@contigo Uii, ein Lit... Na dann hoffe ich mal das dir diese FF gefällt, obwohl sie Sophie ist... und die nächsten Teile werden auf jeden Fall länger
@Aki Uii, noch ein Lit *freu* Das dir die Stelle gefallen hat, freut mich, ich tu mir immer etwas schwer mit ersten Eindrücken...
@r.eg.02 Jepp, und wenn lieb gefragt wird stell ich den Tee sogar zur Verfügung
@crazylittlegirl *Decke reich* Ich denke es könnte passieren das du die noch brauchst...
@Michi Ha, ich bin wichtiger als Soziologie *triumphierend guck*
@Lulu Dann will ich dich nicht länger warten lassen
@FunnyBunny Ich löse immer alle Fragen auf... denke ich doch... hoffe ich doch...
@Ace-19 Also in der Serie stand sie doch auch nicht sofort auf ihn...
Im übrigen nochmal danke für den Banner *knuddel*
@Sindy85 Jepp... Rory ist wirklich nicht ganz wie gewöhnt...
@Lyzzy Ich versuche immer einen anderen Ansatz zu finden, mich von der Menge abzulösen, schlieÃlich versuche ich im Gedächnis zu bleiben
Wow, das war aber viel FB... ich hoffe mal das ihr mir auch noch erhalten bleibt und meine teilweise leicht sadistische Ader euch nicht abschreckt. Aber jetzt heiÃt es erstmal Vorhang auf für...
Teil 1
Logan sah auf die Papiere vor sich. Vor über 3 Jahren war er in die Manhattener News versetzt worden und hatte sich Hals über Kopf in die Chefredakteurin verliebt. Sie hingegen war vom ersten Tag an ihm gegen über sehr kühl gewesen. Er hatte bis heute keine Ahnung warum sie eine Abneigung gegen ihn hegte, aber sie tat es, soviel stand fest und es brach ihm jedes Mal wieder das Herz. Er erinnerte sich noch gut daran an die Person die sich ihm gezeigt hatte bevor sie erfahren hatte wer er war. Das schien die wahre Rory Gilmore zu sein, denn das war die Art und Weise wie sie alle anderen behandelte. Wer hätte gedacht das er jemals so tief sinken würde? Sich in eine Frau zu verlieben, die nichts von ihm wissen wollte und jede seiner Entscheidungen anfocht, war etwas gewesen von dem er gewettet hätte das es ihm nicht passieren würde. Aber er hatte sich geirrt. Rory Gilmore hatte ihm den Kopf verdreht, obwohl jedes ihre Worte davon zeugte das sie nichts von ihm hielt. Und genau das war der Grund warum er nun bei seinem Vater Versetzung beantragt hatte. Seine Kräfte waren verbraucht, er schaffte es nicht mehr jeden Tag der einzigen Frau zu begegnen die er wirklich wollte und dabei zu wissen das sie die einzige Frau war die er nicht haben konnte. „Leb wohl Rory Gilmore“, flüsterte er leise und unterzeichnete die Papiere. Jetzt war es offiziell, Ende der Woche würde er San Francisco sein neues zuhause nennen.
Als Rory den Redaktionsraum betrat sah sie in der einen Ecke die gröÃte Klatschtante überhaupt, umringt von anderen Reportern. Neugierig trat sie näher. Lisa war zwar niemand dem man ein Geheimnis anvertrauen würde, aber solange der Klatsch nicht von einem selbst handelte war es wirklich interessant zu hören was sie zu sagen hatte.
„Hey Rory“, wurde sie freundlich von jemanden begrüÃt und sie nickte kurz in die Richtung aus der der Gruà gekommen war. „Hey Lisa! Was gibt’s neues?“, fragte sie mit ihrem üblichen Enthusiasmus.
„Logan geht wieder. Er hat bei seinem Vater Versetzung beantragt und Ende der Woche soll er bereits in San Francisco arbeiten“, gab Lisa bekannt. Rory nahm diese Aussage mit gemischten Gefühlen hin. Sie hatte Mr Huntzberger nie gemocht, er war alles wovor ihre Mutter sie gewarnt hatte. Ein Playboy aus der High Society, der dacht ihm würde die Welt gehören. Aber in ihr war diese leise Stimme die sagte das es schon einen Grund geben würde das alle anderen mit ihm auskamen und lediglich sie Schwierigkeiten hatte. Diese leise Stimme sagte auÃerdem das er eigentlich ganz nett zu sein schien, aber diesen Gedanken verdrängte sie ganz schnell wieder.
„WeiÃt du was der Grund sein soll?“, fragte Lisa weiter und Rory schüttelte nur Stumm den Kopf. Da sie nun die groÃen Neuigkeiten kannte, hatte sich ihre Neugier gelegt und in Gedanken war sie bereits bei der neuesten Ausgabe der Zeitung. „Du!“
Bei diesen Worten zuckte Rory zusammen. „Was?“, fragte sie verwirrt und sah Lisa mit geweiteten Augen an. Sie sollte der Grund sein warum er ging?
„Ja, es heiÃt er habe sich in dich verliebt und mit deiner kalten Art hättest du ihm das Herz gebrochen“, sagte Lisa und musterte Rory mit festem Blick. „Warum bist du eigentlich so kalt?“, fragte Lisa neugierig und Rory wich kurz ihrem Blick aus, bevor sie Lisa wieder fest ansah. „Er ist ein Playboy und der einzige Grund warum er überhaupt hier ist, ist das er ein Huntzberger ist, ansonsten würde er irgendwo Hanfmützen verkaufen, denn zu etwas anderem wäre er nicht in der Lage“, sagte Rory mit fester Stimme und drehte sich um, um sich einen Kaffee zu holen, denn den brauchte sie jetzt wirklich.
„Seine Ideen sind gut, und seit er hier arbeitet, also seit über 3 Jahren ist die einzige Frau die er angesehen hat du, ganz egal wie oft Sarah und die anderen versucht haben mit ihm zu flirten“, sagte Lisa mit sanfter Stimme und entlockte Rory damit ein Lächeln, die sich nun noch einmal zu ihr umdrehte. „Das war wirklich ein hübsches Märchen Lisa. Aber jetzt geh doch bitte wieder an die Arbeit. Im übrigen war dein letzter Artikel wirklich gut“, sagte Rory mit einem freundlichen Lächeln, bevor sie sich auf dem Weg zu ihrem Büro machte.
Logan war bei Rorys Worten unwillkürlich stehen geblieben. Sein Herz verkrampfte sich, als sie Lisa erklärte warum sie ihn nicht mochte. Trotzdem, etwas sagte ihm das es nicht stimmte was sie sagte. Das es einen anderen Grund gab als das Gerede über ihn. Denn was sie sagte war nichts anderes als das was hinter seinem Rücken über ihn erzählt wurde.
Als Rory im Fahrstuhl verschunden war, kam auch in ihn wieder Bewegung und er betrat das Redaktionszimmer, wo er freundlich von einigen begrüÃt wurde. Wie Rory einige Momente woher nickte er nur freundlich als Antwort, noch immer in Gedanken versunken über das was er eben gehört hatte.
„Logan!“, hörte er jemanden rufen. Langsam drehte er sich um. Ein weiterer Grund warum es ihm wirklich schwer fiel sich zu verabschieden. Im Gegensatz zu Chicago hatte es hier nur wenige Tage gedauert bis sich alle an ihn gewöhnt hatten und ihm mit den Vornamen ansprachen. Er war hier ein Mensch wie jeder andere und hatte Freunde gefunden, die er vermissen würde. Ohne Zweifel würde er auch Rory vermissen, aber das er alles andere ebenfalls zurück lassen musste schmerzte. Jedoch war er sich sicher das nichts mehr wehtun konnte als jeden Tag aufs neue sein Herz gebrochen zubekommen.
„Ja?“, fragte er Mike, der nun neben ihm stand. „Wir haben gehört das du gehst und wir wollten dich nicht einen würdigen Abschluss gehen lassen, also ist am Donnerstag um 21 Uhr im Macz eine Abschiedsfeier“, erklärte Mike und Logan konnte trotz des fröhlichen Tonfalls eine leichte Enttäuschung wahr nehmen. In den letzten 2 Jahren waren sie gute Freunde geworden und Logan viel es schwer ihn jetzt anzulächeln. „Ich bin da“, sagte Logan und drehte sich dann um, um weiter zu gehen. Seinen Blick fest auf die Tür gehaftet versuchte er nicht darüber nachzudenken das er all das zurück lassen musste. Denn ganz egal wie sehr ihm der Gedanke an ihr herablassendes Verhalten ihn verletzte, der Gedanke sie nie wieder zu sehen brach ihm das Herz genauso. Er hatte sich das erste Mal in seinem Leben wirklich irgendwo zuhause gefühlt und jetzt ging er freiwillig. Wer hätte gedacht das es wegen einem Mädchen einmal so weit mit ihm kommen würde?
Als Rory nach hause kam, klingelte gerade das Telefon. „Ich komme ja“, rief sie, obwohl ihr natürlich klar da war, dass der andere sie nicht hören konnte.
„Hey Rory Gilmore ist heute leider nicht da. Hinterlass ’ne Nachricht oder lass es sein“, ertönte vom Anrufbeantworter in diesem Moment Lorelais Stimme. „Hey Ror’! Ruf mich doch zurück wenn“, begann Lorelai, aber da nahm Rory den Hörer ab. „Hey Mom!“, begrüÃte sie ihre Mutter etwas atemlos. „Hey Schatz! Na, wie war dein Tag?“, fragte Lorelai fröhlich wie immer.
„Es gibt groÃe Neuigkeiten. Logan lässt sich versetzten“, erzählte Rory und lies sich auf einen Sessel fallen. Der Tag war wirklich anstrengend gewesen, denn natürlich hatten alle sich unentwegt darüber unterhalten und dabei die Arbeit etwas schleifen lassen.
„Endlich bist du ihn wieder los“, kam es unbekümmert von Lorelai und Rory verwarf den Gedanken mit ihrer Mutter darüber zu reden ob Logan vielleicht doch gar nicht so schlecht war wieder. Immerhin war es ihre Mutter gewesen die ihr jede Abneigung gegen die High Society anerzogen hatte und damit zum Teil auch für ihr kühles Verhalten gegenüber Logan verantwortlich war.
„Jepp. Aber die Arbeit ging deswegen nicht vorwärts. Das einzige Gesprächthema war wie schade es doch war das Logan wieder geht. Und natürlich wurden die verrückteste Theorien aufgestellt warum Logan geht“, erzählte Rory leicht genervt. Lisas Aussage hatte sie den ganzen Tag nicht wieder losgelassen. Ganz egal wie oft sie sich eingeredet hatte das es Blödsinn war, den Rest des Tages hatte ein sehr kleiner Teil von ihr immer wieder protestiert wenn sie Logan wie üblich behandelt hatte.
„Welche war die verrückteste?“, fragte Lorelai neugierig nach. Die ganzen letzten 3 Jahren hatten sie und Rory sich viel über Logan unterhalten. Es war eine Art Ritual geworden das Rory erst über ihren Tag erzählte und sie sich dann über Logan und High Society lustig machen würden.
„Das es an mir liegt“, sagte Rory nach einer kurzen Pause. „An dir?“, fragte Lorelai ungläubig nach. Sie hatte an viele Theorien gedacht, aber das es Rory Schuld sein sollte konnte sie sich schlecht vorstellen.
„Ja. Angeblich hat er sich in mich verliebt und ihm das Herz gebrochen“, erklärte Rory und lauschte gegen ihren Willen in sich hinein. Aber der sehr kleine Teil von ihr der sich zu Logan hingezogen gefühlt haben zu schien, sagte nichts.
„Das ist ein Witz, oder?“, fragte Lorelai fassungslos nach. „Nein“, gab Rory zu Antwort und setzte sich jetzt wieder auf. Sie brauchte dringend einen Kaffee.
„Was waren die anderen Theorien?“, fragte Lorelai weiter, was bei Rory kurz Verwirrung auslöste. Sie hatte eigentlich nur mit halben Ohr zugehört als die anderen diskutiert hatten. „Schwangerschaft“, sagte sie schlieÃlich. „Er ist schwanger?“, fragte Lorelai nach. „Nein!“, protestierte Rory sofort, „Er soll jemanden geschwängert haben und deswegen lässt er sich jetzt versetzten!“
„Hät’ ich mir ja denken können“, murmelte Lorelai leise. Danach war es eine Weile still. Keiner der Beiden wusste was sie noch zu dem Thema sagen sollten. „Wie war denn dein Tag?“, fragte Rory plötzlich und lauschte dem Redefluss ihrer Mutter, der sofort ansetzte. Die ersten Worte ihrer Mutter gingen ihr nicht mehr aus dem Kopf. ‚Endlich bist du ihn wieder los’ Aber warum hatte sie dann das Gefühl etwas kostbares zu verlieren?
Am nächsten Morgen wurde Logan von dem Klingeln seines Handys geweckt. Stöhnend zog er sich das Kissen über den Kopf. „Nein“, murmelte er leise. Es gab nur eine Person die ihn um diese Zeit anrufen würde. Seinen Vater. Kurzzeitig verstummte das Handy nur um dann doch wieder los zu klingeln. Grummelnd gab Logan nach und tastete verschlafen nach dem Handy. „Hmm“, meldete er sich und blinzelte einmal zum Wecker. 4:03. Warum zum Teufel musste sein Vater immer zu so unchristlichen Zeiten anrufen?
„Logan!“, kam es jedoch viel zu laut vom anderen Ende der Leitung und er war sich ziemlich sicher das diese Stimme zur Abwechslung mal nicht zu seinem Vater gehört. „Rory?“, fragte Logan ratlos nach. Warum rief sie ihn um 4 Uhr morgens an? Dafür gab es eigentlich keinen Grund, es sei denn in der Zeitung war etwas schief gelaufen.
„Mrs Gilmore!“, berichtigte sie ihn natürlich sofort und Logan hatte das Gefühl das es in diesem Zimmer plötzlich wesentlich kälter war als vorher. „Entschuldigen sie! Aber wenn ich um 4 Uhr aus dem Schlaf gerissen werde vergesse ich manchmal die Höflichkeitsregeln“, entschuldigte Logan sich gähnend und setzte sich auf. Er wollte sie gerade etwas fragen, als sein Kopf mit etwas hartem in Berührung kam. „Autsch!“, schrie er erschrocken auf und griff mit einer Hand zu der Stelle wo sein Kopf offensichtlich mit seinem Bett kollidiert war. „Was ist passiert?“, fragte Rory und Logan merkte überrascht das ein Hauch von Sorge in ihrer Stimme mitschwang. Vielleicht war er ihr ja doch nicht so egal wie er immer gedacht hatte... Schluss jetzt, rief er sich selbst zur Ordnung. Sie war einfach jemand der sich Sorgen um jeden machte, ganz egal ob sie denjenigen mochte oder nicht. „Ich hab mir nur den Kopf gestoÃen“, beruhigte Logan sie und sah noch einmal auf den Wecker neben seinem Bett. Vielleicht hatte er sich ja verlesen und es war doch schon später, denn anders konnte er sich dieses Gespräch nicht erklären. Aber nein, es war definitiv erst kurz nach 4. „Ich hoffe mal das es der Hinterkopf war, denn ein leichter Schlag auf diesen fördert das Denkvermögen, was wir jetzt wirklich gebrauchen könnten. Der Server der Zeitung ist abgestürzt. Die Artikel hab ich alle, aber ich brauche ihre Bestätigung für das Layout, also müssen sie hier rüberkommen und zusehen wie ich es gestalte“, sagte Rory wieder in ihrer üblichen Art und hängte danach auf. „Sie glaub doch wohl hoffentlich nicht wirklich das ich mein Denkvermögen steigern muss um ihr beim Arbeiten zu zusehen“, murmelte Logan leicht genervt und gähnte erneut. Also musste er sich jetzt die Nacht damit um die Ohren schlagen Mrs Gilmore beim Arbeiten zu zusehen. Was bei genauerer Betrachtung gar nicht mal so schlecht klang...
Starli
da weià ich, dass es gut werden wird ^^ ist ja sowieso deine ff xDD nich die von der ollen contigo, die sich immer einmischn muss :o lool
.. oh bitte xD 
) in einem raum.. aiaiai, da läuft doch bestimmt noch was ^^
