I miss you (Twilight-FanFiction)
#31

Okay, danke für euer FB und nach langem Warten kommt hier endlich der neue Teil. Ich hoffe, dass ihr immer noch Interesse habt

Kapitel 8: Sitting, waiting, wishing

Inzwischen waren wieder vier Tage vergangen und ich hatte keine Ahnung, ob und wann die Cullens kommen würden. Würden sie überhaupt kommen oder hatte Dr. Gerandy mich angelogen? Aber das konnte ich mir nicht vorstellen, da er selbst gesagt hatte, dass er den Cullens meinen Aufenthaltsort verraten würde. Und das Haus war bestimmt nicht einfach an eine andere Stelle gerückt worden – das hätte ich nämlich bemerkt und außerdem waren die Werwölfe nicht so stark. Beinahe musste ich über die Vorstellung lächeln. Die Wölfe, wie sie ein Haus verrückten? Das war mehr als verrückt. Mmh, vielleicht wurde ich ja verrückt vor Langeweile? Ging so etwas? Ich wollte es nicht ausprobieren und daher beschloss ich meinen Laptop auszuschalten aber gerade als ich mich bückte, um ihn unter dem Bett hervorzuholen, hörte ich wie unten die Tür aufging und lautstark zugeschlagen wurde. Das hieß, dass Jacob wieder mal schlechte Laune hatte – wie sooft in letzter Zeit. Ich wollte ihn in diesem Zustand nicht erleben, daher schlüpfte ich schnell unter die Bettdecke, schloss die Augen und stellte mich schlafend. Ich hoffte nur, dass Jake meine Lügen schluckte.
"Wir müssen leise sein, sonst hört uns Jake. Er schläft zurzeit sehr leicht", hörte ich plötzlich eine Stimme vor meiner Zimmertür sagen. Wer war das? Und warum musste man leise sein? Jacob war doch gar nicht hier, oder? Sonst wäre er doch schon längst in mein Zimmer gekommen und hätte mich genervt.
Ich hörte, wie die Tür aufgeschlossen wurde und öffnete vorsichtig die Augen. Vor meinem Bett standen Seth und Edward. Nein, das konnte nicht sein. Edward war doch nicht wirklich hier, oder? Ich blinzelte noch mal und ... er war immer noch da und grinste mich an.
"Edward?", fragte ich vorsichtig. Nicht, dass das ganze ein Scherz war und sich nur jemand, wie Edward verkleidet hatte.
"Ja?", erwiderte er und ich war mir sicher, dass er es wirklich war. Niemand hatte so eine schöne, samtene Stimme, wie er. Nicht einmal die Stimmen seiner Geschwister waren so schön.
"Edward", ich lächelte, sprang auf und fiel ihm um den Hals. "Du bist wirklich hier... ich hatte so Angst, dass man mich hier nicht findet und ich für immer bei diesem blöden Jacob bleiben muss. Wusstest du, dass er denkt, dass ich Kinder haben will? Und er denkt, dass ich mit ihm viel glücklicher sein würde als mit dir aber das ist doch Schwachsinn. Ich kann nur mit dir glücklich sein."
"Oh Bella.", antworte Edward und fuhr ihr mit seinen Fingern über die Wangen. "Ich weiß das doch alles."
"Ja, aber ich hab...", fing Bella an und wollte Edward erklären was sie dachte aber er verschloss ihr sanft den Mund mit seinen Lippen. Wie immer war er sehr vorsichtig mit ihr und ließ es nicht zu, dass Bella den Kuss auf Stufe 3 erweiterte aber im Moment war Bella mit dem glücklich, was sie hatte. Und das war Edward. Hier bei ihr und er liebte sie noch und war nicht sauer auf sie. Sie konnten heiraten – aber dieses Mal ohne Jacob – er würde sie verwandeln und sie könnten glücklich sein. Für immer.
Plötzlich hörte sie wie sich Seth leise räusperte und seufzte unzufrieden als Edward seine Lippen von ihren löste.
"Ich will euch wirklich nicht stören aber ich hab das Gefühl, dass Jacob gleich aufwacht. Er schläft schon seit zwei Stunden und lange kann es nicht dauern und wir wollen ja nicht, dass er wieder alles kaputt macht, oder?"
"Nein, das wollen wir nicht. Seth du nimmst Bellas Laptop, den Block und die Binden für ihren Fuß..."
"Aber es geht meinem Fuß gut. Das war nur eine Notlüge."
"Ich weiß das aber sicher ist sicher. Nicht das dir auf dem Weg noch etwas passiert, ok? Und sogar, wenn dir was passiert sind wir darauf vorbereitet."
"Du hast Recht. Lass uns gehen. Trägst du mich?", Bella sah Edward bittend an.
"Natürlich. Was hast du denn gedacht?", Edward grinste und drehte Bella den Rücken zu. "Aber halt dich gut fest."

"Nein, sie wird nicht aufspringen", hörte Bella plötzlich Jacob sagen und bevor sie so richtig realisieren konnte was passiert, hatte sich Jacob in einen Wolf verwandelt und sprang auf Edward zu.
"Neeeeeinn!!"
Erschrocken fuhr Bella hoch und erkannte, dass sie wohl eingeschlafen war. Einerseits war sie froh, da das bedeutete, dass es Edward gut ging aber andererseits war sie auch traurig darüber, dass Edward nicht hier war und sie immer noch in diesem dämlichen Haus festsaß.
Aber vielleicht, und wirklich nur vielleicht, wollte ihr dieser Traum sagen, dass sie die Hoffnung nicht aufgeben sollte.

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#32

Sad Ach man, du bist so fies!! Aber er wird kommen, da bin ich mir sicher und ich hoffe du schreibst bald weiter und alles wird gut! Big Grin

Liebe Grüße Sindy Cool
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