You are the reason ...why I´m staying here [complete]
#21

@ Franny

Ja klar mit Luke, das hab ich glaub ich auch in einem Teil vorher geschrieben, schau gleich mal nach.......

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#22

Check schrieb:Sie hatte Angst vor diesem Besuch, große Angst. Damals hatte sie Luke verlassen, weil er eine 12-jährige Tochter hatte und nicht zwischen den beiden stehen wollte. Sie hatte sich endgültig für Christopher entschieden, Luke hatte einfach zu viel falsch gemacht. Oder hatte sie zu viel falsch gemacht?
Ja, aber wenn du nach dem Original gehst, haben die beiden ja nicht geheiratet, sondern waren nur verlobt!

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#23

sag, dass sie von jess schwanger ist, bitte!! *g*
nein, ich hasse dean irgendwie....(sorry :biggrinSmile

endlich bekommen mal richard und emily was sie wollen und sind zufrieden mit lorelai, mal was andres...

joa, im großen und ganzen war der teil eh super, also mach so weiter...

[INDENT] [SIZE=2]baila bajo la lluvia. [/SIZE]
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#24

So Leute, erstmal sorry, dass es so lang gedauert hat, aber mein word ging nicht und da konnt ich das alles nicht öffnen!

Zum letzten mal: Es geht nicht alles so, wies wirklich in den Staffel passiert! Wink

Derweil in Yale war Rory mit Paris in eine Diskussion über Heinrich XIII vertieft, als ihr Handy klingelte. Sie blickte auf den Display und ging in ihr Zimmer, während sie sich meldete. „Hi Mum“
„Wir haben es Emily und Richard erzählt“, platzte Lorelai heraus.
Rory war neugierig „Und, wie haben die beiden reagiert?“
„Am liebsten hätten sie uns gleich vor den Altar gezerrt. Deine Grandma plant schon die Junggesellenfeier“, antwortete Lorelai. „Ach, Rory, könntest du bitte Paris bescheid sagen, dass sie nächsten Samstag herzlich eingeladen ist, zur Jungesellenparty?“
„Ja gern. Sorry Mum, aber ich hab jetzt keine Zeit, ich habe Dean versprochen, dass ich mich mit ihm treffe“ Rory legte auf. Das Gespräch verlief sehr kühl. Der Streit von heute Morgen war noch nicht vergessen. Lorelai hatte den Verdacht, dass Rory nur keine Lust hatte zu telefonieren und Dean nur eine Ausrede war, doch nein, Rory war mit Dean verabredet.
„Paris, nächsten Samstag feiert meine Mum ihren Junggesellinnenabschied. Hast du da Zeit?“, fragte Rory Paris.
Diese antwortete sofort „ Ja klar doch. Doyle ist die nächste Woche sowieso in London“
Rory lächelte. Ihrer Meinung nach passten Paris und Doyle sehr gut zusammen. „Bye, Paris.“ Paris antwortete nicht, denn sie war so in einen Dokumentarfilm über die französische Revolution vertieft, dass sie Rory gar nicht mehr bemerkte.

Lorelai lag die ganze Nacht wach und wälzte sich schweißgebadet von einer Seite auf die andere, während das sanfte Mondlicht durch das große Fenster schien. Chris hatte extra für sie einen schönen, großen Balkon ans Schlafzimmer angebaut. Sie zog ihren Morgenmantel an und ging zum Balkon. Lorelai war glücklich, definitiv. Trotzdem fehlte ihr etwas. Sie schmunzelte in sich hinein. Balkons waren für sie schon etwas ganz besonderes, schließlich hatte sie auf dem Balkon ihrer Eltern mit Chris ein Kind gezeugt. Sie lehnte sich über die Brüstung und genoss die sanfte Briese. Das tat gut. Plötzlich spürte sie eine Berührung in ihrem Nacken. Chris küsste sie sanft.
„Was ist los Süße?“, flüsterte er zärtlich.
„Nichts, ich bin nur so glücklich, so glücklich, dass ich Angst vor jedem Morgen habe. Immerhin könnte ich jeden Moment aufwachen.“
Chris legte seinen Finger auf ihren Mund. So standen sie dort, Chris überglücklich endlich seine Lorelai heiraten zu können und Lorelai mit dem Gefühl, jemanden zu hintergehen. Luke zu hintergehen und auch Chris zu hintergehen. Sie lächelte ihn trotzdem an, er erwiderte das Lächeln.


„Aufstehen“
Müde blinzelte Lorelai gegen das Sonnenlicht und erkannte Chris, der mit einem Tablett vor ihr stand. „Frühstück ans Bett, das nenn ich Service. Gibt es einen Grund dafür?“ Sie kannte ihn gut genug, um zu wissen, dass diese scheinbar selbstlose Geste persönlichem Nutzen entspringen musste.
„Wenn du mich so direkt fragst: Ja! Ich dachte ich geh heute in Lukes Diner und rede einmal mit ihm.“ Chris hatte eine ziemlich direkte Art sich auszudrücken. Lorelai blickte verwundert zu ihm auf und sagte dann nach einer Weile schließlich: „Warum? Bitte lass das doch. Was erhoffst du dir davon?“
„Ich will nicht, dass dieser Mann zwischen uns steht Lorelai!“ Mit einem Schlag klang Christophers Stimme viel aggressiver als zuvor.
„Das wird er nicht!“, erwiderte sie, wobei auch ihre Worte einen ungewollt wütenden Ton angenommen hatten.
„Ach nein? Das hat er doch schon immer!“
Sie hatten angefangen zu streiten. Warum musste immer Luke, der Anlass eines Konfliktes sein? Lorelai atmete durch und zwang sich zur Ruhe. „Du weißt doch, Chris, ich liebe dich. Luke ist nur ein Freund mehr –“
„Mehr nicht, schon klar!“ Er hatte sie unterbrochen, sie konnte es nicht fassen. Warum unterbrach er sie? Glaubte er ihr nicht? Sie hatte versucht normal mit ihm zu reden, hatte versucht, keinen Streit mit ihm anzufangen, warum also behandelt er sie so? Warum schrie er sie an? „Ständig rennst du zu diesem Cafébesitzer zurück“, fuhr er aufgebracht fort. Weshalb sagte er so etwas, warum musste er sie angreifen? „Was hat er dir zu bieten? Was hat er, was ich nicht habe?“
„Sicherheit, er bietet mir Sicherheit! Du bist doch immer abgehauen Christopher, er war immer für mich da!“ Es war aus ihr herausgeplatzt, plötzlich und unerwartet. Aus Wut hatte sie sich nicht beherrschen können.
Christophers Miene war ungläubig, doch seine Augen funkelten weiter vor Zorn. Er starrte sie einige Momente lang, doch schließlich riss er sich los und lief zur Tür. „Dann heirate doch ihn!“ Er rannte herunter, nahm seine Jacke und stürmte wütend hinaus.
„Es tut mir Leid, ich wollte nicht …“, rief sie ihm noch hinterher, doch sie wusste, dass es zwecklos war und er ihre Worte nicht mehr hören konnte.

„Hey Luke, einen extra starken Kaffee zum mitnehmen bitte“, rief Rory Luke schon von der Tür aus zu. Rory verstand sich immer noch sehr gut mit Luke, obwohl ihre Mutter schon seit längerer Zeit ihm gegenüber sehr angespannt war. Luke war für Rory immer eine Art Vater gewesen und dieses Gefühl wollte Rory nicht missen.
„Hier, dein Kaffee. Ach, und ich soll dir noch das hier geben.“ Mit einem bedeutenden Ausdruck in den Augen reichte er ihr einen Briefumschlag. Sie blickte auf die Buchstaben, die auf dem weißen Papier standen und ihre Augen weiteten sich vor Erstaunen. Von Jess Mariano an Rory Gilmore.
„Danke.“ Rory riss sich von dem Brief in ihrer Hand los und sah Luke freundlich an. Sie verließ das Diner und wollte zu Dean gehen, doch ihre Gedanken streiften unaufhörlich um Jess und um den Brief, sie musste unbedingt wissen, was er ihr geschrieben hatte! Ohne lange zu überlegen, betrat sie Earl’s Pancake World.

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#25

Endlich ein neuer Teil, Juhuuuu!
Also, dein Schreibstil hat sich im Laufe der FF sehr geändert, zum Guten natürlich. Deine Art zu schreiben ist echt toll!
Zitat:"Dann heirate doch ihn!"
Ja, Lore, mach das! Heirate Luke! Heute wäre doch euer Hochzeitstag gewesen. :heul: Ach mensch..
Ich mag Chris nicht, ich kann nichts dagegen tun. Er soll gehen!
Zitat:"Sicherheit! Er bietet mir Sicherheit!"
Genau! Chris, du musst endlich einsehen, dass du gegen Luki keine Chance hast! Motz
Also, der Teil war echt klasse, bis auf diesen kleinen Punkt, der mich nervt: Lore soll endlich mit Chris Schluss machen und Luki heiraten!
Ich bin mal gespannt, was Jess Rory geschrieben hat.
Show Content
So, mach hinne Süße, ich will weiter lesen!
Lg, Franny Wink

PS: Es heißt nicht Earl´s sondern Al´s Pancake World!

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#26

hey, ich find den Streit zwischen lorelai und Chris einfach toll!

Zitat:Sicherheit! Er bietet mir Sicherheit!

Aber das find ich ein wenig komisch, wenn er ihr doch so viel Sicherheit bietet,warum haben sie sich dann wieder getrennt?!

Aber diese Zweifel von lorelai.....argh..
Das mit dem Balkon find ich auch cool!
im Moment interresiert mich am meisten die Luke-Lore-Chris Sache, bin richtig neugierig geworden!

Find dein Schreibstil auf jedenfall toll und freu mich auf den nächsten Teil!

Hoff dein Word geht jetzt wieder! Wink

Mann, bin auch sehr gespannt, was Jess ihr geschrieben hat.
Hoff aber, dass er nicht nochmal auftaucht!

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100%
Narco!

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#27

hey,
super kapitel lol
warum so super? deshalb:
Check schrieb:„Sicherheit, er bietet mir Sicherheit! Du bist doch immer abgehauen Christopher, er war immer für mich da!“
(...)
„Dann heirate doch ihn!“
lore, heirate ihn und das noch heute!!! lol genau chris, luke gibt unserer lore sicherheit

kapitel war toll geschrieben, nur etwas zu kurz
aber sonst wars toll, hab nichts zu meckern

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#28

Hey, erstmal danke für euer schönes FB!
Keine Angst, die JJs kommen nicht zu kurz.....mehr verrat ich aber noch nicht....

Mein Beta-Reader hat momentan keine Lust/ Zeit, deswegen muss ich den text nochmal genau nach fehlern abklappern!

Bring den nächsten teil Morgen oder Übermorgen!

Wegen der länge der KapiteL:
Ich hab keine Ahnung wie viel ich immer posten soll! :lach:

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#29

Also ich hab mir jetzt mal alle Teile durchgelesen (obwohl mich das Paaring ein bisschen abgeschreckt hat) und ich muss echt sagen, deine Ideen sind zwar ganz gut aber dein Schreibstil will mir gar nicht gefallen. Man kann sagen, ich musste mich richtig durchquälen, weil es schon recht eintönig geschrieben ist. Aber, ist halt nur meine Meinung.


Everything. Everyone. Everywhere. Ends.
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#30

So Leute, hier der nächste Teil, aber achtet bitte nicht auf die Rechtschreibung, denn hier war mein beta-reader nicht am Werk =)


Liebe Rory,
Ich verstehe deine Entscheidung, schließlich konnte ich dir nie etwas bieten. Dean, es ging immer nur um Dean. Ich musste gehen. Ich konnte nicht anders, ich wollte immer nur dich und ich weiß, ich habe so viele Fehler gemacht. Aber Rory, ich habe mich verändert, das Buch hab ich nur für dich geschrieben und ich kann nicht damit leben, dich mit Dean zu sehen. Also bin ich jetzt wieder in Kalifornien, bei meinem Vater. Verzeih mir meine Fehler. Unsere letzte gemeinsame Nacht war wunderschön, ich bereue nichts.
Bitte nimm keinen Kontakt mehr zu mir auf. Es tut so weh. Manchmal muss ein Jess eben tun, was ein Jess tun muss.

In Liebe,
Jess


Während sie den Brief las, traten ihr Tränen in die Augen. Rory ging vieles durch den Kopf. Es stimmte nicht, was Jess sagte. Er hatte immer alles gegeben. Mit ihm hatte sie Spaß gehabt, immer hatte er sie durch seine Spontanität überrascht, auch seinen Sarkasmus hatte sie geliebt. Das war nie alles gewesen, sie waren geistig auf einer Ebene gewesen, niemals hatte sie einen so intelligenten Jungen getroffen, wie ihn, doch er schöpfte sein unglaubliches Potential nicht aus. Ja, ihre letzte Nacht war wirklich schön gewesen, doch Rory hatte es Dean bis heute nicht gesagt. Sie war zu der Zeit mit Dean zusammen gewesen, doch dann war Jess aufgetaucht und sie war ihm verfallen. Lange starrte sie noch auf diese Zeilen, die sie wirklich zur Verzweiflung brachten. Was wollte sie? War sie glücklich? Rory war sich nicht ganz sicher. War es das was sie wollte? Schließlich steckte sie den Brief wieder ein und machte sich nun auf den Weg zu Dean.

„Hey, wo warst du denn so lange? Ich hab dich vermisst“, begrüßte Dean sie und gab ihr dann einen langen Kuss. Rory genoss jede Minute mit Dean, sie liebte ihn sehr.
„Ach, ich war … ich war nur noch schnell bei Luke, einen Kaffee holen“, flunkerte Rory, obwohl es garnicht so gelogen war.
„Und wo ist der Kaffee?“ Dean lachte. Oh nein, sie hatte den Kaffee in Al´s Pancake World vergessen. Was soll’s, dachte sie sich und stimme in Deans Lachen ein. Sie zog ihn dicht an sich, sie wollte ihn spüren. Nachdem sie denn Brief von Jess gelesen hatte, wollte sie nur noch Dean spüren. Sehnsüchtig und leidenschaftlich küsste sie ihn. Ihre Küsse wurden immer verlangender. Sie zog ihn noch näher an sich. Dean wehrte sich nicht, im Gegenteil, er genoss es.

„Hey Dean, ich muss jetzt wieder los, zu meiner Mum.“ Rory band sich Deans Armand um, das er ihr zu ihrem 16. Geburtstag geschenkt hatte.
„Ja ist gut.“ Er küsste sie und Rory verschwand. Als Dean nun zurück ins Schlafzimmer ging, sah er neben dem Bett etwas liegen, einen Brief. Lange stand er da und starrte auf den weißen Umschlag. Rory hatte ihn liegen lassen. Von wem er wohl war? Ein innerer Konflikt brach in ihm aus, und er versuchte mit aller Kraft den Brief zu ignorieren. Doch schließlich siegte Neugier über Gewissen und er hob den Brief auf. Sein Blick schweifte kurz über Rorys Namen, blieb dann jedoch fassungslos an dem anderen hängen.
Er hatte keine Wahl. Langsam zog er das Papier aus dem Umschlag.

„Mum, bist du Zuhause?“ Rory schloss die Tür hinter sich und horchte in die Stille.
Lorelai kam schnell die Treppe heruntergerannt.
„Es tut mir leid“, platzte es gleichzeitig aus beiden heraus. Verdutzt sahen sie sich an und brachen schließlich in Lachen aus.
„Schon gut Schatz“, gab Lorelai zurück, nachdem sie sich wieder beruhigt hatte. Nur mit ihrer Tochter konnte sie über unsinnige Dinge lachen, über die kleinen Alltäglichkeiten. Rory war für sie etwas ganz Besonderes und sie war für Rory etwas ganz Besonderes.
„Na, freust du dich auf die Hochzeit?“, fragte Rory ihre Mutter. Lorelai blickte traurig in das Gesicht ihrer Tochter und antwortete nach kurzem Zögern vorsichtig: „ Rory, dein Dad und ich haben uns gestern gestritten ... Es ging natürlich um Luke und ich weiß nicht, wie es weitergehen soll …“ Sie wollte ihre Tochter nicht verletzen.
Doch Rory war es gleich ob sie ihren Dad oder Luke heiratete, sie wollte nur, dass ihre Mutter glücklich war.
„Mum, ich will, dass du glücklich bist.“, sagte sie ernst. „Empfindest du noch etwas für Luke?“
Lorelai war sich nicht sicher, sie kämpfte schon seit Wochen, ja, sogar seit Monaten gegen ihre Gefühle für Luke, doch half es nichts, sie konnte es nicht leugnen.
„Ja Rory, ja. Ich empfinde noch etwas für ihn, schließlich waren wir einmal verheiratet. Aber ich muss jetzt das richtige tun. Ich liebe Chris doch.“
Rory schwieg. Sie blickte ihre Mutter nur an und gab ihr zu verstehen, dass sie das tun müsse, was sie für richtig hielt.

Es war schon um elf am Abend, als Rorys Handy klingelte. „ Hi Rory, könnte ich bei dir vorbeikommen?“ es war Dean und seine Stimme klang nicht weich und freundlich, wie Rory es kannte, sondern er schien sehr verärgert über etwas. „ Ja klar doch“ Rory war verwundert. Was wollte Dean so spät noch? Nach einer halben Stunde klopfte es an der Hintertür. Lorelai schlief schon. Rory öffnete die Tür und gab Dean zu verstehen, dass er sich leise verhalten solle. Dean folgte Rory in ihr Zimmer. Sie wollte ihn küssen, doch er wich zurück. Dean suchte in seiner Hosentasche nach etwas, dann zog er einen Brief aus der Hosentasche und hielt ihn Rory vors Gesicht. „ Kannst du mir erklären, was das ist?“ Rory nahm ihm den Brief aus der Hand. Sie griff in ihre Hosentaschen. Er fehlte, der Brief von Jess fehlte. „ Dean, ich kann dir das erklären, ich …“ fing Rory an, doch Dean unterbrach ihn. „ Ach ja, da bin ich ja mal gespannt. Rory hör auf, hör auf mir diese Lügen zu erzählen. Ich bin doch ein Idiot, dass ich dir immer alles durchgehen lasse“ „Nein“ murmelte Rory leise. „Hattest du Sex mit ihm, während wir zusammen waren?“ Es half nichts, Rory musste die Wahrheit sagen. „ Ja Dean, ja ich hab mit Jess geschlafen und es gibt keine Entschuldigung dafür, ich kann dir nur sagen, dass ich dich liebe“ Rory kullerten Tränen übers Gesicht. Dean wischte sie weg, und umarmte sie. „ hast du noch Kontakt zu ihm?“ „ Nein, schon lange nicht mehr. Er hat mir gesagt, dass er mich liebe. Daraufhin habe ich ihm klar gemacht, dass ich dich liebe und nicht ihn. Also ging er, und er wird auch nie wieder kommen“ sagte Rory Dean ehrlich ins Gesicht. Dean hatte es nicht leicht. Als Jess auftauchte machte er die Beziehung von ihm und Rory kaputt, denn Rory schwärmte für ihn, seine Ecken und Kanten machten ihn für sie so attraktiv. Schweren Herzens trennte sich Rory schließlich von Dean und ging eine Beziehung mit Jess ein – mit Höhen und Tiefen. Immer wieder gab es Probleme - bis Jess endgültig aus der Stadt verschwand. Dean fragte sich das ein oder andere Mal, ob Rory sich für ihn entschieden hätte, wenn Jess da geblieben wäre. Doch Dean kannte die Antwort… „ Rory ich liebe dich doch auch. Lass uns einfach die Vergangenheit vergessen und die Gegenwart leben“ Das klang gut, dachte Rory und nickte. Sie war froh, dass sie so einen verständnisvollen Freund hatte. „ Dean ich liebe dich auch“ Rory meinte es ehrlich. Dean blickte ihr tief in die Augen. Er erinnerte sich an einen Spruch: Durch die Augen kann man in die Seele sehen. Und wenn er in Rorys Augen sah, sah er, dass er ein wahnsinniges Glück hatte so eine schöne und kluge Freundin zu haben. Rory hatte ein gutes Herz, half immer allen und man konnte ihr einfach nicht lange böse sein.

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