Hallo ihr SüÃen!
Tut mir echt total leid,dass ich hier nicht mehr weiter mache...und es so lange gedauert hat! Aber mir fällt nicht mehr soviel hier ein.Somit habe ich ein schnelles Ende geschrieben, und ich muss sagen:Ich bin froh,dass ich nun hier fertig bin,denn ich schreibe nicht mehr sogerne bei der FF weiter.Seid nicht böse ^^
Aber es kommt bald eine neue FF von mir und meine Andere schreibe ich auch weiter
So:
Der Tag verging sehr schnell.Doch zwischen Luke und Lorelai war keine gute Stimmung mehr und das nur wegen einem Thema.April.
Lorelai lag schon im Bett und auch Luke war gerade dabei sich zu ihr zu legen.
Dann brach er endlich die bedrückende Stille.
"Lore versteh mich doch..sie ist meine Tochter und Anna möchte sie einfach so mitnehmen.Das kann ich doch nicht zu lassen!",sagte er verzweifelt.
Lorelai verstand ihn ja.Doch konnte er nicht einfach alleine entscheiden ,dass April zu ihnen kommen kann.Denn offensichtlich hatte er genau das vor.
"Luke",fing sie an und seuftzte."Ich kann dich ja verstehen,aber wie stellst du dir das vor? Soll sie bei uns wohnen?",fragte Lorelai und schaute ihn etwas betrübt an.
"Ich weià ja auch nicht.Aber ich möchte nicht den Kontakt verlieren.Sie gehört schlieÃlich auch zu mir...",meinte er darauf.
Lorelai nickte nur stumm.Sie wusste darauf nichts zu sagen.
"WeiÃt du,Anna möchte weg ziehen und sagte,dass sie April mitnimmt...und dann",er wollte fortfahren,wurde aber durch seine Verlobte unterbrochen.
"Hör zu, hast du denn schon einmal gefragt wohin sie gehn?",fragte sie.
Luke schüttelte den Kopf.
"Vielleicht gehen sie gar nicht so weit weg und du kannst sie besuchen...sie kann in den Ferien kommen.Wir können auch mal zu ihr fahren....Aber hältst du es für klug sie einfach von ihrer Mutter weg zu holen und bei uns aufzunehmen?",fragte sie Luke und Lore dachte diesesmal wirklich an Aprils Wohlbefinden.
"Du hast recht...das wäre egoistisch.Ich habe mir nicht einmal ihre Meinung angehört.",sagte er darauf .
"Siehst du...dann rede doch erst noch einmal mit den Beiden",kam es von Lorelai .
"Ja das werde ich,danke Lore",sagte er und gab ihr einen zärlichen Kuss.
"Nun will ich schlafen",sagte sie und schmiss sich in die Kissen.
"Okay,gute Nacht",kam es gähnend von Luke.
"Gute nacht",murmelte Lorelai noch vor sich.
Dann schliefen Beide glücklich ein und träumten von ihrere Hochzeit!
~*~*~*~*~
Wieder verging eine Woche in der nichts GroÃartiges passierte.
Rory freute sich schon auf den morgigen Tag,denn an diesem Tag wollte Jess zu ihr kommen.
Doch sie wusste nicht ,dass dieser noch eine sehr schlechte Neuigkeit für sie hatte...
Gerade kam sie aus der Uni und schmiss sich auf die Couch in ihrer Wohnung,als das Telefon klingelte.
"Ja?",fragte sie voller Hoffnung das es Jess ist.
"Hi,ich bins Jess...",kam es von ihm.
"Hey ",fing sie erfreut an "Du kommst morgen,weiÃt du das? Und das beste ist,wir haben Freitag! Also haben wir das ganze Wochenende für uns.",sprach sie aufgeregt drauf los.
"Ja,genau deshalb rufe ich an",sagte er sehr traurig.
"Was?", versuchte Rory vorsichtig nachzuhaken.
"Ich kann morgen noch nicht kommen,hier geht es drunter und drüber,es tut mir so Leid.Ich kann vielleicht nächste Woche" ,sagte er leise zu ihr.
Für Rory brach eine Welt zusammen.
Er kann nicht kommen,....???? VIELLEICHT nächste Woche???
Ihr rollten langsam einzelne Tränen die Wange runter,doch wollte sie nicht schluchtzen,da sie nicht wollte das Jess merkte,dass sie weint.
"OH",brachte sie nur hervor.
"Es tut mir echt Leid Schatz ",sagte er wieder sehr traurig.
"Ist okay,ich kann es verstehen ,du hast eben viel vor" ,brachte sie noch heraus.
"Ich muss nun schluss machen,Mom kommt noch",sagte sie schnell um eine Ausrede zu haben um auflegen zu können.
"Okay...ich ruf dich wieder an,bye",sagte er und legte auf.
Auch Rory legte den Hörer weg.Sie war so traurig und frustriert.
Sie legte sich auf die Couch und wollte nur noch schlafen,obwohl es erst sechs Uhr war.
Rory hatte keine Ahnung davon ,dass Jess schon seit einer Stunde auf dem Weg zu ihr war.Er wollte sie überraschen,doch konnte er sich nicht im geringsten vorstellen,wie traurig er sie mit diesem Anruf gemacht hatte.
Einige weitere Stunden vergingen und Jess kam endlich bei Rory an.Er konnte nur hoffen,dass sie in ihrer Wohnung war.
Er klingelte und hoffte das sie ihm öffnen würde.Er hörte ein poltern von innen und wartete gespannt.
Er konnte es kaum erwarten sie wieder zu sehen,sie wieder zu halten und zu küssen.
Rory machte die Tür mit einem traurigem Gesicht auf und schaute in zwei kaffeebraune Augen.Jess grinste glücklich und Rory fing fürchterlich an zu weinen,was er nicht ganz verstehen konnte.Sofort sprang sie ihm um den Hals "Ich liebe dich ",sagte sie in sein Ohr.
Bei diesen Worten erstarrte Jess.
Sie sagte wirklich gerade ,dass sie ihn liebte.Er löste die Umarmung und küsste sie leidenschaftlich,während sie zusammen in die Wohnung stolperten.Jess schnickte die Tür mit seinem Fuà zu und widmete sich ganz Rory.
Dann lösten sie sich von dem Kuss "Ich liebe dich auch" ,brachte er noch heraus,als Rory ihn erneut innig küsste.Sie gingen zusammen ins Schlafzimmer und Rory knöpfte Jess Hamd auf,während er ihre Hose öffnete.Sie legte sich aufs Bett,wohin ihr Jess folgte.....
Beide lagen engumschlugen im Bett und konnten es nicht fassen,dass sie wieder vereint waren.
"Ich habe dich so vermisst",sagte Rory und küsste ihren Freund auf die Wange.
"Ich habe dich auch vermisst!",sagte er und kraulte sie am Rücken.
~*~*~*~*~
Am nächsten Tag:
Rory wachte in den starken Armen von Jess auf und wünschte sich,dass es jeden Tag so sein könnte.Sie küsste ihn vorsichtig am Hals,um ihn wach zu bekommen.Als er ein brummen von sich gab,musste sie lachen und dann machte er endlich die Augen auf.
"Morgen",sagte er verschlafen und kuschelte mit seinem Kissen.
"Morgen",kam es auch von Rory und sie spielte an seinen Haaren rum.
Sie glaubte ,dass sie glücklicher nicht sein konnte,doch dann brachte Jess etwas zur Sprache,wovon sie nicht hätte träumen gewagt.
"Rory?",fing er an und wartete auf ein `ja` .
"Was denn?",fragte sie und küsste ihn an der Brust,während er ihren Rücken kraulte.
"Wollen wir zusammen ziehen?",fragte er schlieÃlich und sie schreckte mit einem Satz hoch.
"Was?",flüsterte sie schon fast und sah in gespannt an.
"Ob du mit mir zusammen ziehen möchtest?"fragte er ruhig.
"Aber Jess,du musst doch nach Phily ...arbeiten und ich habe erst die Wohnung hier gemietet...",meinte sie überrumpelt,doch es hörte sich eher so an als wollte sie nicht und suchte nach einer Ausrede.Obwohl Rory wirklich mit ihm zusammen ziehen wollte,nur machte sie sich eben Gedanken um soetwas...so war sie eben!
"Also nein?",fragte er etwas enttäuscht und traute sich nicht sie anzuschauen.Erst jetzt realisierte sie ,was sie gerade sagte und ihr tat es leid,als sie seinen Gesichtsausdruck sah.
"Jess...es tut mir Leid.Ich möchte mit dir zusammen ziehen ,wirklich! Aber wie hast du dir das vorgestellt?",fragte sie ihn nun ruhiger und hörte sich seine Vorschläge an.
"Ich könnte hier her ziehen,da es seit neustem in New York auch einen Verlag gibt und es somit kein Problem wäre.Dann könnten wir vielleicht hier wohnen für eine gewisse Zeit zumindest! Dann wenn wir eine gröÃere Wohnung brauchen oder möchten,dann können wir dahin ziehen,....",erklärte er ihr ganz einfach und für sie hörte es sich wirklich gar nicht mehr kompliziert an.
Er hatte recht,alles wäre einfacher.Sie könnten sich sehen und sich auch mal auf die Nerven gehen,wenn sie zusammen leben würden.Es wäre kein blödes telefonioeren mehr nötig.Und sie wäre bei der Person die sie überalles liebte.
Rory nickte. "Das hört sich gut an",sagte sie schlieÃlich.
"Rory,wenn du noch nicht möchtest ,ist das okay...",kam es von ihm,denn er war immernoch nicht der Ãberzeugung,dass Rory es wirklich wollte.
"Doch Jess,das von vorhin tut mir Leid,nur du hast mich so überumpelt.Ich liebe dich und möchte auch mit dir zusammen sein.Für immer.",sagte sie mit fester Stimme und Jess zog sie zu sich und küsste sie leidenschaftlich.
The End!
Ja ich weiÃ,etwas komisches Ende,aber ich hab wenigstens irgendein Ende^^
Danke,dass ihr immer so fleiÃig FB gegeben habt
Hel,Eva
Sari
mile:
...
