Complications [Grey´s Anatomy Fanfiction]

hey! :hi:
Gunni schrieb:Sie betrat es und fand auch schon Dr. Addison Shepherd bei der Gebährmutteruntersuchung vor.
das erinnert mich so an die eine folge als bailey wieder kam.
George: "Bailey ist wieder da."
Derek: "Bailey ist wieder da!" er guckt durch das Fenster.
Derek: "Und meine Frau untersucht ihre Gebärmutter. Dieses Bild werde ich so schnell nicht aus dem Kopf bekommen." :lach:

jetzt zum teil^^
der teil war wieder richtig klasse.
cristina hat mal wieder super laune Big Grin
ha, und meredith ist bei Dr. Addison Betrunken Sheperd. ^^

ich hör auch grad Shania ^^ isi hat mich voll angesteckt...die cd muss mit an die ostsee Big Grin

Here it comes
Mmm, the thing about love

Love has a way to find ya
Sneaks up right behind ya
There ain't no particular way
You don't know when it's gonna
Come runnin' 'round the corner
There ain't no particular way
So, don't give up (don't give up
on love till you get your share)--
You're gonn get your share
The thing about love (The thing about
love is it's)--is that it's everywhere

There ain't nowhere it won't hide
There ain't nowhere it won't hide
There ain't no speed it won't drive
There ain't no speed in won't drive
There ain't no law it won't break
There ain't no law it won't break
There ain't no chance it won't take
There ain't no, no particular way

Oh, it could come so fast it fools ya
Might take its time to move ya
There ain't no particular way
It might just drift in while you're dreaming
It don't sleep, always schemin'
There ain't no particular way

So, don't give up don't give up
on love 'til you get your share
You're gonna get your share
The thing about love
The thing about
love is it's
is that it's everywhere

There ain't nowhere it won't hide
There ain't nowhere it won't hide
There ain't no speed it won't drive
There ain't no speed in won't drive
There ain't no law it won't break
There ain't no law it won't break
There ain't no chance it won't take
There ain't no, no particular way

You can't hide, oh
There ain't no time It comes when you least expect it
There ain't no day
When you thought you'd been rejected
There ain't no how
There ain't no way
There ain't no particular way
There ain't no why
Love ain't for just the lucky
There ain't no when
It's there for everybody
There ain' no what
There ain't no particular way
There ain't no way

So, don't give up don't give up
on love 'til you get your share
You're gonna get your share
The thing about love
The thing about
love is it's
is that it's everywhere

There ain't nowhere it won't hide
There ain't nowhere it won't hide
There ain't no speed it won't drive
There ain't no speed in won't drive
There ain't no law it won't break
There ain't no law it won't break
There ain't no chance it won't take
There ain't no, no particular way

There ain't no time yeah, yeah, yeah
There ain't no day
There ain't no how There ain't no way
There ain't no when There ain't no time
There ain't no what
There ain't no way
Oh, there ain't no way!

[SIGPIC][/SIGPIC]
"I don't know what that means."

Gunnar, Gunnar, Gunnar...Big Grin

Jetzt hab ich's auch geschafft...hab jetzt endlich alle bisher "veröffentlichten" Teile deiner tollen GA-FF zu lesen :freu:
Und ich muss sagen, dass sie mir wirklich sehr gut gefällt :herz:
Die Handlung finde ich super und die Chara's triffst du auch total gut!
Ich werd dir jetzt nicht für jeden einzelnen Teil FB geben, weil ich momentan etwas unter Zeitdruck stehe, aber allgemein kann man doch sagen, dass das echt eine tolle FF ist und ich auf jeden Fall weiterlesen werde. Zu den Charas muss ich sagen, dass ich Bailey am exaktesten getroffen finde...einfach nur genial :freu: Ich finde auch die "VO" wenn ich das mal so bezeichnen darf, richtig gut...da steckt doch so viel Wahres drin Unsure Big Grin :herz:
Ich freu mich schon auf den nächsten Teil :freu:
Mach weiter soooooooooo! *Gunnar dafür lieb dass sie eine GA FF schreibt*

Deine neue treue Leserin,
Caro :herz:

ava

Tinaaaa:
Danke für dein wunderbares fb, hat mich sehr gefreut Smile Ja, der Dialog is aus 2x16...so genial :lach:
Zitat:ich hör auch grad Shania ^^ isi hat mich voll angesteckt...die cd muss mit an die ostsee [Bild: grin.gif]
:lach: Wie schon gesagt, nicht nur dich...Aww..ich liebe "Aint no particular way"

Carooooo:
:freu: Eine neue Leserin...und super, dass du hergefunden hast und dir die Mühe gemacht hast, alles nachzulesen! Danke Danke Danke :knuddel:
Nun zum fb:
Zitat:Die Handlung finde ich super und die Chara's triffst du auch total gut!
Ich werd dir jetzt nicht für jeden einzelnen Teil FB geben, weil ich momentan etwas unter Zeitdruck stehe, aber allgemein kann man doch sagen, dass das echt eine tolle FF ist und ich auf jeden Fall weiterlesen werde. Zu den Charas muss ich sagen, dass ich Bailey am exaktesten getroffen finde...einfach nur genial [Bild: freu.gif] Ich finde auch die "VO" wenn ich das mal so bezeichnen darf, richtig gut...da steckt doch so viel Wahres drin [Bild: unsure.gif] [Bild: grin.gif] [Bild: heart.gif]
Hui, danke für die vielen vielen Lobs (ist Lobs die Mehrzahl von Lob? :lachSmile Danke...

Und nun zum neuen Teil...

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~








.9.
Mama Burke is not amused



Eine Beziehung ist erst dann etwas ernstes, wenn man endlich auf die Familie des Freundes oder der Freundin trifft. Doch leider ist es ein ungeschriebenes Gesetz, dass potenzielle Schwiegereltern das neue Mitglied der Familie nicht zu mögen brauchen.


Cristina starrte nervös aus dem Fenster des schicken Sportwagens und knabberte, schon seitdem sie und Burke losgefahren waren, an ihren Fingernägeln. Der Oberarzt beobachtete sie etwas angeekelt- bei ihm gab es sowas nicht, er war immer gepflegt, immer wie aus dem Ei gepellt und würde nie im Leben daran denken, sich irgendwelche Körperzugehörigkeiten abzuknabbern. Doch er hatte schon seit dem Beginn ihrer Beziehung gemerkt, dass er und Cristina einfach sehr verschieden waren.
Sie fuhren in die Einfahrt des „Chante“, ein feines französisches Restaurant, in dem man von einigen Tischen aus die beeindruckende Skyline von Seattle bewundern konnte.
Der Wagen hielt an und die beiden Insassen stiegen aus. Cristina strich noch einmal durch ihre wild gelockte Mähne und nahm dann Burkes Hand, um das „Chante“ zu betreten. Ob man es nun glauben wollte oder nicht: Tief im inneren von Cristina machte sich der sehnliche Wunsch breit, Hellen Burke, die Mutter ihres Freundes, zu gefallen. So hatte sie sich ein neues, hellblaues Kleid gekauft und hatte sich sogar ein wenig geschminkt, was sonst eigentlich gar nicht ihre Art war. Als sich Cristina in dem kleinen Spiegel neben der Gaderobe, wo sie ihre Jacken verstauten, ansah, fühlte sie sich, als würde sie in einer fremden Haut stecken.
Nur für den heutigen Abend, dachte sie sich, setzte ein Lächeln auf und lief Burke hinterher, der Hellen an einem Tisch neben dem großen Kamin entdeckt hatte. Auch das Ambiente des „Chante“ passte so gar nicht zu Cristina. Überall saßen reiche Damen mit ihren Pelzmänteln und nahmen winzig kleine Portionen ihres Salates zu sich. Sie ekelte sowas an, doch statt etwas zu sagen, schluckte sie es herunter und musterte Burkes Mutter, während sie auf sie zugingen.
Sie war eine, für ihr Alter, bemerkenswert hübsche Frau. Sie trug ihre schulterlangen, braunen Haare lockig, sowie eine samtig weiße Abendrobe. Hellen winkte den beiden freudig zu.
„Hallo Mama. Hast du den Weg hierher gut gefunden?“, fragte Burke und küsste seine Mutter sanft auf die Wange.
„Na ja, ich habe mich wohl ein paar mal verfahren, diese dummen Straßenschilder hier kann doch niemand entziffern. Und dann auch noch mit den so alten Augen, wie ich sie habe. Preston, ich werde nie verstehen, wie du dich für Seattle entscheiden konntest.“
Ihr Blick fiel dann auf Cristina, die sich vornehm zurückgehalten hatte.
„Und sie sind bestimmt Cristina, oder? Preston, warum stellst du mir nicht deine Freundin vor?“ Hellen Burkes Stimme klang ein wenig schrill. Sie fixierte ihren Blick nun völlig auf die Frau, die ihren Sohn so für sich beanspruchte.
„Also, Cristina, dass ist meine Mutter Hellen. Mama, dass ist Cristina.“
Cristina setzte ein noch gezwungeneres Lächeln auf und schüttelte Hellen brav die Hand. Dann setzten sie sich hin und führten ihr Gespräch weiter.
„Nun, Cristina, hat es sie kein einziges Mal in ihrer Beziehung gestört, dass Preston im Krankenhaus ihr Vorgesetzter ist?“ Wumms! Schon nach fünf Minuten teilte Mama Burke den ersten Hieb aus. Cristina war ein wenig schockiert über das erstaunliche Timing, dass sie zurücklegte, jedoch antwortete sie rasch: „Nein, eigentlich nicht. Auch im OP ergänzen wir uns perfekt.“
Ein wenig schockiert schaute Burke seine Freundin an. So eine Seite kannte er an ihr gar nicht. Hellen fing laut an zu lachen und Cristina tat es ihr gleich, um einen guten Eindruck zu hinterlassen.
„Ja, unsere Beziehung steht uns bei der Arbeit nicht im weg.“, ergänzte Preston.
„Schön. Und woher kommen sie Cristina? Ich meine, ihre Augen verraten mir, dass sie ihre Wurzeln nicht in den vereinigten Staaten haben.“
„Mutter!“, stieß Preston ein wenig empört hervor, doch Cristina fuchtelte mit ihren Händen herum, um zu zeigen, dass sie mit der Frage einverstanden war.
„Ich komme aus Beverly Hills, meine Wurzeln habe ich aber in Korea.“ Cristina erstaunte es selbst, dass sie sich an diesem Abend so gut benahm, immerhin hätte sie schon mindestens sechs sarkastische Bemerkungen fallen lassen können.

„Wurde da nicht die Atombombe gebaut?“, fragte Hellen und nippte an ihrem Drink. Wumms! Bereits die dritte abfällige Bemerkung und der Kellner war noch nicht einmal gekommen, um die Bestellung entgegen zu nehmen. „Nein...ich glaube, dass war woanders, Mama.“, mischte sich Preston in das Gespräch ein und war froh, als endlich der Kellner den Weg zu ihrem Tisch gefunden hatte.
Burke bestellte sich einen Rotbarsch in Sahnesauce und Hellen ein Schweinefilet in Champignonmarinade. Dann wendete sich der Kellner Cristina zu. „Ich nehme ein Steak und einen Salat Royale.“
Der Kellner nickte. „Und könnten Sie das Steak schön blutig braten?“, fügte sie lächelnd hinzu, was der Kellner sofort notierte, dann verschwand er. Cristina wendete sich wieder Hellen, die ihr gegenüber saß zu und starrte in ihre schockiert aufgerissenen Augen.
„Was ist?“, fragte die Koreanerin etwas misstrauisch und kurz darauf bekam sie auch schon die Antwort.
„Sie essen ihr Steak blutig, Cristina?“
Burke schaute rasch aus dem Fenster, als wüsste er, was gleich auf seine Freundin zukäme.
„Sie wollen, dass ihr Essen blutet? Ist ihnen das nicht unangenehm, wenn ihnen das Buch aus ihrem Mund hinunterfließt?“
Cristina war sichtlich schockiert über Hellens bildhafte Aussage und versuchte verzweifelt, eine vernünftige Antwort zusammen zu stellen, nur das klappte leider nicht. „Ich mag es halt so.“, flüsterte sie und zum ersten Mal musste sie sich eingestehen, dass sie richtig eingeschüchtert war. Hellens Gesicht war streng geworden und ihr Mund hatte sie zu einem kleinen Schlitz geformt.
Das konnte ja noch ein toller Abend werden.

~~

Addison Montgomery Shepherd machte gerade eine kleine Pause vom regen Krankenhaustreiben, indem sie sich in einen ruhigen Winkel des Gebäudes verzogen hatte und eine Tüte Chips zu sich nahm.
Ihre roten Haare hatte sie sich zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden. Plötzlich ließ sie eine sanfte Männerstimme erschrocken umher wirbeln. „Ich habe dich schon gesucht.“, sagte diese und sie gehörte Derek, Addisons Mann. „Meine Güte, hast du mich erschreckt.“, lachte sie und bot ihm ein paar Chips an, die er jedoch dankend ablehnte.
„Hör zu, Derek, mein Gefühlsausbruch von heute Morgen tut mir echt leid und ich wollte nur sagen, dass...“ Weiter kam sie nicht, denn Derek unterbrach sie.
„Hör zu, Addison. Du kamst damals in die Stadt, um mich zurück zu gewinnen, nachdem du einen großen Fehler gemacht hast, den ich dir auch verziehen habe. Doch auch ich habe in der Zeit einen Fehler gemacht- ich bin wieder zu dir zurückgekehrt.“
Stille. Sprachlos schaute Addison ihren Mann an, der nach einer kurzen Pause fortfuhr: „Ich hatte zu der Zeit mein Herz an eine andere Frau verschenkt und...ich...es tut mir leid, Addison, aber ich liebe Meredith nunmal und mir fällt es verdammt schwer, all die schöne Zeit mit ihr zu vergessen.“
Addison schluckte. Es war wie ein fester Schlag in ihre Magengrube. „Es tut mir leid, Addison, aber ich will zu Meredith zurückkehren.“ Wieder breitete sich eine Stille aus, dann ging Derek davon. Addison wusste nicht, wie ihr gerade geschehen war. Ihr wurde abwechselnd heiß und kalt, dann füllten sich ihre Augen mit Tränen. Sie hatte doch nur gewollt, dass alles wie früher wurde, doch das hatte scheinbar nicht geklappt. Sie hatte sich für Derek hier in Seattle eine Existenz aufgebaut- und diese wollte sie auf keinen Fall wieder aufgeben, wie sie es damals in Manhattan getan hatte. Addison würde bleiben.


Um eine vernünftige Beziehung zu führen, braucht man immer zwei, die einander lieben. Wenn diese Maschinerie aussetzt, ist es nicht mehr das gleiche. Natürlich kann man diesen Fehler im Getriebe reparieren- aber manchmal ist dieser einfach zu groß.



.TBC.



~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Joa, das war Mama Burke :lach:


Freu mich auf fb Smile

1. [SIZE=2]"What Made You Say That?"

Maybe tonight I'm gonna tell him how I feel
Maybe I'll leave well enough alone
Maybe, just maybe, he'll want to be my baby
What if he's got plans of his own

I'm waiting for the perfect moment
Looking for the perfect phrase
The one I finally choose is simply "I love you"
As the words came out I heard a voice inside me say

What made you say that
Was it the moonlight, was it the starlight in your eyes
What made you say that
Have you been listening to your heart
It's too late now, you don't want to (I won't let you) take it back
'Cause I know love's
What made you say that

Look up to see his reaction
And a smile slowly spread across his face
He said "What took you so long
That's what I've been waiting on
I thought you'd take forever and a day"

What made you say that
Was it the moonlight, was it the starlight in your eyes
What made you say that
Have you been listening to your heart
It's too late now, you don't want to (I won't let you) take it back
'Cause I know love's
What made you say that

What made you say that
Was it the moonlight, was it the starlight in your eyes
What made you say that
Have you been listening to your heart
It's too late now, you don't want to (I won't let you) take it back
'Cause I know love's
What made you say that

Was it the moonlight, was it the starlight in your eyes
What made you say that
Have you been listening to your heart
What made you say that...

2. Mama Burke

[/SIZE]
Zitat:Cristina starrte nervös aus dem Fenster des schicken Sportwagens und knabberte, schon seitdem sie und Burke losgefahren waren, an ihren Fingernägeln. Der Oberarzt beobachtete sie etwas angeekelt- bei ihm gab es sowas nicht, er war immer gepflegt, immer wie aus dem Ei gepellt und würde nie im Leben daran denken, sich irgendwelche Körperzugehörigkeiten abzuknabbern.
:lach: das kam so geil XD aber ich hätte auch so ne "angst" vor mama burke XD

Zitat:Nur für den heutigen Abend, dachte sie sich, setzte ein Lächeln auf und lief Burke hinterher, der Hellen an einem Tisch neben dem großen Kamin entdeckt hatte. Auch das Ambiente des „Chante“ passte so gar nicht zu Cristina. Überall saßen reiche Damen mit ihren Pelzmänteln und nahmen winzig kleine Portionen ihres Salates zu sich. Sie ekelte sowas an, doch statt etwas zu sagen, schluckte sie es herunter und musterte Burkes Mutter, während sie auf sie zugingen.
*g* Das kann ich mri zu gut vorstellen.

Zitat:„Nun, Cristina, hat es sie kein einziges Mal in ihrer Beziehung gestört, dass Preston im Krankenhaus ihr Vorgesetzter ist?“ Wumms! Schon nach fünf Minuten teilte Mama Burke den ersten Hieb aus. Cristina war ein wenig schockiert über das erstaunliche Timing, dass sie zurücklegte, jedoch antwortete sie rasch: „Nein, eigentlich nicht. Auch im OP ergänzen wir uns perfekt.“
Ein wenig schockiert schaute Burke seine Freundin an. So eine Seite kannte er an ihr gar nicht. Hellen fing laut an zu lachen und Cristina tat es ihr gleich, um einen guten Eindruck zu hinterlassen.
„Ja, unsere Beziehung steht uns bei der Arbeit nicht im weg.“, ergänzte Preston.
„Schön. Und woher kommen sie Cristina? Ich meine, ihre Augen verraten mir, dass sie ihre Wurzeln nicht in den vereinigten Staaten haben.“
„Mutter!“, stieß Preston ein wenig empört hervor, doch Cristina fuchtelte mit ihren Händen herum, um zu zeigen, dass sie mit der Frage einverstanden war.
„Ich komme aus Beverly Hills, meine Wurzeln habe ich aber in Korea.“ Cristina erstaunte es selbst, dass sie sich an diesem Abend so gut benahm, immerhin hätte sie schon mindestens sechs sarkastische Bemerkungen fallen lassen können.
Wie geil. Burkes Mama ist genial und Cristina... whoa sie nimmt sich echt zusammen Big Grin

Zitat:„Ich nehme ein Steak und einen Salat Royale.“
Der Kellner nickte. „Und könnten Sie das Steak schön blutig braten?“, fügte sie lächelnd hinzu, was der Kellner sofort notierte, dann verschwand er. Cristina wendete sich wieder Hellen, die ihr gegenüber saß zu und starrte in ihre schockiert aufgerissenen Augen.
„Was ist?“, fragte die Koreanerin etwas misstrauisch und kurz darauf bekam sie auch schon die Antwort.
„Sie essen ihr Steak blutig, Cristina?“
Burke schaute rasch aus dem Fenster, als wüsste er, was gleich auf seine Freundin zukäme.
„Sie wollen, dass ihr Essen blutet? Ist ihnen das nicht unangenehm, wenn ihnen das Buch aus ihrem Mund hinunterfließt?“
Cristina war sichtlich schockiert über Hellens bildhafte Aussage und versuchte verzweifelt, eine vernünftige Antwort zusammen zu stellen, nur das klappte leider nicht. „Ich mag es halt so.“, flüsterte sie und zum ersten Mal musste sie sich eingestehen, dass sie richtig eingeschüchtert war. Hellens Gesicht war streng geworden und ihr Mund hatte sie zu einem kleinen Schlitz geformt.
Das konnte ja noch ein toller Abend werden.
Ganz ehrlich: ich würde das steak freiwillig nicht einmal ansehen :lach:
Aber ich finds toll, wie Cristina reagiert hat. Ich find Burkes Mama lustig :lach:

3. Addiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiie


Zitat:Addison Montgomery Shepherd machte gerade eine kleine Pause vom regen Krankenhaustreiben, indem sie sich in einen ruhigen Winkel des Gebäudes verzogen hatte und eine Tüte Chips zu sich nahm.
Ich will auch!

Zitat: Ihre roten Haare hatte sie sich zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden.
Joah, sieht immer gut aus, ne?

Zitat:„Hör zu, Derek, mein Gefühlsausbruch von heute Morgen tut mir echt leid und ich wollte nur sagen, dass...“ Weiter kam sie nicht, denn Derek unterbrach sie.
„Hör zu, Addison. Du kamst damals in die Stadt, um mich zurück zu gewinnen, nachdem du einen großen Fehler gemacht hast, den ich dir auch verziehen habe. Doch auch ich habe in der Zeit einen Fehler gemacht- ich bin wieder zu dir zurückgekehrt.“
Stille. Sprachlos schaute Addison ihren Mann an, der nach einer kurzen Pause fortfuhr: „Ich hatte zu der Zeit mein Herz an eine andere Frau verschenkt und...ich...es tut mir leid, Addison, aber ich liebe Meredith nunmal und mir fällt es verdammt schwer, all die schöne Zeit mit ihr zu vergessen.“
Addison schluckte. Es war wie ein fester Schlag in ihre Magengrube. „Es tut mir leid, Addison, aber ich will zu Meredith zurückkehren.“
*grml* Jetzt, spätestens jetzt, weiß jeder, dass ich mit ganzem Herzen Addek bin. *schnief* Das bricht mir das Herz.
Okay, ich hab nichts gegen Merder, aber wie gesagt, ich bin Addek *flenn*

Zitat:Wieder breitete sich eine Stille aus, dann ging Derek davon. Addison wusste nicht, wie ihr gerade geschehen war. Ihr wurde abwechselnd heiß und kalt, dann füllten sich ihre Augen mit Tränen. Sie hatte doch nur gewollt, dass alles wie früher wurde, doch das hatte scheinbar nicht geklappt. Sie hatte sich für Derek hier in Seattle eine Existenz aufgebaut- und diese wollte sie auf keinen Fall wieder aufgeben, wie sie es damals in Manhattan getan hatte. Addison würde bleiben.
Komm zu miiiiiir!
:lach: Well, egal, ob nun Addie und Derek oder Meredith und Derek zusammen sind, Addie bleibt Big Grin :freu: das ist gut. Damit kann ich leben.
Und ich kann dir verzeihen Smile

Sehr schöner Teil und ich bin schrecklich gespannt auf Teil 10!!!
HDL, Isi :knuddel:

Wenn mich jeder mögen würde, dann wäre ich Käsekuchen!

Isiiiiiiiiiiii:
Mein engel, dein feedback war großartig...Danke dafür :knuddel: Doch kommen wir nun zu den Einzelheiten...Ist der song von Shania Darling? Wie schon gesagt, bin da nur geUPt :lach:
Halliwell Paige schrieb::lach: das kam so geil XD aber ich hätte auch so ne "angst" vor mama burke XD
*lol* Das war ja auch der Sinn der Sache...Dachte beim schreiben nur: Das ist noch nicht böse genug :lach:
Zitat:Komm zu miiiiiir!
Boah isi :lach: *Addi zu Isi schickt*
Zitat:Sehr schöner Teil und ich bin schrecklich gespannt auf Teil 10!!!
HDL, Isi :knuddel:
Schön, dass du dich auf den neuen Teil freust...Und ich hab dich auch lieb
:knuddel:
Gunni

na sicher is das shania XD
das is vom 1. album called "shania twain"... veeeeeeeeeeery country :lach:


Zitat:*Addi zu Isi schickt*
*addie nie wieder loslässt*

Show Content

Wenn mich jeder mögen würde, dann wäre ich Käsekuchen!

Halliwell Paige schrieb:na sicher is das shania XD
das is vom 1. album called "shania twain"... veeeeeeeeeeery country :lach:


*addie nie wieder loslässt*

Show Content

*lol* Uih...Schickt mir dann ein Foto vom ersten Familienurlaub :lach:
*Kate kennenlernen möcht*
:lach:

Gunni schrieb:Eine Beziehung ist erst dann etwas ernstes, wenn man endlich auf die Familie des Freundes oder der Freundin trifft. Doch leider ist es ein ungeschriebenes Gesetz, dass potenzielle Schwiegereltern das neue Mitglied der Familie nicht zu mögen brauchen.

Gut erkannt :p .


Zitat:Cristina starrte nervös aus dem Fenster des schicken Sportwagens und knabberte, schon seitdem sie und Burke losgefahren waren, an ihren Fingernägeln. Der Oberarzt beobachtete sie etwas angeekelt- bei ihm gab es sowas nicht, er war immer gepflegt, immer wie aus dem Ei gepellt und würde nie im Leben daran denken, sich irgendwelche Körperzugehörigkeiten abzuknabbern.

Oh yes, that's SO Burke! Diese Szene kann ich mir bildlich vorstellen.

Zitat: „Nun, Cristina, hat es sie kein einziges Mal in ihrer Beziehung gestört, dass Preston im Krankenhaus ihr Vorgesetzter ist?“ Wumms! Schon nach fünf Minuten teilte Mama Burke den ersten Hieb aus. Cristina war ein wenig schockiert über das erstaunliche Timing, dass sie zurücklegte, jedoch antwortete sie rasch: „Nein, eigentlich nicht. Auch im OP ergänzen wir uns perfekt.“
Ein wenig schockiert schaute Burke seine Freundin an. So eine Seite kannte er an ihr gar nicht. Hellen fing laut an zu lachen und Cristina tat es ihr gleich, um einen guten Eindruck zu hinterlassen.
„Ja, unsere Beziehung steht uns bei der Arbeit nicht im weg.“, ergänzte Preston.
„Schön. Und woher kommen sie Cristina? Ich meine, ihre Augen verraten mir, dass sie ihre Wurzeln nicht in den vereinigten Staaten haben.“
„Mutter!“, stieß Preston ein wenig empört hervor, doch Cristina fuchtelte mit ihren Händen herum, um zu zeigen, dass sie mit der Frage einverstanden war.
„Ich komme aus Beverly Hills, meine Wurzeln habe ich aber in Korea.“


WER IST DIESE FRAU UND WAS HAT SIE MIT CRISTINA GEMACHT?!? :lach:

Zitat:Cristina erstaunte es selbst, dass sie sich an diesem Abend so gut benahm, immerhin hätte sie schon mindestens sechs sarkastische Bemerkungen fallen lassen können.

Ooh ja, mir sind auch so einige eingefallen xD

Zitat:„Wurde da nicht die Atombombe gebaut?“, fragte Hellen und nippte an ihrem Drink. Wumms!

Mir gefallen die WUMMS!'s <33

Zitat:„Und könnten Sie das Steak schön blutig braten?“, fügte sie lächelnd hinzu, was der Kellner sofort notierte, dann verschwand er. Cristina wendete sich wieder Hellen, die ihr gegenüber saß zu und starrte in ihre schockiert aufgerissenen Augen.
„Was ist?“, fragte die Koreanerin etwas misstrauisch und kurz darauf bekam sie auch schon die Antwort.
„Sie essen ihr Steak blutig, Cristina?“
Burke schaute rasch aus dem Fenster, als wüsste er, was gleich auf seine Freundin zukäme.
„Sie wollen, dass ihr Essen blutet? Ist ihnen das nicht unangenehm, wenn ihnen das Buch aus ihrem Mund hinunterfließt?“

Okay. Mir ist jetzt zwar schlecht, aber HEY, ich verzeihe dir :lach:

Zitat:„Hör zu, Addison. Du kamst damals in die Stadt, um mich zurück zu gewinnen, nachdem du einen großen Fehler gemacht hast, den ich dir auch verziehen habe. Doch auch ich habe in der Zeit einen Fehler gemacht- ich bin wieder zu dir zurückgekehrt.“

KRAWUMMS! Derek mein Freund, ich finde das ja guuut, dass du das erkannt hast... Aber that was kind of rude Nono .
Poor Addi.

Zitat:Addison wusste nicht, wie ihr gerade geschehen war. Ihr wurde abwechselnd heiß und kalt, dann füllten sich ihre Augen mit Tränen. Sie hatte doch nur gewollt, dass alles wie früher wurde, doch das hatte scheinbar nicht geklappt. Sie hatte sich für Derek hier in Seattle eine Existenz aufgebaut- und diese wollte sie auf keinen Fall wieder aufgeben, wie sie es damals in Manhattan getan hatte.

:knuddel:

Zitat: Addison würde bleiben.

Selbst ist die Frau :freu:

Zitat:[I]Um eine vernünftige Beziehung zu führen, braucht man immer zwei, die einander lieben. Wenn diese Maschinerie aussetzt, ist es nicht mehr das gleiche. Natürlich kann man diesen Fehler im Getriebe reparieren- aber manchmal ist dieser einfach zu groß.
[/I]

Sehr schöner Vergleich :herz:

Zitat:Joa, das war Mama Burke :lach:

Everyone loves Burke's mama *g*

Großes Lob. Ich finde, dein Schreibstil steigert sich von Kapitel zu Kapitel immer mehr <33

"i believe that we can be extraordinary together... rather than ordinary apart."

Gunni schrieb:*lol* Uih...Schickt mir dann ein Foto vom ersten Familienurlaub :lach:
*Kate kennenlernen möcht*
:lach:
na klar doch :lach:
eines tages treffe ich kate (so wie auch alle anderen menschen die ich mal treffen will) und sage ihr, dass ich sie als meine mami will :lach:

Wenn mich jeder mögen würde, dann wäre ich Käsekuchen!

wow das war doch mal ein Essen mit der Mutter des Freundes, wie man es sich in den schlimmsten Albträumen ausmalt. Mir tut cristina sooo leid, aber sie hat sich verdammt gut gehalten und ich schön brav geblieben. *g*
Addi tut mir voll leid, sicher mein Der/Mer Herz schlägt vor Freude Purzelbäume aber sie tut mir trotzdem richtig leid°

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Sig von Falling
Mitglied im Rory und Logan Club


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