The Promise - (JJ)
#51

*auf mel einschlag*
BIST DU DES WAHNSINNS???????
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Boah. Toller Teil, da kann ich nicht viel zu sagen, hat mir gefallen. Und ich will, dass es bald weitergeht also HOPP!!!
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Wenn mich jeder mögen würde, dann wäre ich Käsekuchen!
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#52

[SIZE=2]auuuuuuuuuuuuuuua Isi, das tut doch weh!
Wegen dem wahnsinnig - nööö... das weise ich nach meiner Unterhaltung mit Olaf über 7 Meter Eichhörner eindeutig zurück! Big Grin Freut mich, dass dir das Chap sonst gefallen hat.



Ich wünsch euch viel Spaß beim Lesen!
Das Kapitel ist Susan gewidmet - sie weiß schon warum.



Teil 5 Von Äpfeln und Birnen oder "Why do all good things..."

Die Tür des großen Hauses wurde langsam geöffnet und vor Rory stand eine junge Frau, nicht viel älter als sie selbst, mit schulterlangen blonden Haaren. Rory hatte sie noch nie zuvor gesehen. Emily wechselte ihre Dienstmädchen ständig. Manche gingen freiwillig, vielen wurde gekündigt. Bei dem Gedanken musste sie lächeln. Mit Emily auszukommen war manchmal nicht gerade einfach. Rory betrat das Haus und das Mädchen schloss die Tür hinter ihr.
"Schön, dass du da bist", wurde Rory von ihrer Grandma, die in dem Augenblick lächelnd dazu stieß, begrüßt.
"Hallo Grandma!" Das Mädchen verschwand währenddessen leise summend in die Küche. Emily rollte leicht mit den Augen.
"Sie leistet gute Arbeit, aber andauernd singt oder summt sie vor sich hin." Rory konnte sich ein leichtes grinsen nicht verkneifen, was Emily jedoch nicht bemerkte, da sie bereits auf dem Weg ins Wohnzimmer war. Dort angekommen setzte sich die jüngste Gilmore auf die Couch.
"Wo ist denn Grandpa?"
"Er muss noch telefonieren", erklärte Emily während sie sich um die Getränke kümmerte. "Was möchtest du trinken? Eine Cola?"
"Cola ist gut", antwortete Rory und griff nach ihrem Handy, um nachzusehen, ob inzwischen eine Nachricht von Lorelai da war. Aber es gab keine. Eigentlich müsste ihre Maschine schon vor etwas mehr als einer Stunde gelandet sein. Sie hatte versprochen sich zu melden sobald sie da war.
"Bitte", meinte Emily und holte sie somit wieder zurück in die Realität. Rory nahm dankend das Getränk entgegen. Nachdem sie einen Schluck getrunken hatte, stellte sie das Glas auf dem Tisch vor sich ab und blickte zu ihrer Grandma, die ihr nun mit einem Glas Martini gegenüber saß.
"Erwartest du einen Anruf", fragte sie mit einem Blick zu dem Handy. Rory nickte und steckte das Telefon wieder ein.
"Mom hat sich noch nicht gemeldet. Sie müsste eigentlich schon da sein."
"Oh", antwortete Emily nur. Rory wusste genau, warum ihre Grandma so reagierte.


*FLASHBACK*

"Schau mal Rory... Mom hat wieder diese komischen Glasäpfel als Dekoration. Wer bitte dekoriert seinen Tisch mit Glasäpfeln? Ach ja... meine Mutter. Äpfel... Apfel... eigentlich ein komisches Wort. Apfel. Warum heißt der Apfel eigentlich Apfel und nicht Birne? Und was wenn der Apfel Birne heißen würde und die Birne Apfel? Wäre eine Glühbirne dann ein Glühapfel? Aber das wäre ja nicht so gut, weil das so ähnlich wie Bratapfel klingt... Vielleicht denken die Leute, wenn sie Glühapfel hören, es wäre dasselbe, obwohl es ja nicht so ist... Wenn sie es sehen ist es natürlich leicht, aber wer hat die beiden Sachen schon immer mit? Das wäre ja umständlich...", sinnierte Lorelai in einer Geschwindigkeit vor sich hin, bei der einem schon beim Zuhören schwindlig wurde.
"Denk ich auch, Mom. Die Chance bei Taylor einen Glühapfel zu bekommen, wäre nicht besonders hoch", sagte Rory völlig ernst. Mehr als `Mhmm´ konnte Lorelai nicht sagen, weil sie sich gerade eine Gabel Reis in den Mund gesteckt hatte. Emily blickte erstaunt zwischen ihrer Tochter und ihrer Enkelin hin und her.
"Wovon redet ihr?"
"Die Äpfel sind schön, Grandma!"
"Stimmt", bestätigte Lorelai, die inzwischen runtergeschluckt hatte.
"Danke!" In dem Augenblick kam Anna, das mexikanische Dienstmädchen herein und begann den Tisch abzuräumen.
"Ich bin doch noch gar nicht fertig", beschwerte sich Lorelai mit einem Blick auf ihrem Teller. Doch dies brachte nichts. Ihrer war der nächste der weggeräumt wurde.

Kurz darauf kam Anna mit dem Nachtisch - kleine braune rechteckige Stück Kuchen - zurück. Die beiden jüngeren Gilmore blickten ziemlich überrascht auf das Tablett. "Gibt es etwas zu feiern, Mom?" Emily schaute ihre Tochter erstaunt an.
"Nein, wieso fragst du?"
"Also gibt es keinen bestimmten Grund, weshalb es heute Kuchen gibt?"
"Nein. Und jetzt esst. Sonst wird er kalt." Rory hatte sich bereits ein Stück genommen.
"Der ist wirklich gut", stellte sie kurz darauf lächelnd fest.
"Nicht wahr? Der Lamington ist eine australische Spezialität. Anna hat das Rezept von ihrer Cousine, die dort wohnt." Lorelai verschluckte sich beinahe an ihrem Stück.
"Australien? Das Australien mit den Kängurus und Koalas?"
"Soweit ich weiß gibt es Australien nur einmal", meldete sich Richard zu Wort.
"Was für ein Zufall", sagte Rory leise lächelnd.
"Hast du ihnen was erzählt?"
"Nein, du?" Lorelai schüttelte mit dem Kopf.
"Könnte mir jemand erklären was hier gerade los ist? Was meinst du mit `was für ein Zufall´, Rory", fragte Emily irritiert in die Runde.
"Erm... Mom, Dad...", ergriff Lorelai das Wort. "Ich denke, ich muss euch etwas erklären." Sie erzählte von der Auszeichnung des Hotels, dem Brief und der damit verbundenen Einladung nach Sydney. Dabei verschwieg sie wohlweislich die Beantwortung der `Wann-Frage´. Auch wenn sie es für relativ unwahrscheinlich hielt, hoffte sie, ihr somit vorerst aus dem Weg gehen zu können. Als sie geendet hatte, war es für ein paar Augenblicke still. Dann begann Richard zu reden. Seine Stimme klang ganz ruhig und es war auch nicht herauszuhören, ob er über die Information, die er soeben bekommen hatte, ärgerlich war. Im Gegenteil, er schien erfreut zu sein.
"In Sydney war ich bisher noch nicht, du Emily?" Sie schüttelte mit dem Kopf. "Dafür in Canberra - für die Firma -, aber das ist schon ewig her. Habt ihr die Möglichkeit Sydney kennen zulernen?" Lorelai nickte.
"Es gibt ein paar freie Nachmittage." Richard wollte gerade anfangen von seiner Reise nach Canberra zu schwärmen, als er von seiner Frau unterbrochen wurde. "Entschuldige Richard."
"Ist nicht schlimm." Emily wandte sich an Lorelai, die auf der Stelle wusste, was nun kommen würde.
"Wann fliegst du ab?"
"Nächste Woche...", gab Lorelai nach einem Moment zu. Schlagartig änderte sich die Stimmung im Raum.
"Ah ja", sagte Emily kühl. Nicht mehr und nicht weniger.
"Mom", versuchte es Lorelai, aber wie zu erwarten, brachte es wenig.
"Und seit wann weißt du Bescheid?" Rory bemerkte, dass ihre Mutter kurz ihre Augen schloss, bevor sie antwortete.
"Vor drei Wochen kamen alle Unterlagen..." Daraufhin stand Emily auf, ließ sich entschuldigen und verließ das Zimmer, um in der Küche nach dem Rechten zu sehen, wie sie sagte. Lorelai folgte ihr. Ein paar weitere Sekunden später konnten Rory und ihr Grandpa erste Wortfetzen hören.
"... nicht ergeben..."
"Innerhalb drei..."
"Mom, ich... "
"... aus deinem Leben raus?"
"... nicht!"
"Doch... ... mit Rory?"
"... zu Hause... Freundin"
"...kann nicht..."
"...alt genug!"
"Nur weil... Freitagsessen!"
"Ja..."
"Gut... Abmachung..."
"...weiß. Sie..."
"Stell dir vor wir... geplant."
"Ja Mom, aber..."
"Hotel, Hotel... was anderes?"
"Natürlich! Aber... Chance... Traum näher..."
"...früher sagen..." Ihre Stimmen wurden leiser, so dass Richard und Rory im Esszimmer nichts mehr verstehen konnten. Ein paar Momente später kamen beide kurz hintereinander zurück und setzten sich ohne ein weiteres Wort darüber zu verlieren wieder auf ihre Plätze. Der Rest des Abends verlief größtenteils schweigend.

*FLASHBACK ENDE*


"Es wäre schön, wenn ich nicht mit mir selbst sprechen müsste", sagte Emily zu Rory, die leicht zusammen zuckte. "Wann wollte sich Lorelai denn melden?" Über die Frage war sie ziemlich überrascht. Sie hätte - nach dem Streit - nicht erwartet, dass Emily das Thema Australien in Verbindung mit ihrer Mom noch einmal anschneiden würde. Rory wollte gerade antworten, als sie hörte, wie jemand hinter ihrem Rücken den Raum betrat. Sie drehte sich um und sah ihren Großvater.
"Hallo Grandpa!"
"Hallo Rory. Entschuldigt bitte die Verspätung, aber in einer unserer Filialen in China gab es ziemlichen Ärger..."

Wenig später saßen die drei an dem großen Tisch im Esszimmer des Hauses. Das Gespräch zwischen ihr und ihren Großeltern drehte sich gerade etwas schleppend um ein Treffen von Emily und ihren Freundinnen, als Rory plötzlich ein ihr wohlbekanntes Klingeln hörte. Das konnte nur Lorelai sein. Schnell nahm sie das Telefon aus der Tasche und entschuldigte sich. Kaum das sie den Raum verlassen hatte, nahm sie das Gespräch entgegen und entfernte sich ein paar Schritte vom Zimmer.
"Endlich", sagte sie erleichtert. "Ich hab mir schon Sorgen gemacht. Warum meldest du dich erst jetzt?"
"Ich weiß mein letzter Anruf ist schon eine Weile her, aber das du dich so freuen würdest von mir zu hören, hätte ich nicht gedacht", stellte eine Stimme fest, die definitiv nicht zu Lorelai gehörte. Überrascht lehnte sich Rory gegen die nächste Wand.
"Hallo Dad. Wie geht's dir?"
"Mir geht's gut und dir? Ich hoffe ich störe nicht."
"Nein, ich habe nur nicht mit dir gerechnet. Bist du immer noch in Kalifornien?"
"Ich wohn jetzt in Boston. Das ist auch der Grund warum ich angerufen habe. Was hältst du davon, wenn wir drei - du, deine Mom und ich - uns mal wieder treffen? Wir haben uns schon lange nicht mehr gesehen." Stimmt... Das letzte Gespräch zwischen ihnen lag bestimmt schon 2 Monate zurück. Vom letzten Treffen mal ganz zu schweigen.
"Das wäre schön", meinte Rory ehrlich erfreut.
"Finde ich auch. Kannst du mir Lorelai mal geben?"
"Das geht nicht. Sie ist für drei Wochen in Australien", sagte Rory mit leichter Besorgnis in der Stimme.
"Das wusste ich nicht." Rory erklärte kurz den Grund für den Sydney Aufenthalt ihrer Mom.
"Ach so. Du, ich muss jetzt Schluss machen. Wir telefonieren, wenn sie wieder da ist und besprechen alles, ok? Die Nummer müsste ja übertragen worden sein. Grüß sie von mir, wenn du mit ihr sprichst!"
"Mach ich. Bye."
"Bye." Rory starrte noch ein paar Augenblicke etwas irritiert auf das Displays ihres Handys, bevor sie es wieder einsteckte. Mit Chris hatte sie als letztes gerechnet. Ihr Kontakt beschränkte sich meist auf Telefonate und jetzt wollte er sich mit ihnen treffen. Natürlich freute sich darüber, aber gab es einen bestimmten Grund dafür? Was würde ihre Mom dazu sagen, wenn sie davon hörte? Als Rory an sie dachte, spürte sie einen leichten Stich im Herzen. Wenn Lorelai sagte, sie würde sich bei ihr melden, dann tat sich das normalerweise auch und wenn es nur eine kurze Nachricht war. Rory warf beim zurückgehen einen kurzen Blick auf ihre Uhr. Ihre Mom müsste eigentlich schon im Hotel angekommen sein. Hatte sie keinen Empfang oder standen sie im Stau? Vielleicht hatte der Flug auch Verspätung gehabt. Sie begann zu lächeln. Daran hatte sie bisher nicht gedacht. Vermutlich war einfach eine Verspätung daran Schuld. Nichts weiter. So etwas passierte...

Als Rory an der Küche vorbei kam wurde sie durch den verführerischen Duft frischen Kaffees zurück in die Realität geholt. Kurzentschlossen trat sie in den Raum. Eine kleine Tasse ihres Lieblingsgetränks konnte nach dem Anruf nicht schaden, bevor sie wieder ins Esszimmer ging. Erst jetzt bemerkte sie, dass beim Fenster ein Radio stand, welches leise lief. Ein erneutes Lächeln zeichnete sich auf ihren Lippen ab. Wenn Emily wüsste, dass ihr Dienstmädchen während der Arbeit Musik hörte, würde sie sie vermutlich sofort feuern. Eine weitere Angestellte auf der Liste.
Nachdem Rory einen wohltuenden Schluck aus ihrer Tasse getrunken hatte, sprach sie Susan an. Im Laufe des Gespräches stellte sich heraus, dass die Sympathie, die sie ihr entgegen brachte und die Susan auch ausstrahlte, nicht unberechtigt war. Sie war eine sehr nette Person. Rory erfuhr,
dass Susan aus einer kleineren Stadt in Deutschland stammte, gerade die Schule abgeschlossen hatte und erst mal durch den Nordosten der USA reiste, um ihr Englisch aufzubessern. Die entstehenden Kosten finanzierte sie sich durch Jobs, wie zum Beispiel Dienstmädchen oder Kellnerin. Plötzlich fingen die Augen von Susan an zu strahlen. Leicht tänzelnd ging sie zu dem Radio und drehte es etwas lauter.
"Das ist mein Lieblingslied", erklärte sie, als sie den fragenden Blick von Rory bemerkte und begann mitzusingen. "Honestly what will become of me? I don’t like reality. It’s way to clear to me. But really life is daily. We are what we don’t see. We missed everything day dreaming..." Rory konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen, während sie beobachtete, wie Susan sich passend zu dem Lied bewegte.

[I][B]...Flames to dust[/I][/B]
[I][B]Lovers to friends[/B][/I]
[I][B]Why do all good things come to an end?[/B][/I]
[I][B]Flames to dust [/B][/I]
[I][B]Lovers to friends[/B][/I]
[I][B]Why do all good things come to an end?[/B][/I]
[I][B]Come to an end come to an [/B][/I]
[I][B]Why do all good things come to an end?[/B][/I]
[I][B]Come to an end come to an [/B][/I]
[I][B]Why do all good things come to an end?[/B][/I]

[I][B]Travelling I only stop at exits[/B][/I]
[I][B]Wondering if I’ll stay[/B][/I]
[I][B]Young and restless[/B][/I]
[I][B]Living this way I stress less[/B][/I]

"Machen sie das Radio aus, Susan!" Keine von beiden hatte bemerkt, dass Emily inzwischen in den Raum gekommen war und schraken dementsprechend zusammen, als sie die kühle Stimme hörten. "Sie sollen sich um den Nachtisch kümmern und nicht Musik hören." Susan, der die Situation ziemlich unangenehm war, entschuldigte sich und ging in Richtung Fenster, um Emilys Bitte zu folgen.

Lovers to friends
Why do all good things come to an end?
Flames to dust
Lovers to friends
Why do all good things come to an end?
Come to an end...

Susan erreichte gerade das Radio, als die Musik unvermittelt stoppte. Stattdessen konnte man nun eine tiefe Männerstimme hören.

"Wir unterbrechen unser aktuelles Programm auf Grund einer Nachricht, die uns vor wenigen Minuten über den Eilmelder erreichte..."

"Was ist? Machen sie schon." Susan zögerte einen Moment, weshalb Emily selbst zum Fenster ging, um das Gerät abzuschalten, aber Rory hielt sie davon ab. Sie hatte ein ziemlich ungutes Gefühl wegen der Durchsage. Irgendetwas sagte ihr, sie sollten sie zu Ende hören. Emily blickte ihre Enkelin irritiert an.
"Warum soll ich das anlassen?"

"Wie uns gemeldet wurde, gab es einen Flugzeugabsturz über dem Pazifik. Die vollbesetzte Maschine mit der Flugnummer UA1611 befand sich in einem schweren Unwetter, als der Notruf des Piloten bei der zuständigen Flugsicherheit eintraf..."

Rory schluckte. Sie spürte, wie langsam Tränen in ihre Augen stiegen. Obwohl es nicht kalt in dem Raum war, begann sie zu frösteln.
"Kannst du mir bitte antworten", fragte Emily.
"Das ist Moms Flug", sagte Rory leise mit zittriger Stimme. Schlagartig veränderte sich der Blick von ihrer Grandma.

"Kurz darauf verschwand die Maschine vom Radar. Das Flugzeug war auf dem Weg von New York City nach Sydney..."

Plötzlich hörten sie, wie Schritte in den Raum kamen. Es war Richard. Ihm wurde sofort klar, dass irgendetwas nicht stimmte, als er sah, wie die Tränen über das Gesicht seiner Enkelin liefen und wie Emily, die sich mit einer Hand an der Arbeitsplatte festhielt, auf einen Punkt in der Ferne starrte. Das Dienstmädchen blickte ihn mit erschrockenen Augen an.
"Was ist denn los?" Emilys Blick löste sich von dem Punkt und wanderte zu seinem Gesicht. Sie begann allmählich zu realisieren, was passiert war.
"Lorelai...", flüsterte sie fast tonlos.

"Wir sind jetzt mit einem Sprecher der Fluglinie verbunden. Können sie uns etwas genaueres zu dem Absturz der Maschine sagen? Wie sieht es mit Überlebenden aus? Leider wissen wir nichts genaueres, aber aufgrund des hohen Wellengangs zu dem Zeitpunkt und den Ort, den wir als wahrscheinliche Absturzstelle eingrenzen konnten, ist es - so wie es im Moment leider aussieht -, ziemlich unwahrscheinlich, dass jemand diesen Absturz überlebt hat. Vielen Dank, dass sie sich trotz der Umstände Zeit für uns genommen haben! Gern geschehen.
Liebe Zuhörer, sobald es neue Informationen gibt, erfahren sie es in unserem Programm..."

Ein Rocksong begann, weshalb Susan das Radio schnell ausstellte. Abgesehen von Rorys leisem Schluchzen und dem gleichmäßigen Ticken der Küchenuhr war es nun vollkommen still.
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Isi aus der Box schrieb:ja mel sieh zu Motz und nich wieder so nen ende!

Ich verkrümele mich dann mal und fang an zu graben...

"An actors job is the business of telling the truth in an imaginary situation."
- Tom Hiddleston
 
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#53

Lies einfach den ersten Teil meines letzten Fbs das drückt so ziemlich meine Stimmung aus.
Obwohl der Teil wirklich toll ist und deine Schreibweise natürlich auch.
und da ich mir ziemlich sicher bin das Lore noch lebt, denn sonst käme ja kein JJ zustande freu ich mich richtig auf den nächsten Teil
Und ich bin stolz das meine Wahl des letzten Satzes gut war, er passt perfekt^^
Kussis :herz:
deine Hebamme :knuddel:

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Sig von Falling
Mitglied im Rory und Logan Club
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#54

Wow supi Teil!
Emily kann Gefühle zeigen *ein Wunder* Wink
Fands richtig klasse!!!!
Am coolsten fand ich das Hausmädchen Big Grin

Aber bitte lass Lore nicht sterben weil sonst kann es keine JJ mehr werden! :herz:

LG ~Lori~

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#55

Bin gerädert deswegen nur kurz.
Laura schrieb:und da ich mir ziemlich sicher bin das Lore noch lebt, denn sonst käme ja kein JJ zustande freu ich mich richtig auf den nächsten Teil
Yaaaaaa seh ich genau so xDD <3
Die Szene als das mit dem Radio war hast du echt super beschrieben, ich hab die Emotionen richtig gespürt.
Chris Motz Motz Wieso Chris? Gah! Er soll gehen!! Kusch! Weg mit ihm!
Freu mich auf den nächsten Teil
:knuddel: hdl

EDIT: Stimmt, Susan als Hausmädchen, der Hammer xD :lach:

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#56

kayara schrieb:[SIZE=2]"Wir sind jetzt mit einem Sprecher der Fluglinie verbunden. Können sie uns etwas genaueres zu dem Absturz der Maschine sagen? Wie sieht es mit Überlebenden aus? Leider wissen wir nichts genaueres, aber aufgrund des hohen Wellengangs zu dem Zeitpunkt und den Ort, den wir als wahrscheinliche Absturzstelle eingrenzen konnten, ist es - so wie es im Moment leider aussieht -, ziemlich unwahrscheinlich, dass jemand diesen Absturz überlebt hat. Vielen Dank, dass sie sich trotz der Umstände Zeit für uns genommen haben! Gern geschehen.
Liebe Zuhörer, sobald es neue Informationen gibt, erfahren sie es in unserem Programm..."[/SIZE]

Mein Herz *röchel* *nach luft ringt*
Ey, mel so geht das hier aber nicht! es ist ja schon schlimm genug, dass andere Leute Kinder, Rories, Lorelais, etc sterben lassen.... aber im 5 (!) teil?! Mad Das dürfte wohl ein neuer Rekord sein! Und beim ersten Mal fliegen gleich abstürzen, das geht ja mal gar nicht.
Alles hat doch so schön angefangen: Entlein, Äffchen und Männer mit Basecaps Smile Klang doch alles super und dann sowas Motz
Aber Laura hats ja erfasst, es kann nicht zu ende sein, sonst wäre es ja keine JJ-Story.

Show Content

TU DOCH ETWAS!

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:herz: Verlobt mit Carö ~ cause we are meant to be :herz:
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#57

Maxi schrieb:
Show Content
Tina schrieb:luke und lore alleine auf ner einsamen insel! nur die beiden, die sich gegenseitig nerven und dann eine neue zivilisierung gründen :biggrin:
=> :lach: :lach:

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#58

Zwei Dumme, ein Gedanke :p

Aber die Idee find ich toll! Bleibt nur die Frage, wer von beiden überlebt?! :lach:

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:herz: Verlobt mit Carö ~ cause we are meant to be :herz:
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#59

Zitat:Am coolsten fand ich das Hausmädchen :biggrin:

:lach: Dankeschön! :lach: lol
Der Teil hatte ja echt von Allem etwas: Lustig, unterhaltsam, traurig, einfach alles.
Aber wieso der Abturz?? Wieso?? NEIN! Eek Was passiert jetzt? Was wird auch Lorelai ?
Lass uns nicht so lange im Regen stehen!
Super Teil, vor allem das mit den Glasäpfeln war komisch. ^^

:knuddel: Susan

Junkie of the United States of America
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#60

Mel, bist du jetzt völlig am Ende?
Motz
Wie kannst DU Susan nur kochen lassen?:lach:
dann können die Gilmores ja gleich mit Lore abstürzen
und da sind wir beim nächsten punkt:
Hast du nun völlig den Verstand verloren? Motz
neeeein! ein absturz -.-
Tina schrieb:luke und lore alleine auf ner einsamen insel! nur die beiden, die sich gegenseitig nerven und dann eine neue zivilisierung gründen Big Grin
da kann ich mir nur wiederholen und auch maxi muss ich zustimmen!

lg Tina :knuddel:

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"I don't know what that means."
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