I can't live without you
#11

So, jetzt kommt Re-FB!

-Ace- schrieb:ErsteBig GrinBig GrinBig Grin super tei du weist ja eh wie ich dein FF finde nämlich hamma geil will mehr lesen HDL Jenni
Dankeschön!!:thanks: Echt lieb von, dir Jenni!Wink

Schnubkelchen schrieb:hey! ich finde auch das dies ein suuuuuuuuuper teil ist! Die verrückten Girls^^! Freu mich auf den nächsten Teil.
Beeil dich, lg, Elli
Ich beeil mich!Big GrinWink Jaja, die GG's! Danke auch dir!

KleineMichi schrieb:Dieser Teil war ja auch echt der Hammer.

Wie Lorelai es Luke gesagt hat war ja echt sweet.

Jetzt warte ich gespannt auf den neuen Teil und hoffe, dass du dich damit ein wenig beeilst.

Schreib so weiter wie bisher, denn das ist gut!Big Grin

Bye bye, deine Michi!
Danke Michi! Ja ich poste schon jetzt den neuen Teil nach dem lieben FB! ihr seid spitze! :knuddel: :freu:
Diese Kap. wird traurig & entschuldigung, ich kenne mich mit Krankheiten nicht so gut aus...*upps* Fast verraten!

3. Kapitel: Es könnte perfekt sein...
Es fing an einem rabenschwarzen Freitagmorgen an. Rory hatte schlecht geschlafen und war erkältet. Sie fuhr schlecht gelaunt zur Arbeit, ihr geschriebener Artikel lag neben ihr, leider mit mehreren Kaffeeflecken verziert. Sie machte das Radio an, doch es kam nur schlechte Musik und sie schaltete es wieder ab. Nun kam sie auch noch in einen Stau. Manchmal lief einfach alles schief, was schief gehen kann. Sie trommelte ungeduldig auf dem Lenkrad herum und rief einige nicht gerade schöne Ausdrücke aus dem offenen Autofenster. Fünfzehn Minuten später kam sie schließlich bei der NYT an, leider nur eine halbe Stunde zu spät. Schnell hetzte sie ins Gebäude, fuhr in den 5. Stock, wo sie arbeitete, raste zu ihrem Tisch und setzte sich. „Mrs. Gilmore-Huntzberger?“, begrüßte ihr Chef sie, der den langen Namen am ersten Tag als albern bezeichnet hatte. „Guten Morgen, Mr. Croft“, säuselte sie. „Sie sind eine halbe Stunde zu spät, ist Ihnen das bewusst?“ „Ja, Sir.“ „Das mag ich nicht!“, erklärte ihr Mr. Croft. „Ich weiß...“ „Ich glaube, Sie denken, das ist Kindergarten“, schrie er auf einmal. Rory war total erschrocken, riss sich aber zusammen und sagte: „Nein, Mr. Croft, mir ist der Job sehr wichtig.“ „Und deshalb kommen sie zu spät? Und verkleckern ihren Artikel?“ Er zog die schmutzigen Blätter hervor und sah sie angriffslustig an. Rory versuchte ein Lächeln. „Es tut mir Leid, aber...“ „Hören Sie auf, ja?“, brummte er unwirsch und las sich den Text durch. Nach den ersten Seiten sah er sie noch böser an. „Was soll das?“, fragte er wieder einmal, doch Rory machte sich nicht einmal die Mühe zu antworten, er redete sowieso von allein weiter. „Dieser Artikel ist Müll“, schimpfte er auf die fassungslose Rory weiter. „Er ist gut recherchiert!“, entgegnete Rory trotzig. Mr. Croft warf die Blätter auf den Tisch und meinte trocken: „Sie sind gefeuert, Mrs., Gott was für ein Name, Gilmore-Huntzberger.“ „Wieso?!“, rief Rory aufgebracht und stand auf. „Nun, dreimal in diesem Monat zu spät gekommen, aufmüpfiges Verhalten, schlechte Artikel, alles verkleckert, und so weiter. Reicht das?“ Rory kämpfte gegen die Tränen an. „Ja“, presste sie leise hervor. „Gut. Packen Sie ihre Sachen“, kommandierte er und gab ihr einen Zettel, auf dem stand, wann, wo und wieso er sie entlassen hatte.
Mit hängenden Schultern trat Rory aus dem Gebäude, in dem sie fast sieben Monate zufrieden gearbeitet hatte. Sie musste weinen, denn dieses Erlebnis erinnerte sie an Mr. Huntzberger, ihrem Schwiegervater, der sie ebenfalls als Praktikantin total fertig gemacht hatte. Ihr Handy machte einen Signalton und sie las Logans SMS:
Hey Ace, ich komme heute erst um fünf, ich gehe nach der Arbeit noch zum Arzt. Bye, Logan.
Rory schrieb verwundert zurück:
[I]Bist du krank? Ich heb dir was vom Essen auf, Ace.[/I]
Nur zehn Minuten später kam die Antwort:
Nein, nur zum Checken. Also bis fünf, ich liebe dich.
Rory schaltete das Handy aus und lief zu ihrem Wagen. Sie wollte niemanden erzählen, dass sie gefeuert worden war. Sie wollte es ja nicht mal glauben! Traurig startete sie den Motor und stellte fest, nun eine neue Arbeit finden zu müssen. Sie fühlte sich, als hätte ihr jemand in den Bauch getreten.
Rory saß allein in ihrer Wohnung und wartete auf Logan. Es war bereits sechs Uhr und sein Handy war ausgeschaltet. Das Telefon klingelte und Rory stürzte ran. „Logan?!“ „Nein, Mum“, entgegnete Lorelai ihr. „Oh...“ Die Enttäuschung war nicht zu überhören. „Ein bisschen mehr Begeisterung, wenn ich bitten darf“, drängte Lorelai. Rory seufzte. „Tut mir Leid, Mum, aber ich mache mir langsam Sorgen. Logan sollte schon seit ein einhalb Stunden wieder da sein.“ „Ist er im Puff?“ „Nein, er wollte zum Arzt.“ Lorelai war momentan total glücklich, da ihr Baby gesund war und sich Luke und sie ungemein auf die Geburt, die in 7 Monaten erfolgen sollte, freuten. „Wirklich? Also, da... mach dir keine Sorgen, Schatz, ihm geht es sicher gut.“ „Meinst du?“ „Ja, sicher.“ Rory wollte ihr das von ihrer Entlassung erzählen, aber sie konnte nicht. Sie schämte sich. „Alles okay, Süße?“, wollte Lorelai besorgt wissen. Rory schluckte und meinte: „Ja, sicher. Ich muss jetzt Schluss machen, bis morgen.“ Lorelai war besorgt. Rory war total wortkarg und irgendwie traurig. „Ruf mich an, wenn Logan wieder da ist“, meinte sie. „Ja, mach ich.“ „Bye, Hon.“ „Tschüß.“ Rory legte auf und lief unruhig in der Wohnung auf und ab. Was war denn nur los? Da fiel ihr der Name des Arztes ein, Dr. Wendt, und sie eilte zum Telefon. Schnell hatte sie die Nummer im Telefonbuch entdeckt und rief hektisch an. „Guten Tag, am Apparat ist Leila Hanson, Sprechstundenhilfe in der Praxis von Dr. Wendt, was kann ich bitte für Sie tun?“, ging nach zweimaligem Klingeln eine junge Frau ran. „Hallo, hier ist Rory Gilmore-Huntzberger, mein Mann hatte um vier bei ihnen einen Termin, doch er kommt nicht nach Hause. Ist er noch bei Ihnen?“ „Oh, ja.“ Die Frau klang mit einem Mal komisch. „Was hat er denn? Was ist los?!“ Rory wurde langsam wahnsinnig. „Er kommt gegen sieben, Mrs. Gilmore-Huntzberger. Dr. Wendt hat eine schlimme Diagnose gemacht.“ Rory fühlte sich, als würde die Luft sie erdrücken. Ihr Hals schnürte sich zu und sie bekam Kopfschmerzen. Sofort trocknete ihr Mund aus und mit heisere Piepsstimme fragte sie: „Was für eine Diagnose, Miss?“ „Das kann Ihnen nur der Doktor selbst sagen, Entschuldigung.“ „Ich komme sofort“, rief Rory wie in Trance und legte auf. Ihr Herz hämmerte wie wild und ihr war speiübel. Was war mit Logan los? Was für eine Diagnose?!
Endlich öffnete sich die Tür des Behandlungszimmers, nach dem Rory eine halbe Stunde im stickigen Wartezimmer verbracht hatte. „Wo ist Logan?!“, bestürmte sie den Arzt mit verweinten Augen. „Mrs. Gilmore-Huntzberger?“, wollte der Mann Mitte 40 ruhig wissen. „Ja, ja. Was ist los?!“ Der Arzt nahm sie sanft zur Seite und bat sie in einen separaten Raum. „Ich will ihn sehen!“, schrie Rory außer sich vor Wut. „Dürfen Sie auch gleich, Madam“, meinte der Arzt. „Ich will Ihnen nur sagen, was los ist. Ihr Mann hat Krebs.“ Endlich hatte Rory Gewissheit, doch das war nicht gut- ihr ging es noch dreimal schlechter als zuvor und sie glaubte, ihre Ohren würden nicht richtig funktionieren. „Das ist wohl ein Witz?“, fragte sie total geschockt. „Nein, leider nicht. Er hat Lungenkrebs und leider in einem fortgeschrittenen Stadium.“ Rory konnte kaum noch atmen. Sie fühlte sich wie in einem Albtraum. Mit tränennassen Augen hörte sie weiter zu. „Die Heilungschancen sind nicht wirklich schlecht, aber keinesfalls gut. Mit der Behandlung muss sofort begonnen werden.“ Rory nickte. „Kann ich ihn sehen?“, bat sie kaum hörbar. Der Mann schenkte ihr ein mitfühlendes Lächeln. „Sicher.“ Aber das tat er wohl bei jeder „Verkündung“. Niemand wusste, wie Rory sich nun fühlte. Es war grauenhaft. Als sie den Raum betrat, dachte sie, einen sterbenskranken Mann vorzufinden. Doch Logan sah aus wie immer, nur etwas blass. Er lag auf einer Liege und meinte: „Weißt du es?“ Rory konnte nicht antworten, sondern fiel ihm verzweifelt um den Hals. „Logan“, murmelte sie. „Wie kann das sein? Du rauchst doch nicht.“ „Es kann eben doch sein“, flüsterte Logan mit heiserer Stimme. Rory sah ihn hilflos an. „Und jetzt?“ „Ich komme erst mal ins Krankenhaus“, meinte er. „Und...“ „Hast du nie was gemerkt?!“, unterbrach seine Frau ihn sorgenvoll. „Nicht wirklich.“ „Wissen es deine Eltern schon?“ „Sie sind unterwegs.“ Rory nickte. „Also...Logan,...“ Sie konnte es nicht glauben. Wie sollte es weitergehen? Ihr Logan, todkrank? „Ich bin entlassen worden.“ Logan sah sie geschockt an. „Was?“ Sie versuchte zu lächeln. „Ähm, ja.“ „Wie kann das sein?“ Logan regte sich auf, das sah Rory sofort, und sie bereute, irgendetwas gesagt zu haben. „Mr. Croft ist ein Idiot. Er ist eben dumm und feuert mich, ganz einfach“, meinte sie schnell. Logan schüttelte den Kopf. „Tut mir Leid, Babe.“ „Logan, deine Genesung ist momentan das Wichtigste!“, rief Rory. Logan hatte feuchte Augen, wie Rory bestürzt feststellte. „Rory“, sagte er langsam. „Wenn ich es nicht schaffe...“ „Nein!“, erwiderte Rory schnell. „Nein, Logan, du schaffst es! Sicher.“ Ihr Herz pochte wie wild und ihr schossen tausend verrückte Gedanken im Kopf herum. Sie nahm seine kalte Hand und redete weiter: „Viele Menschen erkranken an Krebs und werden wieder gesund!“ „Und viele nicht“, vollendete Logan düster den Satz. Rory wollte es sich nicht vorstellen. „Ich...“ „Ace, lass mich ausreden“, befahl Logan. Rory blieb still. „Ich liebe dich, ja? Aber man muss daran denken, was passieren könnte. Sei nicht zu traurig, ja? Wenn ich von dir gehe, dann nur in Liebe. Du musst es verstehen, ich kann nicht garantieren, zu überleben. Und wenn dann...“ Er sah ernst in die Ferne. „Vielleicht bin ich dann nicht mehr dein lebenslustiger, verrückter Logan, sondern erwachsen, reif und oder traurig. Es wird hart, Ace. Schaffst du das denn?“ Rorys Lippen wollten sich nicht bewegen, doch schließlich zwang sie sich dazu, zu antworten. „Logan, selbst wenn ich es wollte, ich kann dich nicht im Stich lassen. Ich liebe dich doch.“ „Normal“ hätte Logan jetzt gelächelt, doch er deutete es nur kurz an. „Geht es dir schlecht?“, forschte Rory. „Ich fühle mich schlapp“, murmelte ihr Mann. Dr. Wendt betrat den Raum. „Mrs. Gilmore-Huntzberger, die Besuchszeit ist vorbei. Wir bringen Ihren Mann ins städtische Krankenhaus.“ „Wie gehen Sie weiter vor?“, wollte Rory wissen. „Nun, wir werden beziehungsweise die Ärzte vom Hospital, feststellen, welche Art Krebs Ihr Mann hat, wie wir vorgehen sollen, etc. Wir melden uns bei Ihnen!“ „Und...“, wollte Rory noch fragen, doch eine Krankenschwester schob sie nach draußen. Rory war völlig verzweifelt. Sie konnte es einfach nicht fassen, dass Logan nun vielleicht für immer krank- oder schlimmer- tot sein sollte! Sie rannte aufs Damenklo und musste sich übergeben.

1st September 2008: ♥ Peyton Sawyer will become Peyton Scott ♥
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#12

Erste.
Heul armer Logan, sterben:heul::heul: dann hatten sie aber nicht lange zusammen, aber Logan muss überleben, bitte da kann mich sich nicht freuen das man erste ist, will mehr bitte beeiele dich HDGDL Jenni

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Love isn't finding someone who you can live with,
it's finding someone who you can't live without.

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#13

Also der Teil war ja traurig.

Logan hat Krebs. Oh nein. Wie kann das nur sein. Das darf nicht sein.

Er soll nicht sterben. Bitte lass ihn nicht sterben. Die beiden sollen doch eine Familie werden. Sie sollen Kinder haben und glüklich sein.

Werd trotzdem weiter lesen.... Deine Michi!

HeartStolzer Sophie für immer und ewigHeart

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#14

Huhu SüßeSmile

Hier kmmt meine FB^^

ALso erstmal danke fuer
Zitat:Diesen Teil widme ich Dan weil sie als allererste meine FF zu lesen bekommen hat!:biggrin:
Danke:knuddel:

Soda...der 2 Teil war zwar kurz, aber fein^^...(dachte das reimt sich xD)
Du weißt ja das ich deine FF super finderWink. Aber ich sage es nochmal(XD) DEINE FF IS KLASSETop

Zitat:[...]lächelte Logan und zog seine Rory näher an sich heran.

Logan is ja besitzergreifend^^

Zitat:Rory wusste, dass sie diese Zeit ganz besonders genießen sollte. Und sie tat es ja auch. Doch sie konnte nicht ahnen, wie schnell ihr Glück ein Ende nehmen sollte, wollte es nicht wissen, nicht wissen wann, nicht wissen wo. Man denkt nicht darüber nach, was geschehen kann. Weil man es nicht möchte. Doch dann ist es zu spät, man macht sich Vorwürfe, kann es aber nicht mehr ändern. Man kann sein Schicksal nicht verändern oder vorbestimmen. Es passiert und man muss es akzeptieren. Auch wenn es noch so schlimm ist.
WOWEek...du musst echt Schriftstellerin werdenWink..das war das war :heul:



Zitat:[I][U][SIZE=3]3. Kapitel: Es könnte perfekt sein...
[/SIZE]
[/U][/I]
:heul:

ICh sags dir du bist fies...auch wenns schon dein 3.Vorname is(^^) dann heißt du eben Haily-(kA^^)-fies-fies xD.

Aber das Kapitel war so voller EmotionenFaint.
Du kannst die Gefühle dolle rüberbringen das is der Wahnsinn...Faint
Das möchte ich auch können xD.

Schreib so weiter

hdl
:knuddel:
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#15

Mikeline schrieb:Huhu SüßeSmile

Hier kmmt meine FB^^

ALso erstmal danke fuer

Danke:knuddel:

Soda...der 2 Teil war zwar kurz, aber fein^^...(dachte das reimt sich xD)
Du weißt ja das ich deine FF super finderWink. Aber ich sage es nochmal(XD) DEINE FF IS KLASSETop



Logan is ja besitzergreifend^^


WOWEek...du musst echt Schriftstellerin werdenWink..das war das war :heul:




:heul:

ICh sags dir du bist fies...auch wenns schon dein 3.Vorname is(^^) dann heißt du eben Haily-(kA^^)-fies-fies xD.

Aber das Kapitel war so voller EmotionenFaint.
Du kannst die Gefühle dolle rüberbringen das is der Wahnsinn...Faint
Das möchte ich auch können xD.

Schreib so weiter

hdl
:knuddel:
Uh, so ein tolles FB MUSS ich doch glatt kommentieren!Big Grin
Jaja, Logan, ein Bild von einem Mann^^Wink Danke, ich versuch mich eben immer in die Personen reinzuversetzten!
Oh, gleich zweimal fies *fg* Da muss ich mir ja gleich noch was böses ausdenken^^ nein nein, spaß beiseite ;-)
Auch den anderen vielen lieben Dank fürs FB! Der neue Teil kommt dann heute mittag!
LG
Haily :hi:

1st September 2008: ♥ Peyton Sawyer will become Peyton Scott ♥
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#16

Ich fand den Teil auch sehr traurig. Logan hat Krebs..., naja, hoffentlich stirbt er nicht.
Du hast sehr schön geschrieben und ich freu mich auf den nächsten Teil.
Lg, Elli
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#17

Schnubkelchen schrieb:Ich fand den Teil auch sehr traurig. Logan hat Krebs..., naja, hoffentlich stirbt er nicht.
Du hast sehr schön geschrieben und ich freu mich auf den nächsten Teil.
Lg, Elli
Ich kann dir nichts versprechen...^^:pfeif:
Achtung: automatische Beitragszusammenführung!
Hier kommt ein kurzer, aber hoffentlich guter Teil 4! Viel Spaß! :hi:

4. Kapitel: „In schweren wie in guten Tagen, bis dass der Tod euch scheidet...“
„Es tut mir so Leid“, konnte Lorelai nur immer wieder sagen. Rory saß seit zwei Stunden auf dem Sofa und heulte sich bei ihr aus. „Mein Mann ist sterbenskrank, mein Leben ist beschissen“, schluchzte Rory mit verweinten Augen. „Rory, das Leben ist nie fair.“ Lorelai sah sie direkt an. Sie strich ihr die Haare aus dem Gesicht. „Hör zu, jeder muss sich früher oder später beweisen und erkennen, wie hart das Leben sein kann. Rory, du bist 24 Jahre alt und klar ist es unglaublich und traurig, dass Logan Krebs hat. Aber Aufgeben ist im Wortschatz der Gilmores nicht mal vorhanden! Logan ist ja noch nicht tot, Hon. Du musst stark sein, für ihn. Gib ihm Kraft und Liebe, das ist das beste Heilmittel.“ Rory schluckte tief. „Du hast ja einen Mann, einen Job, ein tolles Haus und bald ein Baby“, stellte sie im barschen Ton fest. „Du weißt ja nicht, wie ich mich fühle“, schrie sie. Lorelai war zwar erschrocken über den Wutausbruch, blieb aber ruhig. „Rory, es...“ „Nein, Mum. Ich...muss zu ihm.“ Lorelai zog sie sanft, aber bestimmt wieder aufs Sofa zurück. „Du musst gar nichts“, erklärte sie. „Der Arzt hat angerufen, Logan braucht seine Ruhe.“ Rory seufzte verbittert und setzte sich unruhig wieder hin. „Ich mach uns mal Kaffee. Nachher kommt Luke, wahrscheinlich mit Kuchen, und du schläfst heute bei uns.“ Rory versuchte ein Lächeln. „Danke, allein in der Wohnung, das würde mich verrückt machen.“ Lorelai gab ihr einen Kuss und ging Richtung Küche. Rory seufzte schwer. Sie fühlte sich irgendwie schlecht, sie wollte bei Logan sein, ihm beistehen, konnte es aber nicht. Sie war viel zu müde und außerdem brauchte er ja seine Ruhe.. sie zuckte total zusammen, als das Telefon klingelte. Sie brauchte einige Momente, bis sie sich wieder in der realen Welt zurecht fand. Dieser Schicksalsschlag kam viel zu schnell. Zitternd nahm sie ab. „Hallo?“ „Rory...“ Es war Honor, Logans Schwester. „Hey, Honor. Seid ihr...im Krankenhaus?“ „Äh, ja, ich fahre grade wieder heim...Gott, er sieht schlimm aus.“ Rory musste wieder weinen. „Ach echt? Was haben die Ärzte gesagt?“ Honor erwiderte mit brüchiger Stimme: „Wer versteht schon das Gefassel? Total gefachsimpelt hat er, aber auf jeden Fall muss Logan noch,.. länger bleiben.“ Plötzlich weinte Honor wie ein kleines Mädchen los und Rory fühlte sich total hilflos. „Schh“, machte sie wie eine Mutter beruhigend. „Ganz ruhig, Honor. Das... Logan schafft es schon. Ganz sicher.“ Sekundenlang verharrten die beiden jungen Frauen so. „Wie geht’s dir eigentlich, Rory? Ich dumme Kuh, heul hier rum, dabei ist er dein Mann.“ Honor klang wieder gefasst, doch in Rorys Hals bildete sich ein Kloß. „Na ja, wirklich gut nicht. Darf ich morgen zu ihm?“ „Ja, ich denke schon. Also dann, bye.“ „Bye, Honor.“ Rory legte auf und drehte sich um, im Türrahmen stand Lorelai mit einem Tablett. „War das Honor?“ „Ja.“ Rory sah auf den Boden. „Und?“ Lorelai setzte sich neben ihre Tochter und gab ihr eine Tasse Kaffee. „Na ja, der Arzt hat nichts konkretes gesagt, aber er muss noch bleiben.“ „Im Krankenhaus?“ „Wo denn sonst?!“ Sie starrte in die dunkle Flüssigkeit und eine Träne plumpste hinein. „Es ist so komisch, Mum“, meinte Rory schließlich leise. „Vor 48 Stunden waren ich und Logan noch glücklich zusammen und jetzt...ist er krebskrank“, meinte sie benommen. Lorelai sah sie mitleidig an. „Wie gesagt, das Leben ist unfair. Ändern tut das nichts.“ Rory wischte sich mit ihrem vollgeschnäuzten Tempotaschentuch übers Gesicht und nickte. „Ja, ich weiß. Ich hoffe nur, dass es gut ausgeht, na ja, dass...“ „Das wird es bestimmt!“, erklärte Lorelai schnell und nahm sie in den Arm....

1st September 2008: ♥ Peyton Sawyer will become Peyton Scott ♥
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#18

Erste!!
Schöner, aber logischer Weise, trauriger Teil.
Mal sehen wie es weiter geht.
Lg, Elli
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#19

shitte nicht erste! Sad egal, ein sehr toller teil aber ich muss es dir doch nicht estra sagen das weist du ja als ich das las hab ich schon anfälle gekriegt:
Zitat:4. Kapitel: „In schweren wie in guten Tagen, bis dass der Tod euch scheidet...“
[SIZE=2]Hallo hast du ne voll meise???? Da steht so was und dann kann sie nicht mal zu ihm, achja wer der tot oder sonst was scheidet sie*drohenderblick*, du bist doch ne sophie und es wir bestimmt ein ganz tolles dark FF, aber lass logan nicht sterben,unsere Ry brauch iren Logan. nach her Kommt rory aus trauer noch mit Jess(der gedanke alleine bah) zusammen. Deine story heist :
[/SIZE]

[SIZE=2]I can't live without you [/SIZE]
[SIZE=2]willst du wenn logan stirbt, das rory selbst mord begeht??? Nein das kannst du nicht wollen. Zu mehr bin ich leider nicht in der lange[/SIZE]
[SIZE=2]So ich warte dann mal auf den nächsten Teil(und ich hoffe fr dich das Logan gesund wird.)Nein, nein egal was passiert ich werde deine story verfolgen ich als [/SIZE]dein größter Fan muss das ja tuhen.´:knuddel: HDL:herz: Jenni

[SIGPIC][/SIGPIC]
Love isn't finding someone who you can live with,
it's finding someone who you can't live without.

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#20

Das neue Kapitel war so traurig. Ich flehe dich nur an Logan nicht sterben zu lassen. Deine FF ist echt toll geschrieben und du kannst die Gefühle einfach super gut rüber bringen. Man denkt, man steckt selber in dieser Situation und fühlt mit. Also ich zumindest.

Bitte lass Logan nicht sterben. BIIIIIIIITTTTTTTTTTTEEEEEEE!!

Ich werde deine FF auf jeden Fall weiter lesen! Ich will doch wissen wie es weiter geht!!!

HDL, deine Michi!Big Grin

HeartStolzer Sophie für immer und ewigHeart

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