12.02.2012, 16:35
Zitat:Wo kam die ihm wohlbekannte Stimme her und warum war sie nicht mit dem Rest seiner besten Freundin
XD
Zitat:âAnnie! Was machst du da?!â, (...) âIch warte auf dich!â, rief sie nur fröhlich zurück. âIch nehm den Gartenausgang, wir treffen uns an der Schaukel!â
:laugh:
Zitat:âHey, mein Liebster!â, rief sie vergnügt, schlang die Arme um ihn und blieb dann einfach an ihm hängen.Oo lol
âLiebster? WeiÃt du, ich hab da ja kein Problem mit, aber Mark...â
âAch, der...â, murmelte sie nur.
âWillst du mich nicht loslassen?â
âNein.â
Zitat: Ein paar Kinder an der Tischtennisplatte folgten eilig denen, die vorher noch an der Schaukel gewesen waren. Der groÃe Garten warich liebe diese kleinen beschreibungen zwischendurch
leer. (...) drehte sich auf seiner Schaukel zu Anne und lehnte seine Stirn gegen die Schaukelkette. (...) Seufzend rutschte er von der Schaukel ab, ging vor ihrer in die Hocke und hielt sie an.
Zitat:âWieso finden denn alle, dass mich das fertig machen muss? Was soll das? Du hast überhaupt null Ahnung von Beziehungen, Simon, misch dich da doch einfach mal nicht ein!â, polterte sie los (...)holla die waldfee holterdiepolter
âJaja, nur gefragt... Ich glaub das nicht, du mochtest ihn NIE, Simon, und jetzt gibst du MIR die Schuld?â
Zitat:âIst er blind? Du liebst den Kerl so sehr, dass mir gelegentlich sein geniales Essen wieder hochkommt, wenn du ihn ansiehst!â:gg:
Anne grinste leicht.
âDann ist er wohl blind. Oder du solltest deinen Verdauungstrakt mal überprüfen lassen.â
Zitat:Simon war sich nicht sicher, ob er je etwas merkwürdigeres gesehen hatte, als seine beste Freundin in einem viel zu dünnen Kleid, lachend und weinend zugleich auf einer Schaukel, die sanft hin und her schwang.war das deine idee?
Zitat:âNun, trotz der Art, wie du mich manchmal behandelst... Ich bin ein Kerl. Und ich bin nicht schwul. Also sollte ich wohl wenigstens ein bisschen verstehen, was im Rest meiner Leidensgenossen vor sich geht, wenn du die Bildfläche betrittst.â:gg:/oder nee... hier wärs auch möglich
bei sagen ist ein l zuviel
Zitat:âSimon, ich bin schon gefühlte dreihundert Millionen Mal im Bikini an dir vorbeigelaufen.â, stellte sie trocken fest.:gg:
Einen Moment war alles still. Simon biss sich auf die Lippe, dann grinste er spitzbübisch, als er ihren Blick sah.
Zitat:âIch glaub das nicht. Das hättest du mir jetzt nicht erzählen müssen. Wir sind doch beste Freunde!âoder nee das hier... / cuuuuuuute :laugh: -
âNaja, aber nur weil ich dein bester Freund bin heiÃt das noch lange nicht, dass ich immun gegen den Zauber der Anne Becker bin.â, antwortete er sarkastisch, während er versuchte sich wieder aufzusetzen. Ein sanfter Tritt gegen das Brustbein war genug, um ihn zurück in den Matsch zu schicken. Ãber ihm saà seine beste Freundin in einem viel zu dünnen Kleid auf einer Schaukel, die sanft hin und her Schwang. Sie lachte laut und anhaltend und so lange, bis er die Schaukel unter ihr wegschob und sie ebenfalls im Matsch landete.
Zitat: Aber ja, seit er in der Stadt wohnte, war er nicht mehr so für sie da wie früher. Und er würde sie noch oft enttäuschen.:S
Zitat:âGut. Ich hab mich ehrlich gesagt auch zu sehr an ihn gewöhnt, um ihn zu vermöbeln...â:gg:
âWann hast du denn das letzte Mal jemanden âvermöbeltâ, kleiner Gangster?â, fragte sie und und malte die Anführungszeichen mit den Fingern in die Luft.
âLange her. Wir werden krank.â, meinte er ablenkend und setzte sich dann endlich auf, wobei er sie mit in die Höhe zog. Sie legte ihre Arme um seinen Nacken und sah ihn argwöhnisch an. Eigentlich wollte sie genauer nachfragen, wann âlange herâ gewesen war, doch stattdessen blieb sie mit ihrem Blick fest an seinen Augen haften.
Zitat:âSimon? Was sind die Gründe, wieso wir nie zusammen gekommen sind? Wenn du mich nicht hässlich findest, was ist es dann?â<33 üüüüà auch wenns dann doch nicht dazu kommt (in dem moment)
âMark zum Beispiel.â, antwortete er und merkte, wie sie ihm ein wenig näher kam.
âNaja, der ist jetzt Geschichte. Was noch?â
âMomentan ist da ein Mädchen, Steffi. Kennst du noch nicht, ist noch nichts ernstes, aber...â
Wieder bewegte sie sich ein Stück näher zu ihm.
âNichts ernstes. Wie immer also. Und sonst?â
Er spürte ihre Hand, die nun an seinem Hinterkopf etwas höher fuhr, während ihr anderer Arm weiter locker um ihn geschlungen war.
âAnnie? Was...â
âBeantworte einfach meine Frage, Simon. Oder weiÃt du keine Antworten mehr?â
Sie schloss die Augen, vergrub die Hand fester in seinen Haaren und kam noch näher. Simon wurde erst heià und dann kalt. Er wollte etwas sagen, aber er wusste nicht wie. War das hier etwa das, wovon alle immer geredet hatten? Simon und Anne, Anne und Simon. In der Matschpfütze vor einer Schaukel. Er schloss die Augen und näherte sich seinerseits ein Stück. Was wollte er? Was passierte hier?
Auch Anne war nicht sicher, was hier gerade geschah. Vermutlich war sie nur verrückt vor Traurigkeit über die Trennung mit Mark. Oder hatte er Recht gehabt? Was wenn Simon der Richtige für sie war? Er war die ganze Zeit vor ihrer Nase gewesen, aber sie hatte ihn immer gleichwertig zu dem Mann gesehen, von dem sie glaubte, dass sie ihn liebte. Jetzt saà sie hier mit ihm und er war der einzige, der sie zum Lachen bringen konnte. Und fast konnte sie durch ihre geschlossenen Augen sehen, wie er sich langsam näherte, während auch in seinem Kopf die Gedanken rasten. Dann spürte sie seine Finger auf ihrer Narbe, wie die von Mark, nur ohne Kribbeln auf ihrer Haut. Merkte, wie seine Hand sie zu sich zog und fragte sich, was sie hier tat.
Und war so unendlich erleichtert, als er sie plötzlich und ruckartig und doch âeinfach nurâ in eine Umarmung schloss und sie ungewöhnlich fest an sich drückte.
Zitat:âWeil ich ein unfähiger Idiot bin was Beziehungen angeht und du mich viel zu gut kennst, um das zu riskieren. Und weil ich dich viel zu sehr liebe, um unsere Freundschaft kaputt zu machen. â , antwortete er endlich auf ihre Frage.
Sie schluckte und versuchte, nicht schon wieder zu weinen.
âIch weiÃ... Tut mir leid, ich weià nicht, wieso..:â, setzte sie an, aber er fiel ihr ins Wort.
âWeil du grad total verstört bist und Mark vermisst. Aber keine Sorge... Es ist mein Job, deine kleinen Verrücktheiten auszuhalten und zu übergehen.â
Zitat:âIch vermiss ihn gar nicht, glaub ich. Ich vermiss nur den Menschen, der er für mich war. Jetzt ist da... ein Loch, weiÃt du?â
âNaja, aber jeder kann es auch nicht füllen.â, stellte er leise fest, fast ein bisschen traurig. Sie konnte nicht sehen, was da direkt vor ihrer Nase war: Dass Mark überhaupt keine Ahnung hatte, wenn er ihr einredete, dass sie ihn nicht liebte. Aber sehen musste sie das wohl selbst.
Er küsste sie auf die Stirn und stand dann auf.
âKomm.â, sagte er und hielt ihr eine schlammige Hand hin um ihr aufzuhelfen. âWir gehen rein und ziehen was trockenes an.â
âDanke, Simon.â, wollte sie sagen, aber sie tat es nicht. Er war ihr bester Freund. Vielleicht wurde ihm nicht telepathisch mitgeteilt, dass ihr Freund sie verlassen hatte. Aber er wusste, dass sie ihm unendlich dankbar dafür war, was an diesem Märzmorgen passiert und nicht passiert war. Denn was gut für sie war, wusste er trotzdem besser als jeder andere. Manchmal sogar besser als sie selbst.
<333333333333
wundertollitolles kapitel. absolut nichts zu meckern, wenn man von dem einen l absieht. und jetzt möcht ich das nächste :gg:
sorry für die kürze, aber du weiÃt ja mit tastatur und so.
btw: haste das ziel erreicht
"An actors job is the business of telling the truth in an imaginary situation."
- Tom Hiddleston