17.07.2010, 20:18
@-LORE: Ja, Rory sollte sich wirklich mal entscheiden, das sehe ich auch so, aber ich kann nix versprechen ;D
@Nell: Schön, dass du auch zu meiner FF gefunden hast, das freut mich Und noch mehr, dass es dir gefällt obwohl du Sophies lieber magst .
@Sindy85: Freut mich, dass dir die Beiden Teile gefallen. Hoffentlich gefällt dir der nächste dann auch wieder ;D
@Mery1202: Ja, ich mag Jess ja auch lieber als Logan, also fände ich es natürlich auch besser wenn sie sich fü Jess entscheiden würde. Aber ich weià noch nicht, ob sie das tun wird. Das muss ich mir noch überlegen, wie es ausgeht ;D
So, hat etwas länger gedauert als geplant, tut mir Leid, aber meine Beta hat zu Zeit einfach viel zu tun.
Jetzt ist das 12. Kapitel aber fertig, viel SpaÃ:
Kapitel 12:
Als der Bus in Richtung Stars Hollow fuhr begann Rorys Bauch zu kribbeln und eine freudige Nervosität durchfuhr sie. Sie konnte es noch gar nicht glauben, sie war tatsächlich hier, Zuhause.
Der Bus hielt und während sie ausstieg zog sie erst einmal die heimische Luft tief in sich auf. Zuhauseâ¦
Schell nahm sie ihre Tasche und überlegte wo sie als erstes hingehen sollte. Nach Hause? Doch dort würde mit Sicherheit niemand sein. Ihre Mutter war sicher im Hotel und Luke in seinem Diner. Trotzdem entschied sie sich als erstes die Tasche abzustellen und dann ins Hotel zu gehen.
Als sie die Tür mit dem Ersatzschlüssel aus der Schildkröte aufschloss war es, als wäre sie nie weg gewesen, es hatte sich nichts verändert. Sie schmiss die Tasche in die Ecke und machte sich dann sofort auf den Weg ins DragonflyInn. Es grenzte beinahe an ein Wunder, dass ihr auf dem Weg dorthin niemand begegnete, denn sie kannte, es war fast schon gruselig.
âRory?â, Michel sah sie an als wäre sie ein Geist was sie lachen lies. Er schien sich tatsächlich zu freuen sie zu sehen, auch wenn er das wohl nie zugeben würde.
âRory, was machst du denn hier?â, fragte er verdutzt.
âIch dachte ich statte meiner Heimat mal einen kleinen Besuch abâ, sagte sie lächelnd und fügte dann noch hinzu âKönnen sie mir sage wo meine Mutter ist?â
âJa, sie ist mal wieder in der Küche und redet mit Sookie anstatt zu arbeiten, wie immer eigentlichâ, antwortete er spitz.
âDanke, dann geh ich mal zu ihrâ, damit machte Rory sich schnell auf den Weg in die Küche, denn auf Michels Gejammer hatte sie nun wirklich keine Lust.
Als sie die Tür öffnete schlug ihr schon ein leckerer Duft entgegen und ihr fiel auf einmal auf, dass sie Sookies Essen sehr vermisst hatte. Es gab einfach niemanden, der so gute kochen konnte wie sie.
Als Rory die Küche betrat schrie Sookie überrascht auf. âRory!â
Vor Schreck lies sie die Pfanne, die sie gerade in der Hand gehalten hatte fallen und Gemüse verteilte sich über den ganzen Boden.
âRory? Was ist mit ihrâ, antwortete Lorelai verwirrt, sie konnte Rory nicht sehen, da sie mit dem Rücken zur Türe stand. Statt zu antworten wirbelte die Chefköchin herum und umarmte Rory stürmisch. Auch Lorelai drehte sich nun um, und als sie erkannte, wer dort in der Tür stand blieb ihr für einen Moment die Sprache weg. Dann, als sie realisiert hatte, dass es keine Einbildung war und ihre Tochter die sie schon so lange nicht mehr gesehen hatte wirklich vor ihr stand, tat sie es Sookie gleich und rannte Rory fast um als sie sie überschwänglich in den Arm nahm.
âEhm hey, ich freue mich ja auch euch zu sehen, aber ich bekomme langsam keine Luft mehrâ, beschwerte sich Rory lachend und tatsächlich lösten sich die Beiden etwas von ihr.
Als sie ihre Mutter ansah erkannte sie, dass diese weinte. Tränen flossen ihr über das Gesicht und sie bekam keinen Ton heraus. Lorelai konnte es einfach nicht glauben ihre Tochter tatsächlich hier zu sehen.
âWasâ¦was machst du denn hier?â, fragte sie erstickt.
âNa euch besuchen, was denn sonst?â, antwortete Rory lachend und fügte dann gespielt entsetzt hinzu âOder soll ich liebe wieder zurück nach Palo Alto fliegen?â
âWas? Das kommt auf keinen Fall in Frage, ich bin so froh dich zu sehenâ
âRory?!â, rief Luke erstaunt aus, als sie mit ihrer Mutter eine halbe Stunde später das Diner betrat. Schnell kam er hinter dem Tresen hervor um Rory zu drücke.
âNa was machst du denn hier? Das ist ja mal eine Ãberraschungâ. Rory konnte ihm ansehen, dass er sich wirklich freute sie zu sehen und ihr ging es da genau so. Neben Lorelai war Luke eine der Personen die sie in Kalifornien am meisten vermisste.
âIch habe euch alle so vermisst und da dachte ich, ich muss euch endlich mal wieder besuchenâ
âDas finde ich eine gute Idee. Setzt euch, was kann ich euch bringenâ
âHm, einen Burger mit Pommes und als Nachtisch ein Stück Kirschkuchenâ, bestellte Lorelai sofort und nach kurzem Nachdenken nickte Rory und meinte âJa, für mich bitte auch.
âOkay, kommt sofortâ, damit verschwand Luke in der Küche.
âSo und jetzt erzähl mal, wieso bist du hier? Doch nicht nur weil du uns vermisst hast oder?â
Rory schaute ihre Mutter entsetzt an âWie kommst du denn darauf?â
âAch komm schon Rory, ich kenne dich gut genug. Du kommst uns sonst nie einfach so besuchen, vor allem nicht so kurzfristig und auch noch unangekündigt. Irgendwas ist doch da im Busch, hab ich recht?â
âHmâ¦na jaâ¦â
âIst es wegen Logan? Habt ihr Streit oder so?â, hakte Lorelai vorsichtig nach.
Rory musste schlucken. Eigentlich wollte sie es ihrer Mum noch nicht sagen, nicht jetzt gleich. Eigentlich hatte sie sich vorgenommen erst einmal ein paar Tage alles hier zu genieÃen und nicht an die Sache mit Jess zu denken. Aber sie wollte sie auch nicht anlügen und vielleicht war es so besser.
âAch Mum, es ist alles so scheiÃeâ¦â, antwortete sie deshalb. Besorgt Blickte Lorelai ihre Tochter an. Sie konnte sehen, dass irgendetwas Schlimmes vorgefallen war und machte sich auch ziemliche Sorgen.
âAch Schatz, was ist denn los? Hattet ihr Streit?â
âNein, es istâ¦es ist wegen Jessâ, murmelte Rory
âWegen Jess?â Sofort verfinsterte sich ihr Gesicht. Wenn es etwas mit Jess zu tun hatte, dann konnte es nicht gut sein. Das war es nie gewesen. Trotzdem sagte sie nichts, sondern wartete geduldig, bis Rory weiter sprach.
âJa es istâ¦wir sind ja wieder Freunde und das ist auch toll aberâ¦verdammt Mum ich hab ScheiÃe gebautâ, ihre Stimme brach ab, und sie musste mit den Tränen kämpfen. Lorelai beschlich ein ungutes Gefühl, sie hatte eine dunkle Ahnung, was das bedeuten konnte.
âSchatz, was ist passiert?â
âIchâ¦wirâ¦wir haben miteinander geschlafen.â So, jetzt war es raus, und irgendwie tat es gut es einfach mal auszusprechen. Jedoch versprach der geschockte Gesichtsausdruck ihrer Mutter nichts Gutes.
âIhr habt was?â
âWir haben miteinander geschlafenâ¦zwei Mal.â Rorys Stimme war nur noch ein Flüstern, und sie konnte nicht länger verhindern, dass ihre Tränen übers Gesicht liefen. Hastig wischte sie sie weg. Es musste ja nicht gleich jeder sehen, dass etwas nicht stimmte.
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So, bin ja gespannt wie ihr es findet.
@Nell: Schön, dass du auch zu meiner FF gefunden hast, das freut mich Und noch mehr, dass es dir gefällt obwohl du Sophies lieber magst .
@Sindy85: Freut mich, dass dir die Beiden Teile gefallen. Hoffentlich gefällt dir der nächste dann auch wieder ;D
@Mery1202: Ja, ich mag Jess ja auch lieber als Logan, also fände ich es natürlich auch besser wenn sie sich fü Jess entscheiden würde. Aber ich weià noch nicht, ob sie das tun wird. Das muss ich mir noch überlegen, wie es ausgeht ;D
So, hat etwas länger gedauert als geplant, tut mir Leid, aber meine Beta hat zu Zeit einfach viel zu tun.
Jetzt ist das 12. Kapitel aber fertig, viel SpaÃ:
Kapitel 12:
Als der Bus in Richtung Stars Hollow fuhr begann Rorys Bauch zu kribbeln und eine freudige Nervosität durchfuhr sie. Sie konnte es noch gar nicht glauben, sie war tatsächlich hier, Zuhause.
Der Bus hielt und während sie ausstieg zog sie erst einmal die heimische Luft tief in sich auf. Zuhauseâ¦
Schell nahm sie ihre Tasche und überlegte wo sie als erstes hingehen sollte. Nach Hause? Doch dort würde mit Sicherheit niemand sein. Ihre Mutter war sicher im Hotel und Luke in seinem Diner. Trotzdem entschied sie sich als erstes die Tasche abzustellen und dann ins Hotel zu gehen.
Als sie die Tür mit dem Ersatzschlüssel aus der Schildkröte aufschloss war es, als wäre sie nie weg gewesen, es hatte sich nichts verändert. Sie schmiss die Tasche in die Ecke und machte sich dann sofort auf den Weg ins DragonflyInn. Es grenzte beinahe an ein Wunder, dass ihr auf dem Weg dorthin niemand begegnete, denn sie kannte, es war fast schon gruselig.
âRory?â, Michel sah sie an als wäre sie ein Geist was sie lachen lies. Er schien sich tatsächlich zu freuen sie zu sehen, auch wenn er das wohl nie zugeben würde.
âRory, was machst du denn hier?â, fragte er verdutzt.
âIch dachte ich statte meiner Heimat mal einen kleinen Besuch abâ, sagte sie lächelnd und fügte dann noch hinzu âKönnen sie mir sage wo meine Mutter ist?â
âJa, sie ist mal wieder in der Küche und redet mit Sookie anstatt zu arbeiten, wie immer eigentlichâ, antwortete er spitz.
âDanke, dann geh ich mal zu ihrâ, damit machte Rory sich schnell auf den Weg in die Küche, denn auf Michels Gejammer hatte sie nun wirklich keine Lust.
Als sie die Tür öffnete schlug ihr schon ein leckerer Duft entgegen und ihr fiel auf einmal auf, dass sie Sookies Essen sehr vermisst hatte. Es gab einfach niemanden, der so gute kochen konnte wie sie.
Als Rory die Küche betrat schrie Sookie überrascht auf. âRory!â
Vor Schreck lies sie die Pfanne, die sie gerade in der Hand gehalten hatte fallen und Gemüse verteilte sich über den ganzen Boden.
âRory? Was ist mit ihrâ, antwortete Lorelai verwirrt, sie konnte Rory nicht sehen, da sie mit dem Rücken zur Türe stand. Statt zu antworten wirbelte die Chefköchin herum und umarmte Rory stürmisch. Auch Lorelai drehte sich nun um, und als sie erkannte, wer dort in der Tür stand blieb ihr für einen Moment die Sprache weg. Dann, als sie realisiert hatte, dass es keine Einbildung war und ihre Tochter die sie schon so lange nicht mehr gesehen hatte wirklich vor ihr stand, tat sie es Sookie gleich und rannte Rory fast um als sie sie überschwänglich in den Arm nahm.
âEhm hey, ich freue mich ja auch euch zu sehen, aber ich bekomme langsam keine Luft mehrâ, beschwerte sich Rory lachend und tatsächlich lösten sich die Beiden etwas von ihr.
Als sie ihre Mutter ansah erkannte sie, dass diese weinte. Tränen flossen ihr über das Gesicht und sie bekam keinen Ton heraus. Lorelai konnte es einfach nicht glauben ihre Tochter tatsächlich hier zu sehen.
âWasâ¦was machst du denn hier?â, fragte sie erstickt.
âNa euch besuchen, was denn sonst?â, antwortete Rory lachend und fügte dann gespielt entsetzt hinzu âOder soll ich liebe wieder zurück nach Palo Alto fliegen?â
âWas? Das kommt auf keinen Fall in Frage, ich bin so froh dich zu sehenâ
âRory?!â, rief Luke erstaunt aus, als sie mit ihrer Mutter eine halbe Stunde später das Diner betrat. Schnell kam er hinter dem Tresen hervor um Rory zu drücke.
âNa was machst du denn hier? Das ist ja mal eine Ãberraschungâ. Rory konnte ihm ansehen, dass er sich wirklich freute sie zu sehen und ihr ging es da genau so. Neben Lorelai war Luke eine der Personen die sie in Kalifornien am meisten vermisste.
âIch habe euch alle so vermisst und da dachte ich, ich muss euch endlich mal wieder besuchenâ
âDas finde ich eine gute Idee. Setzt euch, was kann ich euch bringenâ
âHm, einen Burger mit Pommes und als Nachtisch ein Stück Kirschkuchenâ, bestellte Lorelai sofort und nach kurzem Nachdenken nickte Rory und meinte âJa, für mich bitte auch.
âOkay, kommt sofortâ, damit verschwand Luke in der Küche.
âSo und jetzt erzähl mal, wieso bist du hier? Doch nicht nur weil du uns vermisst hast oder?â
Rory schaute ihre Mutter entsetzt an âWie kommst du denn darauf?â
âAch komm schon Rory, ich kenne dich gut genug. Du kommst uns sonst nie einfach so besuchen, vor allem nicht so kurzfristig und auch noch unangekündigt. Irgendwas ist doch da im Busch, hab ich recht?â
âHmâ¦na jaâ¦â
âIst es wegen Logan? Habt ihr Streit oder so?â, hakte Lorelai vorsichtig nach.
Rory musste schlucken. Eigentlich wollte sie es ihrer Mum noch nicht sagen, nicht jetzt gleich. Eigentlich hatte sie sich vorgenommen erst einmal ein paar Tage alles hier zu genieÃen und nicht an die Sache mit Jess zu denken. Aber sie wollte sie auch nicht anlügen und vielleicht war es so besser.
âAch Mum, es ist alles so scheiÃeâ¦â, antwortete sie deshalb. Besorgt Blickte Lorelai ihre Tochter an. Sie konnte sehen, dass irgendetwas Schlimmes vorgefallen war und machte sich auch ziemliche Sorgen.
âAch Schatz, was ist denn los? Hattet ihr Streit?â
âNein, es istâ¦es ist wegen Jessâ, murmelte Rory
âWegen Jess?â Sofort verfinsterte sich ihr Gesicht. Wenn es etwas mit Jess zu tun hatte, dann konnte es nicht gut sein. Das war es nie gewesen. Trotzdem sagte sie nichts, sondern wartete geduldig, bis Rory weiter sprach.
âJa es istâ¦wir sind ja wieder Freunde und das ist auch toll aberâ¦verdammt Mum ich hab ScheiÃe gebautâ, ihre Stimme brach ab, und sie musste mit den Tränen kämpfen. Lorelai beschlich ein ungutes Gefühl, sie hatte eine dunkle Ahnung, was das bedeuten konnte.
âSchatz, was ist passiert?â
âIchâ¦wirâ¦wir haben miteinander geschlafen.â So, jetzt war es raus, und irgendwie tat es gut es einfach mal auszusprechen. Jedoch versprach der geschockte Gesichtsausdruck ihrer Mutter nichts Gutes.
âIhr habt was?â
âWir haben miteinander geschlafenâ¦zwei Mal.â Rorys Stimme war nur noch ein Flüstern, und sie konnte nicht länger verhindern, dass ihre Tränen übers Gesicht liefen. Hastig wischte sie sie weg. Es musste ja nicht gleich jeder sehen, dass etwas nicht stimmte.
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So, bin ja gespannt wie ihr es findet.
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Lips of an Angel
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