Das eine Leben [complete]
#1

Hey,

[B]Autor: [/B]Schattenelfe
[B]Titel: [/B]Das eine Leben
Chapter: 6/6
Paring: Lasst euch überraschen Wink
[B]Rating: [/B]PG
Disclaimer: Mir gehört gar nichts, alle Ideen, Handlungsorte, Personen, etc. gehören WB und den Palladinos.
[B]Inhalt: [/B]Sie muss sich mit ewig langen Shopping Touren, Hamburger Verbot und Paris Geller rum schlagen. Wenn es nach ihrer Grandma gehen würde, dann müsste sie nur noch ein helles, dezentes Blau tragen. Sie ist Rory Gilmore.
[B]A/N: [/B]Zeitlich sollte man diese FF wohl in der zweiten und dritten Staffel ansiedeln. Rory ist 17 Jahre alt.
Ich habe keinen Beaterleser, wenn ihr allerdings meint, dass meine Rechtschreibung, Grammatik und Ausdrucksweise besser sein könnte, dann sagt es mir und ich kümmere mich darum. Smile Ich habe diese FF schon abgeschlossen und werde nun alle paar Tage ein neues Chapter hochladen. Natürlich freue ich mich über Lob, aber konstruktive Kritik ist mir fast noch lieber, sagt mir einfach was euch nicht gefällt und ich werde versuchen es zu ändern.
(Ach ja, die Chaps sind alle nicht sonderlich lang, ich hoffe, dass stört euch nicht.)

[B]Das eine Leben[/B]

[B]1. Kapitel [/B]

“Rory, hier steckst du also.”
Es ist ein ganz normaler Tag an der Chilton Privatschule, ich stehe nichts ahnend an meinem Schrank und bring meine Bücher weg, da hat mich auch schon Paris im Visier.
So langsam wie es nur irgendwie geht drehe ich mich zu Paris um. Ich gehe nun schon so viele Jahre mit ihr zur Schule, aber manchmal schafft sie mich noch immer.
“Ja, hier bin ich, wie immer um diese Zeit.” Sage ich betont ruhig.
“Wir haben um 15.00 Uhr Redaktionssitzung.”
“Ich weiß.”
Und warum stehst du dann noch hier rum?”
“Ich habe noch 5 Minuten.” Erwidere ich nach einem Blick auf meine Uhr.
Paris wirft mir einen mörderischen blick zu und ich tue gut daran ihr zu folgen.
In einem rasanten Tempo fegt sie den Gang hinunter, ruft immer wieder: ”Weg da!” oder auch : ”Aus dem Weg!” und ich muss mich nur an sie ran hängen um durch die Schülermengen zu gelangen ohne zerquetscht zu werden. Nebenbei erwähnt: In dem Flur durch den Paris gerade sprintet steht nur Tristan mit seiner neuen Freundin.
Ich betrete noch vor Paris das Klassenzimmer indem wir unsere Redaktionssitzung haben, da sie noch schnell Tristan zur Schnecke macht. Welchen Anlass er ihr diesmal geliefert hat, frage ich erst gar nicht, dass habe ich schon vor langer Zeit aufgegeben.

Mit einem lauten Knall schmeißt Paris die Tür hinter sich zu, so das Madeline sich vor Schreck roten Nagellack aufs Oberteil spritzt und Paris darauf hin böse anstarrt, aber Paris wäre nicht Paris, wenn ihr das nicht egal wäre.
“So, da wir nun endlich vollzählig sind”, sie wirft mir einen genervten Blick zu, den ich wiederum ignoriere, “können wir ja anfangen.”
“In der letzten Ausgabe haben wir…” Und es folgt eine nicht übermäßig spannende Redaktionssitzung, ich schaffe es als Einzige Paris zu folgen. Und Madeline versucht mit einem feuchten Tuch den Nagellack weg zubekommen.

Als ich eine Stunde später das Gebäude verlasse grübele ich noch immer darüber nach, womit ich das verdient habe. Paris ist auf die grandiose Idee gekommen einen Artikel über das Stadtleben im Vergleich zu dem Leben in einem Dorf zu starten.
Und als heldenhafte Reporterinnen hat sie natürlich, sich selbst und mich, ausgewählt. Meine Begeisterung hält sich, ganz im Gegensatz zu ihrer, in Grenzen. Besonders, da Paris es gleich jetzt durch ziehen möchte.
“Komm schon Rory, nicht trödeln!”
Und wieder einmal hetzte ich hinter meiner Redakteurin und manchmal Freundin, her.
“Paris, kannst du nicht langsamer gehen?” Rufe ich ihr keuchend hinterher.
Aber natürlich tut sie genau das Gegenteil. Sie erhöht ihre Geschwindigkeit. Na toll.
Erst als wir an einer Bushaltestelle angekommen sind, stoppt sie so abrupt, dass ich in sie hinein rassele.
“Toll Rory, pass doch auf!”
“Schaff du dir Rücklichter an!”
Sie wirft mir einen mörderischen Blick zu und ich wechsele lieber schnell das Thema.
“Kannst du mir noch mal erklären, warum wir mit dem Bus fahren müssen?”
“Weil das Dorfbewohner dauernd tun.” Klar…
“Dorfbewohner fahren dauernd mit dem Bus?”
“Rory, denk nach. Die können sie doch gar keine Autos leisten und außerdem bekommen wir so schon mal in Stimmung.”
“Welche Stimmung?” Frage ich verwirrt. Mal ehrlich, tickt Paris noch ganz richtig?! Ich bin noch nie mit dem Bus gefahren und jetzt soll ich das wegen eines Artikels, den ich noch dazu extrem langweilig finde, ändern?!
Aber Paris ignoriert meine Frage einfach, was eventuell auch damit zusammen hängt, das der Bus gekommen ist.

Als wir eine halbe Stunde später dieses miefige Transportmittel verlassen, fühle ich mich gar nicht gut. Musste dieser dämliche Bus denn unbedingt so schaukeln?!
“Rory, was stehst du da noch rum?” Mit diesen Worten holt Paris mich wieder in die Wirklichkeit zurück. Erst jetzt schaue ich mich um. Wir gehen eine breite Straße, die von kleinen Geschäften gesäumt ist, hinunter. Es sieht hier wirklich nett aus. Alles so ruhig und irgendwie familiär.
“Paris, wie heißt diese Stadt noch mal?” Es war irgendetwas furchtbar kitschiges, das weiß ich noch…
“Stars Hollow.” Stimmt, das war ‘s.
“Da gehen wir jetzt rein.” Sagt Paris plötzlich mit einen Tonfall, als müsste sie sich für etwas wappnen. Ich sehe mich um. Wir stehen vor einem kleinen Café mit dem Namen “Lukes Diner”. Wirklich furchtbar einfallsreich.
“Paris, da geh….” Aber weiter komme ich nicht, denn Paris hat schon die Dinertür aufgestoßen und ist eingetreten, mich hat sie mit sich gezogen.
Mitten im Raum bleibt sie stehen - kein Tisch ist mehr frei.
Ich ahne schreckliches. Und leider habe ich recht, Paris steuert genau auf den Tresen - den TRESEN, mal ehrlich, wer sitzt schon am Tresen - zu. Sie setzt sich hin und ergreift die Karte, so einfurchtbar hässliches Teil in braun. Und mir bleibt nichts anderes übrig, als ihrem Beispiel zu folgen.

Sie nehmen mir mein Kind weg, sie nehmen mir mein Kind weg. Etwas anderes kann ich nicht denken, nur diesen Satz: “Sie nehmen mir mein Kind weg.”
“Lorelai, versteh doch. Du bist erst 16. Und wenn du nicht mit Rory bei uns leben möchtest, dann können wir das nicht verantworten. Du bist noch viel zu jung.”
Sie nehmen mir mein Kind weg!
Ich schüttele den Kopf - immer und immer wieder. Sie nehmen mir mein Kind weg, meine kleine Rory.
“Das könnt ihr doch nicht tun!” Rufe ich verzweifelt aus. Es ist totenstill im Gerichtsaal. Während Mum mich entnervt und Dad mich resigniert anschaut, blicke ich nur völlig geschockt vor mich hin.
Der Richter versucht mich seinerseits zu beruhigen: “Ihre Eltern sind im Recht, Ms. Gilmore. Und deswegen lautet mein Urteil: …”
Ich höre gar nicht mehr zu. Mum und Dad nehmen mir Rory weg! Sie verbieten mir, sie wieder zu sehen!
Schluchzend breche ich zusammen.
_____________________________________________________________
So, ich hoffe es hat euch gefallen und ich jetzt freue ich mich schon auf eure Reviews.

lg Schattenelfe
Zitieren
#2

Erste!!!!! na egal
wow halleluja! was war das denn also das kam jetzt so schnell... du hast den Übergang etwas schockierend dargestellt, denn plötzlich wusste ich gar nicht mehr, wo ich war aber sonst klasse story, wenn auch etwas langweilig am anfang aber das kann ja noch kommen!
schnell weiter posten!

Freundschaft flieߟt aus vielen Quellen, am reinsten aus dem Respekt
Zitieren
#3

Hey... hab grad gelesen...
Finde den Anfang nicht schlecht, obwohl ich es irgendwie merkwürdig finde. Ich könnte es nicht mir meinem Gewissen vereinbaren mein Kind zu verlieren, und das so hinzunehmen. Ich meine... wenn sie meine Tochter behalten würden, dann würde ich wieder zurück kehren, auch wenn es schlimm ist. Aber vielleicht wird das ja begründet...
Ausserdem finde ich Rory ein wenig spiessig... ich meine, okay... sie wächst bei ihren Groseltern auf, aber... ich weiss auch nicht...
Werde dennoch weiterlesen... wenn du den nächsten Teil postest...
Bye, mino...Wink

[SIGPIC]C:\Documents and Settings\charlotte\Escritorio\Fotos\Others\Williesig copia.jpg[/SIGPIC]

Zitieren
#4

Hey ihr Zwei,

danke für eure Reviews. Smile

@ sweetGilmore13

Danke schön für dein wirklich schnelles Kommi.
Du findest den Einstieg zu schnell? Mhm...ok, das kann ich jetzt natürlich nicht mehr ändern, aber danke für den Hinweiß.
Zitat:
du hast den Übergang etwas schockierend dargestellt, denn plötzlich wusste ich gar nicht mehr, wo ich war aber sonst klasse story, wenn auch etwas langweilig am anfang aber das kann ja noch kommen!
Danke für das Kompliment, aber welchen Übergang meinst du jetzt genau? Oder allgemein?
Zu langweilig? Was genau findest du langweilig? Einerseits geht es dir zu schnell, Andererseits findest du es zu langweilig. Könntest du mir das bitte genauer erklären? *liebguck*

@ MinowaySunshine

Auch dir danke ich vielmals für das Review. Smile
Zitat:
Finde den Anfang nicht schlecht, obwohl ich es irgendwie merkwürdig finde. Ich könnte es nicht mir meinem Gewissen vereinbaren mein Kind zu verlieren, und das so hinzunehmen. Ich meine... wenn sie meine Tochter behalten würden, dann würde ich wieder zurück kehren, auch wenn es schlimm ist. Aber vielleicht wird das ja begründet...
Tja, ob Lorelai es mit ihrem Gewissen vereinbaren konnte, oder ob sie etwas unternommen hat, erfahrt ihr auf jeden Fall in den nächsten Chaps.
Zitat:Ausserdem finde ich Rory ein wenig spiessig... ich meine, okay... sie wächst bei ihren Groseltern auf, aber... ich weiss auch nicht...
Du findest Rory spiessig? Mhm... ja im ersten Chap kommt das einbisschen so rüber. Ich hoffe doch, dass ich es in den nächsten besser gemacht habe. vielleicht könntest du mir dazu später noch Rückmeldung geben? *liebguck*

So, das Zweite Chap gibt es voraussichtlich am Dienstag.
Hoffentlich seit ihr dann noch mit von der Partie. *grins*

lg Schattenelfe
Zitieren
#5

Hallo,

was war das denn gerade, ich konnte Dir gut folgen, aber dieser Zeitsprung (So hab ich es empfunden) kam überraschend und ich glaube ich brauche einen neuen Teil um durchblicken zu können. :confused:

Ansonsten finde ich diese FF sehr interessant, da Rory anscheinend weder Stars Hollow noch das Luke´s kennt. Big Grin

Bitte schnell weiterschreiben

Grüße

Mery Wink
Zitieren
#6

Hey,

@ Mery1202

So, erstmal danke für dein Review.
Zitat:
was war das denn gerade, ich konnte Dir gut folgen, aber dieser Zeitsprung (So hab ich es empfunden) kam überraschend und ich glaube ich brauche einen neuen Teil um durchblicken zu können. :confused:
Welchen Zeitsprung meinst du genau? Den ganz am Ende mit Lorelai? Wenn ja, darn musst du dich wohl gewöhnen Wink, dass kommst jetzt öfters. Ich habe das extra in die Bemerkung vor dem ersten Chap geschrieben und dachte, dass wäre so okay, na ja...
Zitat:Ansonsten finde ich diese FF sehr interessant, da Rory anscheinend weder Stars Hollow noch das Luke´s kennt. :biggrin:
Stimmt, Rory war noch nie in Stars Hollow. Emily und Richard haben Lorelai - durch einen Richterlichenbeschluß - verboten Rory zu sehen. Desswegen waren sie mit Rory natürlich auch nie in Stars Hollow und so mit auch nie im Diner.


So, hier kommt jetzt das zweite Chap. Hoffentlich ist euch danach einiges klarer.



2. Kapitel

“Hey, Bedienung!” Ruft Paris in die Richtung eines Mannes. Ich sehe ihn mir genauer an und wünsche mir, ich hätte es nicht getan. Er trägt blaue Jeans, ein kariertes Flanell Hemd und auf seinem Kopf hat er ein Baseballkap - verkehrt herum! Außerdem sieht er uns dermaßen genervt an, dass ich schon fast Angst bekomme. Aber nicht Paris, sie blickt in genauso genervt an, bis er zu uns herüber kommt.
“Was?”
“Wir möchten bestellen.”, gibt Paris ungerührt zurück. “Ich möchte einen Kaffee mit Milch - und du Rory?”
“Einen Kaffee - schwarz - bitte, und einen dieser Burger.” Antworte ich lächelnd. Burger bekomme ich zu Hause sonst nie. Zum Glück hatte ich nach der Schule als ich ungefähr 12 war, mal einen gegessen. Seitdem, esse ich sie ganz gerne.
Die Wartezeit vertreibt Paris sich, indem sie die anderen Dinergäste beobachtet und alles notiert. Von “Nimmt sich einen Pommes” bis “Geht auf die Toilette”. Aber ich muss zugeben, dass hier schon einiges passiert. Zum Beispiel ist eben ein großer, schlaksiger Typ herein gekommen. Na ja, “gekommen” ist vielleicht das falsche Wort, besser wäre “gestürmt”, denn er wurde von einem etwas pummeligen Mann verfolgt.
“Luke”, brachte der schlaksige Typ keuchend hervor. Der Dinerbesitzer Luke drehte sich entnervt um: “Was Kirk?”
“Kirk, warum rennst du immer weg, wenn ich mit dir rede?” brachte sich jetzt auch noch der andere Mann ein.
“Luke, versteck mich!” Flehte der schlaksige Typ Kirk den Dinerbesitzer Luke an.
Aber nichts da: “Nein, Kirk.” Und an den anderen Mann gewandt: “Bring ihn hier raus Taylor.”
Aber Kirk wollte nicht mit Taylor mitgehen und so stritten sie sich eine ganze Weile, bis Luke Kirk und Taylor auf die Straße setzte - und jetzt ist wieder Ruhe.

Aber nicht lange, denn schon geht die Dinertür auf und eine große, schlanke Frau in den Dreißigern kommt herein. Sie hat dunkel braunes Haar und auffallend blaue Augen.
“Luke, ich brauche Kaffee und zwar schnell.” Ruft sich noch bevor sie sich neben mich an den Tresen gesetzt hat.
Und ein Wunder geschieht - Luke wirft ihr keinen genervten Blick zu, er reicht ihr nur einen Becher voll schwarzen Kaffee. Unglaublich.
“Der ist total ungesund.” Sagt er - immerhin.
Aber die Frau lächelt ihn nur freundlich an und nimmt einen tiefen Schluck aus dem Becher, dann: “ Ahh, dann hätte ich jetzt noch gerne einen Burger.”

Als Luke mir und Paris kurze Zeit später Burger und Kaffee bringt, hat er schon wieder diesen genervten Blick drauf.
Ich nippe an meinen Kaffee und kann es noch gar nicht fassen. Dieser Kaffe ist so gut! Viel besser, als der den die Hausmädchen meiner Großmutter machen. Und beim Burger ist es genau das gleiche! Dieser Mann - so unfreundlich er auch ist - kann einfach unglaublich gut kochen und Kaffee machen!
“Paris, probier mal!” Strahle ich diese begeistert an.
“Du weißt ganz genau, dass ich keine Burger esse.” Gibt Paris ohne auf zu sehen zurück.
“Ach komm schon”, versuche ich es noch einmal. “Die sind wirklich lecker! Das könnten wir lobend in unserem Artikel erwähnen.”
Paris wirft mir diesen bestimmten Blick zu, der besagt: Gib es auf, ich setzte mich immer durch! Es ist Paris Blick, sie hat ihn erfunden.

“Ja wirklich, du solltest diesen Burger probieren, hör auf deine Freundin!” Ich drehe mich zu der Frau neben mir um: “Geben sie es auf, Paris kann ganz schön stur sein.” Ich lächle die Frau an, aber sie guckt mich mit so einen starren, Gedankenverloren Blick an. Dann steht sie plötzlich auf und verwindet ohne noch ein Wort zu sagen aus dem Diner. Ich sehe ihr verdutzt hinterher. Was ist den auf einmal los?

Als ich zwei Stunden später völlig erschöpft zu Hause ankomme hat Grandma schon wieder ein neues Hausmädchen eingestellt. Sie kann es einfach nicht lassen, das ist so eine Art Hobby von ihr.
Ich gehe gleich ins obere Stockwerk in mein Zimmer. Mein Zimmer ist der einzige Raum, den ich zu Hause wirklich mag. Hier hin kann ich mich zurück ziehen, hier stören mich meine Großeltern nicht. Dieses Zimmer wurde ganz nach meinen Wünschen gestaltet. Es ist hellgelb gestrichen, an den Wänden stehen helle Holzschränke, Regale und mein Schreibtisch. Vor den zwei Großen Fenstern hängen lange Apfelgrüne Vorhänge. An den Wänden wurden außerdem noch Fotos unserer Reisen und Poster angebracht. Die Regale sind mit Büchern nur so voll gestellt, allerdings hat auch noch eine kleine Musikanlage und eine beachtliche CD - Sammlung platz. Mein Bett steht in einer Ecke und durch die weiße Farbe und den hellen Stoff der herum drapiert wurde, sieht es wie ein Bett einer Märchenprinzessin aus.

Ich stelle nur schnell meinen Rucksack ab und lege mich dann gleich auf mein Bett. Es war ein langer Tag und ich bin total erschöpft. Durch einen Knopfdruck auf meiner Fernbedienung, die immer neben dem Bett liegt, erklingen die ersten Töne von Macy Grays “I Try”.

Währendessen überlege ich mir, was ich alles zu Essen bestellen soll. Grandma und Grandpa sind auf irgend so einer Wohltätigkeitsveranstaltung, also esse ich heute alleine. Das bedeutet im Klartext: Ich bestelle super viel Fastfood und mache es mir damit im Fernsehrzimmer auf dem Sofa gemütlich.
Ich muss nur aufpassen, dass es später nicht mehr danach riecht. Meine Grandma hat eine außergewöhnlich gute Nase was das angeht.

Versteht mich jetzt nicht falsch, ich mag meine Großeltern wirklich gern, sie haben unglaublich viel für mich getan - mich zum Beispiel nach dem Tod meiner Mutter aufgezogen. Aber mit manchen Dingen komme ich nicht so gut klar. Ich muss mich immer melden, selbst wenn ich nur eine viertel Stunde später komme, ich muss schon um 10 zu Hause sein und darf nur mit Leuten unterwegs sein, die meine Großeltern kennen. Am liebsten sieht Grandma an mir unauffällige Kleidung - vorzugsweise Röcke und Kleider - schrille Farben sind ihr ein graus. Ich könnte diese Liste jetzt noch ewig so weiter führen. …
Na ja, meine Großeltern sind schon ein bisschen eigen und meistens habe ich mit Grandma zu tun, da Grandpa die ganze Zeit arbeitet und ich ihn eigentlich nur zu den Mahlzeiten sehe, auch Wochenende, aber ich habe sie sehr lieb.
______________________________________________________________
Das war das zweite Chap. Ich hoffe es hat euch gefallen und nun seit so nett und sagt mir wie ihr es findet. Smile

lg Schattenelfe
Zitieren
#7

wow ich sehe schon ich lieeebe diese ff einfach!!!
ich finde du schreibst wunderbar und man kann sich richtig vorstellen wie rory sich fühlt....wie sie den burger nur so wegschlingt!!
hihi
ok ich nich wirklich viel zu sagn....also schreib schnell weiter ich warte
gruß jenni

Lorelai:Wenn du deine Post lesen willst musst du zu Miss Patty
Rory:Wieso?
Lorelai:Weil er sie dort abliefert. Er bringt Babettes Post zu Andrew, Normas Post zum Feinkostladen und Taylor hat seine Post bis jetzt noch nicht gefunden.[URL="http://forum.gilmoregirls.de/showthread.php?t=6769"]
[/URL]
Zitieren
#8

Hi... hab nun den zweiten Teil gelesen und mus sagen dass es mir immer besser gefällt. Ich finde es irgendwie eine coole Idee, das Rory weder Stars Hollow noch Luke oder Lorelai kennt.
Ich war etwas schokiert... Emily und Richard haben ihr gesagt dass ihre Mutter gestorben sei? Das ist irgendwie fies... Mad
Ich hoffe sie findet die Wahrheit bald heraus. Ausserdem hoffe ich dass du bald weiter schreibst...
also dann, bye, minoway

[SIGPIC]C:\Documents and Settings\charlotte\Escritorio\Fotos\Others\Williesig copia.jpg[/SIGPIC]

Zitieren
#9

Hey ihr Zwei,

@ jenni1990

Danke für dein liebes Review. Smile
Freut mich, dass dir meine FF so gut gefällt.

@ MinowaySunshine

Schön, dass dir meine FF immer besser gefällt. Smile
Zitat:Ich finde es irgendwie eine coole Idee, das Rory weder Stars Hollow noch Luke oder Lorelai kennt.
Ja, deswegen habe ich es ja auch geschrieben, ich finde die Idee auch sehr gut.
Zitat:Ich war etwas schokiert... Emily und Richard haben ihr gesagt dass ihre Mutter gestorben sei? Das ist irgendwie fies... Mad
Ich hoffe sie findet die Wahrheit bald heraus.
Stimmt, ist schon fies, dass sie Rory gesagt haben, dass ihre Mutter tot ist. Aber sie wollten Rory nicht verlieren und, dass sie keine Fragen stellt.
Ob sie es heraus findet? Lass dich einfach überraschen. Wink

So, das nächste Chap poste ich voraussichtlich Morgen.

lg Schattenelfe
Zitieren
#10

Hallo,

ersteinmal möchte ich mich bei Dir für das Re-FB bedanken. Smile

So nun zur FF, sie ist wirklich toll und interessant....

Arme Lore, was Ihr wohl durch den Kopf gegangen ist, als Sie Rory angeschaut hat.

So nun zu Emily und Richard, wie können die nur Eek , die können doch Rory nicht erzählen, daß ihre Mutter und Seelenverwandte gestorben ist, na wenn das mal kein böses Ende nimmt..... :confused:

So nun freue ich mich auf den nächsten Teil

Liebe Grüße

Mery Wink
Zitieren


Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste