Ich hab meinen nächsten Teil endlich und das Buch auch =P
Das ganze Kapitel hab ich leider noch nicht geschafft, aber ich stelle euch meinen ersten halben Teil schon mal rein damit ihr endlich weiter lesen könnt. Sonst denkt noch jemand ich mache nicht mehr weiter. ^^
Hier ist der halbe Teil vom nächsten Kapitel
-------------------------------------------------------------------------------------------------
Der Geruch von Blut
Wäre es nicht besser nicht mit ihr zu reden, Edward?, dachte Jasper und ich sah ihn ausdruckslos an.
“Jasper, ich kann nicht anders. Ich hab dir schon erzählt was sie für mich ist.”, sagte ich und sah nach ob Bella in die Cafeteria kam. Ich muss jetzt einfach wieder mit ihr reden, egal was ich tun muss das sie mit mir kommt. Davon rät Jasper mir natürlich ab.
“Hört auf immer so zu reden das wir nichts verstehen!”, verlangte Alice von uns beiden und Jasper nahm ihre Hand in seine um sie etwas zu beruhigen, auch wenn sie es gar nicht so aufregte wie sie tat.
“Edward, du kannst nicht einfach alleine bestimmen, es geht nicht nur um dich. Unser aller Geheimnis wird wegen ihr irgendwann auffliegen, du wirst es nicht schaffen sie am Leben zu lassen und was dann?”, fragt Rosalie düster und sieht mich genauso an.
“Ich werde es ihr nicht sagen und ich kann mich zurück halten, ich weià was ich tue Rosalie.”, sage ich ihr als wäre ich mir sicher, was aber nicht die Wahrheit ist. Ich versuche mich im Griff zu haben wenn ich mit Bella alleine bin und ich werde auch alles daran setzen sie nicht zu verletzen oder gar zu töten. Bei diesem Gedanken fühle ich einen Stich im Körper. AuÃerdem würde ich ihr nichts antun, hier wo alle es sehen könnten.
“Du bringst sie damit um, Edward!”, versicherte Rosalie mir und Emmet zog sie an sich ran, damit sie aufhören kann auf mir rum zu hacken und mich weiter zu einem schlechten Gewissen führen will.
“Rosalie, er muss das selber durchleben. Er wird nichts tun wenn wir aufpassen.”, meint Emmet und lächelt etwas.
Hör nicht auf sie, du packst das schon., dachte Emmet dann und sah mich eindringlich an.
Ich nicke ihm zu, sehe Alice an und merke das sie etwas sieht.
Sie macht sich auf den Weg hierher., dachte sie dann damit ich es weià und ich gehe rüber zu einem etwas weiter entfernten Tisch, setze mich hin und warte bis Bella in die Cafeteria kommt.
Endlich sehe ich sie, es kommt mir vor als fällt mir ein Stein vom Herzen, was aber überhaupt nicht sein kann.
Sie sah zu dem Tisch an dem ich sonst immer mit den anderen saÃ, als sie mich nicht sah veränderte sich ihr Gesichtsausdruck. Sie sah enttäuscht aus, weil ich nicht dort mit den anderen saÃ.
Ich kann mir schon denken was sie gerade denkt, aber viel lieber hätte ich es genau gewusst.
“Der Ball wird einfach toll, ich brauche dringend noch ein Kleid um Mike zu gefallen. Toll das er mich endlich gefragt hat, ich hab schon gedacht er will das nie tun.”, plapperte Jessica weiter obwohl Bella nicht wirklich aussah als ob sie ihr zuhörte, doch wie ich Jessica kenne bemerkt sie es nicht mal.
Bella saà sich an einen Tisch, so das sie mich nicht sehen konnte, Jessica ihr gegenüber.
Warum sieht er immer Bella an und nicht mich? Das kann doch überhaupt nicht wahr sein, ich bin viel hübscher als die!, dachte Jessica los als sie mein Blick auf Bella sah.
“Edward Cullen guckt dich schon wieder so an.”, sagt Jessica zu ihr und Bella´s Kopf springt sofort auf.
Ich muss lächelnd als sie das tut.
“Komisch, dass er heute alleine sitzt.”, sagt Jessica noch dazu.
Bella folgte ihrem Blick zu mir, ich grinste sie an und winkte damit sie zu mir kam. Sie starrte mich weiter an als könnte sie nicht glauben das ich sie meine, dann zwinker ich ihr zu.
Das kann ja wohl nicht wahr sein! Edward meint damit doch nie Bella., höre ich wieder Jessica´s Gedanken, wenn ich nur wüsste wie ich diese Stimme ausschalten könnte.
Edward, kannst du nicht einmal auf mich hören?, dachte Rosalie wieder und ich sah sie kurz an, nach einpaar Sekunden guckte ich wieder Bella zu.
Sie redete noch mit Jessica bis sie auf dem Weg zu mir war und vor dem leeren Stuhl stehen blieb.
“Hast du Lust, mir Gesellschaft zu leisten?”, frage ich und lächle sie wieder an.
Ohne ein Wort setzt sie sich auf den Stuhl mir gegenüber und sieht mich an.
Ich sah sie auch nur an, wartete bis sie etwas sagte.
“Das ist – ich weià nicht – ich bin überrascht.”, sagte sie dann.
“Naja.”, sagte ich zuerst, dachte nach ob ich ihr das noch sagen konnte ohne das sie verdacht schöpft. “Ich hab mir gedacht, wenn ich schon in die Hölle komme, dann wenigstens nicht ohne guten Grund.”
Sie sagte nichts dazu, ich dachte mir schon das sie es nicht verstehen würde, was eigentlich gut für mich ist.
“Ich hab keine Ahnung, was du damit meinst.”, sagte sie, was meine Vermutung bestätigte.
“Ich weiÃ.”, sagte ich ihr lächelnd.
Was will Cullen immer von Bella?, dachte Mike -Newton und sah zu uns beiden rüber.
Sofort fing ich damit das nächste Thema an: “Ich glaube, deine Freund sind sauer, dass ich dich entführt hab.”
“Sie werden´s überleben.”, sagte Bella.
“Was, wenn ich dich nicht mehr zurückbringe?”, diese Frage musste ich jetzt einfach stellen.
Sie schluckte und ich lachte: “Du siehst besorgt aus.”
“Besorgt nun nicht gerade. Eher überrascht...”, sagte sie zur Klarstellung.
Ich lächelte sie an, blieb aber ernst. “Ich sagte doch – ich bin es leid, mich von dir fernzuhalten. Also hab ich es aufgegeben.”
“Aufgegeben?”, fragte sie mit verwirrtem Blick.
“Ja – aufgegeben, gut zu sein. Ab jetzt mache ich nur noch, was ich will, und lass den Dingen ihren Lauf.”, ich lächelte nicht mehr als ich das sagte.
“Ich kann dir schon wieder nicht folgen.”, meinte sie nur.
Ich lächelte wieder und stellte fest: “Ich verrate immer zu viel, wenn ich mir dir rede – das ist schon mal ein Problem.”
“Mach dir keine Sorgen, ich verstehe nicht das Geringste.”, sagte sie ironisch.
“Das hoffe ich.”, das tat ich wirklich.
“Also noch mal so, dass auch ich es kappiere – sind wir nun Freunde oder nicht?”, fing sie an.
“Freunde...”, sagte ich skeptisch.
Sie murmelte: “Oder nicht.”
Ich grinste, meinte aber ernst was ich sagte: “Naja, ich würde sagen wir könnten es probieren. Aber ich sag dir gleich – ich bin kein guter Freund für dich.”
“Das sagst du ständig.”, erinnerte sie mich.
“Genau – weil du mir nicht zuhörst. Ich warte immer noch darauf, dass du mir endlich glaubst. Wenn du klug bist, gehst du mir aus dem Weg.”, ich wollte nicht das sie geht, doch wenn sie es tun würde müsste ich sie lassen.
“Damit hätten wir dann auch die Frage meiner Intelligenz geklärt.”, sie kniff die Augen zusammen und ich lächelte sie entschuldigend an.
Sie versuchte es noch mal zusammen zu fassen: “Das heiÃt also, falls ich ... nicht klug bin, können wir versuchen, Freunde zu sein?”
Ich musste es bestätigen: “So ungefähr.”
Sie sah mich nicht mehr an sondern ihre Flasche und ich versuchte wieder ihre Gedanken zu lesen, doch ich höre bei ihr einfach nichts. Alle auÃer Bella, ich hab keine Ahnung was das soll. Also musste ich sie fragen um nicht vor neugier zu platzen: “Was denkst du gerade?”
Sie sah mich wieder an und erzählte es mir: “Ich versuche herauszufinden, wer du wirklich bist.”
Ich sah sie neugierig an: “Und – warst du schon erfolgreich?”
“Nicht sehr.”, gab sie zu.
Ich musste ein Lachen unterdrücken, wie sollte sie auch herausfinden das vor ihr ein Vampir sitzt?
“Aber du hast so deine Theorien?”, fragte ich und wollte wieder unbedingt wissen was sie dachte.
Sie wurde rot und sah weg, ich wurde neugierig.
“Du willst es mir nicht sagen?”, frage ich und lege mein Kopf schief, lächelte sie wieder an.
“Zu peinlich.”, sie schüttelte den Kopf.
“Das ist wirklich frustrieren, ehrlich.”, klagte ich.
Dann widersprach sie mir und sagte: “Ach was. Was soll daran den frustrierend sein – nur weil sich jemand weigert, dir zu verraten was er denkt, obwohl er selbst die ganze Zeit kryptische Andeutungen macht, die offensichtlich zu nichts anderem da sind, als dich die ganze Nacht vom Schlafen abzuhalten, weil du nicht draus schlau wirst? Ehrlich, was soll daran frustrierend sein?”
Ich verzog das Gesicht und sie redete weiter: “Oder sagen wir mal, jemand macht ständig die eigenartigsten Sachen, rettet dir zum Beispiel an einem Tag unter unmöglichen Umständen das Leben und behandelt sich am nächsten Tag wie eine Aussätzige, ohne eine Erklärung abzugeben, obwohl er es versprochen hat – das ist auch überhaupt nicht frustrierend.”
Sie klang sauer, also fragte ich sie: “Kann es sein, dass du ganz schön sauer bist?”
“Ich hab was gegen Doppelmoral.”, wir starrten uns gegenseitig an, doch dann sah ich Mike Newton hinten mit den anderen am Tisch sitzen, sie starrten uns alle an und ich sah den Gesichtsausdruck von ihm.
Was macht Cullen da mit ihr? Bella sollte endlich von ihm weggehen und zu uns kommen. Vielleicht sollte ich rübergehen und sie holen?, dachte Newton, sah mich böse an und ich musste kichern.
Bella fragte mich: “Was?”
“Dein Freund denkt anscheinend, ich bin nicht nett zu dir, und jetzt überlegt er sich gerade, ob er rüberkommen und unsere Auseinandersetzung beenden soll.”, erkläre ich ihr.
Sie glaubte mir wahrscheinlich nicht und meinte: “Ich hab keine Ahnung, wovon du sprichst. Aber ich bin mir sicher, dass es nicht stimmt.”
“Es stimmt, verlass sich drauf. Ich hab dir doch gesagt, dass dir meisten Leute leicht zu durchschauen sind.”
“AuÃer mir natürlich.”
“Genau, auÃer dir.”, sagte ich und fragte mich wieder warum ich genau ihre Gedanken nicht lesen konnte.
Dann sagte ich noch dazu: “Ich frage mich, woran das liegt.”
Ich sah sie an, doch sie wendete den Blick ab, sie trank einen Schluck auf der Flasche und ich fragte: “Hast du keinen Hunger?”
“Nein. Und du?”, fragte sie mich.
Ich musste lachen und sagte schnell: “Ich? Nein, ich hab keinen Hunger.”
“Kannst du mir einen Gefallen tun?”, fragte sie nach einiger Zeit.
“Das kommt ganz drauf an.”, meint ich.
“Es ist nur ein kleiner.”, versicherte sie mir.
Ich wartete bis sie es mir verriet.
“Ich dachte nur ... vielleicht könntest du mich beim nächsten Mal vorher warnen, wenn du beschlieÃt, mich zu meiner eigenen Sicherheit zu ignorieren? Dann kann ich mich drauf einstellen.”, erklärte sie mir ohne mich anzusehen.
“Das kann ich wohl kaum abschlagen.”, sagte ich und unterdrückte mein Lachen.
“Danke.”
“Krieg ich im Gegenzug eine Antwort?”, fragte ich sie.
“Eine.”, stimmte sie zu.
“Eine deiner Theorien?”, fragte ich und wollte es auch unbedingt wissen.
“Nicht das.”, meinte sie, das dachte ich mir schon.
“Du hast mir eine Antwort versprochen, von Einschränkungen war keine Rede.”, sagte ich ihr zur Erinnerung.
“Und du hast selber Versprechen gebrochen.”, erinnerte sie mich.
“Nur eine Theorie – ich lache auch nicht.”, versprach ich ihr und würde es auch wirklich versuchen. Ich kann mir überhaupt nicht vorstellen auf was sie kommen könnte. Auch noch keine ihrer Gedanken zu hören ist dabei nicht hilfreich.
“Klar lachst du.”, sagte ich sicher.
Ich sah auf den Tisch, fand es komisch das sie es mir nicht sagen wollte. Sie ist so anders als alle anderen, das hatte ich zuerst gar nicht erwartet. Ich richtete meine Augen wieder auf Bella, lehnte mich zu ihr und flüsterte: “Bitte.”
Sie blinzelte nur und fragte mich dann: “Ãh, was?”
Ich versuchte noch tiefer in ihre Augen zu blicken und fragte wieder: “Verrätst du mir bitte eine kleine Theorie?”
“Ãh, also, hat dich vielleicht eine radioaktive Spinne gebissen?”
Das konnte ich ihr jetzt nicht glauben, sie war doch wie alle anderen. “Das ist nicht gerade originell.”, sagte ich ihr.
“Tut mir leid, mehr fällt mir nicht ein.”, sagte sie und klang beleidigt.
“Das war noch nicht einmal nah dran.”, verriet ich ihr und merkte das ich angebe. Ich werde zwar auch nicht schlau aus ihr aber sowas würde ich nicht von ihr denken.
“Keine Spinnen?”, fragte sie.
“Keine Spinnen.”, antwortete ich.
“Und keine Radioaktivität?”
“Nein.”
“Mist.”, sagte sie dazu und seufzte.
Schmunzelnd fügte ich dazu: “Kryptonit macht mir auch nichts aus.”
“Du wolltest nicht lachen.”, erinnerte sie mich und ich versuche nicht mehr daran zu denken was sie von mir dachte. Obwohl es wirklich eine abartige Vorstellung war was sie sich ausdachte. Sie ist noch nicht einmal darauf gekommen das ich kein Superheld bin.
“Irgendwann krieg ich es raus.”, warnte sie.
Sofort wurde ich wieder ernst und sagte: “Ich wünschte, du würdest es nicht probieren.”
“Weil...?”, wollte sie wissen.
“Was, wenn ich kein Superheld bin? Was, wenn ich der Böse bin?”, ich lächelte sie an, war aber noch immer ganz ernst. Ich konnte es ihr einfach nicht verschweigen und war sofort sauer auf mich. Das hätte ich nicht verraten sollen!
“Oh. Verstehe.”, sagte sie nur.
“Ach, ja?”, fragte ich und wusste das es zu viel war. Jetzt wusste sie auch noch das, ich hätte es nicht sagen sollen!
“Du bist gefährlich?”, fragte sie und es sah aus als dachte sie nach. Ich versuchte immer noch etwas von ihren Gedanken zu hören, doch es klappte einfach nicht. Was ist bloà los? Ich weià nicht was sie davon hält, und ob sie darauf kommt was ich wirklich bin – was ich nicht hoffte. Sie will es wissen und ich führe sie auch noch dazu es mit Sicherheit irgendwie herauszufinden, sie ist viel zu anders als alle Menschen.
Ich sah sie wieder an, ich wusste das es zu gefährlich ist sich mit ihr abzugeben. Jeder wusste es nun, die ganze Schule beobachtet uns und weià wenn ihr etwas passieren würde, ... Ich konnte diesen Satz nicht zuende denken, ich hatte es mir so ausgesucht.
“Aber nicht böse.”, flüsterte sie und fuhr kopfschüttelnd fort. “Nein, ich glaube nicht, dass du böse bist.”
“Du irrst dich.”, sagte ich, wenn ich ihr zu viel Angst einjagen würde würde sie vielleicht nichts mehr mit mir zu tun haben wollen. Auch wenn ich das nicht will, ich müsste es sie entscheiden lassen. Ich sah auf die Kappe ihrer Flasche, nahm sie ihr weg und lieà sie zwischen meinen Fingern kreiseln.
Sie sagte nichts mehr und ich auch nicht.
Edward, du kannst nicht in Biologie. Mr. Banner hat wieder vor Blutgruppen zu testen., dachte Alice um mich zu warnen.
Ich nickte kaum merklich zu dem Tisch an dem ich sonst auch immer saà und wusste das sie es sah.
Plötzlich sprang Bella auf und sagte: “Wir kommen zu spät.”
“Ich gehe heute nicht in Bio.”, sagte ich und sah Bella an.
“Warum nicht?”
“Es ist gut für die Gesundheit, gelegentlich zu schwänzen.”, sagte ich und lächelte, war aber immer noch mit meinen Gedanken an meinem Fehler zu viel gesagt zu haben.
“Ich gehe jedenfalls hin.”, sagte sie.
“Dann bis später.”, meinte ich nur und sah wieder die Kappe an.
Als es klingelte rannte Bella aus der Cafeteria und ich merkte das ich nicht alleine war. Es war klar das sie geblieben ist um mir mir zu reden.
“Edward, Rosalie macht sich groÃe Sorgen.”, erklärte Alice mir den Grund warum sie geblieben war. “Ich weià wie es für dich sein muss ihr Blut zu riechen, für mich ist es auch sehr schwer.”
“Du weiÃt überhaupt nicht wie das ist, Alice.”, sagte ich grob. Ich war sauer darüber dass alle versuchten immer wieder auf mich einzureden, ich würde doch versuchen Bella aus dem Weg zu gehen doch ich konnte es einfach nicht.
“Aber deswegen bin ich auch gar nicht hier, Rosalie soll ihren Kram mal selbst machen.”, sagte sie plötzlich fröhlich und stand direkt hinter mir. Ihre Hände waren auch meine Schultern gelehnt, ich konzentrierte mich weiter auf meine Kappe.
Ich wartete darauf das sie mir sagte warum sie wirklich hier war, stattdessen hörte ich ihre Gedanken.
Wann darf ich sie kennen lernen? Ich weià das ich ihr nicht tun würde und ich denke du weiÃt das auch. Bitte, Edward. Stell mich ihr vor.
“Nein!”, sagte ich schnell, stand auf und ging mit langen Schritten aus der Cafeteria. Sie folgte mir natürlich.
“Edward!”, rief sie und schnappte meine Hand.
Als ich ihr gegenüber stand sah sie mich bittend an, sie wusste das ich das nie zulassen würde und würde sich sicher etwas anderes überlegen Bella kennen zulernen wenn ich sie nicht mit mir nahm. Doch ich habe noch kaum etwas über Bella heraus gefunden und das fristrierte mich schon genug. Da brauche ich nicht auch noch Alice die sie unbedingt kennen lernen will. Ich hab ihr sowieso schon viel zu viel verraten.
“Alice, es ist meine Entscheidung und du kannst sie nicht ändern, also hör auf es zu versuchen.”, erklärte ich ihr damit sie wieder in ihren Unterricht ging und mich in Ruhe lieÃ.
“Es ist nicht deine Entscheidung, Edward. Ich könnte genauso gut zu ihr gehen und mich vorstellen, ich musste dich nicht fragen aber ich wollte es weil ich dachte du würdest vernünftig sein und nicht alles alleine tun wollen.”, sagte sie ruhig.
Ich lieà es mir durch den Kopf gehen, überlegte ob ich sie vielleicht irgendwie reinlegen könnte aber versuchte dabei keine Entscheidung zu treffen die sie sehen würde.
“Ok, ich stelle sie dir nach der Schule vor.”, sagte ich und lächelte als fände ich es gut – was ich ganz und gar nicht tat.
Alice Gesicht strahlte sofort auf und sie sprang mir um den Hals. “Ich wusste das du es auch willst!”, meinte sie.
Ich versuchte so gut wie möglich an nichts zu denken, wenn ich jetzt meine Entscheidung durch denken würde könnte sie es sehen und ich würde sie nicht reinlegen können.
Nach einpaar Sekunden lieà Alice mich los, sah mich durchdringend an und fragte: “Du hast doch nicht vor mich reinzulegen, Edward?”
Ich wusste doch das ich an nichts davon denken sollte! Ich schüttelte leicht den Kopf und sah Alice auch an.
Sie versuchte wieder etwas zu sehen und ich war glücklich darüber zu wissen was sie konnte. Dann erstrahlte ihr Gesicht wieder und sie verschwand nach einigen Sekunden aus meiner Sehweite.
--------------------------------------------------------------------------------------------
Also der nächste Teil kommt dann in einpaar Tagen nach ^^
Ich hoffe es gefällt euch =D