01.08.2008, 16:19
Hey Leute!
Ich hab hier mal eine kleine Kurzgeschichte für euch, während ich bei meinen anderen FFs noch an den Teilen ein bisschen feile. Ich hoffe, sie gefällt euch.
The Return
Da saà sie nun, in ihrem kleinen Haus ein wenig auÃerhalb von Oxford, England. Sie liebte dieses Haus. Es war eines von diesen kleinen, niedlichen Backsteingebäuden in einer Reihe von Backsteinhäusern. Jedes mit einem kleinen Garten, eines an das andere gereiht, eines sah aus wie das andere.
Seit 12 Jahren wohnte Rory nun schon in England. Zuerst hatte sie in London gewohnt und bei der Times gearbeitet, Doch mit der Zeit wurde ihr der Trubel in der GroÃstadt zu viel. Sie war eben doch ein Landei. Also hatte sie die Wahl, nach Oxford zu ziehen und dort als Kolumnistin für die Times weiterzuarbeiten oder zurück nach Connecticut. Für Rory war es keine schwere Entscheidung gewesen. Sie liebte England, sie liebte das Wetter, sie liebte die Mentalität der Leute, sie liebte die Gegend, sie liebte es auf der linken StraÃe mit dem Auto zu fahren, sie liebte ihren Job, sie liebte alles auÃer dem Essen. Doch im Grunde konnte sie sich hier genauso gut von Fast Food ernähren wie in jedem anderen Land auch.
AuÃerdem hatte Rory alle Segel zur Heimat abgebrochen, als sie damals nach London zog. Sie spürte keine Verbundenheit mehr zu Stars Hollow, ihrer Mum oder sonst jemandem. Es stimmte sie traurig. Wirklich. Aus einem kleinen Streit war damals so ein Desaster entstanden. Rory wusste selbst nicht, wie es soweit kommen konnte. Als sie mit dem College fertig wurde, hatte Rory dann auch Bewerbungsschreiben nach Europa geschickt und prompt ein Angebot von der Times erhalten, das sie nie im Leben hätte ausschlagen können.
Am Anfang hatte Rory einmal im Monat ihre Mutter angerufen. Teilte ihr mit, dass sie noch lebe und es ihr gut ginge. Doch im Laufe der Zeit war die Vertrautheit von früher endgültig verschwunden. Und der Kontakt war abgebrochen. Jetzt rief Rory nur noch zu Weihnachten und an Lorelais Geburtstag an. Doch auch da redeten sie über belanglose Dinge, wie es Luke und den Kindern ging, wie das Hotel läuft, ob die Times gut zahlt.
Also war Rory die Wahl nicht schwer gefallen und sie blieb in England. Sie kaufte sich das kleine Haus auÃerhalb von Oxford, denn so war sie nicht weit von der Stadt entfernt, hatte aber dennoch immer das Gefühl auf dem Land zu wohnen. Und bis heute hatte sie ihre Entscheidung nie bereut. Wenn sie in die Stadt fuhr, zog sie oft eines ihrer zahlreichen Oxford University Shirts an, kaufte sich Kaffee und schlenderte über den Campus der Uni. Oft stundenlang sah sie den Studenten zu, wie sie im Gras saÃen und lernten, oder sie saà am Fluss und fütterte die Enten. Dabei schwelgte sie immer in Erinnerungen an ihre eigene Zeit am College.
Doch in letzter Zeit bezweifelte sie immer öfter, ob ihre Entscheidung damals richtig gewesen war. Sie war mit 23 Jahren abgehauen und in die weite Welt gezogen. Süchtig nach Erfolg, Unabhängigkeit und Liebe.
Jetzt war sie 35, stand auf ihren eigenen 2 Beinen, hatte ein Dach über den Kopf und ein regelmäÃiges Einkommen. Sie würde nicht sagen, dass sie erfolgreich sei, schlieÃlich war sie nicht berühmt wie Christiane Amanpour, doch sie verdiente genug um sich alles leisten zu können, was ihr Herz begehrte. Unabhängig war sie auf alle Fälle, denn um Hilfe hatte sie in den letzten 12 Jahren nie jemanden bitten müssen. Und die Liebeâ¦.die war bis jetzt ausgeblieben. Sie ging zwar ab und zu mit ihren Kollegen etwas trinken, doch zu sich nach Hause hatte sie noch nie jemanden eingeladen. Um nicht ganz so einsam zu sein hatte sie sich einen Kater gekauft, doch den musste sie letzten Monat einschläfern lassen, da er an schwerem Asthma litt.
Rory musste schmunzeln. Irgendwie fühlte sie sich wie in dem Film â30 über Nachtâ. Schon als ganz kleines Ding hatte sie immer eine Vorstellung von ihrem Leben gehabt, sie wollte sexy und erfolgreich sein. Doch jetzt, wo sie alles erreicht hatte, was sie wollte, war sie unglücklich. Kein Wunder. Sie war einsam. Sie hatte keine Familie. Sie hatte keinen Mann, um eine eigene Familie zu gründen. Und die groÃe Familie die sie in Stars Hollow einmal gehabt hatte, hatte sie schon lange verloren.
Rory stand von der altmodischen Hollywoodschaukel im Garten auf und trat durch die Tür ins Wohnzimmer. Als sie sich dort umsah, fühlte sie sich plötzlich steinalt. Es gab einen Fernseher, dem gegenüber stand eine Couch. Ãber die Couch hatte sie eine alte, karierte Decke geschlagen, so wie sie es normalerweise bei alten Menschen gewohnt war. Ein Korb unter dem Fernseher erinnerte noch an ihren Kater Bobby. Rory seufzte. Schon wieder hatte sie vergessen, die Blumen zu gieÃen. Die kleine Palme in der Ecke hatte schon ganz vertrocknete Blätter und die Orchidee am Fensterbrett hatte ihre Blüten verloren. Rory ging weiter, an ihrem Büro und an der Küche vorbei. Jetzt würde sie auch nicht mehr versuchen, die Blumen zu retten. War doch auch schon egal. Vor der Haustür ging links eine Treppe hinauf. Die war so steil und eng, dass Rory öfters beinahe herunter gefallen war, als sie morgens schlaftrunken wegen ihrem Kaffee nach unten eilte. Als Rory daran dachte, musste sie lächeln. Diese Treppen waren typisch für die englischen Häuser, doch sie hatte ewig gebraucht, sich daran zu gewöhnen. Langsam stieg sie die Stufen hoch, ging am Badezimmer und der Waschküche, in der sich die Wäsche stapelte, vorbei in ihr Schlafzimmer. Sie hatte ein Doppelbett, doch noch nie hatte jemand auÃer ihr darin geschlafen, abgesehen von Bobby. Das Schlafzimmer war der einzige Raum im ganzen Haus, in dem es Fotos gab.
Am Nachttisch stand ein Foto von ihrer Mum und Luke mit den Kindern, das sie Rory einmal zu Weihnachten geschickt hatten. Daneben ein Foto von Rory und Lane. Wieder seufzte Rory. Selbst zu Lane, ihrer besten Freundin, hatte sie den Kontakt verloren. Wahrscheinlich war sie jetzt auch verheiratet. Unter dem Fenster stand ein Schreibtisch auf dem noch zwei Bilderrahmen standen. Das eine Foto zeigte Rory selbst mit ihrem Dad, mit dem sie ungefähr genauso selten telefonierte wie mit Lorelai, das andere war ein Foto von Jess.
Rory wusste selbst nicht, wann sie dieses Foto geschossen hatte und noch weniger wusste sie, warum sie es behalten hatte. Ihn hatte sie nicht mehr gesehen, seit sie ihm in Yale eine Abfuhr erteilt hatte. Aber vergessen hatte sie ihn nie.
Noch ein Seufzer, noch ein bedrückender Gedanke. Schlagartig fühlte sich Rory ganz allein auf der Welt. Keine Familie. Keine Freunde.
Als sie aus dem Fenster blickte, konnte sie das Schild im Vorgarten sehen. For Sale. Doch in Wahrheit war es schon verkauft. Der Makler hatte nur darauf bestanden, es noch ein paar Tage dort stehen zu lassen. Wahrscheinlich, damit alle Leute seinen Namen darauf lesen konnten.
Rory zuckte die Achseln und setzte sich auf den Stuhl vor dem Schreibtisch. Sie öffnete die oberste Schublade und nahm einen blauen Umschlag heraus. Darin befanden sich Flugtickets. Das erste von London nach Miami, das zweite von Miami nach New York. Einen Direktflug hatte sie nicht mehr bekommen.
Wieder lächelte Rory. Sie hatte die richtige Entscheidung getroffen. Ganz sicher. Dann nahm sie 2 Blatt Papier und kritzelte auf jedes von ihnen eine kleine Nachricht. Danach faltete sie die Blätter zusammen, steckte sie in ein Kuvert und frankierte sie. Ob die Briefe wohl noch vor ihr ankommen würden? Sicher. Ihr Flug würde erst in einer Woche gehen. Sie schrieb auf das eine Kuvert eine Adresse in Kalifornien, auf das andere die einer kleinen Gemeinde in Connecticut.
Danach stand sie auf und öffnete den Schrank. Obwohl ihr Flug erst in einer Woche ging, begann sie zu packen. SchlieÃlich musste sie ihr ganzes Leben zusammenpacken. Denn sie würde wieder nach Hause fliegen.
Ich hab hier mal eine kleine Kurzgeschichte für euch, während ich bei meinen anderen FFs noch an den Teilen ein bisschen feile. Ich hoffe, sie gefällt euch.
Disclaimer : Ich habe weder die Rechte an den Gilmore Girls, noch an daraus bekannten Charakteren.
Die Handlung ist von mir frei erfunden.
Die Handlung ist von mir frei erfunden.
*******
Titel: Sometimes it's too late
Autor : Sunshinesmile
Genre: Drama
Autor : Sunshinesmile
Genre: Drama
****
Sie hatte ein völlig neues Leben begonnen.
Ein Leben, von dem sie immer geträumt hatte, das aber dennoch nicht so verlaufen ist,
wie sie es sich erhofft hatte.
Ein Leben, von dem sie immer geträumt hatte, das aber dennoch nicht so verlaufen ist,
wie sie es sich erhofft hatte.
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The Return
Da saà sie nun, in ihrem kleinen Haus ein wenig auÃerhalb von Oxford, England. Sie liebte dieses Haus. Es war eines von diesen kleinen, niedlichen Backsteingebäuden in einer Reihe von Backsteinhäusern. Jedes mit einem kleinen Garten, eines an das andere gereiht, eines sah aus wie das andere.
Seit 12 Jahren wohnte Rory nun schon in England. Zuerst hatte sie in London gewohnt und bei der Times gearbeitet, Doch mit der Zeit wurde ihr der Trubel in der GroÃstadt zu viel. Sie war eben doch ein Landei. Also hatte sie die Wahl, nach Oxford zu ziehen und dort als Kolumnistin für die Times weiterzuarbeiten oder zurück nach Connecticut. Für Rory war es keine schwere Entscheidung gewesen. Sie liebte England, sie liebte das Wetter, sie liebte die Mentalität der Leute, sie liebte die Gegend, sie liebte es auf der linken StraÃe mit dem Auto zu fahren, sie liebte ihren Job, sie liebte alles auÃer dem Essen. Doch im Grunde konnte sie sich hier genauso gut von Fast Food ernähren wie in jedem anderen Land auch.
AuÃerdem hatte Rory alle Segel zur Heimat abgebrochen, als sie damals nach London zog. Sie spürte keine Verbundenheit mehr zu Stars Hollow, ihrer Mum oder sonst jemandem. Es stimmte sie traurig. Wirklich. Aus einem kleinen Streit war damals so ein Desaster entstanden. Rory wusste selbst nicht, wie es soweit kommen konnte. Als sie mit dem College fertig wurde, hatte Rory dann auch Bewerbungsschreiben nach Europa geschickt und prompt ein Angebot von der Times erhalten, das sie nie im Leben hätte ausschlagen können.
Am Anfang hatte Rory einmal im Monat ihre Mutter angerufen. Teilte ihr mit, dass sie noch lebe und es ihr gut ginge. Doch im Laufe der Zeit war die Vertrautheit von früher endgültig verschwunden. Und der Kontakt war abgebrochen. Jetzt rief Rory nur noch zu Weihnachten und an Lorelais Geburtstag an. Doch auch da redeten sie über belanglose Dinge, wie es Luke und den Kindern ging, wie das Hotel läuft, ob die Times gut zahlt.
Also war Rory die Wahl nicht schwer gefallen und sie blieb in England. Sie kaufte sich das kleine Haus auÃerhalb von Oxford, denn so war sie nicht weit von der Stadt entfernt, hatte aber dennoch immer das Gefühl auf dem Land zu wohnen. Und bis heute hatte sie ihre Entscheidung nie bereut. Wenn sie in die Stadt fuhr, zog sie oft eines ihrer zahlreichen Oxford University Shirts an, kaufte sich Kaffee und schlenderte über den Campus der Uni. Oft stundenlang sah sie den Studenten zu, wie sie im Gras saÃen und lernten, oder sie saà am Fluss und fütterte die Enten. Dabei schwelgte sie immer in Erinnerungen an ihre eigene Zeit am College.
Doch in letzter Zeit bezweifelte sie immer öfter, ob ihre Entscheidung damals richtig gewesen war. Sie war mit 23 Jahren abgehauen und in die weite Welt gezogen. Süchtig nach Erfolg, Unabhängigkeit und Liebe.
Jetzt war sie 35, stand auf ihren eigenen 2 Beinen, hatte ein Dach über den Kopf und ein regelmäÃiges Einkommen. Sie würde nicht sagen, dass sie erfolgreich sei, schlieÃlich war sie nicht berühmt wie Christiane Amanpour, doch sie verdiente genug um sich alles leisten zu können, was ihr Herz begehrte. Unabhängig war sie auf alle Fälle, denn um Hilfe hatte sie in den letzten 12 Jahren nie jemanden bitten müssen. Und die Liebeâ¦.die war bis jetzt ausgeblieben. Sie ging zwar ab und zu mit ihren Kollegen etwas trinken, doch zu sich nach Hause hatte sie noch nie jemanden eingeladen. Um nicht ganz so einsam zu sein hatte sie sich einen Kater gekauft, doch den musste sie letzten Monat einschläfern lassen, da er an schwerem Asthma litt.
Rory musste schmunzeln. Irgendwie fühlte sie sich wie in dem Film â30 über Nachtâ. Schon als ganz kleines Ding hatte sie immer eine Vorstellung von ihrem Leben gehabt, sie wollte sexy und erfolgreich sein. Doch jetzt, wo sie alles erreicht hatte, was sie wollte, war sie unglücklich. Kein Wunder. Sie war einsam. Sie hatte keine Familie. Sie hatte keinen Mann, um eine eigene Familie zu gründen. Und die groÃe Familie die sie in Stars Hollow einmal gehabt hatte, hatte sie schon lange verloren.
Rory stand von der altmodischen Hollywoodschaukel im Garten auf und trat durch die Tür ins Wohnzimmer. Als sie sich dort umsah, fühlte sie sich plötzlich steinalt. Es gab einen Fernseher, dem gegenüber stand eine Couch. Ãber die Couch hatte sie eine alte, karierte Decke geschlagen, so wie sie es normalerweise bei alten Menschen gewohnt war. Ein Korb unter dem Fernseher erinnerte noch an ihren Kater Bobby. Rory seufzte. Schon wieder hatte sie vergessen, die Blumen zu gieÃen. Die kleine Palme in der Ecke hatte schon ganz vertrocknete Blätter und die Orchidee am Fensterbrett hatte ihre Blüten verloren. Rory ging weiter, an ihrem Büro und an der Küche vorbei. Jetzt würde sie auch nicht mehr versuchen, die Blumen zu retten. War doch auch schon egal. Vor der Haustür ging links eine Treppe hinauf. Die war so steil und eng, dass Rory öfters beinahe herunter gefallen war, als sie morgens schlaftrunken wegen ihrem Kaffee nach unten eilte. Als Rory daran dachte, musste sie lächeln. Diese Treppen waren typisch für die englischen Häuser, doch sie hatte ewig gebraucht, sich daran zu gewöhnen. Langsam stieg sie die Stufen hoch, ging am Badezimmer und der Waschküche, in der sich die Wäsche stapelte, vorbei in ihr Schlafzimmer. Sie hatte ein Doppelbett, doch noch nie hatte jemand auÃer ihr darin geschlafen, abgesehen von Bobby. Das Schlafzimmer war der einzige Raum im ganzen Haus, in dem es Fotos gab.
Am Nachttisch stand ein Foto von ihrer Mum und Luke mit den Kindern, das sie Rory einmal zu Weihnachten geschickt hatten. Daneben ein Foto von Rory und Lane. Wieder seufzte Rory. Selbst zu Lane, ihrer besten Freundin, hatte sie den Kontakt verloren. Wahrscheinlich war sie jetzt auch verheiratet. Unter dem Fenster stand ein Schreibtisch auf dem noch zwei Bilderrahmen standen. Das eine Foto zeigte Rory selbst mit ihrem Dad, mit dem sie ungefähr genauso selten telefonierte wie mit Lorelai, das andere war ein Foto von Jess.
Rory wusste selbst nicht, wann sie dieses Foto geschossen hatte und noch weniger wusste sie, warum sie es behalten hatte. Ihn hatte sie nicht mehr gesehen, seit sie ihm in Yale eine Abfuhr erteilt hatte. Aber vergessen hatte sie ihn nie.
Noch ein Seufzer, noch ein bedrückender Gedanke. Schlagartig fühlte sich Rory ganz allein auf der Welt. Keine Familie. Keine Freunde.
Als sie aus dem Fenster blickte, konnte sie das Schild im Vorgarten sehen. For Sale. Doch in Wahrheit war es schon verkauft. Der Makler hatte nur darauf bestanden, es noch ein paar Tage dort stehen zu lassen. Wahrscheinlich, damit alle Leute seinen Namen darauf lesen konnten.
Rory zuckte die Achseln und setzte sich auf den Stuhl vor dem Schreibtisch. Sie öffnete die oberste Schublade und nahm einen blauen Umschlag heraus. Darin befanden sich Flugtickets. Das erste von London nach Miami, das zweite von Miami nach New York. Einen Direktflug hatte sie nicht mehr bekommen.
Wieder lächelte Rory. Sie hatte die richtige Entscheidung getroffen. Ganz sicher. Dann nahm sie 2 Blatt Papier und kritzelte auf jedes von ihnen eine kleine Nachricht. Danach faltete sie die Blätter zusammen, steckte sie in ein Kuvert und frankierte sie. Ob die Briefe wohl noch vor ihr ankommen würden? Sicher. Ihr Flug würde erst in einer Woche gehen. Sie schrieb auf das eine Kuvert eine Adresse in Kalifornien, auf das andere die einer kleinen Gemeinde in Connecticut.
Danach stand sie auf und öffnete den Schrank. Obwohl ihr Flug erst in einer Woche ging, begann sie zu packen. SchlieÃlich musste sie ihr ganzes Leben zusammenpacken. Denn sie würde wieder nach Hause fliegen.
Tritt nicht in die FuÃstapfen anderer, du hinterläÃt sonst selbst keine Spuren.
Rückkehr nach Stars Hollow, Wird er sich jemals ändern? Auf der schiefen Bahn
Kurzgeschichte: Sometimes it's too late
Die Zeit heilt nicht alle Wunden, aber sie lehrt uns mit dem Schmerz umzugehen.