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@Angie: Keine Angst, du kriegst dein FB noch! :biggrin: (per PM! ^^)
Thx, fürs FB! *angie knuddl*
*av auch knuddl*
....


Ich warte...

...

:biggrin:


Ich werd mal wieder ne FF schreiben...
Über OC natürlich... Wink
Erstmal Danke für das zahlreiche FB!!

@*chrissie* Ich kenne Deine FF gar nicht... *g*

Ansonsten nochmal DANKE @all THANX!!
Also diese geschichte hab ich schon länger in meinem kopf und als ich diesen thread entdeckt habe,dachte ich das wäre nun eine gute gelegenheit um meine geadnken auf papier zu bringen!sie setzt an in "the Clamor and the Clangor" oder auf deutsch "der Glöckner von Stars Hollow" ,denn was wäre passiert wenn Referent Skinner 2 minuten später reingekommen wäre???(ich hab jedoch für den anfang kein dt Transkript gefunden,da ich die folge selber zu letzt auf englisch gesehen hab, bitte ich das zu berücksichtigen,danke)


Luke:"How much adjusting did you have to do?Nothing´s changed!I still see you everyday,I still cook your food,I still serve your coffee!What do you care?"

Lorelai:"I care"

Luke:"Why"

Lorelai:"Because I don´t want you to move"

Luke:"Why?Why don´t you want me to move?"

Ja,Lorelai,warum,warum willst du nicht ,dass er geht.warum macht es dich verrückt zu sehen,dass er frauen trifft,dass es so aussieht als hätte er das glück gefunden,als sei er endlich verliebt,ist er verliebt?nein Lorelai,verdräng den gedanken,aber warum,macht es mich verrückt,daran zu denken,dass er enndlich liebt,vielleicht weil ich es nie konnte.es ist Nicole,oder nicht?ist sie gut genug für ihn?sie muss,denn er hat sich für die entschieden,aber nein,sie kann nicht genug sein den,ich...nein hör auf,dass kann nicht sein.ja,aber nein,aber ja warum stehst du hier,starrst ihm in seine tief blauen augen und könntest dich verlieren in diesem moment?

Lorelai schließt ihre augen und atmet tief durch,sie hofft dadurch diese gedanken aus ihrem kopf vertreiben zu können,gedanken,die sie schon so lange hat,die sie nicht los wird,die sie nicht los werden möchte.so lange hatte sie in Luke ihren besten freund gesehen,hatte sie? und nun steht sie hier,vor Luke,der sie fragend anstarrt,der antworten verlangt,die sie nicht geben kann,weil sie sich nicht klar ist,was mit ihr passiert.

Luke:"Warum,Lorelai,warum möchtest du nicht,dass ich umziehe?"

Luke ist verwirrt,so lange kannte er sie nun schon,er war sich sicher jedes ihrer gesichter lesen zu können,aber in diesem einen moment war er ratlos.warum,welcher grund ist es,der sie so aufregt in diesem moment und generell wenn es um beziehungen geht.ist es...? nein,Luke,mach dich nicht lächerlich,es ist Lorelai!aber warum den nicht,warum sollte es nicht der gleiche grund sein,der dich durchdrehen lässt,jedesmal wenn sie mit einem dieser schönlinge aus Hartford zusammenkommt.ja,ich hatte gehofft durch die ehe würden sich dies gefühle legen,aber es ging nicht,immer wenn sie ins Diner kam und ich zuerst ihr parfum roch,dann von ihrem lächeln verzaubert wurde und mich schlußendlich in ihren tiefblauen augen verloren hab,wußte ich,ich würde es nie schaffen,ich würde mich nie von diesem bann befreien,dafür liebe ich sie zu sehr,viel zu sehr!zum ersten mal hatte er sich diese gefühle eingestanden,er wußte,dass er so fühlte,aber er hatte nie ausgesprochen,nicht in gedanken und schon gar nicht laut,aber nun,nun war ein guter zeitpunkt.er sah ihr in die augen und war plötzlich wieder fähig ihr gesicht zu lesen wie ein offenes buch.diesmal war es nicht das lachen,denn sie war ernst,es waren die augen,die augen waren voller leidenschaft und willenskraft,gleichzeitig voller verzweiflung und trauer.er kannte diesen blick,denn es war der gleiche blick,den er hatte als er sie mit max tanzen sah auf ihrer verlobungsfeier.nun war er sich sicher und er wußte jetzt sprechen bzw handeln oder für immer schweigen,das war der moment,der alles entscheiden würde.

sie sahen sich tief in die augen,beide unfähig den blick von einander zu nehmen aus angst dieses intensive gefühl zu verlieren,dass sie beide kannten,aber keiner von beiden je gewagt hatte auszusprechen.LIEBE!
Luke beugte sich runter,schaute ihr noch einmal kurz in die augen,um sich zu vergewissern,dass sie sich sicher war,dann berührten sich ihre lieben.zuerst zart,dann leidenschaftlicher,bis es kaum noch auszuhalten war.es war als ob sie all die angestauten gefühle aus 8 jahren in diesen kuss legen würden.
nach einigen minuten machte Lorelai einen kleinen schritt nach hinten,mit einem lächeln im gesicht und vor begeisterung leuchtenden augen flüßterte

Lorelai:"Deshalb will ich nicht,dass du gehst"

Luke´s herz hüpfte wie wild,er konnte es nicht glauben,dass all das wirklich passierte und als ob er sich vergewissern müsse,zog er sie wieder in seine arme,gab ihr einen kurzen kuss auf die lippen und flüßterte ihr ins ohr:

"und ich bin froh,Lorelai,du kannst dir nicht vorstellen wie glücklich du mich machst!"

in diesem moment betritt Referent Skinner die kirche,Luke und Lorelai drehen sich um,als der Referent erstaunt über die anwesendheit der beiden beginnt zu sprechen.

"Lorelai?Luke?Oh,Gott sei dank!Macht weiter!"mit diesen worten verschwindet der Referent wieder durch die tür.

Luke und Lorelai schauen sich in die augen,schenken sich noch ein letztes lächeln,bevor sie sich überglücklich und voller vorfreude,auf das was noch komen möge,wieder den dingen zu wenden,wegen denen sie in dieser nacht an diesen ort gekommen waren...

ja,manchmal spielt das schicksal ein seltsames spiel mit uns menschen,aber doch kommt zusammen,was zusammen gehört,auch wenn es 8 jahre dauern kann,man darf nie aufhören zu glauben...
So...mein erster Versuch einen One Shot zu schreiben....Feedback wäre toll Smile

Die kursiv geschriebenen Zeilen sind nicht von mir, sondern dem Lied "Regen und Meer" von Juli entnommen.

Leaving

Vereinzelte Sonnenstrahlen fielen auf die Bettdecke, die über ihn und sie gebreitet war.
Sie, seine Traumfrau. Seine große Liebe. Der Mensch, den er bisher für unerreichbar gehalten hatte. Der auch unerreichbar gewesen war...bis zum gestrigen Abend...
"Hmm..." Sie schmiegte sich enger an ihn, lächelte im Schlaf und schien glücklich zu sein.

Du bist nicht wie ich
Doch das ändert nicht
Dass du bei mir bist
Und ich zuseh´ wie du schläfst


Gott, er könnte sie stundenlang anschauen. Ihre dunklen Locken, welche ihr Temperament erahnen ließen, die kristallähnlichen, blauen Augen, die im Moment geschlossen waren.
Ihre weichen, erdbeerroten Lippen, und nicht zuletzt ihr perfekter Körper. Ihre weiche, samtige Haut.
Wie konnte man diese Frau nicht lieben?

Du bist noch längst nicht wach
Ich war's die ganze Nacht
Und hab mich still gefragt
Was du tust, wenn ich jetzt geh


Er dachte an den gestrigen Abend zurück; an den Probelauf des Dragonfly Inn, an den Abend mit Babette, Miss Patty, Taylor und all den anderen. An Jason, der ungebeten aufgetaucht war und unabsichtlich etwas Neues, Schönes ausgelöst hatte...
Hätte er sich nicht über diesen Kerl aufgeregt, wären sie beide vielleicht nie dazu in der Lage gewesen, den entscheidenden Schritt zu machen.
Bei der Erinnerung an den Kuss vor dem Hotel musste er unwillkürlich lächeln, denn dies war ohne Frage einer der besten Augenblicke seines Lebens gewesen.
Und nun, nach einer Nacht voller Leidenschaft, lag er hier mit ihr und konnte nicht aufhören, nachzudenken.
Denn er wusste, dass sie ihn nicht liebte. Er konnte noch nicht einmal sagen, warum er es wusste, doch die bittere Gewissheit, dass sie nicht bei ihm bleiben würde, hatte sich wie ein Pfeil in sein Herz gebohrt...und er wusste, dass die Wunde wohl nie verheilen würde...
Die paar Stunden, die sie schlafend an seiner Brust verbracht hatte, hatten ihm gereicht, um eine Entscheidung zu treffen. Eine Entscheidung, die ihm schwerer als alles andere auf dieser Welt fallen würde, die jedoch dennoch die einzig richtige war...
Ein letztes Mal strich er behutsam eine Haarsträhne aus ihrer Stirn. Ließ seine Augen noch einmal über ihr schönes Gesicht gleiten, versuchte, sich jedes einzelne Detail einzuprägen.
Dann schließlich gab er ihr einen letzten, zärtlichen Kuss, sanft, um sie nicht aufzuwecken. Denn sie würde ihn nicht verstehen.
Es kostete ihn mehr als viel Überwindung. Nur langsam, mit geschlossenen Augen, löste er seine Lippen von ihren.

Und dann verlass ich deine Stadt
Ich seh zurück und fühl mich schwer
Weil grade angefangen hat
Was du nicht willst und ich zu sehr
Ich bin der Regen und du bist das Meer


Leise schlug er die Bettdecke ein wenig zurück, stand vorsichtig auf und blickte ein letztes Mal auf, bevor er sich rasch anzog, das Hotel unbemerkt verließ und zu seiner Wohnung fuhr.
Innerhalb einer Stunde hatte er alles Notwendige erledigt, und es dauerte nicht lange, bis er schließlich in seinem Wagen saß.
Eine Weile saß er einfach nur da, ohne irgendetwas zu tun. In seiner Hand hielt er die Autoschlüssel, doch es war, als würde eine unsichtbare, unerklärbare Macht ihn davon abhalten, die Hand zu heben und den Motor zu starten. Um das zu tun, was das Schlimmste für ihn und das Beste für sie war.

Ich hab gedacht ich kann es schaffen
Es zu lassen
Doch es geht nicht
Hab's ´n bisschen übertrieben
Dich zu lieben
Doch es geht nicht

Er wusste nicht, warum sie es getan hatte. Warum sie seine Küsse erwidert, sich in seiner Umarmung verloren hatte, warum sie diese Nacht so sehr genossen hatte.
Jeder andere würde jetzt sagen: "Das hat sie getan, weil sie dich liebt!"
Aber er wusste, dass das nicht wahr war. Er war für sie ein guter Freund, ihr Kaffeedealer, doch nicht mehr. Denn er war nicht das, was sie wollte.
Vielleicht würden sie glücklich sein, für ein paar Tage, oder auch Wochen...doch sobald diese erste, wunderbare Phase der Verliebtheit vorbei war, würde es zerbrechen...weil sie dann letztendlich erkennen würde, dass das, was sie fühlte, keine Liebe war.
Ihm war klar, dass sie das alles nicht gewollt hatte, auch wenn es so schien. Und er hätte sich niemals dazu hinreißen lassen dürfen...

Nichts unversucht gelassen
Dich zu hassen
Doch es geht nicht
Es geht nicht

Er schluckte. Holte tief Luft, versuchte, ruhig ein und aus zu atmen, und schließlich schaffte er es, den Motor zu starten. Das monotone Brummen erschien ihm lauter als sonst, und einen Moment lang fürchtete er, sämtliche Nachbarn damit aufzuwecken.
Doch in der kleinen, idyllischen Stadt war alles friedlich. Denn keiner ahnte, dass es bald eine nicht mehr zu füllende Lücke geben würde.

Ich bin nicht wie du
Ich mach die Augen zu
Und lauf blindlings durch die Straßen
Hier bin ich, doch wo bist du?


Er warf einen letzten Blick auf sein Diner. Seinen Laden, das einzige, was ihm von seinem Vater noch geblieben war.
Doch selbst das Diner erinnerte ihn an sie. Nicht zum ersten Mal dachte er zurück an den Augenblick, in dem sie durch seine Tür getreten war und sein Leben aufgewirbelt hatte. Sein ruhiges, problemloses, einsames Leben...

Soll das alles sein?
Ich war so lang allein
Es war alles ganz in Ordnung
Ganz okay und dann kamst du


Es tat weh, an sie zu denken, so weh, dass er halb erwartete, früher oder später einen Unfall zu bauen. Es fiel ihm schwer, sich auf irgendetwas zu konzentrieren. Denn in seinem Kopf war nur Platz für sie.
Seit acht Jahren.

Und jetzt verlass ich deine Stadt
Ich seh zurück und fühl mich schwer
Weil grade angefangen hat
Was du nicht willst und ich zu sehr
Ich bin der Regen und du bist das Meer


Mittlerweile war die Sonne komplett aufgegangen, und das Schild, welches verkündete, dass man nun die Stadt verließ, war in ein warmes, weiches Licht getaucht. Er wagte es nicht, das Schild anzuschauen.
Sie wirbelte durch seine Gedanken wie einst durch sein Leben...er konnte es kaum ertragen, die Gewissheit, dass er sie nie wieder sehen würde, ließ ihn verzweifeln, ließ ihn leiden, und er wusste nicht, wie er je wieder dazu fähig sein sollte, sein Leben normal zu leben.
Gott, er hasste diese Straße. Alles war menschenleer, es ging stumpf geradeaus, und nirgends war ein Zeichen, ein Wegweiser oder wenigstens irgendetwas, um sich abzulenken.
Ob sie wusste, wie schwer es für ihn war? Ob sie wusste, dass er es nur für sie tat? Weil er sie mit jeder Faser seines Körpers liebte?
Es würde ihm dann zumindest ein bisschen besser gehen...denn er wusste auch, dass er ihr weh tat...dass sie nicht verstehen würde, warum er gegangen war...warum er gehen musste...

Ich bin der Regen, du das Meer
Sanfter Regen regnet leise
Ich bin der Regen, du das Meer
Sanfter Regen zieht im Wasser große Kreise



Sie erwachte und fühlte sich glücklich. Einfach nur glücklich, denn ein wundervoller Mann lag an ihrer Seite.
Mit noch immer geschlossenen Augen streckte sie die Hand aus, um ihn zu erfühlen, sich an ihn schmiegen zu können, ihm zärtlich einen guten Morgen zu wünschen.
Sie öffnete die Augen abrupt, als sie realisierte, dass er nicht da war.
Einen Moment lang runzelte sie die Stirn, doch dann umspielte ein Lächeln ihre Lippen.
Bestimmt holte er gerade Frühstück...

Ich hab gedacht ich kann es schaffen
Es zu lassen
Doch es geht nicht

Er war immer so furchtbar lieb gewesen, auch wenn ihr das nicht oft aufgefallen war. Er war da, wenn sie ihn brauchte, stand immer hinter ihr, half ihr, egal was für Probleme sie hatte. Er war einfach für sie da, wie es sonst niemand war.

Hab's ´n bisschen übertrieben
Dich zu lieben
Doch es geht nicht


Sie wartete nun schon seit einer halben Stunde, und allmählich wurde ihr etwas klar. Etwas, das schon seit der letzten Nacht in ihrem Hinterkopf herumspukte, von ihr jedoch erfolgreich verdrängt worden war. Etwas endgültiges.
Sie stand am Fenster und betrachtete den blauen Himmel.

Nichts unversucht gelassen
Dich zu hassen
Doch es geht nicht
Es geht nicht


Tränen bahnten sich ihren Weg, flossen über ihre Wangen, tropften leise auf den Boden und zeigten die Verletzlichkeit dieser sonst so starken Frau. Zeigten, wie sehr sie die Wahrheit hasste.
Sie warf einen Blick auf das leere Bett.
Genau in diesem Augenblick wurde ihre Ahnung zu grausamer Gewissheit, an diesem sonnigen, friedvollen Tag. Ihr wurde klar, dass er weg war. Dass er nicht mehr wiederkommen würde.
Doch das Schlimmste war, dass sie wusste, dass es richtig war.

Ich hab gedacht ich kann es schaffen
Doch es geht nicht



@BuffyAnne Dein One Shot hat mir sehr gefallen! Besonders schön fand ich, die Gedicht ähnlichen, Gedanken!

Ein schöner Schreibstil und eine tieftraurige Geschichte... Die einen, in den Bann gezogen hat.... SUPER gemacht!!
Ah Moment da muss ich kurz dazwischenschmeißen dass das kursiv geschriebene aus dem Lied "Regen und Meer" von Juli stammt. *kurz mal da oben editier*

Aber dankeschön Wink
OH, Stimmt... Ist mir jetzt erst aufgefallen *gg*

Ist dann aber SEHR passend ausgewählt!!
Uhm,...sonst noch jemand?
Nein? Unsure
Also mir hat der one shot auch sehr gut gefallen!

Das lied passte spitze dazu!

LG

Jule
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