[~*MiSs VENTIMIGLIA*~]

hm.. was kann ich da noch sagen.. also sag ich mal: :dito: und:
Wenn man die Reaktionen der beiden so liest könnte man glatt meinen, diese szene wurde wirklich für eine folge geschrieben!! echt toll rübergebracht :fp: ..*lööl* free willy !! den film kenn ich doch von irgendwo her =P

Freu mich schon riesig auf den nächsten teil!! *gespannt bin*

--> GO GO GO !! Hau in die Tasten !!! ...

(P.S: Happy Birthday!!!!!!!!) @°° )~ das ist ein Glücksschweinchen, falls man es erkennt *höhö*..!!

[Riska]

Also ich hab die FF jetzt gerade überflogen und muss sagen: Vom Inhalt her hat sie echt Potential, aber Grammatik .... () () Da sind mehr Fehler drin, als im Aufsatz eines Zweitklässlers. An deiner Stelle würde ich mir einen Beta nehmen, der das für dich korrigiert. Denn dann wäre die FF echt gut. Aber so: Zum Schreiben gehören nicht nur Ideen, man muss sie auch formulieren können.

[LoveMetal]

scheisse... ist mir das peinlich.... :oops:
sieht so aus als hätte ich die 3 in deutsch verdient...
aber du hast schon recht!!

[jutschi]

mach weiter so !!!!!!!!!!!

[Lya]

jo, ich freu mihc total auf den neuen teil
schaffst dus morgen noch? oder heute? *g*
*ganzargliebguck* bitte

[jutschi]

:dito: :dito:
das wär echt supi wenn noch ein teil käme

[LoveMetal]

danke für eure feedbacks!! :knuddel: wie riska schon gesagt hat, ist meine grammatik echt... na ja! also hab ich mir ne beta reader herbeigeschafft!! und es hat sich gelohnt!! danke elisza!!! :knuddel:

Also weiter gehts mit:
~~TRUE LOVE NEVER DIES~~


Nervös saßen Lorelai mit ihrer Mutter und ihrer Tochter im Gang des Krankenhauses. Lorelai nippte an ihrem Kaffee und blickte zu ihrer Tochter, die an ihren Nägel knabberte. Normalerweise hätte Lorelai sie gebeten damit aufzuhören, doch heute tat sie es nicht. Ihre Blicke wanderten weiter und blieben diesmal an ihrer Mutter hängen, welche ins Leere starrte. Emily dachte daran, wie sie die Schwester angeschrieen hatte. Sie hatte ihr einfach nicht sagen wollen, wo sie Richard hingebracht hatten. Vielleicht habe ich es zu weit getrieben? Immerhin ist die Krankenschwester einfach verschwunden!, dachte sie. Langsam stieg die Angst in Lorelai auf. Sie sehnte sich nach jemandem, der sie in den Arm nahm und sie tröstete, denn sie war vollkommen ausgelaugt, da sie die ganze Fahrt lang ihre Tochter beruhigt hatte. Lorelai stand auf und warf den leeren Kaffeebecher in den Abfallkorb. Sie hielt es im Krankenhaus einfach nicht mehr aus. Sie konnte nicht mehr. Sie wollte nur noch von Luke umarmt werden. Da sah sie ihn. Luke. War er wirklich hier? Woher wusste er, dass sie hier war? Lorelai stand einfach nur da und starrte ihn an. Er war wirklich da.

Luke, der schon etwas länger durch das Krankenhaus irrte, war glücklich, als er seine Verlobte endlich entdeckte. Sie stand mitten im Gang und sah geschafft aus. Eilig ging er auf sie zu. „Ich bin so schnell wie möglich gekommen!“, sagte er und breitete seine Arme aus. „Luke, ich habe solche Angst!“, schluchzte Lorelai und schlag ihre Arme um seinen Körper. Sie spürte, wie die Tränen sich ihren Weg an ihren Wangen hinab bahnten. Ein Gefühl der Geborgenheit überkam sie und sie ließ ihren Gefühlen freien Lauf. Leise schluchzte sie in seine Arme und ließ sich von ihm hin und her wiegen. Dieser strich ihr liebevoll über die Wange. Sanft drückte Lorelai sich von ihm. "Wie geht es ihm?", fragte er leise. Lukes angenehme Stimme beruhigte sie. „Ich weiß es nicht. Niemand hat uns gesagt, wie es ihm geht. Wann kommt endlich jemand um uns bescheid zu sagen?“, fragte sie wütend. "Mrs. Gilmore?", hörte Lorelai hinter ihr. Sie wirbelte herum und sah in die Augen des Arztes. Rory und Emily sahen den Arzt mit ängstlichem Blick an. „Ja?“ Sie bebte. Was war mit ihrem Vater? Sie sah ihre Tochter und ihre Mutter an. Sie sahen seltsam ruhig und zugleich ängstlich aus. „Ihr Vater hatte einen Herzinfakt. Wie sie es mit ihren eigenen Augen gesehen haben, war er recht stark. Trotzdem war er nicht derart stark, dass wir ihn als kritischen Patienten beurteilen könnten. Dass heisst: Ihrem Vater geht es gut.“ Ein Stein fiel von ihr Herzen. Es ging ihm gut. Sie schloss die Augen und holte tief Luft. Als sie ihre Augen wieder öffnete, sah sie Rorys warmes Lächeln. Und ihre Mutter hatte Tränen in den Augen, Tränen der Freude. Alles würde wieder gut werden. „Können wir zu ihm?“, fragte Lorelai und griff nach Lukes Hand. „Ja, das können sie. Er liegt in Zimmer 34.“ Der Arzt nickte noch einmal und ging fort. Lorelai machte einen Schritt auf ihre Mutter zu. Diese sah ihre Tochter verblüfft an. „Willst du zuerst, Mum?“, fragte Lorelai Emily. Ihre Mutter nickte und drehte sich um. Suchend sah sie sich um, fand anscheinend, was sie gesucht hatte, lief ein Stückchen weiter und hielt vor einem Zimmer an, welches sie nach einem Klopfen betrat. Rory griff nach Lorelais Hand und drückte diese. Nun blieb ihnen nichts anderes übrig als zu warten.

[Mela]

Cool, der letzte satz hat mir aber am besten gefallen, ich hab keine ahnung wieso, aber das passt einfach

[Lya]

echt schön geschrieben
bin froh dass es richard gut geht und bin gespannt wies weiter geht
toller teil!
freu mich wenn s weiter geht,

[Elizsa]

mir fällt nur gerade auf, dass im ersten satz trotzdem noch ein fehler ist. da müsste statt saßen nur saß stehen