29.03.2005, 21:29
Alsou..., da meine nächste Geschichte noch ein wenig auf sich warten lassen wird, hab ich mir gedacht, ich könnte ja statt ner Literati mal ne Trory posten.
Die Story ist nicht von mir allein, ich schreib sie zusammen mit ner Freundin, dem Annele und weil die eher auf Tristan steht, na ja, versuch ich mich eben hier dran. Wie gesagt, nit allein, sondern mit ihr zusammen.
So, jetzt aber genug geredet. Bühne frei für
Männer in Uniform
Prolog (vom Annele)
Heute war sein letzter Tag. Er hatte es geschafft. Er hatte drei Jahre Militärakademie überlebt.
Gleich würde er sein Zeugnis entgegennehmen. Er war Stolz auf sich und auf was er alles geschafft hatte. Ohne seinen reichen Vater. Er betrachtete seinen vom harten Training geformter Körper im Spiegel und zog sich schlieÃlich seine Uniform an.
Der blonde Junge verlieà die Kaserne und ging auf den Platz zu, wo sich alle Absolventen trafen. Dort formierten sie sich. Gerade, als sie sich in Bewegung setzten, durchzuckte ihn ein Gedanke: Sie!
Die ganze Feier über hielt er sich an dem Gedanken fest. Jetzt hatte er es drei Jahre ohne sie ausgehalten, dann würde er es auch noch einen halben Tag länger schaffen.
Stunden später befand er sich in seinem Zimmer auf DuGrey-Manor. Der Luxus war nach den Jahren voller Abstinenz ein richtiger Schock gewesen. Allein sein Zimmer mit anschlieÃendem Bad war so groà wie die Kaserne plus den Speisesaal und das wollte was heiÃen. Doch er hatte nur einen Gedanken: Sie.
In New Haven verabschiedeten Rory und Dean sich vor Roryâs Zimmertür mit einem leidenschaftlichen Kuss. âDanke, Dean. Das war ein schöner Abend.â âDas fand ich auch, Rory! Ich findâs bescheuert, dass du in Yale wohnst. Das ist viel zu weit weg.â âJa, aber Dean, was soll ich denn machen? Ich wohn hier schon seit über 1 1/2 Jahren. Was erwartest du denn? Du bist mit wahnsinnig wichtig, aber ich kann doch nicht jeden Tag von Stars Hollow nach Yale fahren.â âGanz ruhig, Rory! Ich hatte da an was anderes gedacht. Wie wärâs, wenn wir zusammenziehen würden?â âWas? Wir? Wie stellst du dir das denn vor? Was ist mit dem Geld? Wie und vor allem wo werden wir leben? Dean, ich liebe dich! Aber das kann einfach nicht klappen.â âWieso denn nicht? Was ist denn so komisch dran, wenn wir zusammenleben würden?â Dean drehte sich einfach um und lieà die Frage im Raum stehen. Rory lehnte sich seufzend gegen die Türzarge. Es war schrecklich. Seit sie mit Dean geschlafen hatte und wieder mit ihm zusammen war, engte er sie total ein. Und das artete meistens in einen groÃen Streit aus.
Fortsetzung folgt...
...also, wenn ihr wollt
Die Story ist nicht von mir allein, ich schreib sie zusammen mit ner Freundin, dem Annele und weil die eher auf Tristan steht, na ja, versuch ich mich eben hier dran. Wie gesagt, nit allein, sondern mit ihr zusammen.
So, jetzt aber genug geredet. Bühne frei für
Männer in Uniform
Prolog (vom Annele)
Heute war sein letzter Tag. Er hatte es geschafft. Er hatte drei Jahre Militärakademie überlebt.
Gleich würde er sein Zeugnis entgegennehmen. Er war Stolz auf sich und auf was er alles geschafft hatte. Ohne seinen reichen Vater. Er betrachtete seinen vom harten Training geformter Körper im Spiegel und zog sich schlieÃlich seine Uniform an.
Der blonde Junge verlieà die Kaserne und ging auf den Platz zu, wo sich alle Absolventen trafen. Dort formierten sie sich. Gerade, als sie sich in Bewegung setzten, durchzuckte ihn ein Gedanke: Sie!
Die ganze Feier über hielt er sich an dem Gedanken fest. Jetzt hatte er es drei Jahre ohne sie ausgehalten, dann würde er es auch noch einen halben Tag länger schaffen.
Stunden später befand er sich in seinem Zimmer auf DuGrey-Manor. Der Luxus war nach den Jahren voller Abstinenz ein richtiger Schock gewesen. Allein sein Zimmer mit anschlieÃendem Bad war so groà wie die Kaserne plus den Speisesaal und das wollte was heiÃen. Doch er hatte nur einen Gedanken: Sie.
In New Haven verabschiedeten Rory und Dean sich vor Roryâs Zimmertür mit einem leidenschaftlichen Kuss. âDanke, Dean. Das war ein schöner Abend.â âDas fand ich auch, Rory! Ich findâs bescheuert, dass du in Yale wohnst. Das ist viel zu weit weg.â âJa, aber Dean, was soll ich denn machen? Ich wohn hier schon seit über 1 1/2 Jahren. Was erwartest du denn? Du bist mit wahnsinnig wichtig, aber ich kann doch nicht jeden Tag von Stars Hollow nach Yale fahren.â âGanz ruhig, Rory! Ich hatte da an was anderes gedacht. Wie wärâs, wenn wir zusammenziehen würden?â âWas? Wir? Wie stellst du dir das denn vor? Was ist mit dem Geld? Wie und vor allem wo werden wir leben? Dean, ich liebe dich! Aber das kann einfach nicht klappen.â âWieso denn nicht? Was ist denn so komisch dran, wenn wir zusammenleben würden?â Dean drehte sich einfach um und lieà die Frage im Raum stehen. Rory lehnte sich seufzend gegen die Türzarge. Es war schrecklich. Seit sie mit Dean geschlafen hatte und wieder mit ihm zusammen war, engte er sie total ein. Und das artete meistens in einen groÃen Streit aus.
Fortsetzung folgt...
...also, wenn ihr wollt