Die Juwelenkönigin [Non-GG]
#11

@Squirrel: Ich bin 17. Mich freut es riesig, dass dir die Story gefällt.

@contigo: Ouuhhh.. Sollte eigentlich in da ich-Form sein. Hba ich total überlesen. Ich komm sowieso nicht so mit der Ich-Form klar. Gott sei Dank ist nur das erste Kapitel so geschrieben, dann schreib ich normal weiter... Ich finde das Mädchen wirkt trotz der niedlichen Erscheinung trotzdem sehr mysteriös. ^^

Danke für euer schnelles FB.. wenn ihr wollt stell ich einen weiteren Teil am Abend hinein?

hel
*Luna

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Peyton: "Every song ends, but is that any
reason not to enjoy the music!" [.[SIZE=1]me.]
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#12

Luna_Bezi schrieb:Ich finde das Mädchen wirkt trotz der niedlichen Erscheinung trotzdem sehr mysteriös. ^^

Danke für euer schnelles FB.. wenn ihr wollt stell ich einen weiteren Teil am Abend hinein?

ja finde ich auch. aber trotzdem noch niedlich mysteriös ^

immer her mit den teilen :freu:
#13

Teil 1/3:

„Du bist also Ruyll?“, fragte sie und kam einige Schritte auf mich zu.
Ich drehte mich einmal langsam im Kreis, um die richtige Sitzposition auszuwählen und setzte mich dann gemütlich hin.
„Ja, das bin ich! Und dürfte ich dir die Gegenfrage stellen, wie dein Name ist?“, stellte ich die Frage und blickte sie spannend an.
„Natürlich!“, kam es kindlich von ihr, „Siélla Ysarro!“
Es war etwas belustigend für mich zu sehen, dass die werdende Reichshexe, die Hexe die alle Länder in Ruhe und Frieden führen wird, so kindlich sein konnte. Doch mich quälte noch eine Frage:
„Von wo kennst du meinen Namen?“
Sie lachte mich an und es war zauberhaft ihr Lächeln zu sehen. Ihre Saphiraugen glänzten dabei.
„Ich liebe Tiere! Tiere sind meine einzigen Freunde!“, fing sie an zu schwärmen, „Ich bin fast den ganzen Tag alleine und Merry und Keira, zwei echt total süße Mäuschen, kommen mich immer besuchen.“
„Du lebst alleine?“ wollte ich ungläubig wissen.
„Nein, ich habe schon Familie, Eltern, eine Schwester. Meine Schwester sehe ich fast nie, nur ab und zu. Ich glaube eher, dass sie mich nicht so gerne mag, aber meine Eltern sind spitze.“, redete sie frei heraus und wollte nicht mehr stoppen.
Ich fragte mich, warum sie so offen war und mir gleich vertraute.
„Warte, stopp!“, wollte ich ihren Redewall unterbrechen.
Siélla stoppte sofort, als ob sie es gewöhnt war auf der Stelle den Mund zuhalten, wenn man auch nur ein Wort sagte. Ich war etwas verwirrt, dass sie nicht nachfragte, warum sie aufhören sollte zu reden, aber ich ließ es einfach gut sein.
„Würdest du mich auf einen Spaziergang begleiten und mir dabei die ganze Geschichte erzählen?“, fragte ich sie und stand auf.
Siélla nickte freudig und kam auf mich zugestürmt.
„Ich liebe Spaziergänge, leider komm ich nur selten dazu!“, sagte sie und wurde etwas ernst.
Ich machte erste Schritte auf das freie Land hinaus und Siélla folgte mir ohne zu zögern. Leise fragte ich mich, ob sie jedem so schnell vertraute, wie mir.
Wir streiften durch das hohe Gras und ich forderte das Mädchen auf, mir ihre Geschichte zu erzählen.
„Seit ich mich erinnern kann, leb ich schon in dem selben Zimmer. Ich weiß gar nicht genau wo es in diesem Haus liegt. Total abgeschottet vom Rest der Familie mit sicher 4-6 Schutzzauber und einem Zauber, dass man keine Stimmen von innen hört“, auf einmal redete sie wie eine große, ohne kindlichen Schnickschnack, sie wurde traurig, dennoch erzählte sie weiter, „Ich habe keine Freunde, ging nie zur Schule, ich lernte durch die vielen Bücher in meinem Zimmer. Ziemlich alte Bücher mit der alten Schriftweise, ich brauchte eine Zeit bis ich mich daran gewöhnte. Aber ich habe sie gelernt, gleichzeitig mit der alten Sprache. Ich kann sie perfekt!“, sie grinste wieder freudestrahlend.
Mir ging immer und immer wieder die gleiche Frage durch den Kopf. Ich blickte zur Seite und sah, dass sie etwas Mühe hatte mit mir Schritt zu halten, deshalb verlangsamte ich meine Geschwindigkeit und stellte meine Frage:
„Warum bist du eingesperrt?“
Wieder lächelte sie und plötzlich verstand ich, den Unterschied zwischen der kindlichen Siélla und der Hexe. Saphiraugen wechselten in einen dunkleren Ton. Man erkannte das Glitzern der schwarzen Juwelen heraus.
„Meine Mum bekam mich, darum bin ich eingesperrt“, war ihre Antwort.
Jetzt musste ich lachen: „Ist das so eine Sache zwischen Menschen, sperrt man seine Kinder ein?“
„Nein!“, sagte sie forsch und Siéllas Augen glühten vor Wut, „Ich weiß nur das Berro daran schuld ist. Mehr kann ich dir dazu leider auch nicht sagen. Ich weiß es nicht!“
Ich blieb stehen und sah sie verdutzt an:
„Berro? Reichshexer von Berroselle?“

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hel
*Lunchen

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#14

ui ui uiiii
wieder ein neuer teil, das freut mich. yay ^^
also ich muss sagen: mir gefällt deine schreibweise und alles immer besser. hm jaa, ich glaub ich würde sogar dein buch kaufen. Smile
du hast also einen mini-fan lool
oh. die kleine... kann auch manchmal wütend werden. huiuiuii.
aber wirklich klasse Smile
also dann. bye bye Heart contigo
gibts noch einen teil für uns? Big Grin
#15

Show Content

Teil 1/4:

Sie nickte wieder kindlich. Schon wieder hatte sich ihre Stimmung von einem Moment auf den anderen geändert. Sie war wirklich mysteriös.
Ich fragte mich was der Reichshexer mit Siélla zu tun hatte. Mit ihm hatte ich die meisten Konflikte, er wollte mein Land unbedingt haben, doch ich gab nicht nach. Und so musste jeder menschliche Krieger, der die Grenze überschritten hatte daran glauben. Ich hasste dieses menschliche Wesen. Berro war durch und durch böse.
Wir kamen an einem Wald an, der ein paar lichte Stellen enthielt. Ich wollte endlich das hinter mir bringen, an das ich schon den ganzen Weg dachte.
„Komm mit kleine Hexe, ich führe dich zu mir nach Hause! Setzt dich auf meinen Rücken!“, befahl ich ihr liebevoll und senkte meinen Körper.
Zum ersten Mal zögerte sie etwas, dachte über meine Worte nach. Ich wusste nicht wieso, es war eine einfache Aufforderung ohne Hintergedanke. Ein bisschen ängstlich setzte sich Siélla dann doch auf meinen Rücken.
Mich ließ die Frage einfach nicht los, darum fragte ich: „Was ist los Menschenkind, hast du Angst das ich dich fallen lasse?“
Ich stand langsam auf und wartete auf ihre Antwort, doch es kam nichts, außer ein schwaches Lachen. Siélla war so seltsam, dass es richtig spannend war herauszufinden, was sich noch so alles hinter ihr verbarg.
Im normalem Tempo ging ich weiter in den Wald hinein. Das erste Stück war ziemlich dunkel und Siélla hielt sich fest an meinem Fell fest. Diese erste dunkle Stelle war für ungebetene Gäste gedacht. Es war sozusagen ein Schutzschild für mein zu Hause. Wenn man nicht wusste wo es entlang ging, würde man sich in dem Wald verlaufen. Ich spürte, wie sich Siélla entspannte, als sie endlich das Licht vom anderen Ende wahrnahm. Hatte sie wirklich Angst vor der Dunkelheit? Oder war es etwas anderes, dass sie vielleicht spürte und darum Angst hatte?
Nur noch ein paar Schritte trennten uns von der Lichtung und als wir ankamen, ließ ich Siélla wieder von meinem Rücken steigen.
Sie staunte etwas, als sie die große Hölle sah, die am Eingang mit großen Tannenzweigen geschlossen war.
Mein zu Hause, mein Platz, wenn ich Geborgenheit und Ruhe brauchte.
„Ruyll bist du es?“, hörte ich die Stimme von meiner Frau, die zu dieser Zeit immer zu Hause war, weil sie auf unseren Sohn aufpasste.
Das wir einen Sohn bekommen hatten, war die größte Freude meines Lebens. Natürlich wäre ich auch mit einer Tochter Stolz, aber somit hatte ich einen Nachfolger, der meinen Platz einnehmen würde. Mein Sohn würde der Herrscher von Xaruyll werden. Natürlich erst nach meiner Abgabe oder nach meinem Tod.
Ich wandte mich Siélla zu und lächelte: „Gleich wirst du meine Frau und meinen Sohn kennen lernen!“
Siélla nickte nur freundlich und sah gespannt zum Höhleneingang. Langsam ragte ein Tigerkopf aus der Höhle hervor, gefolgt von einem kleinem Tigerbaby, das noch wackelig auf den Beinen war. Sofort schreckte die Tigerin zurück, als sie Siélla sah.
„Du bringst ein Menschenkind zu uns nach Hause?“, fragte sie mich gleich und schaute mich empört an.

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hel
*Luna

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#16

Heey,

ich finde deine Geschichte einfach hammer =)! Ich liebe Fantasie über alles.. und deine Geschichte ist wirklich suuuuuuper!!! Die Namen sind suuper.. Ich schreibe selbst auch Geschichten.. auch Fantasie, aber mit den Namen habe ich immer Probleme xD.. also nicht nur bei Fantasiegeschichten.. auch bei anderen Geschichten ^^

Zurück zu deiner Geschichte.. erstmals Respekt, ich finde es toll, dass du ein Buch schreibst.. ich weiss, es braucht Ausdauer xD (ich habe es noch nie geschafft eine Geschichte von mir zu beenden ^^).. wie gesagt, der Anfang der Geschichte ist wirklich toll! Und das geheimnissvolle Mädchen ist geheimnissvoll Big Grin.. man will wissen, was sich hinter der Geschichte verbirgt.. was vor gefallen ist zwischen Berro und der Familie des Mädchens.. und das führt dazu, dass man umbedingt weiterlesen will Big GrinBig GrinBig Grin.. also kurz: Man kann nicht genug von deiner Geschichte bekommen und sie ist total spannend, das man am liebsten immer weiterlesen will (okee, war nicht besonders kurz gesagt, egal ^^..).. freue mich schon auf den nächsten Teil Big Grin

hdl Vivi

#17

juhuu, ein neuer teil Smile.. zugleich auch der vorletzte. aber du machst das schon, hauptsache dein buch bleibt weiter hin so gut und so spannend Smile
den teil fand ich toll. man erfährt endlich ein wenig mehr über seine familie und alles ^^ und mal wieder beschreibst du alles wunderbar und auch ... alles ist klasse, vom wortwechsel bis zu den gefühlen. alles einfach toll :clap: Smile
also dann halt dich ran *hihi*
byebye Heart contigo Big Grin
#18

ich konnte auch nicht wiederstehen und musste deine beiden letzten geposteten teile auch noch lesen Smile
Das macht einfach richtig spaß ...

Dadurch hatte ich auch Lust bekommen, eine Fantasy-Geschichte zu schreiben Smile <33 eigentlich unfassbar, da das wie gesagt, gar nicht mein fall ist,
aber es macht echt Spaß HeartHeartHeart

Mann kann seiner Phantasie einfach freien Lauf lassen .. das ist toll Smile


Ich hoffe Du postest auch noch deinen letzten Teil und ich freu mich schon auf weitere Kapitel von Dir Smile <33

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[url=http://bobbestofbooks.blogspot.com/][/url]

#19

Show Content


Teil 1/5:

Sie wusste nicht, dass Siélla alles verstand, was sie sagte. Ich blieb ruhig und lächelte meine Frau nur an.
„Sie ist etwas Besonderes, du wirst sie mögen, du musst sie mögen!“, sprach ich mit der Tigerdame im Befehlston.
Ich wollte nicht so schroff wirken, ich musste ihr nur gleich sagen was Sache war. Mein Sohn wollte auf mich zurennen, doch seine Mutter hielt ihn zurück. Er war sichtlich verwirrt. Ich ging auf den Höhleneingang zu, um etwas leiser mit meiner Frau zu reden. Dennoch wusste ich, dass Siélla jedes Wort hören würde. Als ich immer näher kam und immer wieder auf meinen Sohn sah, wusste die Tigerin, was ich vorhatte.
„Du willst ihn diesem Mädchen überlassen?“, fragte sie geschockt und drückte ihren Sohn zu sich.
„Kayira, sie ist die Beste, unser Sohn ist gut bei ihr aufgehoben!“, wollte ich sie überreden, doch die Tigerin war nicht gerade überzeugt.
„Sie ist höchstens 14! Was kann ein Kind schon unserem Sohn lernen?“, wollte sie weiter wissen, um mich in die Enge zu treiben.
Ich jedoch lachte laut auf.
„Was Siélla ihm lernen könnte?“, wiederholte ich ihre Frage, „Sie ist sehr mächtig, mehr als du dir vorstellen kannst.“
Kayira seufzte: „Seit wann stellst du dich so auf die Seite der Menschen?“
„Ich steht nicht zu den Menschen, ich stehe nur zu Siélla! Und sie ist die Beste für unseren Sohn!“, verteidigte ich sie.
Auf einmal mischte sich Siélla ein: „Entschuldigung, aber was meinst du mit die Beste für euren Sohn? Ich werde sicherlich kein Tier heiraten!“
Kayira war überrascht und sah mich mit großen Augen an.
Ich nickte: „Sie versteht jedes Wort das wir sagen und sie wird auch unseren Sohn verstehen. Sie hat Macht, sie ist ohne Probleme in unser Land gekommen. Glaub mir, sie ist die Beste!“
Die Tigerin sah etwas traurig aus und nur ganz leise sprach sie: „Ich will meinen Sohn aber noch nicht hergeben.“
„Es muss sein, Kayira, es ist Zeit!“, sagte ich, aber die Worte trösteten meine Frau kaum.
Ich ging auf meinen Sohn zu, der noch immer von Kayira zurückgehalten wurde. Er kannte sich überhaupt nicht aus, vor allem als meine Frau anfing zu weinen.
„Es ist noch zu früh!“, schluchzte sie.
„Es ist genau richtig!“, tröstend rieb ich leicht meinen Kopf gegen ihren und sie gab unseren Sohn frei.
Der kleine Tiger hüpfte gleich zu mir und umschlang meine Beine. Ich wusste das Siélla immer noch auf ihre Antwort wartete und die ganze Sache einfach nicht einschätzen konnte. Sie ging auf meine Familie zu und fing an zu reden: „Es ist wirklich cool bei euch, aber für mich wird es an der Zeit zu gehen!“
Ihre Augen wurden dunkler und ich wusste nicht, wie ich reagieren würde, wenn sie auf einmal verschwinden würde. Hier waren keine Juwelenwege, nicht einmal tief schwarze. Ich musste sie aufhalten.
„Halt! Warte!“, schrie ich auf einmal los.
Ihre Augen wurden klarer: „Was den noch?“
„Mein Sohn kommt mir dir“, sagte ich und hörte meine Frau kurz aufheulen.
„Aber ich bin nicht seine Familie, er sollte bei seiner Familie bleiben!“, redete Siélla etwas verwirrt.
„Er wird der nächste Reichshexer von Xaruyll. Er muss die menschliche Sprache lernen und noch vieles mehr. Es ist bei uns Tradition, dass der nächste Reichshexer 5 Jahre von seiner Heimat getrennt wird und bei Menschen aufwächst. Du darfst, wenn du jetzt mit ihm fortgehst, keinen Kontakt mit uns aufnehmen. Du wirst also seine Familie sein, bis er wieder zurückkommen darf“, erklärte ich und sah Siélla aufdringlich an.
„Und was wenn ich bei deinem Plan nicht mitmache?“, fragte sie, jedoch nicht ärgerlich, sondern eher ängstlich.
Ich lächelte über die Tatsache, dass sie glaubte ich könnte ihr etwas antun und sagte: „Du liebst Tiere. Du brauchst Freunde. Er wird dir gleich gut tun, wie du ihm. Du schaffst das schon!“
Siélla blickte auf den kleinen Tiger und sie konnte das Grinsen nicht unterdrücken, als er wieder einmal über seine eigenen Pfoten stolperte. Ich war ziemlich Stolz meinen Sohn an die nächste Königin von Cantella zu übergeben. Das Mädchen nickte mir zu und ich lächelte.
„Wie heißt den der Kleine?“, fragte sie kindisch, während ich meinen Sohn leicht in ihre Arme legte.
Ihre Ausstrahlung wechselte sofort von kindisch in überaus mächtig. Ich war so über diese Verwandlung erstaunt, dass Siélla mich komisch ansah. Sofort war ich wieder bei mir.
Leicht flüsterte ich seinen Namen, während sie sich leicht anfing aufzulösen, um endlich zu verschwinden: „Er heißt Treyll !“

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hel
*Lunchen

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#20

Senf kommt gleich Heart
ach gott, wie toll.. die idee.. die ist der wahnsinn. wow.. Smile ich fand den teil toll Smile das ganze kapitel fand ich toll Heart du schreibst einfach so wahnsinnig gut und dein schreibstil ist auch einfach wow.. fantastisch.

oh und bist du süß... ich mag dich auch Smile

ui toll... ^^
ach ja darf ich dich bei msn adden.. mag mit dir schreiben lool xD

mach weiter. und gib uns mehr von deinem buch Big Grin
adieu contigo Heart


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