Difficult Love [PG13-tw.R16]
#1

[Bild: belong26uy.jpg]

credits für den header in meinem LJ
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edit: Die Story ist beendet. Leider lässt sich der Titel nicht mehr verändern, aber die PG13/R16 Teile kamen niemals. Ist alles schön bei G geblieben Smile
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So, dank °°°Mi°°°s Ermutigungen und drängen hab ich jetzt auch angefangen eine FF zu schreiben.
Die FF beginnt irgendwann mitten in der 4. Staffel. Lorelai hat angefangen ihr Hotel „auszubauen“ und Rory ist auf Yale. Wenn ihr die 4. Staffel kennt, dürftet ihr also keine Probleme haben.
Ich beginne meine FF einfach im Anschluss an der Story, die ich für die 3. FF-challenge geschrieben habe. Hab damit den 2. Platz gewonnen, also kann sie ja net so schlecht sein Wink
Hier noch mal diese FF für die challenge (hab hier und da noch mal was erweitert)

(Edit: Oh hey doch, einen Spoiler habe ich noch:Es wird ne J/J Story)

Retter in der Not

Es war 1 Uhr. Lorelai wälzte sich unruhig in ihrem Bett herum. Sie konnte einfach nicht schlafen. Immer wieder schaute sie auf die Uhr doch die Minuten schlichen nur so dahin. Langsam stand sie auf und ging in die Küche. Sie griff nach der Schachtel mit dem Kaffee – sie war leer.
„So ein mist!“, murmelte sie, nahm sich einen Keks und setzte sich an den Küchentisch. Müde schaute sie aus dem Fenster. Es war stockdusterl und der Himmel war von Wolken bedeckt. „Hoffentlich regnet es nicht.“, dachte sie. Lorelai hatte allen Grund sich Sorgen zu machen. Das Dach des Dragonflys war noch nicht fertig gedeckt und ein längeres Unwetter würde die Plastikfolie, die im Moment als Schutz auf dem Dach lag, nicht überstehen. Zu dem sah es ganz nach einem Unwetter aus. Lorelai seufzte. Trotz Müdigkeit konnte sie nicht schlafen und was das Schlimmste war: Sie hatte keinen Kaffee. Nachdenklich griff sie nach dem Telefon und wählte eine bekannte Nummer.
„Hmmh?“, meldete sich eine Stimme am anderen Ende.
„Hi Rory, ich bin es!“
„Mom?“ Im Gegensatz zu Lorelai konnte Rory schlafen und hätte das am liebsten auch gleich wieder getan.
„Was willst du? Es ist –“, sie schaute auf den Wecker, „-es ist halb zwei!“
„Ich kann nicht schlafen!“
„Und da soll ich dir helfen?“
„Nein...das heißt wenn du es kannst schon...ich wollte nur mal meine Tochter hören.“
„Um halb zwei?“
„Warum nicht?“
„Mom!“
„Es sieht nach Regen aus!“
„Und?“
„Der Dachdecker war noch nicht da!“
„Wo?“
„Im Dragonfly natürlich! Wo sonst?“
„Regnet es?“
„Jetzt noch nicht.“
„Na siehst du! Und jetzt geh wieder schlafen!“, sagte Rory und bevor ihre Mutter etwas sagen konnte, hatte sie auch schon aufgelegt.
Lorelai starrte das Telefon an. Schlafen gehen...wie konnte sie jetzt schlafen? Wie konnte Rory ihr nur so einen Rat geben? Nachdenklich schaute sie wieder aus dem Fenster. Schließlich stand sie entschlossen auf, nahm die Hausschlüssel und ging los.

Luke schlief gerade, als er von einem Geräusch geweckt wurde. Mühsam öffnete er die Augen. Da war es wieder. Eine Art Klopfen an seinem Fenster. Er stand auf und öffnete es.
„Was soll das!?“, wollte er gerade fragen als ein Stein an ihm vorbei flog.
„Tschuldigung!“, hörte er eine Frauenstimme von unten. Er erkannte sie sofort und frage erstaunt:„Lorelai?“
„Ja“
„Was ist los?“
„Ich-“, fing Lorelai gerade an zu erklären, doch Luke unterbrach sie.
„Warte“, sagte er.*„Ich komm runter.“ So schnell er konnte zog er sich an und kam zu ihr herunter.

„Also? Warum weckst du mich um halb zwei Uhr nachts?“, fragte er als er neben ihr auf der Straße stand.
„Es ist fast zwei!“, verbesserte Lorelai doch Luke antwortete nicht sondern sah sie nur fragend an. „Es sieht nach Regen aus...“, fing sie an zu erklären.
Als Luke den Grund für diesen nächtlichen Zwischenfall erfahren hatte musste er unwilkürlich anfangen zu lachen.
„Deswegen machst du dir Sorgen?!“
„Ich wusste dass du es nicht verstehen könntest.“
„Doch! Ich versteh dich sogar sehr gut, aber woher willst du wissen das es regnet?“ Lorelai deutete zum Himmel. Dicke schwarze Wolken brauten sich dort zusammen.
„Okay“, willigte er ein. „Vielleicht regnet es.“
„Nicht nur vielleicht!“, sagte sie und setzte sich auf die Stufen vor dem Diner. Luke setzte sich neben sie.
„Und was soll ich jetzt tun?“, fragte Lorelai. Luke zuckte mit den Schultern. Er wusste dass das Hotel wichtig für Lorelai war, aber das sie ihn mitten in der Nacht deswegen weckte, konnte er nicht glauben. Sie weckte ihn! Nicht irgendeinen anderen, sondern ihn! Irgendwie musste er ihr helfen.
„Also...“, fing er unschlüssig an. „Hast du die Dachziegel schon?“
„Ja.“, antwortete Lorelai. „Wiso?“
„Wie viel müsste man den noch decken?“, fragte er und über Lorelais Gesicht breitete sich ein Lächeln aus.
„Oh, nicht mehr viel! Es ist nur ganz wenig. Aber wenn es regnen würde...dann wäre das eine Katastrofe.“, versicherte sie eifrig und machte eine große Bewegung mit den Armen, um zu demonstrieren wie groß der Schaden wär.
„Okay“, sagte Luke. „Ich decke das Dach!“
„Oh danke Luke!!“, rief Lorelai und umarmte ihn stürmisch.
„Schon gut.“, murmelte Luke. „Nicht so laut.“

Kurz darauf machten sich Beide auf den Weg zum Hotel. Lorelai, jetzt strahlend, dankte ihm immerzu worauf Luke nur ein „Bitteschön“ brummte.
Als sie schließlich ankamen, zeigte Lorelai ihm die Dachziegel und das noch unbedeckte Dach. Es war wirklich nicht groß. Luke vermutete dass er schnell damit fertig werden würde.
„Und du denkst du schaffst das?“, fragte sie.
„Soll ich das nun machen oder nicht?“, startete Luke die Gegenfrage. Lorelai nickte schnell. „Du sollst!“, sagte sie. Sie waren nun angekommen und Luke schaute hinauf zum Dach.
„Es ist auf der anderen Seite.“, erklärte Lorelai. „Wir müssen drumherum gehen.“ Luke nickte.
„Wo sind die Ziegel, Leiter und restlichen Werkzeuge?“
„Die Ziegel sind in dem kleinen Schuppen dadrüben.“ Lorelai zeigte auf ein kleines Häuschen, das etwa 50 Meter entfernt stand. „Dort dürfte auch eine Leiter sein. Mit den Werkzeugen…“, sie dachte angestrengt nach. „Werkzeug müsstest du dort auch finden.“, sagte sie etwas zu schnell.
„Du hast keine Ahnung wo ich Werkzeug finde, oder?“
„Nein - nicht wirklich. Aber Tom bewahr alles dort auf.“
„Ich guck mal was ich finde.“, versprach Luke.
„Tu das.“, antwortete Lorelai. „Ich setze mich solange auf die Bank da.“
Glücklich setzte Lorelai sich auf eine kleine weiße Bank. Von hier aus sah man das unbedeckte Dach gut. Es war gar nicht so groß, wie sie gedacht hatte. Eigentlich kein Grun dzum aufregen…aber vielleicht dachte sie jetzt auh nur so, weil sie endlich ihren „Retter“ gefunden hatte.

„Bist du sicher das du da nicht runter fällst?“, schrie Lorelai gegen den Wind zum Dach hinauf.
„Nein. Aber wenn du mich weiter von der Arbeit abhälst, könnte es passieren!“, rief Luke zurück.
„Ich wollt ja nur -“, fing Lorelai schon wieder an, blieb dann aber still. Luke wusste schon was er machte.

Eine halbe Stunde später kam Luke lächelnd vom Dach herunter.
„Fertig!“, sagte er und setzte sich neben eine, inzwischen zitternde Lorelai. Es war immer kälter geworden.
„Wusstest du dass es ziemlich kalt ist?“, fragte Lorelai bibbernd und schlang ihre Jeansjacke enger um sich.
„Meine Idee war das nicht!“, antwortete Luke.*„Das hättest du dir früher überlegen müssen.“ In diesem Moment viel ein Regentropfen auf sie hinab.
„Gehen wir zurück. Bevor es es richtig anfängt zu regnen.“ Lorelai nickte und ließ sich von Luke aufhelfen.
„Danke noch mal!“, sagte Lorelai, bestimmt schon zum einundzwanzigsten Mal. Sie saß auf der Couch in ihrem Haus, hatte sich in eine Decke eingewickelt und lächelte Luke an. Der reichte ihr ein Tasse Kaffee.
„Das war doch selbstverständlich.“
„Nein, das hätte nicht jeder getan.“
„Wer hätte das nicht getan?“
„Taylor!“
„Taylor ist sowiso verrückt. Und außerdem hättest du ihn niemals gefragt.“
„Babette...“, fuhr Lorelai fort.
„Die kann es auch gar nicht!“
„Kirk!“
„Könnte er es, würde er es tun.“
„Nun, Kirk ist vielleicht nicht das beste Beispiel dafür, aber nicht jeder hätte das getan!“
„Wie du meinst.“, gab Luke nach.
Eine Pause folgte und schließlich sagte Lorelai abermals:„Danke Luke!“
„Das ist jetzt wohl dein Lieblingswort?“
„Ja, ich kann es nicht oft genug sagen! Du hast schließlich unser Hotel vor einer Überschwemmung gerettet!“ Daraufhin lachte Luke und strich ihr über das braune Haar...

So, hoffe euch gefällst. Ich erwarte FB!
In den nächsten Tagen kommt dann auch ein brandneuer Teil.
Big Grin

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I bring sunshine into people's hearts just through my talking and my mind work.
#2

Hi,

ich hab den Teil gerade gelesen und muss sagen du hast Talent !!!!!!!!

Das riecht gerade zu nach mehr Smile

Einen kleinen Logikfehler habe ich endeckt:
Erst hat sie keinen Kaffee mehr dann sind sie bei ihr und Luke reicht ihr einen Kaffee? Oder steh ich auf dem Schlauch?

Ich hoffe das der neuen Teil wirklich bald kommt!

lg
dine
#3

:hi: huhu
Wub Wub Wub hach wie schön mausilein Big Grin
aber ich wusste das schon bevor du diese FF online gestellt hast Big Grin Es muß einfach gut werden...
ne coooole idee dort anzuschließen...
Jetzt aber konkret zum Teil
ZITAT
"Daraufhin lachte Luke und strich ihr über das braune Haar... " << das kann ich mir so richtig schön vorstellen ... Wub
Wenn das ne schööööne JJ story wird, dann bin schon jetzt dein Fan Big Grin
Ich hab dich lieb
Mi

and even if we never marry,
I will always love you baby- childishly

#4

WOW !!!

Tolle FF !!!

Luke ist so sweet Wub Wub Wub

bitte schreib schnell weiter................. Confusedabber: Confusedabber:

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"Ich kam mir vor wie ein Fisch auf dem Trockenen, als ich mit Summer geschlafen habe.
Ryan, ich war Nemo und wollte einfach nur nach Hause." Seth Cohen in O.C. California

[url=http://www.gilmoregirls-fanfiction.de.tp/][/url]
#5

Wow das ist echt super!!!
Du schreibst einfach großartig
Big Grin Big Grin Big Grin

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Sig made by KimberlyAlexis8 *knuddel*
#6

Ha Mi du bist mir zuvor gekommen. Wollte dir gerade stolz bekannt geben, dass ich sie reingestellt habe Big Grin

Danke für das FB! Mach mich glecih daran, einen neuen Teil zu schreiben!

@herzchen: Ja ist n bisschen unlogisch, das stimmt. aber vielleicht hat Luke ja den Kaffee von zu Hause mitgebracht. Wenn erschon so lieb ist und ihr das Dach deckt, kann er ihr ja auch Kaffee mitbringen...
Kaffee passte an dieser stelle so gut!

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#7

@Lore ...weiterschreiben ist guuuuuut...seeeeeehr gut Big Grin
Hab dich lieb
Mi

and even if we never marry,
I will always love you baby- childishly

#8

Oh ja! das ist wirklich ein toller Anfang! Hoffe du schreibst schnell weiter!

[Bild: isigirly12gg.jpg]
Sehr stolzes Mitglied in der Luke and Dean Supporters Gang
-der besten Gang der Welt!
#9

So, hätte nicht gedacht das ich heute weiter schreibe aber ich tus! (lieg wohl an euch)
Is n kurzer Teil, wenn man bedenkt das er aus einem einzigen langem Dialog besteht, aber ich hoffe er gefällt euch trotzdem...
So hier ist er:


Als Lorelai am nächstem Morgen aufwachte lag sie in ihrem Bett. Sie wusste nicht mehr wie sie dorthin gekommen war, doch sie vermutete, dass Luke sie dorthin gebracht hatte. Bei diesem Gedanken kamen alle Ereignisse der letzten Nacht zurück in ihr Gedächnis. Lorelai lächelte, immernoch in Gedanken an an die Nacht. Suchen streckte sie ihren Arm nach ihrer Uhr aus und sah nach der Zeit. Es war bereits Mittag. Sie stand auf und zog sich an. Dann griff sie zum Telefon. Rory hatte gesagt sie würde dieses Wochenende nicht kommen aber sie konnte sie ja trotzdem anrufen.
„Hallo?“ Rorys Stimme klang wesentlich wacher als beim letzten Anruf.
„Du hast mich im Stich gelassen!“
„Mum, bist du das?“
„Du hast mich im Stich gelassen!“, wiederholte Lorelai.
„Du bist es.“, beantwortete Rory ihre Frage selbst.
„Natürlich bin ich es, wer denn sonst?“
„Mum...“
„Wer sollte es sonst sein?“
„Du warst gerade dabei mir zu erzählen, das ich dich im Stich gelassen habe!“
„Oh ja richtig. Du hast mich nämlich im Stich gelassen.“
„Das hab ich jetzt begriffen und wie geht`s weiter?“
„Du hast gesagt es wird schon nicht regnen, aber es hat geregnet!“
„Oh.“
„Oh? Mehr ist es nicht, was du rauskriegst?“
„Das...das tut mir Leid“, stammelte Rory. „Hat es durchgeregnet?“
„Es hätte, wenn ich auf dich gehört hätte.“
„Also heißt das nein?“, fragte Rory nun schon etwas erleichterter.
„Nein.“
„Was jetzt? Heißt es nein oder heißt es nein weil es nicht nein heißt?“
„Was? Jetzt hast du mich verwirrt. Soll ich jetzt nein oder neinnein sagenn?“
„Jetzt hast du mich verwirrt.“
„Gut, das hatte ich auch vor.“
„Wir kommen vom Thema ab.“
„Das tun wir doch immer.“
„Schon aber...Oh mein Gott!“
„Was ist los?“
„Der Kaffeeautomat ist alle.“
„Wer ist alle?“
„Der Kaffeeautomat!“
„Der Kaffeeautomat? Welcher Kaffeeautomat? Doch nicht der vor der Bibiliothek.“
„Doch! Ich steh hier vor dem Kaffeeautomaten vor der Bibiliothek und er ist alle.“
„Wo sollst du jetzt Kaffee herbekommen?“
„Keine Ahnung!“
„Gibt es nicht noch andere Kaffeeautomaten?“
„Schon aber da schmeckt der Kaffee nicht so gut.“
„Immernoch besser als gar kein Kaffee.“
„Stimmt auch wieder.“
„Das musste ich heute durchmachen.“
„Was? Gar keinen Kaffee?“
„Ja!“
„Wiso das? Hatte Luke etwa keinen Kaffee mehr?“
„Luke? Ich war heute noch gar nicht im Diner.“
„Was? Habt ihr euch gestritten?“
„Nein!“, sagte Lorelai triumphierend.
„Die Nein-Sache haben wir doch schon mal durgekaut.“
„Wir kommen vom Thema ab!“
„Das tun wir schon seit fünf Minuten.“
„Wir kommen vom Thema ab!“
„Erzähl schon!“
„Wir kommen vom Thema ab!“
„Mom! Du kannst nicht einfach ein Thema anfangen und dann nicht zu Ende führen. Auch wenn man dabei vom Thema abkommt.“
„Was kommt vom Thema ab?“, fragte Lorelai verwirrt.
„Erzähl!“
„Na gut.“, sagte Lorelai langsam und erzählte Rory die ganze Geschichte. Als sie damit fertig war gab es eine kleine Pause.
„Rory? Bist du noch dran?“, fragte Lorelai besorgt.
„Ja, natürlich bin ich noch da.“
„Und? Was sagst du?“
„Wow!“
„Wow?“
„Wow!“
„Was heißt wow?“
„Wow heiß das ich es süß von Luke finde das er das macht. Er hätte es ja auch gar nicht machen müssen.“
„Ja, das stimmt.“, sagte Lorelai. So hatte sie das noch gar nicht gesehen.
„Echt süß von ihm.“
„Ja...das stimmt.“, sagte sie nochmal.
„Und du hast bis eben geschlafen?“
„Ja“
„Musst du nicht ins Hotel?“
„Nein, erst heute Nachmittag.“
„Was machst du jetzt?“
„Keine Ahnung, erst mal zu Luke gehen.“, antwortete Lorelai.
„Gut, dann geh mal!“
„Was soll das heißen? Willst du etwa auflegen?“
„Weißt du warum ich nicht nach Hause gekommen bin? Weil ich lernen wollte und n icht um mit dir zu reden.“
„Aber mit wem soll ich mich denn dann unterhalten?“
„Mit Luke!“
„Rory!“, flehte Lorelai.
„Unsere Telefonkosten sind dramatisch hoch, vor allem weil du mich auf dem Handy anrufst.“
„Rory!“, bat Lorelai noch einmal doch da hörte sie schon den Piepton.
Rory hatte aufgelegt und schob ihr Handy zurück in ihre Tasche. Sie musste lächeln. Luke war schon seit Ewigkeiten in Lorelai verliebt, praktisch seit ihrer ersten Begegnung. Die ganze Stadt wusste das, und endlich kamen die Beiden sich näher.

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#10

Hey warum hast du die FF nicht schon viel früher ins Internet gestellt. Motz
Ich kann nur sagen, ich find sie bisher einfach nur klasse und wunderschön geschrieben. Hoffentlich geht es auch genauso schön und süß weiter, vor allem im Bezug auf luke und Lorelai. Big Grin
Ich find des voll süß, dass Luke Lorelai ins Bett getragen hat. Wub

lg Jamie





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