forbitten love (own story)
#11

erstmal vielen dank für eure lieben fb´s*freu-hüpf*
und schon geht´s weiter^^Smileviel spass


Als sie bei den anderen unten ankam ließ sie sich nichts anmerken. Sie mochte Justin, aber sie könnte sich nie eine Beziehung oder ähnliches mit ihm vorstellen. Mit wem sich sich das schon eher vorstellen könnte war Jeremy. Er hatte dieses gewisse Etwas. Er sah gut aus und war absolut aktraktiv und er strahlte so viel Selbstbewustsein und eine enorme Stärke aus. In seinen Armen würde sie sich wohl und geborgen fühlen. Nancy riß sie wieder aus ihren Träumen: „ Wo hast denn unseren Weiberheld gelassen?" „ Wieso Weiberheld?-Er ist oben" „ Naja, er wechselt seine Freundinnen momentan häufig. Er schafft es irgendwie nicht, länger mit einem Mädchen zusammen zu sein als ein paar Wochen. Da kann er einem irgendwie wieder Leid tun, aber er ist meist ziemlich unfair zu den Girls" „ Wie meinst du das?" „ Ich will da nicht unbedingt näher drauf eingehen, vielleicht ein ander Mal. Komm, wir gehen zu den anderen. Die stehen da hinten und rätseln, was ihr zwei da oben so lange getrieben habt." „ Er hat mir nur das Haus gezeigt" „ Und wieso ist er nicht mit runter gekommen? Glaub mir, ich kenne ihn besser als du denkst, er hat’s versaut, nicht war? Komm, mir kannst du´s doch sagen" „ Kann es sein das er was von mir will?" „ Jaa, das sieht doch ein Blinder mit nem Krückstock dass der auf dich steht. Hast du das echt noch nicht gemerkt?" „ Nicht wirklich" „ Also Justin ist nicht so gut darin, seine Gefühle zu verbergen, das kann Jeremy besser" „ Jeremy?" „ Ja, ich hatte damals auch nichts davon gemerkt, als er was von mir wollte." „ Und wie hast du es dann herausgefunden?" „ Mir ging’s genauso wie ihm, ich war damals zwar noch mit Justin zusammen, hatte mein Herz aber an diesen Muskelprotz da drüben verloren. Irgendwann, als wir mal zu dritt Einen saufen waren und Justin auf dem Klo war um sich aus zu kotzen, sind wir uns dann näher gekommen. Klar war Justin stinksauer, als er uns eng umschlungen knutschend antraf, er dachte, Jeremy hätte sich in seiner Abwesenheit gnadenlos an mich herangemacht, was ja nicht so war. Aber er glaubt es uns bis heute noch nicht. Er denkt immer noch, Jay hätte mich überrumpelt." „ Entschuldige die blöde Frage, aber wieso seid ihr eigentlich nicht mehr zusammen, wenn ihr euch doch so geliebt habt?" „ Nein, ist schon ok. Die Frage ist absolut berechtigt." Sie setzten sich auf die Gartenbank links von ihnen und Nancy fuhr fort: „ Die beiden bekamen einen mächtigen Streit, jedes Mal wenn sie sich begegnet sind konnte man meinen, es bricht der 3. Weltkrieg aus, so schlimm war das. Dadurch war Jay auch immer öfter schlecht drauf, denn er mag seinen Bruder und es tut ihm weh, dass er ihm nicht glaubt und ihn so dafür hasst. Das ganze wirkte sich auch negativ auf unsere Beziehung aus, also beschlossen wir, zusammen in den Urlaub zu fliegen. Wir waren auf den Bahamas, das waren die schönsten zwei Wochen meines Lebens, vielleicht hast du ja die Fotos oben gesehen?" Amanda nickte. „ Wir waren glücklich und absolut keiner konnte uns das nehmen. Als wir wieder kamen war eigentlich anfangs noch alles in Ordnung, aber Justin hasste ihn dafür noch viel mehr. Das Gestreite ging also von vorne los. Jay versuchte zwar meist, dem Ganzen auszuweichen, aber ich denke mittlerweile kennst du seinen temperamentvollen Bruder. Wegen jeder kleinsten Kleinigkeit gab es Krieg. Jay ist dann für ne Weile zu mir gezogen, aber es war nichts mehr so wie am Anfang unserer Beziehung: einfach, unkompliziert und schön. Er hatte unberechtigterweise ein schlechtes Gewissen und traute sich nicht mir in Anwesenheit von Justin irgendeine Zärtlichkeit zu geben. Es war als wären wir schon gar nicht mehr zusammen. Das war für mich dann auch zu viel und ich setzte ihn vor die Tür. Ja, ich weiss jetzt auch, dass das verdammt hart war. Er hat das fast nicht verkraftet. Er kam tagelang nicht in die Schule, sondern heulte sich zuhause die Augen aus. Er hat mich mehr geliebt als ich dachte und es fiel ihm sehr schwer neu anzufangen. Der Arme war echt total fertig. Aber so gutmütig wie er ist nahm er es mir nicht übel sondern verstand meine Reaktion. Trotzdem hat er lange gebraucht sich wieder auf zu rappeln. Das ist jetzt fast zwei Jahre her, in der Zwischenzeit hatte er weder eine Freundin, noch war er verliebt. Ich weiss das, weil wir ja zum Glück die besten Freunde geblieben sind. Aber ich würde sagen es ist langsam Zeit dass er mal wieder jemanden hat, den er dann hoffentlich nicht verliert. Ich bin ja froh, dass ich es geschafft hab, dass sich die beiden wieder einigermaßen verstehen. Doch sobald es um Mädchen geht krieslelt es wieder. Tja, das wird wohl immer so bleiben." Sie säuftzte und blickte wieder auf. Amanda sah, dass sie Tränen in den Augen hatte. „ Das ist wirklich eine verzwickte Geschichte. Sag mal, liebst du ihn denn noch?" Nancy sah ihr in ihre besorgten Augen. „ Es ist zu lange her, aber manchmal wünsche ich mir schon, dass alles anders gelaufen wäre oder dass wir eine 2. Chance bekämen. Aber ich denke ich habe es so langsam überwunden." „ Das ist gut.." - „ Hey ihr zwei, was gibt’s denn da so wichtiges zu bereden?", unterbrach sie Scott. „ Kommt halt wieder zu uns rüber.", forderte er die beiden auf. Nach einem Tiefen Blick in Nancys Augen, ob alles okey ist (und worauf Nancy nickte) nahm Amanda sie an der Hand und sie gingen zu den anderen rüber. „ Wo ist eigentlich Justin?", fragte Sammy, „ oh, wenn man vom Teufel spricht..." Da kam Justin nämlich auch wieder runter. Er suchte Amandas Blicke, sie weichte ihm jedoch aus und ging auf Jeremy zu. „ Kannst du mich bitte nach Hause fahren?"m „ Klar, mach ich." „ Ooh, willst du uns wirklich schon wieder verlassen? Du bist doch erst gerade gekommen.", jammerte Luke. „ Sorry Jungs, ihr wart echt spitze, aber ich muss gehen. Ich komme aber bald wieder, versprochen!" „ Das hoffe ich doch. Wie wärs wenn du am Wochende auf unsere Grill-Party kommst? Wir feiern bei Sammy?" „Wenn die Andern nix dagegen haben?" Die Andern schüttelten alle den Kopf. „ Wir würden uns freuen, Süsse!" sagte Nancy, nahm sie zum Abschied in den Arm und flüsterte ihr ins Ohr: „ Und lass dich von Justin nicht ärgern!" Amanda erwiderte ihre Worte mit einem dankenden Lächeln. „ Ciao, Jungs!", rief sie noch aus dem Auto, nachdem Jeremy mächtig Gas gab.
Nachdem sie eine Weile schweigend in der Gegend herum fuhren sagte Jeremy endlich etwas: „ Es wird gleich dunkel. Hast du schon mal den Sonnenuntergang über Manhattan gesehen?" Amanda schüttelte den Kopf und sah ihn mit ihren funkelnden Augen an. „ Dann wird´s aber Zeit. Tu’ mir den Gefallen und schließ deine Augen." Sie lachte und fragte weshalb sie ihre Augen schließen sollte. Jeremy grinste zurück: „ Tu´s einfach, vertrau mir!" Sie schloss ihre Augen und konnte nur noch fühlen, wie der Wind durch ihr Haar wehte, und eine gewisse Spannung auf das, was gleich kommen sollte. Es kribbelte in ihrem Bauch und sie fühlte eine angenehme Wärme durch ihren Körper strömen. Jeremy sah sie an, wie sie mit dieser Zufriedenheit in ihrem Gesicht vor sich her träumte. Ihm wurde klar, er mochte sie sehr gern, wusste aber nicht, wie er ihr das sagen könnte. Er dachte sich, es würde bestimmt einen schlechten Eindruck machen, da sie sich ja noch nicht lange kennen. Trotzdem konnte er die Gefühle, die sich in ihm entwickelten, nicht unterdrücken. Er musste lernen mit ihnen umzugehen. Er hielt auf einer Wiese direkt am Strassenrand zwischen zwei Bäumen und flüsterte Amanda ins Ohr, dass sie ihre Augen wieder öffnen könne. Vor ihnen lag ein riesiges Meer von großen Häusern und Wolkenkratzern, über denen gerade die Sonne in einem rötlichen Schimmer, der den ganzen Himmel in einem romantischen Rot eintauchte, unterging. „ Wow! Das.. ist ja.. atemberaubend. So etwas hab ich noch nie gesehen.. Das ist Wahnsinn!", stotterte Amanda. Sie war überwältig von dem schönen Naturschauspiel und den darunter liegenden Türmen, die alle so ruhig und friedlich aussahen, als wenn es die täglichen Arbeiten, Termine und Stresssituationen überhaupt nicht gäbe. „ Ich wünschte, ich könnte jetzt ein Bild von dir machen, wie der Wind durch dein Haar weht und die Sonne dein zartes Gesicht in ein sanftes Rot taucht." Er strich ihr die Haare aus dem Gesicht und wunderte sich selbst über das was er gerade tat. Amanda lachte, „ Du bist süss, danke. Das sind solche friedlichen Momente, an denen man den Alltag leicht vergessen kann." Sie sah ihm tief in die Augen, „ Danke, dass du mir das gezeigt hast.", und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Sie standen dort noch eine Weile und träumten vor sich hin, bis Jeremy sie später nach Hause fuhr.
Als Amanda ihr Apartment betrat warf sie ihre Jacke auf das Sofa und ließ sich in den Sessel fallen. Sie ließ den ereignisreichen Tag in ihren Gedanken noch mal vor sich ablaufen. Sie dachte daran, wie Jeremy sie vor dieser Shirley verteidigte, und wie gut er seine atemberaubende Stimme zum Einsatz brachte, wie Justin ihr das Haus zeigte und sie versuchte zu küssen, sie dachte an das was Nancy ihr erzählte und an den Sonnenuntergang über Manhattan während es in ihrem Bauch kribbelte. Sie machte sich Sorgen um Justin. Hat sie ihm falsche Hoffnungen gemacht? Sie gab zu, dass sie sich zu Jeremy hingezogen fühlte, wird ihr jetzt das gleiche widerfahren wie Nancy? Wird sie ein Grund werden, dass die beiden Brüder sich wieder streiten, wenn sie ihre Gefühle zu Jeremy zulässt? Geht es ihm überhaupt genauso wie ihr? In diesem Gefühlschaos vergaß sie fast wieso sie eigentlich hier war. Sie fühlte sich auf einmal wieder so einsam. Für Jeremy und sie sah sie keine Chance, sie dachte an das, was ihr ihre damalige Freundin ihr angetan hatte, und dass ihre Eltern sie verlassen hatten konnte sie anscheinend auch nicht vergessen. Es war wieder einer dieser Abende, an denen sie am liebsten gar nicht mehr auf der Welt sein wollte und sie sich in den Schlaf weinen würde. Doch dann dachte sie wieder an den Moment mit Jeremy auf dem Hügel. Es wird sich schon alles wieder bessern. Es kommen wieder gute Tage. Sie dachte immer, es könnte nie schlimmer werden, aber die Geschichte von Nancy und Jeremy war mindestens genauso schlimm wie ihre momentane Situation, die sie immer wieder plagte. Sie musste stark werden und gegen diesen Schmerz ankämpfen, Nancy hatte es schließlich auch geschafft. Mit dem Bild vom Sonnenuntergang über Manhattan schlief sie dann ein.
Am darauf folgenden Tag hatten sie Sport. Sie spielten Basketball in der Halle, da es draussen schon seit Stunden regnete. Amanda saß gerade auf der Ersatzbank um sich eine kurze Pause zu gönnen, als Nancy auf sie zu rannte und sich neben ihr auf die Bank fallen ließ. „ Hey Süsse, was geht? Wahnsinns Spiel, oder? Bin total aus der Puste. Shirley kommt sich ja mal wieder total geil vor.." „ Stimmt. Ich glaub, die hat was gegen mich. Sie schaut mich immer so böse an – schau, schon wieder! Ich versteh das nicht, was hab ich der denn getan?" „ Süsse, mach dir über die keine Gedanken. Die kommt sich immer als was Besseres vor. Du hast sozusagen ihr Revier betreten und das passt ihr nicht." „ Ihr Revier?" „ Du bist neu hier und hast bei unseren Proben dabei sein dürfen. Das zwar eigentlich nix besonderes, aber Jeremy ist der angesagteste Typ an der Uni. Die Mädels rennen ihm scharenweise hinterher und für die Jungs ist er eine Art Vorbild. Dabei ist er auch nur ein Mensch wie du und ich" „ Verrückte Welt", schmunzelte Amanda. „ Jedenfalls ist Shirley megamäßig eifersüchtig auf dich deswegen" „ Weil ich auf eurer Probe war? Die hat doch nen Knall!" Nancy lachte, „ Da hast du Recht. Komm, der zeigens wir jetzt. Wir machen Shirley und ihre Mannschaft fertig...!" Lachend sprangen die beiden auf und besiegten die gegnerische Mannschaft tatsächlich um drei Punkte.
Amanda konnte die Denkweise von Shirley und auch den Anderen auf ihrer neuen Schule absolut nicht verstehen, wie man wegen solchen Kleinigkeiten so neidisch bzw. aggressiv gegen sie sein kann. Aber vielleicht war dazu einfach noch nicht lange genug da, deshalb machte sie sich darüber auch nicht all zu viele Gedanken, sondern widmete ihre Zeit lieber ihren Schulaufgaben. Denn sie wollte ihre Noten auf keinen Fall verschlechtern.
Das Wochenende kam und Sammys Grillparty stand vor der Tür. Amanda wurde Samstagnachmittag von Nancy abgeholt und sie fuhren gemeinsam zu Sammy, in dessen Garten auch schon die Anderen warteten. Sie haben schon einen langen Tisch aufgestellt, auf dem verschiedene Salate standen, der Grill war auch schon an und die fünf Jungs waren gerade dabei mit einer Flasche Bier auf den Abend anzustoßen. „ Hey, da seid ihr ja endlich. Hier habt ihr auch ein Bier, stoßt mit uns an.", meinte Scott, nahm zwei Flaschen Bier aus der Kiste und hielt sie den beiden hin. Amanda zögerte, woraufhin Nancy ihm die Flaschen abnahm und ihr eine davon hinhielt. „Was ist los? Nun komm schon, Du trinkst doch nicht zum ersten Mal Alkohol, oder? „ Amanda sah sie schweigend an. „Na los, nimm schon, ist nicht schlimm, auch Du kannst mal was Verbotenes riskieren. Musst ja nicht gleich übertreiben" Nun konnte sich Amanda das Lachen nicht mehr verkneifen. „Denkt ihr wirklich, ich hätte noch nie Alkohol getrunken? Ich hab nur gestutzt, weil ich das letzte Mal so übertrieben hab, dass ich am nächsten Morgen auf dem Schrottplatz aufgewacht bin und bis heute nicht weiß, wie ich da hingekommen bin...zum Wohl"
Es begann ein gemütlicher Abend. Während die Sonne langsam hinter den großen grünen Bäumen in Sammys Garten unterging stritten sich Luke und Scott um das letzte Stück Wurst auf dem Grill. „ Komm schon, Scott, Du hast doch schon genug, schau mal dein Bauch an, hast eh zugenommen", beschwerte sich Luke und zwickte Scott in seinen Bauch, woraufhin er ihm die letzte Wurst an den Kopf warf. „ Hey, lass mein Bauch, das ist nur der Wohlstand!" „Au, igitt, SCOTT! Das bekommst Du zurück!", warnte Luke, bevor er nach der Schüssel mit dem Kartoffelsalat griff, welcher nicht nur in Scotts Gesicht landete, „Luke!! Iiiiäääh", jammerte Nancy, die gerade in Schusslinie stand und ehe sich der Rest der Truppe von seinem Gelächter erholen konnte fing eine unkontrollierbare Essensschlacht an bei der jeder was abbekam. Als es dann nichts mehr zum Bewerfen gab sahen sie sich alle lachend an. Als Nancy Blick auf Luke fiel blitzten seine Augen auf und er grinste noch breiter. „ Was? Was hast Du vor?", grinste sie zurück und machte ein paar Schritte rückwärts, doch Luke war schneller. Er rannte auf sie zu und stürzte sich mit ihr in den Pool. Nancy schrie vor Schreck auf, fühlte sich in dem kühlen Nass aber wohl und rächte sich bei Luke indem sie ihn mit Wasser bespritzte. Als Amanda ein paar Schritte Richtung Pool ging, um nachzusehen, ob mit den beiden alles in Ordnung war, kam Scott von hinten auf sie zu und schupste sie auch in den Pool, bevor nach und nach auch Justin, Jeremy und Sammy mit in den Pool sprangen um sich im Wasser gegenseitig nass zu machen und unterzutauchen. Als sie da so nass im Wasser stand konnte Jeremy seine Augen nicht mehr von Amanda lassen, deren nasses Shirt ihre schlanken, dennoch weiblichen Rundungen gut zur Geltung brachte. Auch Justin war dies aufgefallen, doch er stieg lieber aus dem Pool, als es sich noch mehr bei ihr zu verscherzen. Amanda blieb währenddessen an Jeremys Blick hängen, nachdem sie Nancys Shirt zurechtgezupft hatte, und ihr fiel auf, wie sein weißes Shirt an seinem Körper klebte und jeden einzelnen seiner Muskeln sichtbar machte. Beide standen für Sekunden da und rangen mit Luft, doch sie hatten sich schnell wieder gefangen und folgten den Anderen aus dem Pool, um sich am Lagerfeuer, das Scott gerade anzündete, zu trocknen und wärmen. Kurz darauf saßen alle um das lodernde Feuer herum und lachten über ihre letzten Grillpartys. Irgendwann nahm Jeremy eine Gitarre in die Hand und fing an, sanft ein paar Töne anzuspielen. Da Amanda sich wunderte, wo die Gitarre auf einmal herkam klärte Nancy sie auf. „ Jeremy hat sie immer überall dabei, genauso wie Scott seine kleine Bongo", flüsterte sie in ihre Richtung und nickte zu Scott, der gerade seine Bongo vor sich platzierte.
Jeremy begann zu singen:" … came to me last night and she cried over and over.." Da war sie wieder, diese zarte warme Stimme, bei der es Amanda gleich wieder so warm ums Herz wurde. Nach ein paar Zeilen stimmte auch Nancy mit in den Gesang ein: „ … but baby I know what I like and I think it`s the moonlight…", woraufhin Scott mit seiner Bongo sanft folgte. Den Refrain sangen alle laut mit: „Mexican girl don`t leave alone … and as long as I live I will always remember the one hat I call my Mexican girl…" Amanda fand es toll wie ihre neuen Freunde für eine gemütliche Stimmung sorgten, sie wunderte sich nur, dass es ausgerechnet Hits von Smokie waren, die jedes Bandmitglied auswendig kannte. Sie erfuhr aber später, dass die Gruppe einfach Kult ist und zu jedem ihrer Grillabende gehört, also sang sie einfach mit, zwinkerte Justin kurz zu, um ihm auf seine „ bist-Du-mir-noch-böse-Blicke" zu antworteten, dass es schon vergessen ist. Dabei bemerkte sie nicht, wie fasziniert sie den ganzen Abend von seinem großen Bruder beobachtet wurde.
#12

the-stef schrieb:
Titel:forbidden love

Hmm der Thread Titel heißt forbitten love, das könntest du noch umändern Wink

Ich mag deinen Schreibstil, und das Thema deiner Story ist mal was anderes- sehr gut Smile

Ich seh grad, du hast eben einen neuen Teil gepostet, den muss ich mir jetzt durchlesenBig Grin

bin jetzt zu müde für ein längeres FB^^ (faules Stück ich^^)

Smile Noch sind meine Augen trocken^^
Ich mag wie du deine Charaktere beschreibst und die Situation(en) umschreibst, teilweise hatte ich eben das Gefühl mitten unter ihnen zu sein, das liegt zwar auch an meiner Müdigkeit^^ aber auch an deinen Beschreibungen Smile

Freu mich auf den nächsten teil, kommt hoffentlich bald ja Wink

!...!

       
 
#13

Wow!!! ich find die Geschichte unglaublich gut!!! aus der Idee kann man unglaublich viel herausholen!! und du hast das in den ersten drei kapiteln jetzt schon gemacht!!

Mich hat die geschichte am anfang ein bisschen an "save the last dance" erinnert (einer meiner absoluten Lieblingsfilme!!) aber jetzt entwickelt es sich doch in eine andere Richtung!!

Die Idee mit den Geschwisterstreitereien find ich super!! (Bin ich froh das ich Brüder hab, und mich mit denen somit ziemlich sicher nie um einen Burschen streiten werde...)

Aber diese Zicken.... Das es immer irgendwo die "Bösen" geben muss...

So, seit dem letzten Kapitel weiß ich jetzt nicht mehr wirklich, was ich vom Justin halten soll, aber ich würde meine Meinung gerne wieder ein bisschen festlegen können, also warte ich gespannt auf den nächsten Teil!!!
(Die Kapitel länge von dir ist übrigens sehr angenehm! Nicht zu kurz, aber auch nicht so lang, dass es sich zaht!)

Schönen Abend noch!
LG eve94

Nutze den Tag, sonst tut es ein anderer!Wink
#14

WOW Top
Das war schon eine Geschichte zwischen Justin, Nancy und Jeremy.
Jeremy und Amanda scheinen sich echt immer mehr füreinander zu interessieren Smile
Ich hoffe nur, dass das nicht wieder zu einem riesigen Streit zwischen Justin und Jeremy führt!
Bitte schnell weiter Wink
#15

Ich fand es auch klasse. Du bringst eigentlich normale menschliche Gefühle wie Neugier und auch Neid echt total gut rüber.
Ich finde es auch gut, dass du die Spannung bezüglich Amandas Vergangenheit aufrecht erhältst.
Mach weiter so,
ich freu mich schon auf den nächsten Teil!
#16

Hab deinen neuen Teil gerade entdeckt, ich finde ihn schön. Und toll wie du alles beschreibst. Mach nur weiter so. Mfg Kerstin

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Liebe kann alles überwinden, das ist wahre Liebe!
#17

[SIZE=2]wow danke für die fbs, dachte echt nicht dass es so gut ankommt....
jetz muss ich mich ja ran halten mit weiter schreiben^^
aber eins kann ich verraten, amandas geheimnis um ihre vergangenheit bzw erlebnisse wird sehr bald gelüftet...
also viel spass mit dem neuen teil^^

Ein neues Leben beginnt…
[/SIZE]Mit der Zeit lebte Amanda sich gut ein. In Jeremys Clique wurde sie gut aufgenommen und fühlte sich richtig wohl bei ihren neuen Freunden, von denen sie liebevoll Mandy genannt wurde. Sie war auch nicht mehr so verklemmt wie am Anfang, sondern lebte richtig auf. Vor allem bei den Proben der Band war sie immer mit vollem Eifer dabei. Sie organisierte die Anmeldung zum Wettbewerb, sorgte für die Aufnahme des Tapes und gab der Band endlich einen Namen: pearls of voices. Aber sie merkte auch, wie sehr sie sich zu Jeremy hingezogen fühlte. Immer wenn er in der Nähe war begann ihr Herz zu rasen, sie wurde nervös und es lief ihr eiskalt den Rücken herunter. „ Du bist verliebt, Süsse!" „ Was?", antwortete Amanda perplex. „ Schätzchen, so wie du ihn anstarrst ist das nicht zu übersehen. Du bist bis über beide Ohren verschossen in diesen Kerl!" „ W-wie k-kommst du da-rauf?"; entgegnete Amanda verlegen. Nancy legte ihren Arm um sie, „ Hey, mir machst du nichts vor! Ich hab schon lange beobachtet, dass du Jeremy sehr gern hast. Das ist doch überhaupt nicht schlimm, Süsse. Ich finde sogar es wird langsam Zeit, dass unser Jay mal wieder ne Freundin kriegt und Du bist auf jeden Fall die Richtige". Mandy sah sie ganz verwundert an „ Ich versteh nicht.." „ Hast du denn noch gar nicht gemerkt, dass du nicht die Einzige bist, die hier verliebt ist?" unterbrach Nancy. „ Jeremy geht es doch genauso wie Dir! Er ist total vernarrt in Dich, erzählt nur niemandem was davon, aber ich kenne ihn zu gut um das nicht zu merken". Amanda lief vor Verlegenheit ganz rot an und drehte ihren Kopf weg. „ M-meinst du wirklich?" „ Aber ja doch, Liebes. Jetzt müssen wir uns nur noch überlegen, wie wir das mit euch beiden anstellen sollen." „ Was willst Du anstellen? Was meinst du?" „ Wenn ich das wüsste, ihr beide stellt euch schon schön blöd an, ihr tut ja schon seit Wochen so rum und keiner macht den ersten Schritt." „ Oh mein Gott, schau mich nicht so an, ich geh nicht zu ihm rüber und fang mit irgendwelchem Gesülse an um mich später zu blamieren..." „ Das denke ich mir. Ihr seid alle beide zu dickköpfig und naiv, um nicht zu sehen, dass der andere dasselbe fühlt" „ Bitte hör auf damit, mach mir keine Hoffnungen!" Nancy wurde ernst: „ Süsse schau mich an, schau mir in die Augen!" Amanda sah ihr in ihre grossen haselnussbraunen Augen und bekam einen ernsten strengen Blick von Nancy zurück, „ Sei mal ehrlich, hab ich Dich je angelogen oder gewollt, dass Du dich blamierst oder dir falsche Hoffnungen machst? Ich will Dir wirklich nur als Deine Freundin helfen! Dieser Mann da drüben hat sich vom ersten Augenblick, als er Dich sah in Dich verliebt. Er ist nur zu stolz, um sich das einzugestehen, aber das werde ich ihm schon noch klar machen!" Amanda schmunzelte, denn sie war sicher, dass Nancy ihm das klar machen kann. So wie sie es ihr gerade bewusst gemacht hat, wird es für sie auch kein Problem sein, es ihm klar zu machen. Ihr Herz schlug ihr bis zum Hals, sie konnte es kaum glauben, Jeremy ist in sie genauso verliebt wie sie in ihn? Sie erschrak, als sie wieder aufblickte und sah, dass Nancy gerade zu Jeremy in die Garage läuft. „ Ich muss mal mit dir reden! Dringend!", sagte sie zu ihm und ging mit ihm nach oben. Was sie ihm jetzt wohl sagen wird, fragte Amanda sich und ihr wurde ganz flau im Magen.
Während sie die Treppe hinauf liefen fragte Jeremy, was denn so dringend sei. „ Das sag ich Dir oben, lauf schon...", erwiderte Nancy. Jeremy setzte sich relaxxed auf sein Bett zog seine Schultern hoch und sah Nancy fragend an. „ Also, ich hab mir da was überlegt.", schoss sie los, und lief unruhig im Zimmer hin und her. „ Mandy hat sich hier schon etwas eingelebt, sie weiß wo man gut Klamotten kaufen kann, wo man gut essen kann, sie war mit uns auf der Skaterbahn, aber abends ist sie dann jedes Mal zu sich nach hause gegangen. Keine Ahnung was sie da macht, aber ich finde das sollten wir ändern." „ Ändern? Wie.. was meinst Du?...könntest Du bitte mal ruhig stehen bleiben, Du machst mich ja ganz nervös." Nancy blieb stehn und sah in Jeremys fragende Augen. „Mann, ich rede vom „double P" oder vom „moonlight" oder von dem neuen, wie heißt es gleich...?" „ Du meinst das „Diamont"? unterbrach sie Jeremy. „ Ja, genau das." Jeremy zuckte mit den Achseln und schob seine Augenbrauen weiterhin fragend hoch. „ Nun schau doch nicht so dumm, kommst du nicht drauf, was ich vorhab? Ich will, dass wir mal so richtig geil mit Mandy ein drauf machen. Wir zeigen ihr mal Manhattans Nachtleben und machen zusammen mal wieder richtig einen drauf, das haben wir eh schon lange nicht mehr gemacht. Was meinst Du?", sprudelte es aus Nancy begeistert heraus. „ Deswegen hast Du so dringend mit mir reden müssen?", fragte Jeremy verdutzt. „ Nein, natürlich nicht. Aber das wäre die perfekte Gelegenheit für Dich, unserer Mandy endlich mal näher zukommen" Jeremy zuckte auf und sah sie erschrocken an „ Was meinst Du damit?" Nancy lächelte, setzte sich neben ihn und legte ihre Hand auf seine Oberschenkel. „ Ach komm, vor mir kannst Du Deine Gefühle nicht mehr verstecken, dafür kenn ich Dich mittlerweile viel zu gut, und ich hab gesehen, dass Du Amanda magst. Du magst sie sogar sehr, also sitz hier nicht rum, sondern geh zu ihr runter und frag sie, ob sie am Samstag mit uns um die Häuser zieht." Jeremy sah Nancy total verwundert an, waren seine Gefühle wirklich so offensichtlich? „ Ähm," stotterte er los, „ wie kommst Du darauf, dass ich was von Mandy will, ich kenn sie doch noch gar nicht so lange?" „Jay, Jay, Jay...", schüttelte Nancy mit dem Kopf, „Du bist und bleibst ein sturer Bock! Wieso stehst Du nicht mal zu Deinen Gefühlen und gibst zu, dass Du sie magst. Außerdem spielt es keine Rolle wie lang Du sie kennst, die Liebe kennt weder Zeit, noch Ort, sondern kommt, wann und wo sie will, doch wenn man es nicht zulässt kann es sehr wehtun!" Er stand auf, lief ein paar Schritte im Zimmer hin und her bis er stehen blieb, sich vor Nancy hin kniete und sie besorgt ansah. „ Selbst wenn das stimmt, was Du sagst und ich sie wirklich sehr gern hab... Wer sagt mir denn, dass ich bei ihr überhaupt eine Chance habe, ich mein, sieh sie Dir mal an. Sie ist keine Frau von gestern, sondern hat Prinzipien, Ziele und noch dazu sieht sie fabelhaft aus. Ich denke nicht, dass sie sich auf jemanden wie mich einlässt" „ Nun sei doch nicht so pessimistisch. Ja, sie könnte eine etwas härtere Nuss zu knacken sein, aber ich mach mir da keine Sorgen bei Dir. Ich finde, ihr passt super zusammen und mit ein bisschen Fingerspitzengefühl und etwas Zeit kriegst Du das locker hin." „ Wieso bist Du da so zuversichtlich?" „ Ich weiß eben mehr wie Du!", lächelte sie ihn an und stand auf, um in Richtung Tür zu gehen. „ Sie ist alles andere als abgeneigt von Dir und wenn Du sie ganz lieb fragst, kommt sie bestimmt mit." Bevor Jeremy noch dagegen reden konnte verschwand Nancy schon aus der Tür. Er ließ sich nachdenklich auf das Bett fallen, vergrub sein Gesicht im Kissen und fragte sich, ob er Nancys Rat befolgen sollte. Hatte er wirklich eine winzige Chance bei Amanda? Würde sie mitgehen? Wie sie sich wohl auf der Tanzfläche geben wird? Was wird sie anhaben? Würde sie mit ihm tanzen? Wie weit würde sie gehen? „ Warum weiter fragen, geh runter, frag sie und finde es heraus!", sagte er zu sich selbst. Er stand auf, um zu den anderen runter zu gehen und zu sehen, was sie machen.
Jeremy lief zur Garage, vor der die Sechs am Gartentisch saßen und über den Wettbewerb diskutierten. „ Jay, komm rüber, wir brauchen Deine Hilfe", rief Luke. Nancy warf ihm einen Blick in Richtung Amanda zu, als er sich dazusetzte, woraufhin er auch zu ihr rüber sah. Sie drehte ihre Haare um ihren linken Zeigefinger, Während sie mit Scott darüber diskutierte, was sie in die Anmeldung schreiben sollen. „ Also da muss es doch irgendein Anmeldungsformular geben, was stand denn alles auf dem Flyer?" „ Über die Anmeldung stand nix genaues, nur dass der Einsendeschluss der 30. Februar ist." „Da haben wir doch noch genug Zeit, zerbrechen wir uns später den Kopf darüber. Wir sollten lieber proben bis zum abwinken und langsam einen Entscheidung treffen, welche beiden Songs wir überhaupt performen wollen.", meinte Sammy. Luke stimmte ihm zu. „ Genau und dafür brauchen wir Vorschläge, Jay! Sag mal, was würdest Du singen?" „ Jungs, ehrlich gesagt hab ich keine Ahnung. Außerdem ist der Wettbewerb doch erst im Juni, was macht ihr euch denn für nen Stress. Ich würde das ganze nicht so verbissen ansehen! Ich mach das just for fun und bleib erst mal cool." „ Ich will aber gewinnen, Jay! Ich weiß nicht, ob wir das mit deiner just-for-fun-Einstellung schaffen", entgegnete Scott. „ Hey Leute, so wird das nix. Werdet euch bitte einig, wie viel ihr für diesen Wettbewerb auf der Bühne geben wollt, sonst schenk ich mir das!" Luke wurde sauer und stand auf, doch Jeremy hielt ihn am Arm fest und sah ihn scharf an. „ Jetzt komm mal wieder runter. Du, und die anderen hier", sagte er mit einem Blick in die Runde, „ ihr wisst alle ganz genau, dass ich auf der Bühne immer mein Bestes gebe! Und ich werde auch da alles geben, nur ist mir der Gewinn nicht so wichtig wie für Scott. Für mich ist es die Musik, die im Mittelpunkt steht und die Botschaft, die wir mit manchen Songs rüber bringen wollen. Musik ist mein Leben, und das soll jeder wissen, das ist das, was für mich dabei zählt. Klar wäre es geil zu gewinnen, aber mit der Einstellung seid ihr am Ende noch mehr enttäuscht, wenn wir nicht gewinnen, versteht ihr?" „ Er hat Recht, Jungs", meinte Nancy und auch Amanda war seiner Meinung. „ Stimmt, Jay hat die richtige Einstellung. Ihr müsst vom Herzen spielen und nicht weil ihr etwas haben wollt, so kommt ihr leichter an euer Ziel. Und wer weiß, selbst wenn ihr nicht gewinnen solltet, an solchen Veranstaltungen sind immer auch irgendwelche Produzenten und ihr habt die Chance auf einen Plattenvertrag. Man weiß nie.." sagte sie und lächelte, während sie in Jeremys Augen hängen blieb. Die beiden sahen sich tief in die Augen, bis Jeremy das Gespräch der Anderen darüber, dass die zwei Recht haben, unterbrach. „ Hey Boys and Girls, es ist Wochenende. Welchen Club machen wir heute unsicher? Sollen wir mal das neue „Diamont" auschecken?" Die vier Jungs und Nancy stimmten begeistert zu, nur Amanda schüttelte den Kopf. „ Ne, laßt mal Leute. Das ist nix für mich. Ich wünsch euch viel Spass." „ Wie, das ist nix für Dich?", fragte Justin ganz aufgebracht. „ Natürlich kommst Du mit! Du musst mit kommen! Das wird einfach super werden, bitte komm mit!" „ Aber ich bin doch noch keine 21, die lassen mich da doch sowieso nicht rein..." „ Laß das mal Jeremys Sorge sein, Justin und ich sind auch noch keine 21. Jay besorgt Dir schon einen Ausweis und um das perfekte Outfit kümmere ich mich, okey?", räumte Nancy ein. Amanda sah erst zögernd auf den Boden und ließ sich am Ende doch noch überreden. „ Super Süsse, dann fährst Du jetzt bei mir mit. Wir gehen erst zu mir, ich pack mein Zeug zusammen und dann fahren wir zu Dir und verwandeln Dich in so eine scharfe Braut, dass Dich die Jungs nicht mehr wieder erkennen.", lachte Nancy, verabschiedete sich und fuhr mit Amanda in ihrem schwarzen Caddy ums Eck.

lesen schadet der dummheit
#18

Hey Süße=)

Jetzt komme ich auch endlich mal dazu, fb zu geben=)
obwohl ich den Teil schon vor längerem gelesen habe....:pfeif:

Alsoo der war echt tollBig Grin

Voll romantisch, wie jeremy mit Amanda den Sonnenuntergang anguckt.
Und die Party war auch toll, da wär ich auch gern dabei geweseBig Grin

freu mich auf mehr von dir
bis dann...kizz Anni :knuddel:

[SIZE="1"]
[SIGPIC][/SIGPIC]
And I felt Hope {Twilight|Alice&Jasper}
[♥]ava&sig by Avi[XxPruexX][♥]
[/SIZE]
#19

Nancy ist echt klasse Smile
Super, wie sie Jeremy und Amanda endlich mal die Augen öffnet Big Grin
Frage mich, wie die Nacht im Diamont wird und ob Jay und Mandy sich näher kommen Wink
Bitte schnell weiter!!
#20

tolle ff... tolles kapitel... ich bin beeindruckt und frag mich wie's weitergeht
deine jassy :herz:

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