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Kapitel 5: Wer ist er?
Es ist grade mal Vier Uhr in der Früh, und Rory rennt wie ein aufgescheuchtes Huhn durchs Haus. „Was ist das für ein Krach unten, hoffentlich kein Einbrecher. Wie spät es wohl ist, drauÃen ist es noch stock dunkel.“ Schwer und hundemüde geht Lorelai hinunter in die Küche. „Schatz wieso bist du schon munter und machst so einen Krach?“ sagt Lorelai zu Ihrer Tochter als sie feststellt das es doch kein Einbrecher ist. „Morgen Mum, hast du gut geschlafen? Kind geschlafen? Ich bin noch beim schlafen, also sag Mama wieso du schon wach bist.“ Sagt Lorelai etwas grantig weil sie am liebsten noch im Bett wäre anstatt in der Küche um zu diskutieren weshalb Rory schon wach ist. Doch Rory antwortet nicht. Sie ist mit ihren Gedanken ganz wo anderst. „Was hat dieser Traum wohl zu bedeuten? Ich verstehe es nicht, wieso ich... von einem Schwan träume vor allem der sprechen kann und in Wirklichkeit ein Mensch ist. HeiÃt das vielleicht dass ich mich verlieben werde oder dass ich vielleicht von einem Schwan gebissen werde? Man ich werde noch verrückt. Vielleicht mach ich nur aus einer Mücke einen Elefant.“ ,, Rory, hallo Rory, Erde an Rory!“ plötzlich reiÃt es Rory aus ihren Gedanken wie sie bemerkt das Lorelai mit ihr redet. ,, Kind wo bist du nur mit deinen Gedanken? Komm mach dich fertig und back alles zusammen für die Schule wir gehen vorher noch zu Luke frühstücken.“ ,,Okay Mum“.
Die beiden sind grade am Weg wo sie Sookie über den Weg laufen, sie hat grade frische Erdbeeren besorgt weil Jacksons Ernte nichts geworden ist. ,, Hey ihr zwei schon so früh am Morgen unterwegs?“ Ja wir gehen noch schnell zu Luke frühstücken bevor der Tag erst richtig losgeht.“ Sagt Lorelai zu Sookie. „Richtet ihm schöne GrüÃe aus ich muss los, sonst geht unsere Küche in die Luft.“ ,, Hi Luke, wir hätten gerne das wie immer“ Luke bemerkt aber nicht mal die beiden weil er so unter Stress ist das man es ihm sogar ansehen kann und das kommt nicht so oft vor. Lorelai wieder: Hey Luke hallo zahlende Gäste sind hier.“ Und endlich bemerkt er sie. „Oh hallo, ja komm sofort“ und mit dem Wort verschwindet er in der Küche. Die beiden essen gemütlich, auf einmal läutet das Handy von Lorelai. Es war Michel der Lorelai versucht zu erklären dass sie schnell kommen soll weil so viel los sei im Hotel. „Sicher komm ich, bin gleich da“ sagt Lorelai. „Schatz ich muss los, ich kann dich leider nicht in die Schule fahren. Du musst leider mit dem Bus hin fahren. Bist du jetzt sehr enttäuscht? Nein fahr ruhig dann fahr ich hin und kann mir so den neuen Bücherladen ansehen der grade neu eröffnet hat in der Stadt, der liegt zum Glück auf meinem Weg zum Bus.“ Sagt Rory zur ihrer Mutter. Die beiden essen fertig und machen sich auf den Weg. Lorelai verabschiedet sich von Rory. Lorelai steigt in ihr Auto ein und Rory macht sich auf den Weg zum Bücherladen.
“Wow so viele neue Bücher die ich noch nicht kenne“ Rory schaut in die neuen Bücher rein und vergisst ganz auf die restliche Welt um sich herum. Während dem lesen geht Rory einen Schritt zurück und stoÃt mit einem Jungen zusammen sie fallen beide auf dem Boden hin. „Hey Senorita mach deine hübschen Augen auf beim nächsten mal, okay?“ sagt der Junge zur Rory. Der nicht mal den Eindruck hinterlässt das er böse ist. Rory stammelt etwas daher: Ãh, äh, ja klar wieso nicht.“ Sie schaut den Jungen für einen kurzen Moment an, anschaut aber gleich wieder verlegen weg. Der Junge sieht nämlich sehr gut aus, und Rory will nicht das er sieht das er ihr gefällt. Nach dem sie beide wieder aufgestanden sind beugt sich der Junge ein klein wenig vor um zu sehen welches Buch Rory in der Hand hat. „ Der Blick des Magiers ein gutes Buch soll es sein, hab ich gehört, sagt er zu ihr. „Ja hab ich auch schon gehört, aber ich kann es mir nicht leisten es ist zu teuer“ meint Rory. Der Junge darauf hin: Wieso es kostet nur 25 Euro, das ist sogar recht günstig für ein neu erschienenes Buch“ behauptet er. ,, Kann sein aber ich hab nur 20 also kann ich es mir ,…. Bevor Rory ihren Satz zu Ende sprechen konnte holt der Junge seine Geldbörse heraus und übergibt der netten Dame beim Bücherstand die 5 Euro was Rory fehlen. ,, Hey nein das kann ich nicht annehmen“ sagt sie zu ihm. Sie will ihm das Geld zurückgeben doch er macht einen Schritt zurück und das Geld fällt zu Boden. „Senorita behalte das Geld, wir sehen und sicher wieder da kannst du es mir dann zurück geben“ auf einmal dreht er sich um und rennt davon. Rory will ihm noch hinterher rufen aber der Junge ist schon längst weg. Für einen kleinen Moment überlegt Rory ob sie das Buch wirklich kaufen sollte oder nicht. Sie entschlieÃt sich aber dafür es zu kaufen und gibt der Lady das Geld. „Hier Kleine dein Buch, der Junge war ja süÃ, kennst du ihn?“ fragt die etwas zu wissbegierige Dame Rory. „Tut mir leid ich kenn den Jungen selbst nicht, ich habe leider keine Ahnung wer er ist.“ Antwortet sie und ärgert sich darüber das sie ihn wirklich nicht kennt. Mit ihrem neuen Buch in der Hand marschiert Rory zur Bushaltestelle.
Lorelai ist in der zwischen Zeit angekommen und traut ihren Augen nicht was sie da sieht. Michel liegt gemütlich auf der Coach und haltet ein Schläfchen. „Ach so, so ist das viel zu tun. Viel los! Ich sehe wie viel los ist, ich bring ihn um. Warten sie nur Michel wenn sie wieder wach sind aber dann... redet Lorelai zu sich selbst. „Das zahl ich ihnen Heim, ich wird mir was überlegen ha! Ich wird so gestresst und dann sehe ich das.“ Lorelai lässt Michel erstmals in Ruhe fertig schlafen und geht wieder hinaus um nach den Pferden zu sehen. Kaum ist Lorelai drauÃen wacht auch schon Michel zufällig auf. „Das war herrlich, so ein kleines Nickerchen ist sehr entspannend“ sagt Michel ganz entspannend und macht sich auf dem Weg hinauf in eins der leeren Zimmer um sich ein wenig frisch zu machen, das Lorelai ja nicht bemerkt das er geschlafen hat.
In der Schule:
„Rory, Hey Rory hast du die Notizen von der Stunde irgendwie konnte ich mich nicht konzentrieren was der Professor gesagt hat.“ Sagt Paris zu ihrer Freundin Rory! Aber Rory rührt kein Ohr. „Wieso ist der Junge nur weggelaufen, Mundgeruch hab ich nicht und freundlich war ich auch eigentlich, also wieso ist er nur zum Teufel noch mal weggelaufen? Und wieso gab er mir das restliche Geld was mir gefehlt hat, er kennt mich nicht mal. Aber eins muss ich gestehen er sieht gut aus.“ Redet Rory in ihren Gedanken mit sich selbst. Auf einen Zettel schreibt sie alles auf was ihr an ihm aufgefallen hat.
v Wunderschöne Augen (die Augen glänzen richtig in der Sonne)
v Schönes Haar, sogar Locken (aber die wurden mit Gel zu einer Frisur gemacht was gut ausgesehen hat)
v GröÃer als ich
v Anscheinend nicht von hier sonst hätte ich Ihn schon mal gesehen
v Nette Manieren ( bis jetzt)
„Hey verdammt noch mal hör mir endlich zu Rory. Ich rede ja nicht für die Katz“ schreit Paris so laut das man es bestimmt noch am Mond gehört hat. Plötzlich reiÃt es Rory aus ihren Tagträumen. „Wo bist du nur mit deinen Gedanken Rory? Hast du nun die Notizen?“ fragt sie erneut. „Nein Paris hab ich nicht und jetzt lass mich einfach in Ruhe“ schnauzt Rory Paris an. In der Mittagspause vergisst sogar Rory darauf zu essen weil sie wieder in Gedanken ist.
Lorelai ist zurück von Stall und sieht das Michel schon wach ist. „Morgen Michel, anscheinend hat sich das Chaos beruhigt wie ich sehe.“ bemerkt Lorelai an. „Ja so grade eben hat es wieder nachgelassen der Stress“ antwortet Michel zurück. „Von wegen grade“ denkt sich Lorelai. „Ich hol mir mal einen Kaffee wollen sie auch einen Michel“ fragt sie freundlich. „Ja gerne Lorelai“ bedankt sich Michel. In der Küche erzählt Lorelai was sie so eben gesehen hat, die beiden denken sich etwas gemeinsam aus wie sie es ihm heimzahlen können.
13:00 Uhr Rory kommt von der Schule zurück und marschiert noch kurz zur Lane um ihr alles zu erzählen wegen dem geheimnisvollen Jungen. Doch leider musste sie feststellen dass keiner Zuhause ist. Also geht sie etwas enttäuscht nach Hause. Dort erwartet sie schon Lorelai mit einem Kirschkuchen. Sie stürzen sich auf den Kuchen und während dem essen erzählt Rory ihrer Mutter von dem Jungen. Die natürlich wissen will wer er ist. Doch Rory kann ihr nicht sagen wer er ist. Sie sind sich aber sicher das sie das bald erfahren werden den hier in Stars Hollow erfahrt man schnell alles. Sie setzten sich auf die Veranda und reden über Michel und dem Jungen und über Gott und die Welt. Sie stellen sich aber immer wieder die Frage WER IST DER JUNGE?
So hier der neue Teil nicht wunder über das Ende ich lass es gerne etwas offen freu mich über viel FB hoffe euch gefällt mein Teil.
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Liebe kann alles überwinden, das ist wahre Liebe!
