Caveman - woman VS man - JJ

I Love G-Girls schrieb:ich konnte alle 23 Teile lesen und ich find deine ff wirklich klasse

Wow, danke für dein Feedback! Freut mich ganz doll, dass dir die FF gefällt. Hast du alle 23 Teile hintereinander gelesen?

@Tina:
Salut! Big Grin
Ich find die Sprache cool! Wir ham bloß leider nur idiotische Lehrer an unserer Schule, die dieses Fach unterrichten. Das is öde.

Junkie of the United States of America
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Wow echt klasse!!! bis jetzt haben es nicht viele FFs geschafft mich zu überzeugen alle Kapitel auf einmal zu lesen.... Echt super toll... Ja ich weiß ich wiederhol mich, aber ich weiß auch nicht was ich sonst noch sagen könnte...

Achja jetzt fällt mir noch was ein: Schreib bitte schnell weiter!!!
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Noch ein neuer Leser. *freu* Respekt, das alles auf ein mal zu lesen. Top Vielen Dank auch für dein Feedback! Die Kapitel erscheinen immer am Mittwoch. Da gibt es dann die Fortsetzung.

LG, Susan

Junkie of the United States of America
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Hi LGRG, ja ich hab alle 23 Teile hintereinander gelesen, sind voll klasse!
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sodale...
ja, schade, dass es bald vorbei ist... aber alles hat ja mal ein ende....Rolleyes

ich möchte ja auch mal bezweifeln, dass es eine gute idee ist, kirk den rede-job zu geben..*g* aber es wäre ja schade gewesen, wenn er es nicht versuchen würde...Smile ohne ihn wärs ja nur halb so spaßig, er is ja auch der einzige, der das alles halbwegs ernst genommen hat (bis auf eine ausnahme *gg*)

ansonsten wars einfach wieder schön zu lesen. zwar nicht extrem viel handlung, aber so richtig schön gilmore girls!!

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~~sig by cute~~Ich bin ein Teil jener Macht, die stets das Böse will und stets das Gute schafft
~~Buchclub~~*[size=2]Rory and Paris they rock Yale* [/size]
-=CrazyCouples=-#Lane&Dave#
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@I Love G-Girls: Cool, muss man auch erstmal Muse zu ham, dass alles auf einmal zu lesen. :knuddel:

@-juli-: She's back! Big Grin Danke für dein Feedback! Zu Beginn bis Mitte hin war mehr Handlung, oder Aktion, sag mas so. Aber ich wollte doch mal wieder die heile GG Welt in den Vordergrund stellen, wie du schon sagtest.

LG, Susan

Junkie of the United States of America
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Je, ich könnte heulen. -.- Die FF kündigt in dem Kapitel mal wieder ihr Ende an. Na ja, gibt nichts groß zu sagen. Wünsche euch viel Spaß beim Lesen und...

Bitte Feedback!


24. Kapitel - Die Spannung steigt!

Friedrich Schulz von Thun, Karl Bühler.... Die Kunst der Rhetorik- Wie halte ich eine Rede? Wie trete ich vor dem Publikum auf? Da kommt man schon leicht ins Schwitzen – will man sich doch am liebsten darum drücken.
Die restlichen Tage des Märzes strichen vorbei wie im Flug. Jackson, Lulu, Kirk, Lorelai und Luke arbeiteten hart, um ihre Ergebnisse der Tests zu kombinieren. Taylor war ihnen dabei eher eine Last als eine Hilfe, da er ununterbrochen seine Gedankengänge zum Besten geben musste, die eigentlich keinen interessierten und nicht zum Thema passten.
Von Christopher hatte Lorelai keine Nachricht mehr bekommen, seit sie sich das letzte Mal im Krankenhaus gesehen hatten. Doch Rory hatte ihr erzählt, dass sie mit ihrem Vater in Verbindung blieb.
Stars Hollow befand sich im Ausnahmezustand. Alle Bewohner der Kleinstadt wirbelten herum, schnatterten munter über ihre Beiträge, die sie zum Projekt geliefert hatten und schossen Fotos, die sie Taylor in einer stillen Minute überbrachten, mit der Bitte, eine Art Collage daraus zu basteln.

„Ein Arrangement hier“, murmelte Lorelai, die eines dieser Gespräche belauscht hatte. Mit einem hinter dem Ohr geklemmten Bleistift las sie sich das Geschriebene von Kirk durch und strich hier und da etwas weg. Dann reichte sie ihm das Blatt.
„Überall, wo Striche sind, kannst du einen Punkt setzen. Deine Schachtelsätze sind nervig, Kirk“, schickte sie ihm die Beschwerde ein und griff nun selbst nach einem Block.
„Woher willst du das eigentlich wissen? Bist du Journalistin und Expertin in diesem Gebiet ?“, fragte er gekränkt.
„Nein, aber meine Tochter arbeitet bei einer Zeitung und Schachtelsätze sind in einer Rede wohl mit das Unangebrachteste, was du tun kannst.“
„Und was hat Rorys Arbeit mit dir zu tun?“
„Was meinst du, von wem sie dieses journalistische Talent geerbt hat?“, grinste sie und schnippte mit dem Finger. „Sieg!“
„Achr, verdammt“, fluchte Kirk und zerknüllte das Papier.
„Hey, ganz ruhig. Das war nicht schlecht. Doch in einem Bericht, der sich über drei Seiten in einer schwerzulesenden Schrift zieht, nur zwei Punkte zu setzen, ist nicht gerade die optimalste Variante.“


Die Tage verstrichen. Mit jedem Tag wurde die Zeit kürzer, mit jedem Tag rückte der 30. März näher und näher. Die Ergebnisse waren weitestgehend zusammengetragen. Was fehlte, war noch die Entscheidung darüber, wer sie vortragen sollte und sich möglicherweise um die Ausstattung kümmern würde. Und das stellte sich als echtes Problem heraus.


„Lulu, das ist dein Job“, sagte Luke ausdrücklich und konnte nicht verstehen, wieso sie sich darum drücken wollte.
„Ich spreche nur vor kleinen Kindern, Luke. Die sind höchstens 9 Jahre alt und nicht mehr als 20 auf einem Haufen . Das ist etwas vollkommen anderes“, wehrte sie sich.
„Und Jackson fliegt sowieso schon raus“, sagte Lorelai und Luke schien einem Nervenzusammenbruch nahe.
„Wieso das denn?“
„Weil Sookie an dem Tag mit dem Baby zum Arzt muss. Er wird erst später kommen können. Zu spät, als dass er die Rede halten kann.“
„Gut, dann werde ich das übernehmen, wenn sich hier keiner bereiterklärt“, mischte sich Kirk ein.
„Oho, nein!“ Luke wirbelte die Hände durch die Luft und suchte verzweifelt nach einer Lösung.
„Ich habe es dir gesagt, Schatz“, murmelte Lorelai und schaute ihren Luke mit auf die Schulter gelegten Kopf zuckersüß an.
„Es wird wohl an uns hängen bleiben.“
„Nein, das sehe ich gar nicht ein.“
„Dann lass deinen Plan hören.“
„Wir lassen es Taylor machen?“, schlug er vor.
„Er hat doch keine Ahnung, was wir hier zusammengeschrieben haben.“
„Wir haben hier am meisten geschuftet. Wieso sollten wir das dann auch noch vortragen?“
„Ihr wisst am genauesten, worüber wir geschrieben haben“, fand Lulu ein passendes Argument, doch Luke schüttelte den Kopf.
„Ich werde sicher nicht vor dem Publikum reden.“
Sie überlegten und als Kirks Stift vom Tisch rollte, präsentierte Lorelai ihren letzten Einfall.
„Ach, was soll’s. Dann mache ich es halt allein. Ich mach das tagtäglich im Hotel.“
„Nein, das kommt gar nicht in die Tüte. Ich lass dich nicht allein vor den ganzen Leuten sprechen. Lulu, mach du mit!“
„Wieso trägt nicht einfach jeder einen Teil vor?“, schlug Lulu vor. Alle starrten sie an und sie fühlte sich ein wenig unwohl.
„Die klügste Variante, wenn ihr mich fragt“, stimmte Lorelai zu. „Das bringt auch ein wenig Abwechslung und Witz in die Sache.“
„Allerdings machen wir uns so alle das Leben schwer“, fügte Lulu hinzu.
Luke sah aus dem Fenster und schnaubte.
„Gut machen wir es so. Wer teilt ein?“
„Ich übernehme“, meldete sich Kirk und wuselten die mühsam sortierten Blätter auseinander.
„Na prima“, nuschelte Luke nur noch und ging ein wenig vor die Tür, um frische Luft zu schnappen.


Er stand vor der Tür des Tanzstudios und sah auf den Asphalt. Es regnete stark. Pfützen hatten sich entlang der Straße gebildet und der Regen prasselte weiter zu ihnen herunter. Es war warm. Ähnlich wie im Tropischen Regenwald, bei hohen Temperaturen und Niederschlag. Die Luft war stickig und trotzdem war es schön. Er seufzte und lächelte zufrieden, als er die Tür hinter sich aufgehen hörte. Lorelai schlang die Arme von hinten um ihn und drückte ihren Kopf gegen seinen Rücken.

„Na“, murmelte er und sah noch immer wie gebannt auf die Straße.
„Na“, erwiderte sie und schloss die Augen.
„Sind die dort drin übereingekommen?“, fragte er und verkreuzte seine Finger mit ihren.
„Kirk teilt den Text ein“, teilte sie ihm mit und Luke konnte sich ein Glucksen nicht verkneifen.
„Wenn wir ihn nicht hätten, würde hier echt was fehlen“, murmelte er. Sie lauschten dem Regen. Es hatte etwas ungeheuer Beruhigendes an sich. Sie atmete tief aus, während Luke sich umdrehte und sie anblickte. Er lächelte sie an, abermals überwältigt von ihrer Schönheit und den strahlend blauen Augen.
„Hey du“, flüsterte sie und grinste von einem Ohr zum anderen. Er stupste sie mit seiner Nase an und legte dann die Stirn an ihre.
Nach einigen romantischen Minute musste Luke seinen Gedanken jedoch freien Lauf lassen: „Ich habe das Gefühl, dass wir unsere Stadt dort vollkommen blamieren werden“, lachte er und sie stieg augenblicklich in sein Lachen ein.
„Ich glaube, das hat Stars Hollow schon so geschafft.“
„Aber überleg doch mal“, lachten sie weiter. „Wir bringen Kirk und Taylor mit. Und einen halben Fanclub mit Patty und Babette und...“ Sie hielt sich an seinem Arm fest und hielt sich den Bauch.
„Wir sind sicher diejenigen, die sich am meisten für die Meute schämen wird. Wir sollten uns vielleicht Papiertüten auf den Kopf setzen, damit wir nicht erkannt werden, und unsere Namen ändern.“
„Ich kann’s kaum erwarten.“ Er schloss sie in seine Arme und sie kuschelte sich dicht an ihn.
„Weißt du, was ich toll finde?“, fragte sie ihn flüsternd.
„Ich werde es sicher gleich erfahren“, antwortete er.
„Ich finde das mit uns toll. Ich finde es richtig toll. Du nicht auch?“ Sie sah zu ihm auf und er strich ihr eine Strähne hinter ihr rechtes Ohr.
„Finde ich auch“, murmelte er in ihr Haar und küsste sie auf die Stirn.



„Also wir kommen alle gemeinsam auf die Bühne und zwar in Gänsereihe. Nicht wie ein wirrer Haufen ausgerissener Schafe. Und wir müssen möglichst in den selben Sachen kommen“, erklärte Lulu, als sich einige Tage später die Vertreter, einschließlich Taylor und vieler Einwohner der Stadt, am Pavillon versammelt hatten und ihren Auftritt probten. Es war soweit. Der Tag der Stunde war angebrochen. Die Tage der schweren Arbeit waren verronnen und nun ging es ans Eingemachte.
Zur Genüge hatten sie sich aufgeregt, dass Lulu sie wie ihre Kinder aus der Grundschule behandelte, doch sie hielt sich strikt an die Regeln.

„Dann beginnt Lorelai mit der Einführung. Kannst du den Text?“, fragte sie an Lorelai gewand. Lorelai sah leicht panisch aus. „Ich wusste nicht, dass ich den auswendig können muss“, gestand sie.
„Die Einführung sollte halbwegs aus dem Stand klappen“, setzte Lulu zur Bedingung und wand sich an Taylor.
„Ich habe mich verhört, oder?“, fragte Lorelai an Sookie gewand, die ihrer Freundin und ihrem Mann Beistand leistete.
„Das kannst du doch improvisieren“, sagte Sookie locker, bekam jedoch eine schroffe Antwort.
„Auf welcher Seite stehst du eigentlich?“
„Stimmt, es ist eine Unverschämtheit“, stimmte sie zu und schaute in den Kinderwagen.
„Hey mein Kleiner.“

„Lorelai, könnten Sie mal zu mir kommen. Sie auch, Sookie. Wir brauchen ihre Meinung“, rief Taylor zu ihnen herüber. Er trug wie immer seine Strickjacke, seine Lesebrille hochgeschoben und die Stirn gerunzelt.
„Sicher, ähm... Luke?“, rief Sookie Luke zu sich. Er näherte sich misstrauisch und lugte in den Kinderwagen.
„Könntest du kurz auf Larry aufpassen. Wir sind gleich wieder da.“
„Ich soll was tun?“, fragte er mit geweiteten Augen total perplex.
„Ich kann mit Kindern nicht umgehen“, stellte Luke klar, während sich die beiden Frauen von ihm entfernten.
„Du sollst auch nur auf ihn Acht geben. Nichts weiter.“
„Aber,... hey“, beschwerte er sich. „Na toll“, murmelte er und schaute zu dem kleinen Geschöpf hinunter. Dieser hatte die Augen geschlossen. In seinem kleinen blauen Strampler und der dazu passenden Mütze sah er einfach zum Knuddeln aus. Wie von selbst lächelte Luke den Kleinen an und trat einen Schritt näher zum Kinderwagen. Mit seinen kleinen Händen griff Larry ins Leere, immer und immer wieder. Luke nahm einen Stoffbären, der neben Larrys Kopf lag und reichte es ihm. Das Baby griff dankbar danach, wedelte den Bären im nächsten Moment durch die Luft und schien nach dieser körperlichen Anstrengung eine Pause zu benötigen. Unsicher streckte Luke die Hand aus und strich Larry über die weiche Wange. Er zeigte keine Reaktion . Ob es ihm nun gefiel oder nicht, er ließ es über sich ergehen.

„Ich glaube, er mag dich.“
Luke wirbelte herum. Lorelai stand direkt hinter ihm. Sie hatte sich so leise angeschlichen, dass er sie gar nicht bemerkt hatte.
„Ja, vielleicht“, stotterte er und spürte, wie er rot wurde.
„Habt ihr euch über Bohrer unterhalten?“, fragte sie und lächelte. Luke lachte unsicher.
„Ich muss dann los, umziehen und so weiter. Fahren wir dann zusammen nach Hartford?“
„Na klar, ich hole dich gegen 16.00Uhr ab?“
„Okay, wir sehen uns dann.“ Sie gab ihm einen Kuss und schenkte ihm ein Lächeln.
„Bis dann, Bob.“
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„Und mein Lippenstift?“
„Das habe ich dir schon hundertmal gesagt, Mum. Der liegt schon in deiner Tasche“, rief Rory ins Schlafzimmer ihrer Mutter, während sie auf dem Weg ins Badezimmer war. Lorelai stand in ihrem Schlafzimmer, das Bett mit Kleidung überhäuft, die Haare schick frisiert.
„Kann ich endlich reinkommen?“, bettelte Rory, die über das Wochenende nach Hause gekommen war.
„Nein, noch nicht.“
„Ich kann dir aber nicht beim Einkleiden helfen, wenn du mich nicht sehen lässt, was du trägst“, stellte sie fest und lehnte sich gegen den Türrahmen.
„Ich habe doch schon das passende Outfit gefunden“, kam es gedämpft zurück.
Rory schaute verwundert den Türknauf an. „Ach wirklich? Das ging ja schnell“, bemerkte sie anerkennend. „Hast du den grauen Anzug gewählt?“
„Woher weißt du das schon wieder?“
„Weil ich ihn dir empfohlen habe und Gott hab Dank, du manchmal auf meinen Rat hörst.“
„Soll das heißen, du bemängelst meine Fähigkeit, mich selbst einzukleiden?“, fragte Lorelai etwas sauer und schwang ihre Haare nach hinten.
„Komm schon raus, Mum“, bat ihre Tochter und endlich öffnete sich die Tür.
Mit einem Schritt stand Lorelai draußen auf dem Flur und drehte sich auf der Stelle, die Hände in die Hüften gestemmt.
„Was sagst du?“, fragte sie ihre Tochter ein wenig nervös und studierte ihren Gesichtsausdruck genau.
„Du siehst klasse aus“, sagte Rory begeistert und nickte anerkennend.
„Ja, das weiß ich“, stellte Lorelai richtig. „Aber ist es auch das Passende für heute Abend?“
„Natürlich. Du siehst wirklich wunderschön aus, Mum, sexy aber für den Anlass perfekt. Welche Schuhe ziehst du an?“
„Erm ja, das ist noch mein kleines Problemchen.“ Lorelai kratzte sich am Kinn und sah zu ihren Füßen hinunter, die in ihren kuscheligsten Hauspantoffeln steckten. Im nächsten Moment klopfte es unten an der Tür.
„Ich mach auf“, rief Rory begeistert, wie ein kleines Kind, und stürmte die Treppen hinunter.
„Er ist zu früh“, schrie Lorelai ihr hinterher.
„Ist er nicht, Mum. Er hat sich schon absichtlich 10 Minuten verspätet.“ Lorelai sah auf ihre Armbanduhr und ihre Augen weiteten sich. Sie stürmte in ihr Zimmer und wühlte ihren Schuhschrank durch.

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Jetzt geht's loooos! :dance: *fahnen schwenk* Jeder bekommt einen Lolli gratis, wenn er vor Beginn seines Feedbacks "*fahne schwenk*" schreibt.

Für das nächste Kapitel hab ich mir schon was anderes einfallen lassen. aber dazu in einer woche. *gg*

Feedback kann kommen!!!!!!!

Susan

Junkie of the United States of America
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*fahne schwenk*

wow!
das war ein geiler Teil, echt!
mensch, susilein, ich bin sooo stolz auf dich! *träne ausm auge wisch*
Wub
die szene vor der tanzschule war ja wohl toll!
und Luke mit dem Baby Wub
und ann lore ihn auch noch beobachtet!
Oh Gott! Ich will ein Gilmore/Danes Baby!
Sofort! Los, mach Babies!

Weiter!
Tina :knuddel:

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"I don't know what that means."
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*fahne schwenk*
bekomm ich jetzt meinen Lolli? *handaustreck*

ok...
ich bin gerad nich wrklich in der lage für FB...
ich bin Tod müde und drücke mich schon den ganzen tag davor, für die mega schwere Projektmanagement klausur morgen zu lernen...wie ich das fach doch hasse -.-

Aber dein Kapitel war wie immer klasse!
'Mit viel witz und sogar ein paar Wub Momenten...
Ohhhhh und Luke mit dem Baby...hach... ich fand das soooo knuffipuffig!
Freu mich auf mehr!!!

Jule

P.S.: wirklich sorry für das FB jetzt...

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Edward: "You're the most important thing to me now. The most important thing to me ever."
Bella&Edward
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*fahne schwenk*
Her mit dem Lolli - Ihh! War ja noch das Papier drum - schnell auspack - hmm lecker! Gut das ich nur schreiben u nd nicht sprechen muss, sonst würdest du jetzt kein Wort mehr verstehen.
Das ist ja wie in der Schule, jeder trägt nen Teil vor, wie süß! Und alle gleich anziehen? Also alle grau, alle Anzug? Luke im Anzug, schluck - hust keuch, verdammt am Lollie verschluckt.
Das Einzige was ich komisch finde ist
Zitat:Der Tag der Stunde
sagt man das wirklich so? Nicht umgekehrt oder so? Falls ja, habt ihr schonmal darüber nachgedacht? Macht echt keinen Sinn. Irgendwie witzig!

So nächster teil *g* LG momo

I never thought it could hurt so much!!
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