Das Leben geht weiter ...
#11

Huhu,

wieder ein super Teil. Mach total Spass zu lesen. Freu mich schon drauf wie es weiter geht.

Lg
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#12

Hola.

Arme Lorelai hoffentlich geht es ihr bald besser...hoffentlich kümmert Luke sich um sie. Big Grin

Ich kann mir Rory gut vorstellen wie sie mit dem Raumspray herumfuchtelt^^
Müffelt Schlamm wirklich so doll? Smile

Toller Teil.
Mach schnell weiter!

Liebe Grüße
Isa

Because it's clear that he has already fallen for her, completely

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*I wanna be close to you*

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#13

hey,

ein schöner teil...mir gefällt, dass rory an logan denkt, auch wenn es nicht unbedingt die schönsten erinnerungen hervorruft Wink

naja freu mich auf jeden fall auf den nächsten teil Smile

lg mona

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sig. by adoreee-Logan

♥ ell-oh-vee-ee ♥
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#14

@ Skystar : Ja Schlamm müffelt echt so. Hab eine sehr "gute" Erfahrung auf einem Zeltlager gemacht. xD War nicht so lustig. ... Vielleicht nicht ganz so doll wie ich es geschrieben habe!
Achtung: automatische Beitragszusammenführung!
Teil vier!! Ich werde immer flotter mit dem Schreiben. Mich hat es richtig gepackt zu schreiben.

was soll ich dazu sagen -- zu dem teil? ... seht selbst und schreibt mir eure meinung. Wer will kann auch seine Wünsche aufschreiben. Wink

4. Kapitel

Lorelita


Das Haus stand noch immer. Grau, groß und noch immer Furcht einflössend. Das perfekte Geisterhaus. Lorelai blickte auf. Alleine war sie hier schon lange nicht mehr gewesen oder sie konnte sich daran einfach nicht mehr erinnern. Sie atmete durch. Ihre Augen hatte sie noch immer auf dem Haus. Kaum zu glauben, dass sie hier aufgewachsen war. Es sah überhaupt nicht kinderfreundlich aus. Nein, so konnte man es wirklich nicht bezeichnen.
Die Tür war schwach beleuchtet. Ein Licht war ausgefallen. Ein leichter Wind wehte. Lorelai ging mit flottem Schritt der Tür entgegen. Nun stand sie vor der Tür. Diese Tür trennte die Gilmorewelt von der normalen Welt. Wer sich da durch wagte hatte Mut.
Solche Gedanken flogen ihr durch den Kopf. Ihre Finger waren kalt. Es war ein Zeichen, dass sie nervös war. Hatte sie einen Grund? Nein, sie hatte keinen. Sie streckte die Hand aus und klingelte.
Lorelai stand da und wartete, dass ihr die Tür geöffnet wurde. Nach einer Minute stand sie noch immer vor der Tür. Sie läutete erneut. Langsam wurde sie ungeduldig. Das war nicht normal. Sie klingelte ein weiteres Mal. Als wieder keiner die Türe öffnete, lauschte sie, um sicher zu sein, dass jemand zu Hause war. Ja, sie konnte Fußgetrippel hören. „Mom? Dad? Seid ihr da? Ich bin es, Lorelai! Eure Tochter erinnert euch!“, rief Lorelai.
Sie klingelte noch einmal.
Und noch einmal.
Sie wollte jetzt so lange läuten, bis ihr endlich die Tür geöffnet wurde. „Das habt ihre jetzt davon! Macht endlich auf. Das ist echt nicht mehr lustig! Ich weiß ja, dass ihr da seid. Ich werde nicht aufhören bis mir jemand die Tür öffnet!“, schrie Lorelai.
Sie läutete wie verrückt. Die Hunde bellten, weil sie sich durch den Lärm schon gestört fühlten. Nun drohte Lorelai ihren Eltern in irgendeiner Weise: „Wenn ihr mir jetzt nicht sofort die Tür öffnet, werde ich sie wie James Bond oder sonst ein anderer Superagent oder Held eintreten!“
Just in dem Moment, in dem Lorelai auf dir Türe treten wollte, öffnete jemand diese. „Wow! Man muss echt mit Gewalt drohen.“, wunderte sich Lorelai.
Im Haus war es dunkel. Nur Kerzen leuchteten den Weg ins Wohnzimmer. Dort saß Richard. Er winkte Lorelai. Sie lächelte freundlich. „Warum hat das so lange gedauert?“, fragte sie.
„Weil sich diesen Kerzen nun nicht von alleine anzünden“, sagte Emily und zischte an Lorelais linker Seite vorbei. Lorelai erschrak ziemlich und sah ihre Mutter entsetzt an.
„Schreck mich nie wieder so. Und die schnellste Möglichkeit Licht zu bekommen, ist der Lichtschalter.“, meinte sie sarkastisch.
Emily sah sie verächtlich an und meinte schließlich: „Es soll heute etwas ganz besonderes werden!“
„Und deswegen musste ich heute so lange warten?!“, beschwerte sich Lorelai erneut.
Nun schaltete sich auch Richard ein: „Wir haben einen Stromausfall, Lorelai. Und wir hätten dich ja auch schlecht ins dunkle Haus bitten können. Das ist doch nicht gut. Du wärst womöglich, wo dagegen gerannt.“
„Aber trotzdem hat keiner die Tür geöffnet!“, sagte sie wieder. Sie konnte nicht fassen, dass sie so lange draußen stehen musste. Sie wollte eine akzeptable Antwort. Lorelai sah ihren Vater fragend an. Ihren blauen Augen konnte er einfach nicht widerstehen. „Nun gut, wir wollten dich warten lassen. Emily wollte wissen, ob du wieder gehen würdest, wenn wir nicht da sind. Aber nein du bist geblieben!“, rückte er mit der Sprache raus.
Lorelai musste lachen. Sie hatte schon lange nicht mehr so gelacht. Es tat gut. Sie wollte nicht glauben, dass das die Wahrheit war. Sie hielt sich die Hand vor den Mund. „Ihr macht wohl Witze!?“, war das einzige, was zwischen ihren Gelächter heraus brachte.
Emily sah zu Richard und dieser auch zu ihr. Sie wunderten sich, denn es war die Wahrheit. Nach einiger Zeit fing sich Lorelai wieder und Emily sagte: „Es ist die Wahrheit, was dein Vater dir erzählt hat.“
Lorelai verschluckte sich und das an ihrer eigenen Spucke. „Das ist nicht euer Ernst oder?“, hustete sie. Ihre Eltern sahen sie streng an und somit wusste sie, dass es kein Witz war.
Nun ja es war die Denkweise ihrer Mutter. Im Inneren strahlt sie jetzt sicher vor Freude, dachte sich Lorelai.

Noch eine halbe Stunde und sie war nicht fertig. Ihre Haare gehörten gestylt, sie musste sich noch schminken und was sie anziehen würde, wusste sich auch noch nicht. Es wunderte sie, dass sie überhaupt wusste, wie sie hieß und wo sie war.
Rory brauchte Rat. Rat von einer Person, die wusste was zu tun ist.
Sie holte ihr Handy und wählte die Nummer, die sie schon so oft gewählt hatte. Piep – Piep . „Hi Mom. Ich brauche deine Hilfe!“, bettelte Rory.
Lorelai antwortete: „Hi Schatz! Du und meine Hilfe brauchen. Ist es denn ein Notfall. Es ist Freitag und du weißt, was das heißt!“
Die Gilmores waren gerade beim Essen im Kerzenlicht. Ein Candle-Light-Dinner.
„Der absolute Mega-Notfall!“, sagte Rory hysterisch.
„Ich bin gleich zurück. Es ist Rory.“, entschuldigte sich Lorelai und ging ins Wohnzimmer, „Was ist los? Was kann denn so wichtig sein?“
„Ein Date!“. kreischte Rory.
„Ein Date?!“, wiederholte Lorelai.
„Ja! Und ich habe keine Frisur, kein Make-up und auch nichts zum Anziehen!“, sie klang leicht panisch.
„Ein Date?!“, wiederholte Lorelai erneut.
„Mom!“
„Mach dich nicht verrückt! Wie viel Zeit hast du noch?“, versuchte Lorelai ihre Tochter zu beruhigen.
„Eine halbe Stunde!“
„Okay du hörst mir jetzt genau zu. Verstanden?“, sagte Lorelai streng.
„Okay“
„Du nimmst deine Bluejeans. Die kommen immer gut. Nimmst das hellrosa Top und die braune Jacke!“
„Mom, es ist Sommer.“
„Ach ja. Vergesse ich immer. Trotzdem Bluejeans. Und nimm das beige T-Shirt mit dem Ausschnitt und den Glitzersteinchen. Kommt sowohl lässig als auch schick rüber. Wohin geht ihr überhaupt?“
„In so eine Bar eher kleines Restaurant. Was ganz kleines. Wie Lukes!“
„Dann ist das ja perfekt! Haare offen. Und natürliches Make-up. Ein wenig Kajal und Wimperntusche. Lipgloss und dein Outfit ist komplett!“
„Warum bin ich da nicht selber darauf gekommen?“
„Wer ist er?“, wollte Lorelai wissen.
„Wer?“
„Dein Date!“
„Oh, erm Erik!“
„Aha. Woher kennst du ihn?“
„Er ist einer der Journalisten und könntest du ihn sehen, er ist traumhaft. Mir rinnt das Wasser im Mund zusammen, nur alleine, wenn ich daran denke.“
„Er ist ein heißer Kerl?“
„Und wie...“
„Schön, dass ich auch erfahre, dass du ein Date hast!“
„Tut mir Leid Mom. Ich hatte andere Dinge zu erledigen!“
„Ist schon gut. Es freut mich, dass ich deine Stylingberaterin sein darf. Ich meine zu glauben, dass ich ein Superheld bin. Mit meiner eigenen Comicserie. Ich heiße …“
Ihr fiel kein Name ein, da warf Rory ein: „Lorelita, die Heldin der Schönheit und der Witze.“

Pünktlich klopfte er an der Tür und sofort wurde ihm geöffnet. Vor ihm stand eine lässig und doch elegant gekleidete junge Frau. Sie warf ihm einen Blick zu, der so viel bedeutete, wie lass uns gehen, ich kann nicht mehr warten. Sie sah sehr sexy aus. Sie hackte sich unter. Und sie zogen in die Nacht hinaus. Die Nacht war jung, es konnte alles passieren. Wirklich alles.

Lorelai kam nach Hause. Sie ließ ihre Tasche im Eingangsbereich fallen. Sie war fertig von dem Dinner. Sie wollte nur noch ins Bett. Sie wollte noch einen Schluck trinken und ging in die Küche.
Die Tür zu Rorys Zimmer war offen. Sie betrat es. Sie schaute sich um. Und das erste Mal seitdem Rory weg war, musste sie nicht weinen. Sie war Sehrwohl traurig und fühlte sich allein. Aber sie musste nicht weinen. Sie hatte es anscheinend akzeptiert. Und mit all den Telefonaten schien es, als wäre Rory ganz in der Nähe und nicht in Iowa. Sie konnte ihr Leben weiterleben.
Auch wenn es sicher ganz anders weiterging.




HOFFE ES HAT EUCH GEFALLEN UND BLEIBT MIR WEITERHIN TREUE LESER!!! Smile
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#15

Hey deine Geschichte bzw. deine Kapitel sind ur supii und voll gut geschrieben. Du solltest dir echt einmal überlegen Schriftstellerin oda so etwas zu werden, weil das liegt dir echt voll das Schreiben. Eigentlich bin ich gar kein Fan bzw. ich schau mir Gilmore Girls nicht an, aba deine Geschichte begeistert mich echt urrrrr. . . Smile
Ich hoffe echt, dass du noch ganz viele gute Ideen hast und noch jede Menge schreibst. Das wär echt ur cool und dann würd ich dir auch jedes Mal einen Eintrag machen. Hoffentlich wirst du bald mit K. 5 fertig und vielleicht folgt ja auch schon bald K. 6, jez ist ja Wochenende da hast du dann eh mehr Zeit zum Schreiben xD.
Also noch Mal ein ganz großes Lob an dich Wink
Bussiiii:p
HDUUL cery
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#16

Huhu!

Mal wieder ein schöner Teil. Wann kommt Luke? Big Grin
Bin mal gespannt was aus Rory und Eric wird^^

Mach schnell weiter.

Liebe Grüße
Isa

Because it's clear that he has already fallen for her, completely

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#17

so das ist Teil 5!!!

einige werden sich fragen, warum nur?! Ich denke da an dich Skystar. Wink

ich weiß, dass es mein kürzestes Werk ist, aber ich denke es ist nicht weniger gut. =)

@ cery : ich weiß ... DANKE hab dich auch ur lieb!! bussi

@ adoreee-Finn : ja der gute alte Logan, mal sehen, was die Zukunft bringt! ...

@ Yror Eromlig : Freut mich , dass es so Spaß macht!!

@ Skystar : luke kommt ...

Schreibt ganz viel Feedback. Dann kommt der 6. Teil um so schneller Wink

Viel Spaß!!

5. Kapitel

„Du kommst mir sehr bekannt vor!“


Rory und Erik kamen lachend wieder in das Motel zurück, wo sie heute einquartiert wurden. Es war schon spät und somit weckten sie viele Leute, die bereits schliefen. Sie schwankten von der einen Seite zur anderen. Die beiden hatten eindeutig zu viel getrunken. Sie waren an Rorys Zimmertür angelangt. Sie sperrte die Tür auf und nun standen sie sich gegenüber. Sie küssten sich. Es war ein kurzer Kuss. Erik lehnte sich zu ihr, um sie noch Mal zu küssen. Rory wich ihm aus. Sie biss auf ihre Unterlippe.
„Erm ..okay so sieht es also aus!“, sagte Erik. Rory schaute auf den Boden und zuckte mit den Schultern. Sie blickte auf und konnte die Enttäuschung in seinen Augen sehen.
„Es ist nicht so wie du denkst“, gab sie ihm zu verstehen.
„Woher willst du wissen, was ich denke?“, fragte er sie.
„Ich bin noch nicht …“, meinte Rory, aber er unterbrach sie: „Du bist noch nicht bereit. Es ist doch immer so. Beantworte mir eine Frage. Kann man jemals bereit für die Liebe sein? Jemals sich 100 % sicher sein?“
Sie war überwältigt. Nein, man konnte niemals bereit sein. Sie schüttelte den Kopf und sagte: „Man kann bereit sein, aber ich bin es noch nicht. Ich bin noch nicht offen für eine neue Liebe. Ich will dich lieber als Freund.“
„Warum?! Bin ich nicht attraktiv genug, findest du mich nicht nett?!“
„Alles ist perfekt. Weißt du. Aber ich bin noch nicht über meine alte Liebe hinweg. Noch nicht ganz. Ich will nichts mit einem Kollegen anfangen.“ Sie sah ihn mit einem Dackelblick an.
„Fangen wir von neu an: Hallo mein Name ist Erik. Du bist mir schon aufgefallen. Wie heißt du?“, und streckte er ihr die Hand entgegen. Sie schüttelten die Hände und nebenbei stellte sich Rory vor: „Mein Name ist Rory. Schon dich kennen zulernen, Erik.“
„Du kommst mir sehr bekannt vor!“, scherzte er.
„Komm rein, dann können wir uns besser kennen lernen.“, lud sie ihn ein.

Lorelai warf noch einen letzten Blick in den Spiegel. Es war 6:30 Uhr. Ihre Augenringe hatte sie gut abgedeckt. Ihre Augen waren heute ausdruckslos. Sie wunderte sich, aber sie musste los.
Raste die Treppen hinunter. Und stolperte schon wieder über die blöde Bodendiele. Sie fiel zwar nicht hin, aber sie übersah sie immer. Genau im Wohnzimmer musste sich eine Diele lösen. Dort wo sie immer so oft umherging. „Lass das sein, das nervt. Ich will dich nur warnen“, sagte Lorelai zu ihr.
Sie holte ihre Tasche und nahm den Schlüssel.
Ging durch die Tür und stieß mit Luke zusammen. „Oh, tut mir Leid. Was –was machst du hier?“, wunderte sie sich.
„Ich wollte mit dir reden“
„Um diese Zeit?“, sie wunderte sich noch mehr.
„Was ist los mit dir? Geht es dir gut?“, fragte er besorgt.
„Ja, ja alles ist okay!“, gab sie ihm zu verstehen. Lorelai blickte wild umher. Sie fühlte sich unwohl, dass merkte auch Luke.
„Lorelai?“, flüsterte er und berührte sie mit einer Hand am Gesicht, somit zwang er sie ihm in die Augen zu sehen.
„Was ist mit uns?“, fragte er mit sanfter Stimme. Sie streifte die Hand beiseite und meinte: „Was soll mit uns sein?“
„Das!“, antwortete er entsetzt, „Ich dachte, es wäre wieder etwas zwischen uns. Aber du machst nichts. Mein Verstand will nicht mehr, aber mein Herz hat die Hoffnung noch nicht aufgegeben!“
„Ich meine, hat das überhaupt noch einen Sinn mit uns?“
„Einen Sinn?! Liebe hat keinen richtigen Sinn“, sagte er entsetzt.
„Wir haben und hatten so viele Probleme. Hält das?“, fragte sie.
„Wir können das schaffen!“
„Sicher, aber für wie lange? Luke, ich liebe dich wirklich, aber es fühlt sich nicht richtig, nicht gut an…. Du bist ein Mensch, der so gut wie keine Gefühle zeigt. Wir machen uns besser als Freunde. Ich bin werde für immer und ewig Single bleiben. Ich habe eine Tochter und war verheiratet – was will ich mehr?!“
Er stand mit offenem Mund da. Sie ging nun zu ihrem Auto. „Lorelai, warte!“, schrie er ihr nach, „Das kannst du nicht machen, der Song und ..“
„Luke, nichts ist mehr so wie früher. Es ist Zeit für eine Veränderung, etwas ganz Neues!“, waren ihre Worte an Luke und sie stieg ins Auto.
Lorelai fuhr weg. Luke sah ihr nach. Es war nicht die Lorelai, die sie alle kannten und liebten. Es war ein komplett anderer Mensch. Eine Staubwolke tat sich hinter dem Jeep auf. Luke hatte noch nicht ganz realisiert, was passiert war.

Lorelai betrat das Hotel, welches sie so sehr liebte. Alles hier drinnen war perfekt. Es war ihr zweites zu Hause. Oft hatte sie hier schon übernachtet. Kaum zu glauben, dass es jetzt schon 3 Jahre geöffnet war. Die Zeit war wirklich schnell vergangen. So viel war hier passiert. Zu viel.
„Sookie!“, rief sie.
„Nicht so laut! – die Gäste schlafen noch! Du siehst besser aus als gestern!“, wisperte Sookie.
Lorelai lächelte. „Es riecht nach Kaffee!“, freute sie sich.
„Hast du was zu erzählen? Pass auf er ist heiß!“, fragte Sookie.
Lorelai nahm von ihrem frisch eingeschenkten Kaffee. Sie verbrannte sich. „Au!“ „Ich hab dich doch gewarnt! Du bist wie ein kleines Kind.“, stellte Sookie fest. „Ja ich habe eine quietschende Diele in meinem Wohnzimmer!“
„Ein quietschende?“, wunderte sich Sookie.
„Na ja sie steht raus. Sie tanzt total aus der Reihe. Ich glaube sie möchte auffallen.“
„Ja kann ich verstehen. Es ist schwer deine Aufmerksamkeit zu bekommen. Kirk, pass auf wo du hingehst!“, ermahnte sie Kirk, der sie gerempelt hatte. Sookie war gerade dabei Pfannkuchen zu machen.
„Tut Mir Leid ich war grad … beschäftigt!“, entschuldigte sich Kirk.
„Ja, mit Lauschen!“, scherzte Lorelai.
„Kirk, deck schon mal die Tische!“, sagte Sookie, als er die Küche verlassen hatte fuhr sie fort: „Er macht mich noch verrückt. Dauernd stört er meine Arbeit. Und dauert meint, er sei beschäftigt. Na ja … mit sich selbst!“
„Kann ich einen Pfannkuchen haben? Ich verhungere gleich?“ und setzte ihren Schmollmund auf.
„Das ist für die Gäste!“
„Bitte, bitte!“, bettelte Lorelai.
„Na gut nur weil du es bist!“, meinte Sookie und gab ihr einen in die Hand.
„Danke! Ich liebe dich!“, sagte sie und verließ die Küche glücklich mit einem Pfannkuchen in der Hand.
„Ich bin schon vergeben!“, schrie sie ihr nach.

Luke fuhr zu Liz und TJ. Er brauchte jemand zum Reden. Er hatte nachgedacht, während er zu ihnen ging. Er musste all das was er sich dachte aussprechen. Er brauchte eine andere Meinung. Er war nun endlich da.
„Liz, Liz… Ich brauche deine Hilfe!“, schrie er. Er ging zur Eingangstür.
„TJ, Liz, macht endlich Türe auf!“, rief er erneut. Eine verschlafene Liz öffnete ihm die Tür. Sie hatte einen Bademantel an. Sie hatte Schlaf zwischen den Augen.
„Was ist so wichtig, dass du uns wecken musst?“
„Ich habe einen Entschluss gefasst!“ …


to be continued ...
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#18

super zwei neue teile Smile
sehr schön ^^ die gefallen mir.

freu mich auf den nächsten teil.

lg mona

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sig. by adoreee-Logan

♥ ell-oh-vee-ee ♥
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#19

So hab ich mir Lukes auftreten aber nicht vorgestellt. ;-)
Was ist Lorelai denn nur so komisch.
Mach bitte schnell weiter..!

Danke für deine PN fühl mich geehrt Big Grin

Lg Isa

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#20

So Teil 6 - ich habe mich extra beeilt Smile

Dieser ist eindeutig länger geworden!! haha

hmm ... so ich wollte noch etwas schreiben, jetzt habe ich es vergessen. .. *überleg* AJA : Sollte jetzt ein bissi mehr FB kommen, damit es sich auch auszahlt die nächsten Teile schnell zu schreiben .Big Grin. =P Also tippen bis die Tastatur brennt. hihi

ja also viel Spaß meine beiden treuen Lesern : adoreee-Finn & Skystar

und all den andern, die diese FF verfolgen bussi

6. Kapitel

Alles ist anders ...


-Flashback- (Anfang)

Es war weit nach Mitternacht. Rory und Erik spielten Wahrheit oder Pflicht. Rory war an der Reihe. Sie wählte Wahrheit. Erik musste eine Zeit überlegen. Er hatte die perfekte Frage gefunden: „Wer ist diese alte Liebe, über die du nicht hinwegkommst, Rory.“
„Logan Huntzberger.“
„Was ist passiert?“, wollte Erik wissen. „Hey, nur eine Frage ist erlaubt!“, protestierte Rory.
„Es ist ja auch keine Frage für das Spiel, sondern weil ich es wissen möchte!“, erwiderte er.
„Er hat mir einen Antrag gemacht!“, sagte Rory kurz und knapp, für sie war das Thema beendet.
„Aha … du hast abgelehnt?“, überlegte er.
„Ja, er wollte, dass ich nach Kalifornien ziehe. Ich meine, Iowa ist ja schon weit genug weg von zu Hause. Es hieß ganz oder gar nicht.“
„Du nahmst gar nicht!“
Eine Pause.
„Wie lang ward ihr zusammen“
„Mir allen Hoch und Tiefs?“, erkundigte Rory sich.
„Ja mit allen!“
„Na ja ich würde sagen zwei ein halb Jahre.“
„Ein lange Zeit für eine junge Frau.“
Sie lächelte.
„Du vermisst ihn! Wie lange ist eure Trennung her?“
„2 Wochen oder weniger“, grübelte Rory. Ihr stiegen Tränen in die Augen. Erik umarmte sie. „Und dann bin ich noch von meiner Familie getrennt!“, jammerte Rory.
„Ich bin deine Familie Rory! Wo wohnen sie denn? Meine ist in New York.“, flüsterte Erik ihr ins Ohr. Sie lösten die Umarmung.
„In Stars Hollow in der Nähe von Hartford, wo meine Großeltern leben.“, antwortete sie.
„Dass wir uns da noch nie über den Weg gelaufen sind?! Das ist ja gar nicht weit von mir.“

-Flashback- (Ende)

Rorys Kopf brummte. Ihr Handy piepte. Das war eine gute Kombination. Es war 7 Uhr. Es war nicht früh. Aber 2 Stunden Schlaf war wohl nicht das Wahre. Sie und Erik hatten noch viel geredet. Unglaublich, was sie ihm alles erzählt hatte.
In einer halben Stunde musste sie fertig sein. Rory deaktivierte das Handypiepen. Sie benötigte ja nicht so viel Zeit. Die Gruppe der Journalisten wurde mal für längere Zeit hier wohnen. Das hieß Koffer auspacken und es sich gemütlich machen.
Rory lag noch immer im Bett. Sie streckte alle Viere von sich. Sie gähnte.
Rory stand auf und ihr erster Schritt war eine Dusche zu nehmen. Sie zog ihren Pyjama aus und stieg unter die Dusche. Sie drehte das Wasser auf. Es prasselte auf ihre Schultern. Durch so eine Dusche am Morgen fühlte sie sich wie ein neuer Mensch – wie neugeboren. Es war der perfekte Start in den Tag. Sie stand einfach nur unter der Dusche und ließ das Wasser über sich laufen. So wachte sie auf, denn es war kaltes Wasser. Nach 5 Minuten fing sie dann sich die Haare zu waschen und stellte auch das Wasser um. Warmes Wasser. Und wie fast jeder Mensch begann sie unter der Dusche zu singen. Sie kannte kaum einen Menschen, der das nicht tat. Sie sang einen Disney-Klassiker. Sie wusste gar nicht, wie sie darauf gekommen war. Es war „Probier´s mal mit Gemütlichkeit“. Rory sang: „ ...Ruhe und Gemütlichkeit.“ Das würde jetzt sicher ein Ohrwurm für diesen Tag werden.
Sie war fertig mit dem Duschen und föhnte ihre Haare. Gott sei Dank trockneten sie schnell. Sie schminkte sich ein Wenig und zog sich das oberste T-Shirt an und die erstbeste Hose. Nun suchte sie noch ihre Sachen zusammen.
5 Minuten vor Halb. Sie ging jetzt schon lieber hinunter. Sie konnte sich so auch noch einen Kaffee holen. Als sie unten ankam stand da schon Erik mit zwei Kaffeebechern. „Danke!“, meinte sie, „Das ist liebt von dir!“ Er gab ihr den Becher und sagte: „Gerne geschehen. Den haben wir echt nötig!“

„Du willst was?“, Liz konnte es nicht fassen.
„Ich will nach Philadelphia zu Jess ziehen!“, meinte Luke erneut.
„Das war gerade ein Witz oder? ...Oder?“, fragte Liz.
„Ja, sicher Schatz. Er hat halt den ersten April versäumt!“, äußerte sich TJ.
„Sagt, hört ihr mir nicht zu? Ich ziehe nach Philadelphia!“, sagte er noch einmal.
„Wartet, warte, warte. Das ist nicht dein Ernst. Eine Großstadt?“, lachte Liz.
„Ich dachte mir, dass du so reagierst! Warum glaubst du mir nicht. Du siehst doch, dass ich ernst meine!“, nörgelte Luke.
„Was ist vorgefallen? Irgendwas muss passiert sein, dass mein großer Bruder aus seiner Heimatstadt zieht, die er praktisch nie verlassen hat. In der schon immer gelebt hat. Sag mir warum?“, schrie Liz.
Ihre kleine Tochter fing an zu schreien. „Ich gehe schon!“, meinte TJ. TJ wusste sowieso nicht was er sagen sollte. Er war froh darüber, dass sie schreite. Er hatte es sogar gehofft.
„Was ist der Grund?“, schrie Liz erneut.
„Lorelai!“
„Was?“, sie dachte, sie hätte sich verhört.
„Sie meinte, es hätte keinen Sinn mit uns. Und dass es sich nicht richtig anfühlt. Und es würde nicht lange halten wegen unserer Probleme.“ erklärte Luke seiner Schwester, ihm stieg eine Träne ins Auge, „Verdammt Liz, ich liebe sich doch! Warum nur? Warum tut sie mir das an!?“ Luke war außer sich. Er atmete hastig ein und aus. So hatte Liz ihren Bruder noch nie gesehen.
„Oh mein Gott Luke. Komm her in meine Arme!“
„Was soll ich tun?“, flennte er auf ihrer Schulter, „Sie will mich nicht!“ Tränen kullerten seine Wangen hinunter.
„Aber ist ein Umzug das beste?“, sie löste die Umarmung.
„Sie meinte, ich zitiere: Luke, nichts ist mehr so wie früher. Es ist Zeit für eine Veränderung, etwas ganz Neues! Ja, etwas Neues ..“, berichtete er ihr.
„Das klingt, aber gar nicht nach Lorelai!“, meinte sie.
„Vielleicht war sie auch auf Drogen. Wundern würde es mich nicht!“
„Na, na , na. Nur weil man auf jemand böse ist, spricht man nicht schlecht über den anderen.“, sagte Liz und ging in die Küche. „Tee?“, fragte sie.
„Nein, danke. Unterstützt du mich?“, wollte er wissen.
„Ja, natürlich. Auch wenn ich sagen muss, dass es womöglich nur eine Phase von Lorelai ist. Rory ist nicht da! Alles ist anders, aber das weiß doch jeder in der Stadt!“, antwortete sie ihm.
Alles war anders. Ja das hatte er nicht zum ersten Mal gehört.

„Wie war das Date?“, begrüßte Lorelai ihre Tochter am Telefon.
„Ja, ganz gut. Ein Kuss und Schluss!“, meinte Rory.
„Kuss – Schluss?“, wunderte sich Lorelai, währenddessen stand sie hinter der Rezeption und sortierte ein paar Prospekte.
„Na ja … ich bin noch nicht bereit! Logan ...“, seufzte Rory.
„The heartbreaker!“, scherzte Lorelai.
„Na ja, aber dafür sind wir jetzt beste Freunde!“, lachte Rory. Sie haute Erik mit einem Stift, denn er blödelte. „Hör auf!“, sagte sie zu ihm. Er wollte aber nicht aufhören. Rory quietschte. Beide lachten. Sie blödelten oft herum.
„Bin ich überflüssig geworden?“
„Nein, natürlich. Ich war ein wenig abgelenkt. Was gebt es neues in Stars Hollow?“, meldete Rory sich zurück.
„Kirk arbeitet als Aushilfe im Dragonfly Inn. Er treibt Sookie schon in den Wahnsinn!“, sagte Lorelai aufgekratzt.
„Ja, das ist typisch Kirk. Er stellt immer etwas Dummes an. Sonst noch etwas, was ich wissen sollte?“
Lorelai ging in Richtung Küche und erzählte: „Na ja schon“
„Und zwar?“, stocherte Rory nach.
Lorelai betrat die Küche. „Luke war heute früh bei mir!“
„Was?!“, sagten Rory und Sookie gleichzeitig.
„ .. erm Ja. Er war da!“
„Wow, toll. Über was habt ihr geredet?“, fragte Rory erfreut.
Sookie kam mit einem Messer immer näher auf Lorelai zu und sagte immer wieder: „Warum verschweigst du mit solch gute Nachrichten?!“
„Sie sind doch gar nicht gut!“, entgegnete Lorelai.
„Sie sind nicht gut?!“, sagten wieder beide gleichzeitig und eine entsetzter als die andere!
„Nein, sie sind nicht gut.“, erklärte Lorelai. Beide waren still und verblüfft. Sie stellte Rory auf Lautsprecher und erzählte die ganze Geschichte.
„… Ich weiß jetzt, dass es ein Fehler war, aber ich ...“, ihr fehlten die Worte. Sie konnte sich ja auch nicht selber erklären, warum sie so reagiert hatte oder wie sie fühlte. Alls war so kompliziert. Und Rory schien schon wieder so weit weg.
„… aber ich habe nun eben das Gefühl, dass es nicht sein soll. Auch wenn ich ihn liebe. Ein Teil von mir liebt ihn, aber es nicht mehr wie früher. Es ist anders!“








und ganz ganz viel FB schreiben!!! LG Anja
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