Helpless in Stars Hollow

@Sandra: Danke danke. Toll das du es gut findest, dass ich bei der FF Co-Autorin bin. Ich hoffe auch, dass die beiden eine Lösung finden werden.
@Sindy: Es freut mich wirklich, dass ich der FF gerecht werde *auf Atme und schweis von der Stirn wisch*...Ich denke, Logan sitzt zwischen den Stühlen und weiß nicht wie er da wieder herauskommt.

So ihr lieben, ich wollte euch beiden nur sagen, dass ihr es bitte weiter sagen sollt, dass es bei der FF jetzt wieder Regelmässig Teile gibt. Sie ist so in den Hintergrund geraden, und ich will, dass die Leute sie wieder lieben lernen. Also seit so lieb, und macht ein bisschen Werbung. Die FF hatte so viele Leser!!!

Danke euch schon im Voraus.

So...Und nun der neue Teil. Viel Spaß beim Lesen...


Teil 21

Schuldbewusst sah Logan kurz auf dem Boden, bevor er Rory wieder ansah. „Ja das müssen wir“, stimmte Logan Rory zu. So konnte es nicht weiter gehen. Er musste es ihr sagen, denn sie hatte irgendetwas mitbekommen und lange konnte er es ihr nicht verheimlichen. Rory nickte und wollte gerade anfangen zu Reden, als Logan sie unterbrach. „Aber nicht hier“, meinte er legte einen Arm um Rorys Schulter und verlies mit ihr das Schulgebäude.

Draußen vor dem Schulgebäude, nahm er seinen Arm wieder runter und sah sie an. Er wusste nicht wie er es ihr am besten beibringen sollte. Sie würde sicher wissen wollen, wie er sich entscheiden wird, aber er wusste es selber noch nicht einmal. Er Atmete einmal tief durch und setzte an, etwas zusagen, schloss den Mund aber gleich wieder. Rory sah Logan an. Sie konnte nicht verstehen, warum er ihr nicht einfach sagte, was ihn schon die ganze Zeit beschäftigte. In ihr machte sich eine Wut breit. „Du hast mich angelogen, Logan“, kam es von ihr und funkelte ihn Böse an. „Warum machst du das? Was ist los mit dir? Seit tagen bist du schon so nachdenklich?“, wollte sie wissen und sah ihn eindringlich an.
Kurz sah Logan sie an. Sie hatte ja Recht, mit dem was sie sagte. Aber wenn er es ihr sagen würde, dann würde es ihr das Herz brechen, und das konnte er nicht, denn er liebte sie viel zu sehr, als ihr weh zutun.
„Ich habe es meinen Eltern gesagt“, rückte Logan so langsam mit der Sprache heraus. Verwundert sah Rory Logan an. Sie hatte ja mit vielem gerechnet, aber nicht damit. Als sie Logans traurigen Blick sah, legte sie ihre Hand auf seinem Arm. „Was haben sie gesagt?“, fragte sie nach und fuhr mit ihrer Hand rauf und runter. „Als ich es meinen Eltern gesagt habe, sind sie fast ausgeflippt. Meine Mom ist hysterisch durch die Wohnung gelaufen und mein Vater hat mich angeschrieen. So wie er es immer macht. Aber das ist noch nicht alles er hat mir eine Frist gestellt“, erzählte Logan und sah Rory einfach nur traurig an.

Es brach ihm das Herz, es ihr erzählen zu müssen. Wenn er doch nur eine Möglichkeit finden würde, wie er da wieder raus kam, dann müsste er es jetzt nicht Rory erzählen. Seiner Schwangern Freundin, die sich eigentlich nicht darüber aufregen sollte. Mit großen Augen sah sie Logan wieder an. „Eine Frist?“, fragte sie nach, um sicher zugehen, dass sie sich auch nicht verhört hatte. Was hatte das ganze zu bedeuten?
Logan nickte zu Bestätigung. „Mein Dad, meinte ich müsste mich entscheiden. Entweder für dich und das Baby oder für die Familie und mein Erbe“, meinte Logan und senkte seinen Kopf.
„Das ist alles nicht fair“, kam es noch von Logan und er schüttelte mit dem Kopf.

Geschockt sah Rory Logan an. Sie konnte es nicht glauben. Wie konnten seine Eltern ihm nur so ein Ultimatum setzen? Sie konnten ihn doch nicht so eine schwere Entscheidung, alleine treffen lassen. „Was wirst du jetzt tun?“, fragte sie und nahm ihre Hand wieder von seinem Arm. Er schüttelte wieder mit dem Kopf. „Ich weiß es nicht. Ich weiß es wirklich nicht“, murmelte er nur so vor sich hin. Er nahm Rorys Hand in seine und drückte sie ganz fest. Rory Atmete einmal tief durch. „Hast du dich schon entschieden?“, fragte sie weiter. Sie wollte es wissen, ob er sich für seine Familie oder für sie entscheiden hatte. Denn sollte er sich für seine Familie entschieden haben, dann wüsste sie nicht was sie machen sollte. Ihn vom Gegenteil zu überzeugen, dass das Kind einen Vater brauchte, würde nicht Funktionieren. Logan konnte ganz schön Stur sein.

„Nein habe ich nicht. Ich will niemandem wehtun. Wenn ich mich für dich entscheide, dann brauche ich Garantiert nicht mehr nach Hause. Denn ich habe, den Ruf der Huntzbergers schon genug geschadet. Aber wenn ich mich für meine Familie entscheiden würde, dann wärst du sicher von mir enttäuscht. Ich würde dich in deinem Zustand alleine lassen und unser Kind würde ohne Vater aufwachsen“, lies Logan seinen Gedanken freien lauf und eine Träne machte sich breit. Er hob seine Hand und wischte sie schnell weg.

Sprachlos sah Rory Logan nur an. Sie wollte was sagen, aber ihre Stimme versagte. Wie konnten seine Eltern nur so Herzlos sein? Es würde ihr das Herz brechen, wenn er sie im Stich lassen würde, aber sie wusste auch, wie sehr Logan an seiner Familie hing. „Wie lange hast du noch Zeit?“, fragte sie denn das war alles was sie raus brachte. „Nicht mehr lange. Ein paar Tage noch“, klärte er sie auf . Die ganze Zeit hatte er Rorys Hand nicht los gelassen. Er drückte sie noch etwas fester und Küsste sie immer wieder.

„Aber eins musst du mir glauben. Egal wie ich mich entscheide. Ich liebe dich wirklich sehr und ich freu mich auf unser Kind. Es wird Wege geben. Glaub mir“, sprach er weiter und bei Rory kullerten die ersten Tränen runter. Sie schluchzte laut auf. Logans Liebeserklärung, klang so, als hätte er sich schon für seine Familie entschieden und gegen sie. Ihr schluchzen wurde immer lauter und Logan zog sie ohne etwas zusagen, in seine Arme und drückte sie eng an sich. Rory schlang ihre Arme um Logan und legte ihren Kopf auf seine Schulter. Eine ganze weile blieben sie so. Logan löste die Umarmung und hob seine Hand und wischte Rory die Tränen aus den Augen. Tief sahen sie sich in die Augen und beide kamen sich immer näher und ihre Lippen trafen aufeinander.

Zärtlich, begann Logan mit seinen warmen Lippen, kleine Küsse auf ihrem Mund zu verteilen. Er streifte, ganz zärtlich mit seiner Zunge über ihre Lippen, und bat somit um Einlass. Rory schlang ihre Arme um seinen Nacken und öffnete langsam ihren Mund. Als sich ihre Zungen trafen zuckten beide leicht zusammen, denn es fühlte sich an, als ob tausend Blitze durch ihre Körper fahren würden. Sie küssten sich ganz sanft, erforschten gegenseitig ihre Mundhöhlen, als wäre es ein Kuss zum Abschied. Logans Hände wanderten von ihren Wangen hinunter zu ihrer Hüfte. Logan zog Rory immer fest an sich, und ihre Küsse wurden leidenschaftlicher und wilder. Sie lösten sich immer wieder, um dann erneut zusammen zu finden. Beide vergaßen alles um sich herum, es gab nur noch sie und ihn.

*****

Ein paar Meter weiter standen Colin und Finn und hatten die Szene die ihnen geboten wurde, beobachtet. Finn legte seinen Arm um Colin und ein leichtes lächeln hatte sich auf seinen Lippen breit gemacht. „Rory kann mit dieser Situation nicht umgehen“, meinte Colin und sah die beiden vor sich einfach nur an. „Er wird ihr das Herz brechen“, sprach er weiter. Verwundert zog Finn seine Augenbraue nach oben und sah Colin verblüfft an. „Wieso?. Siehst du nicht, dass die beiden Glücklich sind?“, verlangte er zu wissen. „Er hat es ihr gesagt und zusammen werden sie eine Lösung finden“, und sah Colin erwartungsvoll an. „Er liebt Rory, aber er wird sich für seine Familie entscheiden. Er wird ihr das Herz brechen“, sprach er seine Vermutung aus und beide sahen sich kurz an und sahen wieder zu den beiden rüber.

r.eg.02
Zitieren

Big Grin Oh man, ich hoffe das er Unrecht hat!!!! Big Grin

Eine verzwickte Situation, aber ich hoffe Logan entscheidet sich für das Kind!!! Wink ich hoffe es zumindest!

Liebe Grüße Sindy Smile
Zitieren

Ich habe gerade alles gelesen Und die Geschichte ist einfach nur WOW. Mehr faellt mir nicht rin.
Geht es denn noch weiter?
Zitieren

wow ist das schön=)
MAch mal plsirgendwann weiter pls
Jenni

[SIGPIC][/SIGPIC]
Love isn't finding someone who you can live with,
it's finding someone who you can't live without.

Zitieren

Hey Leute,

Sorry, dass es hier schon lange keinen neuen Teil mehr gegeben hat. Aber Michi und ich, haben zur Zeit einfach keine Zeit. Und ich habe neben bei noch eine andere FF am laufen. Aber jetzt haben wir ja dann bald ein paar Feiertage und da ich immer an Feiertagen langeweile habe, werde ich versuchen, einen neuen Teil zu schreiben...

Viele liebe Grüße
Roswitha
Zitieren

ich hoffe das es bald einen neuen Teil gibt! die feiertage sind ja nicht mehr weit weg Big Grin
Zitieren

UHHH neuer Teil, wieder gut gemacht, hoff auch das es bald bei dir weiter geht frohe Weihnachten

[SIGPIC][/SIGPIC]
Liebe kann alles überwinden, das ist wahre Liebe!
Zitieren

Oh mein Gott, mach bitttttteeeeeeeee schnell weiter. ICh musste ja so weinen bei der FF.

Ich hoffe so die bleiben zusammen oder kommen wenigstens wieder zusammen. BITTTTEEEEEEEEE!!!!!

GGGGGGGGGGGLG

mybom

Bye

[SIGPIC][/SIGPIC]
Vielen Dank r.eg.02 <3 für das wunderschöne Set.

Stolzes Mitglied im Rory and Logan Club
Zitieren

Sorry, Sorry, Sorry, das erst jetzt ein neuer Teil kommt. *in die ecke geh und schäm*
Aber ich habe gute Nachrichten, ich habe einen neuen Teil geschrieben und ich werde ihn gleich posten. Ich hoffe ihr könnt uns die Schande vergeben?
Es ist nur, Michi und ich, sind sehr beschäftigt und ich schreibe, nebenbei auch noch an meiner FF. Deswegen gibt es hier auch so unregelmässig, einen neuen Teil.

Aber ich hoffe euch ist die Lust an dieser FF nicht vergangen und gibt uns fleisig FB.

So ich will euch nicht länger warten lassen...
Hier ist der neue Teil, Viel Spaß beim Lesen...


Teil 22

Aufgewühlt und mit Tränen in den Augen, kam Rory zu Hause an und knallte die Tür zu ihrem Zimmer zu und lies sich auf ihr Bett fallen. Sie konnte es immer noch glauben, was Logan ihr gerade gesagt hatte. Seine Eltern verlangten von ihm, dass er sich entweder für seine Familie oder für Sie und das Baby entschied. Wieso stellten sie Logan so ein Ultimatum? War es wegen ihr? Aber seine Eltern kannten sie doch gar nicht? Sie wusste nicht, was sie denken sollte, denn ihre Gedanken spielten gerade durcheinander. Aber wenn sie eins wusste, war das Logan sie und das Baby über alles liebte. Das hatte sie heute ganz deutlich gespürt und sie wusste auch, dass Logan diese Entscheidung, nicht gerade leicht fällt, aber ihm blieb nicht mehr viel Zeit.
Wenn sie doch nur einen weg wissen würde, wie Logan sich vor diesem Ultimatum drücken konnte, aber ihr wollte einfach nichts einfallen. Je mehr Rory darüber nach dachte, desto mehr liefen ihr die Tränen runter und dadurch wurde ihr schluchzen immer lauter. Sie versuchte die Tränen aus den Augen zuwischen, was ihr nicht so recht gelang.

Eine ganze Weile, war schon vergangen, als Rory plötzlich ein Klopfen an der Tür hörte. Schnell hob sie ihren Kopf und sah an die Tür vor sich. Sie sah weiterhin an die Tür und als sie nochmals ein Klopfen hörte, versuchte sie hastig ihre Tränen von den Augen zu wischen. Sie holte tief Luft und mit fester stimme bat sie ihre Mutter herein. Sie wollte nicht, dass ihre Mutter sie so sah. Als Rory sah dass ihre Mutter die öffnete und mit dem Kopf durch die Tür sah, musste sie sich zusammen reisen.

Lorelai sah ihre Tochter an und als sie ihren geschwollenen und roten Augen sah, wusste sie dass irgendetwas nicht mit ihr in Ordnung war. Sie ging durch die Tür, machte sie hinter sich zu und lief auf Rory zu und setzte sich zu ihr ans Bett. Fragend sah sie ihre Tochter an. Aber als sie keine Antwort von ihr bekam, fragte sie nach. „Schatz, was ist passiert?“ und sah sie weiterhin an.
„Was soll denn passiert sein?“, fragte Rory mit einer gegen frage zurück und versuchte so fröhlich wie immer zu klingen, was ihr aber nicht so recht gelang. Lorelai drehte ihren Kopf leicht zur Seite. „Schatz, ich weiß, dass irgendetwas passiert ist. Aber wenn du es mir nicht sagen willst, dann ist das in Ordnung. Du musst jetzt nicht darüber Reden“, erklärte sie ihrer Tochter. Aber Lorelai war sich sicher, dass irgendwas nicht mit ihrer Tochter in Ordnung war. Es musste irgendetwas mit Logan sein.

Rory hielt es nicht lange aus und brach erneut weinend zusammen. Lorelai nahm ihre Tochter in den Arm und versuchte sie so gut es ging, zu Trösten. Als sich Rory endlich wieder etwas beruhigt hatte, sprudelte es aus Rory heraus. „Logans Eltern haben ihn ein Ultimatum gestellt. Sie wollen, dass er sich entweder für mich und das Baby oder für seine Familie Entscheidet“, erzählte sie ihrer Mutter und ihre Tränen wurden wieder mehr. Ungläubig sah Lorelai Rory an. Sie konnte echt nicht glauben, was die Huntzbergers von Logan verlangten? Wie sollte ein Junge in diesem Alter, schon so eine Entscheidung treffen können.
„Das ist ja echt Unglaublich. Und was wird er jetzt machen?“, fragte Lorelai immer noch unfassbar nach. Sie konnte es immer noch nicht glauben. „Das ist es ja, ich weiß nicht, wie er sich entscheiden wird“, offenbarte Rory und sah ihre Mutter Hilfe suchend an. „Weiß, dass es mich und das Baby, über alles liebt, aber ich weiß nicht, ob das ausreicht“, erzählte sie ihre Ängste. Sie hatte große Angst, dass Logan sie mit dem Kind alleine lassen würde. Wieder brach Rory weinend in Lorelais Armen zusammen.

*****

Rory war gerade auf dem weg in die Schule. Gestern hatte sie noch lange mit ihrer Mutter darüber geredet und sie hatte eine Entscheidung getroffen, die ihr alles andere als leicht fallen würde. Aber es musste sein, auch wenn es ihr das Herz brechen würde. Nicht nur ihres, auch das von Logan. Aber diese Entscheidung schien dass einzig Richtige zu sein. Entschlossen stieg sie aus dem Bus und lief direkt auf das große Gebäude zu.
Als sie an ihrem Spinnt ankam, sah sie sich um. Logan war weit und breit nicht zu sehen. Sie drehte sich wieder zu ihrem Spinnt um und holte ihre Bücher heraus. So bald sie Logan sehen würde, würde sie mit ihm Reden. Sie holte tief Luft und Entschlossen, machte sie ihren Spinnt wieder zu in ging in den Unterricht.

Als die Stunde vorüber war, schnappte sie sich ihre Bücher und lief zu ihrem Spinnt. Das ging ihr auch schon auf die nerven. Jedes mal, wenn Unterrichtswechsel war, mussten sie sich andere Bücher holen. Plötzlich stieß sie mit jemandem zusammen. Sie wollte schon los legen, aber als sie in ein bekanntes Gesicht sah, bekam sie ein komisches Gefühl in der Magengegend. „Hey“, meinte Logan und gab Rory einen innigen Kuss. Sie sah ihn einfach nur an und konnte nichts sagen. Sie genoss einfach seine weichen Lippen an ihren. Sie sahen sich beide schweigend an. Plötzlich hob Rory ihre Hand und legte sie auf dem Arm von Logan und ihn ansah. „Logan, wir müssen Reden“, sagte sie und zog ihn mit sich mit. „Okay“, meinte er und folgte ihr. Als sie etwas Abseits von den anderen waren, sah Rory Logan traurig an. „Was ich dir jetzt sagen will, fällt mir nicht leicht“, erklärte sie ihm und Atmete tief durch.

Logan sah sie an. Irgendetwas sagte ihm, dass es nichts Gutes war. „Okay. Und was?“, fragte er nach. Rory nahm Logans Hand in ihre und drückte sie leicht. Sie sah ihn weiterhin an, aber sie brachte kein Wort heraus. „Rory? Was willst du mir sagen?“, fragte Logan, als von Rory kein Wort kam. Während Logan Rory einfach nur so ansah und ihre Traurigkeit sah, machte sich ein komisches Gefühl in ihm breit. Er konnte nicht sagen, was für ein Gefühl das war, aber es bedeutet nichts Gutes.
Sie Atmete nochmals Tief durch. „Es ist besser, wenn wir uns Trennen“, offenbarte sie und ihre Augen füllten sich mit tränen. Sie versuchte stark zu bleiben, aber als sie in das geschockte Gesicht von Logan sah, konnte sie nicht mehr. Mit großen Augen und offenem Mund, sah er sie an. „Was?“, fragte er nach um sicher zu gehen, dass er sich nicht verhört hatte. In seinem inneren hoffte er, dass er sich verhört hatte, aber so war es nicht. „Es ist aus mit uns“, meinte Rory und drehte sich um und wollte gehen, aber Logan hielt sie am Arm fest und drehte sie zu sich um. „Das ist nicht dein erst, oder?“, fragte er geschockt nach.
Anstand einer Antwort von ihr, bekam er nur einen leidenschaftlichen Kuss von ihr. Als Rory den Kuss beendete, sah sie Logan noch kurz an und dreht sich um und ging.

Sie wischte sich die Tränen aus den Augen. „Es tut mir Leid“, murmelte sie vor sich hin. „Es tut mir Leid“…

r.eg.02
Zitieren

:heul: Oh nein, das darf sie doch nicht tun :heul:

Egal wie "gut" es gemeint ist, trotzdem...
Diesen Teil muss ich jetzt erstmal verkraften. Immerhin war er gut geschrieben...

Ich hoffe, dass wir auf den nächsten Teil nicht auch wieder so lange warten müssen... Wink

Lg, Elli
Zitieren


Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 3 Gast/Gäste