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Normale Version: When she opened her eyes for the first time [JJ]
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Der Teil war wirklich richtig gut. Du hast so viel in diesen Teil gepackt. Komik, Dramatik und Romantik.
Ich finds echt witzig, wie sich die Stadtbewohner in Lorelais Vorgarten versammeln und die Szene gespannt verfolgen... Auch die Idee mit der Tür war wirklich witzig... :lach: Du hast Lukes Reaktion auf das ganze gut getroffen. Endlich hat er Rachel die Meinung gegeigt...nun liegt es ja an Lorelai.
Ich bin wirklich gespannt, was sie darauf erwidert...

Ich freu mich schon auf den nächsten Teil.
und sowas les ich am frühen morgen... da wirds einem gleich wärmer ums herz Wub und gte laune hab ich auch...
und zu großem FB bin ich auch net wirklich fähig... außerder das ichs einfach hammrgeil find wie du aus hoffnungslosen situationen (lorelai sitzt im haus und will luke nicht sehn) einfach lustige machst (Die tür hat gesprochen)

Allerdings muss ich Bu in einem Punkt zustimmen... Die Sache mit dem HappyEnd stört mich auch ein wenig...
jippieeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee...luke hat es endlich gesagt
und er hat rachel die meinung gegeigt
und dann auch noch vor ganz stars hollow
schreib bitte schnell weiter
mfg lava Cool
Juhuuuuuuuu er hat es ihr endlich gesagt!!!!!!
wann kommt denn der neue Teil???

lg jojo
Danke euch allen für euer tolles FB xxD Ich bin ja so aus dem Häuschen, dass meine FF doch noch so viele lesen Big Grin
Nuuur, der neue Teil kann noch etwas auf sich warten lassen, weil zum einen die Schule wieder angefangen hat und ich zum andern auch noch keinen Plan hab, wie's weitergehen soll...*sfz* Nur, dass ihr euch erstmal nicht wundert...ich warte im Mom nämlich noch auf nen Geistesblitz^^
boah hab deine ff grad entdeckt und ich bin echt hin und weg.du schreibst übelst geil und triffst alle super gut und da hab ioch mich gefreut das max endlich weg ist und lorelai zu besinnung gekommen ist,da taucht rachel auf...das kann ja echt nicht sein aber der letzte teil war ja sowas von süß..ich bin echt weggeschmolzen..wie luke das gesagt hat einfach traumhaft vorallem auch noch vor allen...
ich hoffe es geht bald weiter...du schreibst echt genial!!!
Hey,

schon ne ahnung wanns weitergeht??

lg jojo
Wie kannst du JETZT MotzNono aufhören ohhhh bitte mach weiter bitte du schreibst sooo schön BITTEConfusedabber: Help :guckhier:
Ja, es ist spät, aber ich habe deine FF gefunden und ich habe sie gelesen!

ja, ich habe deine FF gelesen und ich fand sie super. JJ 4 ever ^-^

schreib doch bittteee gaaannnnzzzz schnell weiter!!
Puuh, ich bin schon echt lahm^^...tut mir leid, dass es wieder so lang gedauert hat, aber ich hatte einfach keine Idee, wie es weitergehen sollte. Tja, aber jetzt ist Kapitel 18 fertig und...ja, ich hoffe halt auf gaanz viel FB Smile [danke für eure ganzen lieben Commis, ihr glaubt ja gar nicht, wie ich mich gefreut hab =))]

Chapter XVIII
Eine greifbare Spannung hatte sich über diese Szene gelegt, so schien es.
Niemand atmete, keiner bewegte sich oder sagte gar etwas. Für kurze Zeit kam es Luke so vor, als würde die Zeit still stehen.
Doch er spürte die Blicke des gesamten Dorfes in seinem Nacken, konnte aus den Augenwinkeln Rachel ausmachen, deren Mund scheinbar offen stand. Für ihn jedoch gab es in diesem Moment nichts Wichtigeres als den Menschen, der dort hoffentlich noch immer hinter Tür stand.
Gebannt starrte er auf den Türgriff und spornte ihn in Gedanken an, sich endlich zu bewegen. Für ein paar unendliche lange Minuten sahen alle, Rachel eingeschlossen, angespannt zur Tür und Luke wollte schon leise den Rückzug antreten, als er ein Geräusch auf der anderen Seite der Tür vernahm. Erwartungsvoll blieb er stehen. Er konnte ein leises Rascheln hören und er war nicht der einzige, musste er feststellen, als Babette aufgeregt „Ooh, hört ihr?“ flüsterte. Alle Dorfbewohner, wie sie da in Reih und Glied saßen, hatten ihren Oberkörper nach vorne gebeugt und das Ohr zur Tür gewandt, mit dem Ziel auch nicht den kleinsten Laut zu verpassen.
„Wirklich?“, klang es plötzlich dumpf und laut in die Stille hinein.
„Was?“
„Meinst du das ernst?“, kam es postwendend zurück.
„Wieso fragst du-...ach, natürlich meine ich es ernst Lorelai“, sagte er mit einem unterdrückten Seufzer.
„Bist du dir 100%ig sicher?“
Was soll denn das? Hielt sie ihn etwa hin und lag jetzt vielleicht halb krank vor unterdrücktem Lachen auf dem Boden?
„Ja Lorelai. 100%ig.“
„Schwörst du es?“
So langsam wird es mir zu bunt. Vielleicht hätte ich lieber gar nichts sagen sollen...
Verzweifelt setzte er brummelnd zu einer Antwort an.
„Ja, ich schwöre es.“
„Leg dabei die Hand aufs Herz wie die Indianer“, verlangte sie.
Wie bitte?
Langsam führte er die Hand zur Brust, wobei er sich unglaublich dumm vorkam.
„Luke?“
„Hmhm?“
„Ich kann gar nicht sehen, ob du die Hand auf dem Herzen hast...Babette?“
„Ja, Süße?“, kam es aus der Menge.
„Hat er die Hand auf dem Herzen?“
Luke stöhnte vernehmlich.
„Hat er, Schätzchen, hat er. Und jetzt mach endlich, dass du rasukommst.“
Man konnte das Geräusch eines sich im Schloss herumdrehenden Schlüssels hören, woraufhin schließlich langsam, ganz langsam, sah Luke, wie die Türklinke hinuntergedrückt wurde. Sein Herz tat einen Hüpfer, als die Tür zaghaft aufschwang und die schlanke, dunkelhaarige und zugleich leicht verrückte Person auf die Veranda trat. Ihre rotgeweinten Augen glänzten im Sonnenlicht und sie schenkte ihm ein verstohlenes Lächeln, dass seine Knie weich werden ließ. Er fragte sich, was sie wohl gerade dachte; und wenn er es hätte erraten können, so hätte er sicher zu den 100 glücklichsten Menschen auf der Welt gezählt...

Lorelai wurde warm ums Herz, als sie Luke dort stehen sah, in seinem rot-schwarz-kariertem Flanellhemd, und überlegte, warum ihr noch nie aufgefallen war, wie unglaublich gut er darin aussah. Ihr Blick wanderte höher und schließlich sah sie direkt in seine Augen. Die Welt drehte sich. Ihr Magen scheinbar auch. Einmal in diese Augen blicken und sie war hoffnungslos verloren, stellte sie fest und versuchte daraufhin sich zusammenzureißen.
„Ich wollte nicht eher rauskommen, bis ich mir sicher war, dass du es ernst meinst“, sagte sie leise mit einem schüchternem Lächeln, das niemand von ihr gewohnt war. Erwartungsvoll sah sie ihn an und ihre neugewonnene Fassung schwand just in dem Moment, als er lächelte.
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