[Mariano Girl]

Re-Fb:

mybom: Ich freu mich das dir der Teil gefallen hat und jetzt gehts weiter, danke für dein FB.

DASEWIGEESI: Du wirst es jetzt erfahren, wie es weiter geht. ICh freu mich das dir der letzte Teil gefallen hat und ich danken dir.

sindy: Es geht weiter...ich danke dir für dein FB

Mery: Ja Lore hat sich im Bezug auf Jess ziemlich verändert Ich freu mich das dir der Teil gefallen hat und danke für dein FB.

Nathi: Oh glaub mir die Seiten werden ich niemals wechseln, ich bin immer noch durch und durch Lit doch ein bisschen spannung ist auch nicht verkehrt. Ich freu mich das dir der Teil gefallen hat und dankeschön

soo und weiter gehts..


Kapitel 18


Jess stand noch immer unsicher und verwirrt in der Mitte der Dinerwohnung. In seinen Kopf schwirrten Lorelai´s Worte und ließen ihn nicht mehr los. Er konnte sich nicht bewegen. Kein Schritt tun. Weder weg von Stars Hollow, noch zurück um seine Sachen wieder auszupacken. Was sollte er tun? Was konnte er überhaupt tun? Er wusste es nicht. Sein Kopf arbeitete nicht mehr richtig.
„Rory denkt noch häufig an dich“ Der Satz drängte sich in sein Gedächtnis und er fuhr sich nachdenklich durch die Haare.
Das konnte nicht sein. Warum sollte Rory das tun?
Er konnte es einfach nicht glauben. Wenn er es versuchen würde zu glauben und es nachher doch nicht stimmte, würde es nur noch schlimmer werden. Er war sowieso schon bedrückter als es gut war und er musste einfach wieder in sein altes Leben zurück und sie vergessen.
Woher sollte er wissen das Lorelai sich nicht irrte. Sie hatte Rory zwei Jahre nicht mehr gesehen und dann sollte sie wissen was sie fühlte. Nein. Er konnte sich nicht darauf verlassen. Er wollte nicht schon wieder enttäuscht werden.
Nachdem er seinen Entschluss gefasst hatte schnappte er sich seine Tasche, stopfte die restlichen Sachen hinein und verschwand aus der Wohnung. Als er das Diner betrat sah er Lorelai die grade telefonierte und Luke der sich sichtlich darüber aufregte. Er lächelte und ging auf ihn zu.
Als Luke ihn bemerkte ging er ein Stück auf ihn zu und lächelte.
„Du gehst?“ fragte er und Jess nickte.
„Ich muss“ sagte er und Luke stieß ihn liebevoll an seine Schulter.
„Ist es wegen Rory?“ fragte er und Jess zuckte zusammen. Hatte Lorelai es ihm erzählt oder würde sie es noch tun?
„Es ist kompliziert und ich muss einfach wieder Nachhause Luke. Ich muss nachdenken“ erklärte Jess und Luke nickte verstehend.
„Verstehe, dann fahr vorsichtig und melde dich“ verabschiedete sich Luke von ihm und Jess fasste sich ein Herz und umarmte ihn. Luke erwiderte die Umarmung und beendete sich kurzerhand mit ein paar Klopfer auf Jess Rücken.
„Machs gut Neffe“ sagte Luke und Jess lächelte.
„Ich komm bald wieder Onkelchen“ sagte Jess und begab sich dann um den Tresen zu Lorelai die mittlerweile aufgehört hatte zu telefonieren. Sie stand auf als er sich zu ihr begab.
„Gehst du jetzt?“ fragte sie und Jess nickte. Freundschaftlich legten sich Lorelai´s Arme um ihn und drückten ihn fest. Es fühlte sich an als ob sie ihn trösten wollte und in ein wenig Mut schenken wollte. Doch Jess würde nicht zu Rory fahren. Er konnte es einfach nicht.
Jess senkte seinen Kopf an Lorelai`s Ohr und flüsterte so leise das nur sie es verstand:
„Ich kann nicht“
Als sie sich voneinander lösten sah Lorelai ihn noch einmal freundschaftlich an und Jess lächelte.
„Bis bald Jess“ verabschiedete sie sich von ihm und Jess sah in ihren Augen das sie seinen Entschluss verstand.
„Wir sehen uns bald Lorelai“ versprach er und zog seinen Reißverschluss seiner Jacke zu. Dann sah er noch einmal zu Luke und nickte ihm noch einmal zum Abschied zu. Dieser Lächelte und Jess verließ das Diner.

Da es letztes Mal einen langen gab, gibt es jetzt leider einen kurzen, aber naja ich hoffe er gefällt euch trotzdem!?!
liebe grüße

[DASEWIGEESI]

Schäm dich VIEL ZU KURZ und NEEEEIIIINNN nicht gehen? Wie kannst du nur das Jess geht hehe
Hoffe er kommt wieder zurück gg mach so weiter bussi

[Nathi 4545]

Oh glaub mir die Seiten werden ich niemals wechseln

Na dann bin ich ja beruhigt

Da es letztes Mal einen langen gab, gibt es jetzt leider einen kurzen, aber naja ich hoffe er gefällt euch trotzdem!?!

Na klar Kurz, aber trotzdem klasse

„Es ist kompliziert und ich muss einfach wieder Nachhause Luke. Ich muss nachdenken“ erklärte Jess und Luke nickte verstehend.
[...]
Jess senkte seinen Kopf an Lorelai`s Ohr und flüsterte so leise das nur sie es verstand:
„Ich kann nicht“

Halt uns ja nicht zu lange hin Die beiden müssen doch wieder glücklich zusammen werden...

Naja, es war mal wieder ein toller Teil und ich freu mich schon ganz doll auf die Fortsetzung
ggglg <3 Nathi

[mybom]

Gott, bin echt gespannt was Jess nun vorhet.

GGLG

mybom

Bye

[Sindy85]

Trotzdem ein klasse Teil! Ich hoffe es geht bald weiter, aber was macht denn Jess da?? Er soll seinen Hintern zu Rory bewegen!!

Liebe Grüße Sindy

[Mariano Girl]

Re-Fb:

Kerstin: Ich weiß ich weiß ich schäme mich ja, aber dieser Teil ist wieder etwas länger ich hoffe er gefällt dir und danke für dein FB

Nathi: Es geht weiter ich freu mich das dir der letzte Teil gefallen hat und ich hoffe der nächste gefällt dir auch. Danke für dein FB

mybom: Du wirst jetzt sehen, was Jess vor hat Danke für dein FB

sindy: Ich freu mich das dir der Teil gefallen hat und ich hoffe dieser gefällt dir ebenfalls. Danke dir für dein FB

und es geeeht weiter...


Kapitel 19


Als Jess mit seinem blauen BMW am Sie verlassen Stars Hollow Schild vorbei fuhr und ihn Richtung New York steuerte fiel ihm eine eigenartige Last vom Herzen. Gemischte Gefühle strömten durch seinen Körper und er rieb sich mit der rechten Hand gedankenverloren über die Brust. Einerseits fand er es schade Stars Hollow so früh verlassen zu müssen, es wäre bestimmt schön geworden, wenn er mit Luke die restlichen Feiertagen hätte verbringen können doch er hatte es einfach nicht mehr ausgehalten. Diese Stadt war einfach die Stadt an der ihn alles an sie erinnerte. Die Rory Stadt, in der er nicht mal einmal um die Ecke gehen konnte ohne etwas zu sehen was ihn an sie erinnerte. Nachdem er Stars Hollow verlassen hatte spürte er das er es schaffen konnte, das sein Leben in New York war und nicht in Stars Hollow. Nicht bei Rory.
Er seufzte leise und drehte das Radio lauter. Ein Lied von The Clash lief und Jess entschied das dies genau das richtige war. Während die Männerstimme sein Auto erfüllte fuhr er das Fenster herrunter und atmete die kalte Dezemberluft tief ein. Er drückte aufs Gas und begann zu schweben. Die Straße waren wie leergefegt, daher hatte er keinen vor sich der ihn bremsen würde. Eine Weile genoss er das Gefühl das ihn beim Fahren überkam, bis er unsanft durch ein Klingeln gestört wurde. Mit einem Handgriff hatte er das Radio wieder leiser gestellt und dann das Fenster geschlossen, dann erst nahm er das Handy aus seiner Tasche die auf dem Beifahrersitz lag.
Der Name Robert blinkte auf dem Bildschirm und Jess ging seufzend ran. Robert war sein Boss. Der Mann der aussuchte welche Bücher er lesen musste und mit welchen Autor er sich in Verbindung setzten sollte.
„Ja“ sagte Jess ins Handy und die dunkle Stimme von Robert drang auf ihn ein.
„Hallo Jess, es tut mir Leid das ich dich während den Feiertagen störe doch ich muss unbedingt wissen, wo du deine Notizen, des Buches von deinem letzten Autor, hingelegt hast. Ich würde sie mir gerne einmal angucken denn ich denke das wir schon mal ein ähnliches Buch verlegt haben.“ erklärte Robert.
„Klar Robert, die sind in einem Ordner der auf meinem Schreibtisch stehen sollte.“ antwortete Jess freundlich. Die beiden duzten sich und Jess gefiel dies, denn Robert war ein feiner Kerl. Er mochte ihn.
„Super danke Jess, und wie geht’s dir so?“ fragte Robert doch Jess hörte ihn nicht. Von einer Sekunde auf die andere drückte Jess auf die Bremse. Er starrte vor ihm auf die Straße und glaubte nicht was er sah. Jetzt langsam fuhr er weiter um sicher zu gehen, das seine Fantasie ihn nicht wieder ein Streich spielte doch als er dem Auto näher kam das am Straßenrand stand erkannte er es und er musste heftig schlucken. Ein Wahndreieck war aufgestellt worden und das ließ darauf heißen das ihr Wagen schlapp gemacht hatte. Ihr Wagen. Es war wirklich ihr Wagen.
„Jess?...Bist du noch dran?“ sprach es aus dem Telefon und Jess zuckte überrascht zusammen.
„Klar, doch ich muss jetzt Schluss machen Robert“ sagte er und wartete nicht auf eine Antwort. Er beendete das Telefonat und schmiss das Handy zurück in seine Tasche. Mittlerweile war er nahe genug dran und brachte seinen Wagen hinter den anderem zu stehen.

Als er stand schlug sein Herz bis zum Hals und er wusste nicht ob er nun aussteigen sollte und zu ihr gehen oder ob er seinen Wagen wieder in auf die Straßen lenken sollte um weiter zu fahren. Er entschied das letzteres ziemlich unhöflich war, auch wenn sie ihn nicht bei sich haben wollte. Also schaltete er den Motor aus und zog seinen Reißverschluss hoch. Dann atmete er noch einmal tief ein und öffnete die Tür um in den kalten Wind zu treten. Er stieß seine Tür wieder zu und begann auf den silbernen Wagen zu zu gehen. Um so näher er kam, desto stärker schlug sein Herz und als er das Ende des Wagens erreichte und er sie am Steuer sah wo sie grade saß und mit jemanden telefonierte wurde er nervös. Er blieb stehen und beobachtete sie wie sie wild mit den Händen vor ihrem Gesicht rum fuchtelte und schließlich das Telefonat beendete und das Telefon auf den Beifahrersitz schmiss. Sie hatte grade den Kopf auf das Lenkrad fallen gelassen als Jess noch ein Stück näher kam und nun in ihr Fenster hineinsehen konnte. Sie hatte ihn noch nicht bemerkt, also könnte er noch einen Rückzieher machen. Er könnte wieder in sein Auto steigen, losfahren und von unterwegs Luke anrufen und ihn sagen das sie hier festsaß und das er sie holen sollte. Doch er tat es nicht. Er stand wie festgeklebt auf der Straße und sah in das Fenster. Es musste fast schon krank aussehen, dachte er. Wie ein Stalker der eine Frau durch ein Fester aus anstarrte. Also machte er dies ein Ende und klopfte mit angehaltenem Atem ans Fenster. Sie schreckte auf und fuhr hoch. Es sah aus als ob sie im Ersten Moment nicht richtig wusste was los war, doch dann sah sie ihn und ihr Kopf drehte sich langsam Richtung Fenster. Als sie sich schließlich ganz zu dem Fenster zu gedreht hatte und sie ihn endlich sah, wusste er nicht wie er aussah. Er wusste nicht welche Gefühle in seinen Gesicht zu sehen waren, denn er wusste nicht was er fühlen sollte. Schließlich öffnete sich die Tür und Rory stand vor ihm.

und bin gespannt ob er euch gefällt, freu mich über fb
Liebe Grüße an euch alle und einen schönen Wochenanfang!!

[Mery1202]

Hallo,

oh mein Gott.

Also erstmal schön dass Sie sich getroffen haben, aber was macht Rory auf dem Weg nach NY. Ich denke Sie wollte nach San Francisco???? :confused:

So nun freue ich mich auf den nächsten Teil und bin mal gespannt wie es weiter geht und ob Jess, dass nervlich durchsteht.

GvG
Deine Mery :wink:

[DASEWIGEESI]

Cool Cool Cool! Gefällt mir gut
ICh frag mich das auch was macht sie?
Nur weiter so!

[Nathi 4545]

Willst du uns eigentlich quälen? Wie kannst du denn an so einer Stelle aufhören?

ich freu mich das dir der letzte Teil gefallen hat und ich hoffe der nächste gefällt dir auch.

Na hör mal. Mittlerweile müsstest du doch wissen, dass mir alle deine Teile gefallen
Und auch wenn nicht ganz zufrieden bin mit dem Ende von diesem Teil, gefällt er mir trotzdem
Also mach schnell weiter
ggglg ♥ Nathi

[mybom]

OMG. Bitte mach schnell weiter. Ich bin ja soooooo gespannt.

GGLG

mybom

Bye