02.01.2011, 03:33
@-LORE: Freut mich, dass es dir gefallen hat, vorallem weil ich mir nicht sicher war, ob das mit der Kiste so eine gute Idee ist.
@Nathi 4545: Freut mich, dass du zu meiner FF gefunden hast, und das sie dir gefällt
@Mela: Schön, dass es dir gefallen hat
Zuerst einmal es tut mir wirklich Leid, dass es schon wieder so lange gedauert hat. Ich weiÃ, ich hab versprochen, dass es von nun an schneller geht, aber ich hab einfach keine Zeit zum schreiben gefunden, und dann stand ich gerade vor der Entscheidung, wie ich diese FF beende, also wie es ausgeht. Das wusste ich bis jetzt nämlich selbst noch nicht, aber ich konnte mich einfach nicht entscheiden, deshalb hat sichs dann verzögert. Aber jetzt steht das Ende fest, und ich hoffe, ab jetzt die restliche Kapitel (viele werden es nicht mehr) schneller hinzubekommen.
Ich hoffe, euch gefällt das Kapitel, es ist nicht überarbeitet, sondern die erste Rohversion, damit es schneller geht. In den nächsten Tagen werd ichs aber nochmal durchlesen und auf Fehler checken. Also seit was Fehler angeht bitte nicht allzu streng ;D
So, jetzt aber viel SpaÃ:
Kapitel 18:
Am nächsten Morgen wurde sie von einer viel zu gut gelaunten Lorelai geweckt. Als sie in die Küche kam war ihre Mutter gerade dabei sich eine Tasse Kaffee einzuschenken. Brummend nahm Rory ihr die Tasse aus der Hand und nahm einen Schluck.
âUh, heiÃâ, keuchte sie erschrocken auf.
âDer ist ja auch ganz frischâ, so ganz konnte Lorelai sich das Lachen nicht verkneifen. âNa, ist gestern wohl spät geworden bei Lane oder?â
Erschrocken zuckte Rory zusammen. Lane hatte sie bei dem ganzen Durcheinander total vergessen. Zum Glück hatten sie nichts fest ausgemacht gehabt, sonst wäre sie nun sicher sauer.
âHey SüÃe, was ist los, gabâs Streit mit Lane?â, Lorelai war der erschrockene Gesichtsausdruck ihrer Tochter nicht entgangen.
âNein ichâ¦Mum, ich war nicht bei Laneâ¦ich hab Jess getroffen!â
âJess? Wie meinst du das, du hast Jess getroffen?â, völlig entgeistert sah Lorelai sie an.
âIch⦠nun, wir⦠als ich auf dem Weg zu Lane warâ¦er saà da auf der Brücke undâ¦wir haben geredet und dannâ¦dann hat Logan angerufen. Oh Mum, ich weià einfach nicht mehr weiterâ¦â
âJess ist in der Stadt? Aber wieso das denn?â
âNun, anscheinend hatte er die selbe Idee wie ich.â
Eine Weile schwiegen sie, doch dann murmelte Rory:
âIch hätte ihn fast schon wieder geküsstâ
Seufzend legte Lorelai einen Arm um ihre Tochter uns sagte
âAch SüÃe, bist du dir sicher, dass du dich nicht wieder in ihn verliebt hast? Ich meine so wie du das erzählst könnte man das schon meinenâ
âIchâ¦ich weià nicht. Ich wollte doch Abstand von ihm um in Ruhe darüber nachzudenken, und jetzt? Jetzt ist er auch in der Stadt, und ich werde ihn andauernd über den Weg laufen und ihn andauernd sehen und-â
âHey, ganz ruhig, komm erstmal runter. Du schaffst das schon, ich denke er wird genau so versuchen dir aus dem Weg zu gehen, wie du versuchst ihm aus dem Weg zu gehen. Ihr werdet euch also bestimmt nicht dauernd über den Weg laufenâ dann warf sie einen Blick auf ihre Uhr und schrie erschrocken auf âMeine Güte schon so spät? Ist es okay wenn ich jetzt zur Arbeit gehe? Wenn was ist kannst du natürlich jederzeit im Dragonfly vorbeikommen, klar?â
âJa, klar. Geh schon, ich bin doch kein kleines Kind mehrâ
Seufzend stieg er aus dem Flugzeug, der Flug war anstrengend gewesen, denn sein Sitznachbar hatte ihn ohne Unterbrechung vollgeredet. Aber jetzt war er ja endlich angekommen und musste nur noch auf den Bus wartenâ¦der zu seinem Unmut erst in einer halben Stunde kommen würde.
Lange hatte Rory mit sich gerungen, doch letztendlich schien es ihr das Beste noch einmal mit Jess zu reden. Sie waren erwachsen und mussten es doch irgendwie schaffen das zu klären.
Als sie jetzt jedoch oben vor der Tür zu Lukes Wohnung stand, war sie sich nicht mehr so sicher, ob es so eine gute Idee gewesen war. Bevor sie sich jedoch dazu entschlieÃen konnte wieder nach Hause zu gehen wurde die Tür vor der sie stand schwungvoll aufgerissen und Jess sah sie erschrocken an.
âRory? Wasâ¦was machst du denn hier?â, fragte er verwundert
âIch, naja, ich wollte mit dir reden, in Ruhe undâ¦es war eine dumme Ideeâ
Jess seufzte auf und sagte dann âNein war es nicht, wir sollten das wirklich klären. Aber nicht hier, Luke kommt ständig rein, hier hat man keine Ruhe. Komm mitâ
Ohne ein weiteres Wort schloss er die Tür hinter sich und ging an Rory vorbei hinunter in den Laden. Luke sah ihn verwundert nach, sagte jedoch nichts, als sie gemeinsam das Diner verlieÃen und schweigend nebeneinander herliefen.
Ohne darüber zu sprechen hatte es sie zum Steg gezogen, und Rory wunderte sich noch nicht einmal darüber. Es war einer der ruhigsten Orte in Stars Hollow, und die Gefahr, dass man hier gestört werden würde war ziemlich gering.
âAlso, du wolltest mit mir redenâ, unterbrach Jess die Stille nach einer Weile.
âJaâ¦aber ich weià nicht wo ich anfange soll. Es ist alles so schwierig. Du bist ganz plötzlich wieder in mein Leben getreten, nach so einer langen Zeit und ich bin wirklich froh darüber, auch wenn es alles auf den Kopf gestellt hat. Erst als ich dich wiedergesehen habe, wurde mir klar, wie sehr ich die vermisst habe. Du bist mir wichtig Jess, das warst du immer, egal was zwischen und auch passiert ist. Mit dir ist es alles so anders, so aufregend. Es fühlt sich an, als wäre ich wieder sechzehn. Und⦠ich habe Gefühle für dich, auch wenn das falsch ist. Ich wünschte es wäre anders, ich wünschte, dass nicht ein Blick in deine Augen reichen würde um in mir den Wunsch dich zu küssen zu wecken. Doch es ist so und ich kann es nicht ändern, egal was ich auch versuche, diese Gefühle bleiben dennoch da. Doch das ändert nichts an der Situation. Ich bin verheiratet, mit dem Mann den ich liebeâ¦oder zumindest geliebt habe bis ich dich wiedertraf. Ich kann doch meine Ehe nicht einfach wegwerfen. Ich weià einfach nicht, was ich tun soll.
Unsicher sah sie ihn nun an. Bisher hatte sie jeglichen Blickkontakt vermieden, denn sonst hätte sie nie den Mut aufgebracht, ihm das alles zu sagenâ¦sich selbst das alles einzugestehen. Eigentlich hatte sie das nicht einmal vorgehabt. Eigentlich wollte sie sich doch nur entschuldigen und ihn bitten ihr Zeit zu geben. Und nun dasâ¦sie war richtig erschrocken von sich selbst, aber sie konnte ihren Wortschwall einfach nicht stoppen.
âUnd was bedeutet das jetzt? Ich meine, was heiÃt das jetzt für mich?â, eigentlich wollte er die Antwort gar nicht hören, er hatte Angst, davor, dass sie sich für dieses Arschloch entscheiden würde, dennoch musste er das fragen. Er musste einfach wissen, wie sie sich entschied.
âIch...ich weià es nichtâ, hauchte sie, bevor sie ihren Gefühlen nachgab und ihn küsste. Im ersten Moment war Jess völlig überrumpelt davon, doch schon im nächsten Moment, ohne auch nur im Ansatz darüber nachzudenken, erwiderte er den Kuss ebenso leidenschaftlich. Er zog Rory näher zu sich und keuchte leise auf, als er ihre Hände unter seinem T-Shirt fühlte, wie sie seinen Oberkörper entlang fuhren. Und bevor er auch nur einen klaren Gedanken fassen konnte, hatte Rory ihm das T-Shirt auch schon über den Kopf gezogen und es irgendwohin geworfen. Vorsichtig drückte er sie hinter auf den Steg in eine liegende Position, während er sich daran machte ihre Bluse zu öffnen.
Leise keuchte Rory auf, als Jess Lippen auf ihrer Brust fühlte, dann begann sie rasch, sich an seinem Gürtel zu schaffen zu machen und ihm die Hose auszuziehen.
âRory, bist du hier, Rory- WAS?!â
___________________________________________________________________
So, ich hoffe es hat euch gefallen, denn so wirklich zufrieden bin ich nicht.
Ãber Kritik würde ich mich aber natürlich freuen ;D
@Nathi 4545: Freut mich, dass du zu meiner FF gefunden hast, und das sie dir gefällt
@Mela: Schön, dass es dir gefallen hat
Zuerst einmal es tut mir wirklich Leid, dass es schon wieder so lange gedauert hat. Ich weiÃ, ich hab versprochen, dass es von nun an schneller geht, aber ich hab einfach keine Zeit zum schreiben gefunden, und dann stand ich gerade vor der Entscheidung, wie ich diese FF beende, also wie es ausgeht. Das wusste ich bis jetzt nämlich selbst noch nicht, aber ich konnte mich einfach nicht entscheiden, deshalb hat sichs dann verzögert. Aber jetzt steht das Ende fest, und ich hoffe, ab jetzt die restliche Kapitel (viele werden es nicht mehr) schneller hinzubekommen.
Ich hoffe, euch gefällt das Kapitel, es ist nicht überarbeitet, sondern die erste Rohversion, damit es schneller geht. In den nächsten Tagen werd ichs aber nochmal durchlesen und auf Fehler checken. Also seit was Fehler angeht bitte nicht allzu streng ;D
So, jetzt aber viel SpaÃ:
Kapitel 18:
Am nächsten Morgen wurde sie von einer viel zu gut gelaunten Lorelai geweckt. Als sie in die Küche kam war ihre Mutter gerade dabei sich eine Tasse Kaffee einzuschenken. Brummend nahm Rory ihr die Tasse aus der Hand und nahm einen Schluck.
âUh, heiÃâ, keuchte sie erschrocken auf.
âDer ist ja auch ganz frischâ, so ganz konnte Lorelai sich das Lachen nicht verkneifen. âNa, ist gestern wohl spät geworden bei Lane oder?â
Erschrocken zuckte Rory zusammen. Lane hatte sie bei dem ganzen Durcheinander total vergessen. Zum Glück hatten sie nichts fest ausgemacht gehabt, sonst wäre sie nun sicher sauer.
âHey SüÃe, was ist los, gabâs Streit mit Lane?â, Lorelai war der erschrockene Gesichtsausdruck ihrer Tochter nicht entgangen.
âNein ichâ¦Mum, ich war nicht bei Laneâ¦ich hab Jess getroffen!â
âJess? Wie meinst du das, du hast Jess getroffen?â, völlig entgeistert sah Lorelai sie an.
âIch⦠nun, wir⦠als ich auf dem Weg zu Lane warâ¦er saà da auf der Brücke undâ¦wir haben geredet und dannâ¦dann hat Logan angerufen. Oh Mum, ich weià einfach nicht mehr weiterâ¦â
âJess ist in der Stadt? Aber wieso das denn?â
âNun, anscheinend hatte er die selbe Idee wie ich.â
Eine Weile schwiegen sie, doch dann murmelte Rory:
âIch hätte ihn fast schon wieder geküsstâ
Seufzend legte Lorelai einen Arm um ihre Tochter uns sagte
âAch SüÃe, bist du dir sicher, dass du dich nicht wieder in ihn verliebt hast? Ich meine so wie du das erzählst könnte man das schon meinenâ
âIchâ¦ich weià nicht. Ich wollte doch Abstand von ihm um in Ruhe darüber nachzudenken, und jetzt? Jetzt ist er auch in der Stadt, und ich werde ihn andauernd über den Weg laufen und ihn andauernd sehen und-â
âHey, ganz ruhig, komm erstmal runter. Du schaffst das schon, ich denke er wird genau so versuchen dir aus dem Weg zu gehen, wie du versuchst ihm aus dem Weg zu gehen. Ihr werdet euch also bestimmt nicht dauernd über den Weg laufenâ dann warf sie einen Blick auf ihre Uhr und schrie erschrocken auf âMeine Güte schon so spät? Ist es okay wenn ich jetzt zur Arbeit gehe? Wenn was ist kannst du natürlich jederzeit im Dragonfly vorbeikommen, klar?â
âJa, klar. Geh schon, ich bin doch kein kleines Kind mehrâ
Seufzend stieg er aus dem Flugzeug, der Flug war anstrengend gewesen, denn sein Sitznachbar hatte ihn ohne Unterbrechung vollgeredet. Aber jetzt war er ja endlich angekommen und musste nur noch auf den Bus wartenâ¦der zu seinem Unmut erst in einer halben Stunde kommen würde.
Lange hatte Rory mit sich gerungen, doch letztendlich schien es ihr das Beste noch einmal mit Jess zu reden. Sie waren erwachsen und mussten es doch irgendwie schaffen das zu klären.
Als sie jetzt jedoch oben vor der Tür zu Lukes Wohnung stand, war sie sich nicht mehr so sicher, ob es so eine gute Idee gewesen war. Bevor sie sich jedoch dazu entschlieÃen konnte wieder nach Hause zu gehen wurde die Tür vor der sie stand schwungvoll aufgerissen und Jess sah sie erschrocken an.
âRory? Wasâ¦was machst du denn hier?â, fragte er verwundert
âIch, naja, ich wollte mit dir reden, in Ruhe undâ¦es war eine dumme Ideeâ
Jess seufzte auf und sagte dann âNein war es nicht, wir sollten das wirklich klären. Aber nicht hier, Luke kommt ständig rein, hier hat man keine Ruhe. Komm mitâ
Ohne ein weiteres Wort schloss er die Tür hinter sich und ging an Rory vorbei hinunter in den Laden. Luke sah ihn verwundert nach, sagte jedoch nichts, als sie gemeinsam das Diner verlieÃen und schweigend nebeneinander herliefen.
Ohne darüber zu sprechen hatte es sie zum Steg gezogen, und Rory wunderte sich noch nicht einmal darüber. Es war einer der ruhigsten Orte in Stars Hollow, und die Gefahr, dass man hier gestört werden würde war ziemlich gering.
âAlso, du wolltest mit mir redenâ, unterbrach Jess die Stille nach einer Weile.
âJaâ¦aber ich weià nicht wo ich anfange soll. Es ist alles so schwierig. Du bist ganz plötzlich wieder in mein Leben getreten, nach so einer langen Zeit und ich bin wirklich froh darüber, auch wenn es alles auf den Kopf gestellt hat. Erst als ich dich wiedergesehen habe, wurde mir klar, wie sehr ich die vermisst habe. Du bist mir wichtig Jess, das warst du immer, egal was zwischen und auch passiert ist. Mit dir ist es alles so anders, so aufregend. Es fühlt sich an, als wäre ich wieder sechzehn. Und⦠ich habe Gefühle für dich, auch wenn das falsch ist. Ich wünschte es wäre anders, ich wünschte, dass nicht ein Blick in deine Augen reichen würde um in mir den Wunsch dich zu küssen zu wecken. Doch es ist so und ich kann es nicht ändern, egal was ich auch versuche, diese Gefühle bleiben dennoch da. Doch das ändert nichts an der Situation. Ich bin verheiratet, mit dem Mann den ich liebeâ¦oder zumindest geliebt habe bis ich dich wiedertraf. Ich kann doch meine Ehe nicht einfach wegwerfen. Ich weià einfach nicht, was ich tun soll.
Unsicher sah sie ihn nun an. Bisher hatte sie jeglichen Blickkontakt vermieden, denn sonst hätte sie nie den Mut aufgebracht, ihm das alles zu sagenâ¦sich selbst das alles einzugestehen. Eigentlich hatte sie das nicht einmal vorgehabt. Eigentlich wollte sie sich doch nur entschuldigen und ihn bitten ihr Zeit zu geben. Und nun dasâ¦sie war richtig erschrocken von sich selbst, aber sie konnte ihren Wortschwall einfach nicht stoppen.
âUnd was bedeutet das jetzt? Ich meine, was heiÃt das jetzt für mich?â, eigentlich wollte er die Antwort gar nicht hören, er hatte Angst, davor, dass sie sich für dieses Arschloch entscheiden würde, dennoch musste er das fragen. Er musste einfach wissen, wie sie sich entschied.
âIch...ich weià es nichtâ, hauchte sie, bevor sie ihren Gefühlen nachgab und ihn küsste. Im ersten Moment war Jess völlig überrumpelt davon, doch schon im nächsten Moment, ohne auch nur im Ansatz darüber nachzudenken, erwiderte er den Kuss ebenso leidenschaftlich. Er zog Rory näher zu sich und keuchte leise auf, als er ihre Hände unter seinem T-Shirt fühlte, wie sie seinen Oberkörper entlang fuhren. Und bevor er auch nur einen klaren Gedanken fassen konnte, hatte Rory ihm das T-Shirt auch schon über den Kopf gezogen und es irgendwohin geworfen. Vorsichtig drückte er sie hinter auf den Steg in eine liegende Position, während er sich daran machte ihre Bluse zu öffnen.
Leise keuchte Rory auf, als Jess Lippen auf ihrer Brust fühlte, dann begann sie rasch, sich an seinem Gürtel zu schaffen zu machen und ihm die Hose auszuziehen.
âRory, bist du hier, Rory- WAS?!â
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So, ich hoffe es hat euch gefallen, denn so wirklich zufrieden bin ich nicht.
Ãber Kritik würde ich mich aber natürlich freuen ;D
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Lips of an Angel
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