rory leicht grinsend während sie ihre Mutter abwartend ansieht, die einen leichten Rotschimmer auf ihren Wangen bekommt.

„Ja.“, kommt es dann leise von Lorelai. „Auch gut. Ich muss sowieso noch mit Jess reden, da er wo wir beide zu dieser dummen Party müssen, mit Karin, Mike und George etwas unternehmen wollte oder sollte. Außerdem müssen wir auch noch irgendwie einen Plan ausarbeiten wie wir uns an ihnen rechen. Ich weiß aber auch nicht wie… Und Karin fällt auch nichts ein. Und dir ist bis jetzt auch nichts Brauchbares eingefallen. Wieso ist dir eigentlich nichts eingefallen, Mom? Wer hat den in diesem Haushalt immer die Verrückten Ideen? Die durch geknallten Einfälle die man lieber nie durchführen sollte? Die Kindlichen Eindrücke die man nicht mal an die Oberfläche dringen lassen sollte, wenn man der letzte Mensch auf Erden wäre? Wo ist das alles hin, Mom?“, beschwert sich Rory ebenfalls während sie mit ihrer Mutter von dem Sofa aufsteht und zur Tür geht um ins Diner zu gehen.

„Keine Ahnung Baby. Irgendwo ist es wohl liegen geblieben. Was aber vielleicht auch sein gutes hat, oder? Immerhin werde ich Erwachsen! Vielleicht schaffe ich es ja mal nicht mehr so Kindisch zu sein und wirklich die Mutterrolle in dieser Familie zu übernehmen!“, kommt es begeistert von Lorelai während mit glitzernden Augen um Rory herum hüpft wie eine vierjährige die irgendetwas geschenkt bekommen hat.

Rory schüttelt über das verhalten ihrer Mutter nur grinsend den Kopf. „Alles klar Mom. Sag bescheit wenn du irgendwann man die Erwachsenen Stufe deines Alters erreicht hast!“, kommt es nur lachend von Rory die immer noch lachend Miss Patty grüßend zunickt, die wie meistens am Tag in der Tür ihrer Tanzschule lehnt und den beiden Gilmore Girls lächelnd hinter her sieht. Irgendwann wird sie ja doch raus bekommen was mit Jess und Rory los ist!

Im Diner angekommen sieht Lorelai Luke nirgendwo. „Er ist nicht da heißt das wir können jetzt wieder gehen?“, erkundigt sie sich flüsternd bei ihrer Tochter während sie Rory an den Tresen folgt und sich dort auf einen der Hocker setzt. „JESS? LUKE?“; ruft Rory so laut das ein paar der Gäste zusammen zucken. „Wie oft habe ich euch gesagt das das hier ein Diner ist und kein Rummel auf dem man herumschreien kann?“, beschwert sich Luke der grummelnd hinter dem Vorhand hervor tritt. „Wenn das hier ein Diner ist, dann müssten auch irgendwo die Leute stehen bei denen man etwas bestellt, aber da die nicht da sind muss man sich entweder selber Bedienen oder aber man ruft die Leute die einen Bedienen sollte, wenn es kein Selbstbedienungsdiner ist!“, erklärt Rory Luke mit erstem Gesichtsausdruck.

Der Dinerbesitzer lächelt leicht wird allerdings sofort wieder ernst und setzt seinen genervten Gesichtsausdruck wieder auf. „Also wollt ihr jetzt etwas bestellen oder mir nur vorträge halten?“, verlangt er dann zu wissen. Rory grinst ihn leicht an. „Burger, Chili Pommes und dazu eine große Tasse Kaffee und Jess da ich mit dem reden muss, wenn es geht.“, bestellt Rory grinsend und bekommt einen etwas verwunderten Blick von Luke. „Jess?“, erkundigt Luke sich dann ob er richtig gehört hat. Das würde Ärger geben wenn Rory es raus bekommt, da ist Luke sich sicher.

„Ja. Du weißt schon. Dieser schwarzhaarige Sarkastische siebzehn-jährige der mit dir da oben in diesem kleinen Engen ding schläft was du Wohnung schimpfst.“, hilft Rory Luke hilfsbereit auf die Sprünge da ihre Mutter bis jetzt ihren sonst so vorlauten Mund noch nicht aufbekommen hat.

„Ähm weißt du Rory… er ist… ähm…“, fängt Luke an zu stottern, wird aber gerettet als die Person nach der Rory gefragt hat wütend in das Diner gerannt kommt. „Ich hasse dich! Ich hoffe das ihr dir bewusst!“, zischt er Luke wütend zu bevor er durch den Vorhang nach oben verschwindet. Rory blickt Luke kurz fragend an bevor sie sich erhebt und nach oben verschwindet, ihre leicht errötete Mutter und einen jetzt nervösen Dinerbesitzer zurück lassend.

Als sie die Wohnung von Jess und Luke betritt hätte sie sich aber gewünscht es nicht getan zu haben. „Jess?“, erkundigt sie sich etwas verwirrt als sie ihrem Freund dabei zusieht wie er alle möglichen Sachen in seinen Seesack stopft. „Was tust du da?“, fragt Rory weiter während Jess einfach weiter Sachen in seine Tasche stopft. „Liz kommt in drei Stunden und holt mich ab. Ich muss mit ihr nach Bosten!“; erklärt Jess als sich Rory einfach in seinen Weg stellt.

„Stopp! HÖR AUF JESS!“; ruft Rory mit Tränen in den Augen als ihr Freund einfach an ihr vorbei geht und weitere Sachen in seine Tasche steckt. Bei ihrem Ausruf stoppt Jess allerdings in seinem Tun und blickt kurz zu Rory. „Cutie ich muss.“, flüstert er fast so leise das sie es nicht verstehen kann. Die erste Träne bahnt sich den sicheren weg über ihre Wange. Langsam geht Jess auf sie zu und streicht ihr die Träne sanft von der Wange.

„Honey nicht weinen. Bitte nicht.“, flüstert Jess immer noch mit sehr leiser Stimme. „Wieso?“, kommt es traurig von Rory. Der ersten Träne folgt eine zweite. Und eine dritte. Der dritten schnell eine vierte, bis sich Rory wieder etwas unter Kontrolle hat, da sie ihre Zähne schmerzhaft in ihre Unterlippe drückt.

„Liz ist so. Ich werde spätestens in einer Woche wieder hier sein. Muss ich doch. Ich muss doch mit dir zu deinen Großeltern, oder?“, weicht Jess einer Erklärung aus. Rorys Unterlippe fängt an leicht zu zittern. Ein Zeichen das sie sehr bald anfängt zu weinen. „Wieso?“, verlangt sie deswegen noch Mals zu wissen. Jess lehnt seine Stirn leicht an ihre und zieht ihren schmalen Körper an seinen. Ihre Arme legen sich wie von selber um seine Hüften. Ihre blauen Augen versinken in seinen dunkel braunen.

„Anscheinend hat sie plötzlich so etwas wie einen Mutterinstinkt. Keine Ahnung. Ihr neuer Lover, oder vielleicht auch Ehemann. So genau weiß ich das nicht, will mich anscheinend kennen lernen. Sie sind nach Bosten gezogen, vor knapp zwei Wochen. Jetzt will sie anscheinend, da sie denkt das ich wenn ich nicht mehr nach New York zu ihr komme, wieder zu ihr kommen kann. Ich weiß es nicht.“, fängt Jess leise an zu erklären.

Rory laufen still Tränen über die Wangen. Doch sie unterbricht Jess nicht. So gerne sie es auch tun würde. „Sie könnte mich auch zwingen. Solange ich freiwillig mitgehe kann ich auch schnell wieder verschwinden. Und das werde ich. Spätestens nächsten Freitag stehe ich vor deiner Tür, Cutie. Und keiner kann mich abhalten. Nicht mal ein gutes Buch.“, versucht Jess seiner Freundin etwas aufzumuntern die weinend kurz versucht ein lächeln zu Stande zu bekommen.

„Es ist nicht lange, Ror. Nicht mal halb so lange wie du in Washington warst. Und erinnerst du dich? Das haben wir auch überstanden.“, redet Jess weiter leise auf Rory ein. Sie stehen immer noch in ihrer Umarmung. Ihre Stirnen aneinander gelehnt, die Arme um den anderen geschlungen. Nur den anderen bemerkend ohne den Rest der Welt war zu nehmen.

„Wieso kannst du nicht einfach sagen, das du hier bleiben möchtest. Bei Luke? Bei mir? Hier in Stars Hollow? Ich meine… Bosten!“, versucht Rory verzweifelt eine Lösung zu finden. Ihre Stimme ist Tränen erstickt. Jess lächelt sie tapfer an und streicht ihr eine Strähne ihres Haares aus dem Gesicht. „Sie kann dich doch nicht einfach herum schieben wie ein Spielzeug!“, wispert Rory leise und drückt keine Sekunde später ihre Lippen auf die von Jess. Nach kurzer Zeit löst sich Jess wieder von ihr.

„Der einzige der etwas tun könnte wäre Luke. Doch der weigert sich.“, teilt Jess Rory mit die ihn etwas verwirrt anblickt. „Aber wieso? Ich meine… er könnte… du könntest…. wenn er… du… ich…“, fängt Rory leicht verwirrt an zu stottern. Jess versteht sie trotzdem. „Ja. Er könnte, aber er scheint nicht zu wollen, da er Liz gesagt hat das sie kommen kann. Ich werde so schnell es geht wieder kommen. Ich verspreche es dir, Ror.“, erklärt Jess seiner Freundin mit leiser Stimme ehe er Rory Küsst. Wie eine Ertrinkende dessen Sauerstoff der andere ist, stürzen sie sich in den Kuss.

„Du hast noch drei Stunden, ich hab noch drei Stunden. Wie wäre es wenn wir etwas tun? Nur wir beide? Für drei Stunden verschwinden? Raus aus Stars Hollow?“, erkundigt sich Jess leise nach dem sie sich atemlos aus dem Kuss lösen müssen. Rory atmet einmal tief ein um sich etwas zu beruhigen und nicht gleich wieder in Tränen auszubrechen, die aus hier heraus zu brechen drohen.

„Drei Stunden? Können wir nicht einfach übers Wochenende abhauen? Vielleicht ist deine Mutter dann weg und du könntest…“, schlägt Rory vor und blickt Jess mit großen bettelnden Augen an. Jess lächelt sanft. „Das würdest du tun?“, erkundigt er sich leise und küsst Rory abermals. Sie nickt und schafft leicht zitternd zu lächeln. „Sofort.“, schafft sie es dann allerdings doch zu sagen.

„Gut zu wissen, wenn ich es nicht schaffe von da abzuhauen, dann ruf ich dich an und du holst mich ab und wir verschwinden.“, schlägt Jess leicht lächelnd vor. Rory lacht leise, zwar traurig aber trotzdem etwas fröhlich, auf. „Lass uns hier verschwinden.“, bestimmt Jess, drückt Rory noch einen sanften Kuss auf die Lippen und löst sich dann von ihr. Etwas zittrig wischt sich die jüngste Gilmore über die Wangen um die Tränenspuren zu beseitigen während sie Jess dabei zusieht, wie er ein Buch in seine Hose steckt und seine Jacke vom Bett nimmt.

„Können wir hier verschwinden?“, erkundigt sich Jess dann bei Rory, die immer noch an der gleichen Stelle steht. „Ja.“, stimmt sie einmal Tief durch atmend zu. Schweigend gehen sie neben einander die Treppe runter ins Diner. Rory vermeidet den Blick ihrer Mutter, ebenso wie Jess den Blick von Luke meidet. „Rory?“, stoppt Lorelais Stimme ihre Tochter dann doch an der Tür. Rory und Jess tauschen einen Schnellen Blick. „Drei Minuten.“, teilt Rory ihrem Freund dann mit, der leicht lächelnd nicht, Rory noch einmal über ihre Wange streicht und dann aus dem Diner verschwindet.

Rory beachtet Luke nicht, mit dem sie vor nur Fünf Minuten noch gescherzt hat. „Ich bin pünktlich wieder da. Ich muss jetzt etwas erledigen. Ich sag dich später was. Das geht jetzt nicht. Aber ich verspreche dir das ich es später mache. Bitte sei nicht böse, aber wenn du es jetzt wissen willst, kannst du ja Luke fragen. Der weiß es ja. Immerhin verhindert er es nicht!“; zischt Rory wütend und funkelt Luke einmal böse an, ehe sie ihrer Mutter einen Kuss auf die Wange drückt und das Diner verlässt.

Vor der Tür tritt sie neben Jess der sich umsieht, als würde er das alles zum ersten Mal sehen. „Du wirst des nicht glauben aber ich fängt an das hier alles zu mögen.“, teilt er Rory Gedanken verloren mit. Gequält lächelnd verschränken sich die Hände der beiden unentwirrbar. Langsam gehen sie richtung Bushaltestelle um in den nächsten Bus einzusteigen. Dabei achten sie weder auf die neugierigen Blicke der anderen noch darauf wie sie sich verhalten und das es fragen aufwerfen könnte.

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Lorelai blickt etwas verwirrt ihrer Tochter hinterher die sich neben Jess steht und die Hände der beiden sich finden. Ohne das Rory etwas sagt verschwinden die beiden aus dem Blick des Diners.

„Was meint Rory damit, Luke?“, verlangt Lorelai dann von dem Dinerbesitzer zu wissen. Luke fährt sich fahrig durch die Haare, eher er seine Kappe wieder aufsetzt. „Es ist kompliziert Lorelai! Und es geht nur Jess und unsere Familie etwas an! Du solltest dich da genauso wenig einmischen wie ich mich.“, weicht Luke bestimmt aus und bekommt einen wütenden Blick von Lorelai.

„Das ist ein Witz! Und jetzt verrat mir endlich was Rory damit gemeint hat!“, verlangt Lorelai bestimmt und funkelt Luke böse an, als der stur seinen Kopf schüttelt. „Das geht dich wirklich nichts an! Dieses mal nicht!“, lehnt Luke abermals ab. „Ach mich geht es nichts an, das meine Tochter anscheinend kurz vor einem Heulkrampf steht, da Jess ihr etwas mitgeteilt hat was ihr anscheinend nicht gefällt! Du kennst den verdammten Grund! Aber du weigerst dich es mir mitzuteilen weil du mir sagen willst das es mich nichts angeht, ja? Dann will ich dir mal etwas mitteilen Lucas Danes! Es geht mich etwas an! Seit Rory mit Jess befreundet ist, geht es mich etwas an was mit ihm ist! Und an sich schon seit wir befreundet sind! Da du mir sonst auch immer alles erzählt hast! Oder zumindest das was wichtig war in deinem Leben Luke!

Genauso wie ich dir immer erzählt habe was in meinem Leben passiert! Du kennst Rory seit sie ein Baby ist! Sie sieht dich praktisch als ihren Vater, und jetzt ist sie wütend auf dich! Wütend wegen etwas, was anscheinend alle wissen außer mir! Und du weißt genau das ich es wissen muss um Rory trösten zu können, wenn sie den überhaupt wieder kommt, da die beiden gerade nicht so aussahen als würden sie sich in der nächsten Zeit wieder blicken lassen! Und Rory konnte mir nicht sagen wohin sie mit Jess geht, da du da warst! DU der weiß was los ist!“, faucht Lorelai wütend und hat sofort die gesamte Aufmerksamkeit des Diners.

Luke entweicht ein genervtes stöhnen. „Es ist etwas anders, Lorelai! Es geht nicht um dein Leben oder um mein Leben. Geschweige den um Rorys! Es ist eine Sache von Jess, wem er es erzählt! Und wenn er es Rory erzählt hat, dann ist es gut. Aber ich werde es dir nicht sagen! Du hasst ihn jetzt schon genug! Und ich brauche es nicht das du auch noch wütend auf mich bist!“, weigert sich Luke trotzdem. Lorelai springt wütend auf.

„Ist das so? Du willst nicht das ich wütend auf dich werde? Dann hör mir jetzt mal genau zu, Dinerboy! Ich BIN wütend auf dich! Und du solltest dir schleunigst überlegen wie du mir am besten sagst was passierst ist das Jess so wütend auf dich ist!“, zischt Lorelai fast schon außer sich.

Sie knallt wütend ihre Faust auf den Tisch. „ES GEHT DICH NICHTS AN!“; bleibt Luke hart und wird dabei nur laut während er sich wütend auf den Tresen stemmt. Lorelai funkelt Luke noch mal wütend an. „Gut. Wie du meinst. Dann eben nicht.“, faucht Lorelai wütend und gleichzeitig enttäuscht, schnappt sich ihre Tasche und ihren Mantel und verlässt Tür knallend das Diner.

„Entweder ihr esst sofort weiter oder ihr könnt dieses Lokal verlassen!“, faucht Luke wütend seine Gäste an bevor er in der Küche verschwindet. Er wollte sich nicht mit Lorelai streiten. Eigentlich wollte er sie heute Fragen ob sie vielleicht morgen mit ihm ausgehen möchte um endlich diese Sache zu regen. Doch immer wieder entwickelt sich alles in vollkommen Falsche Richtungen!

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Ach so... ich bin gut versteckt also hat es keinen Sinn mich zu suchen! Also nicht umbringen kommen, okay?