27.12.2004, 04:57
So, da dieses dämliche Forum Naddi keinen Thread eröffnen lässt muss ich das machen *gg*
Vorwort von Naddi:
Trust me
Vorwort
Also, meine Lieben, hier meine erste und wohl auch einzige Fanfiction meines noch so jungen Lebens.
Ich hoffe inständig, dass ich damit nicht alle JavaJunkies am Hals habe und dass morgen nicht alle mit Forken und Fackeln vor meiner Haustür stehen.
Aber ich will euch ja keine Angst machen geschweige denn euch Flöhe ins Ohr setzen
Deshalb auch schon den Boom vorweg
Epilog
Laut klirrend fiel das blutverschmierte Messer auf den Boden. Das Rot im völligen Kontrast zu dem kalten Metall. Ein Lichtstrahl fiel ins Zimmer und das Messer blitze aus einer rot-silbernen Mischung auf. Die Sonne schien mit ihm zu spielen.
Das Kieferholz war getränkt durch das viele Blut und mittendrin in diesem tiefroten See, die Stars-Hollow Gazette, die unschuldig und merkwürdigerweise fast unberührt in diesem Farbenspiel lag. Das Titelblatt war unnormal weiÃ, nur fünf Wörter waren darauf zu lesen, genau in der Mitte. Nur 5 Wörter, die das Leben einer Person für immer verändern sollten.
Langsam sank der nunmehr fast leblose Körper vollständig zu Boden und es schien als ob Sekunden zu Minuten werden würden.
Ihr Make-up war verschmiert, ihr ganzes Gesicht dadurch fast schwarz, ihre Kleidung getränkt durch ihre Tränen und ihr Blut.
Doch es war ihr egal, überhaupt alles war ihr egalâ¦
Sie registrierte kaum das drohende Schlagen an der Tür, die darauf folgenden aufgeregten Schreie ihrer Tochter und die lauten Sirenen der Rettungswagen. In ihrem Kopf hallte seine Stimme.
âVertraue mirâ¦â
Immer wieder dieses einfache âVertraue mirâ, welches er mit seiner tiefen, sanften Stimme gesagt hatte.
Sie erinnerte sich nur allzu gut daranâ¦
Vorwort von Naddi:
Trust me
Vorwort
Also, meine Lieben, hier meine erste und wohl auch einzige Fanfiction meines noch so jungen Lebens.
Ich hoffe inständig, dass ich damit nicht alle JavaJunkies am Hals habe und dass morgen nicht alle mit Forken und Fackeln vor meiner Haustür stehen.
Aber ich will euch ja keine Angst machen geschweige denn euch Flöhe ins Ohr setzen
Deshalb auch schon den Boom vorweg
Epilog
Laut klirrend fiel das blutverschmierte Messer auf den Boden. Das Rot im völligen Kontrast zu dem kalten Metall. Ein Lichtstrahl fiel ins Zimmer und das Messer blitze aus einer rot-silbernen Mischung auf. Die Sonne schien mit ihm zu spielen.
Das Kieferholz war getränkt durch das viele Blut und mittendrin in diesem tiefroten See, die Stars-Hollow Gazette, die unschuldig und merkwürdigerweise fast unberührt in diesem Farbenspiel lag. Das Titelblatt war unnormal weiÃ, nur fünf Wörter waren darauf zu lesen, genau in der Mitte. Nur 5 Wörter, die das Leben einer Person für immer verändern sollten.
Langsam sank der nunmehr fast leblose Körper vollständig zu Boden und es schien als ob Sekunden zu Minuten werden würden.
Ihr Make-up war verschmiert, ihr ganzes Gesicht dadurch fast schwarz, ihre Kleidung getränkt durch ihre Tränen und ihr Blut.
Doch es war ihr egal, überhaupt alles war ihr egalâ¦
Sie registrierte kaum das drohende Schlagen an der Tür, die darauf folgenden aufgeregten Schreie ihrer Tochter und die lauten Sirenen der Rettungswagen. In ihrem Kopf hallte seine Stimme.
âVertraue mirâ¦â
Immer wieder dieses einfache âVertraue mirâ, welches er mit seiner tiefen, sanften Stimme gesagt hatte.
Sie erinnerte sich nur allzu gut daranâ¦
ich hab die schnauze voll, ich geh schaukeln...