12.08.2005, 21:30
wooow! Sabs, Mara, Kathy, Blume und alle anderen!
Ihr schreibt wunderbar! Echt gut!
freu mich auf mehr!
ich hab auch wieder einen One Shot. Diesmal ist er Out of GG und die Idee dazu entstand in einem RPG!
ich weià nicht genau ob er gut ist.. deshalb freu ich mich wie immer über FB & Kritik!
Und die Story is glaub ich PG 13
Lindsay Robertsâ Leben schien nach auÃen hin perfekt. Sie war eine gutaussehende 21-jährige Frau, hatte einen guten Job, einen wunderbaren Freund und war in der vierten Woche schwanger.
Doch ihr Leben war nicht perfekt. Vor einigen Wochen hatte sie die Diagnose erhalten.
Sie hatte Krebs. Zwar versuchte sie alles um ihre Krankheit zu überwinden, doch sie wusste, dass sie wenig Chancen hatte.
Sie verlor öfter am Tag das Bewusstsein und musste sich fast jede Stunde übergeben.
Bis jetzt hatte sie nur ihrem Freund Dan von ihrer Krankheit erzählt, und dieser unterstützte sie kräftig.
Bis zu dem Tag an dem sie auftauchte.
Dan hatte Lindsay zu einer Chemotherapie begleitet, doch er hatte es nicht ausgehalten und war sofort aus dem Behandlungszimmer gestürmt. Dort saà er nun, den Kopf in die Hände gestützt, und dachte über Lindsays und seine Zukunft nach, als plötzlich eine wunderhübsche Krankenschwester vor ihm stand.
âHi! Ich bin Anna!â, stellte sie sich freundlich vor und lächelte Dan an. âIst alles in Ordnung?â, fragte sie, ohne ihr Lächeln zu verlieren.
Dan schreckte auf. âOh.. Hi.. Ja, alles in Ordnung.. Oder eigentlich nicht..â, stotterte er.
Lindsay sah ihn immer noch an. âWollen Sie reden?â, fragte sie und setzte sich neben ihn. âIch habe Mittagspause, also habe ich Zeit!â
Dan nickte. âMeine Freundin ist da drin. Sie hat Krebs.. Und ich will ihr natürlich beistehen, aber ich weià nicht wie. Es ist alles so schwerâ¦â
Dana hörte ihm aufmerksam zu und sie redeten noch eine ganze Weile, bis Dan sich einen Ruck fasste und wieder in Lindsays Behandlungszimmer ging.
Lindsay fragte nicht, wo Dan gewesen war, denn sie hatte das Bewusstsein verloren.
Dan setzte sich auf den Stuhl neben der Liege und begann leise und möglichst versteckt zu weinen. Von Anna würde er Lindsay nichts erzählen, denn sie würde wahrscheinlich alles in den falschen Hals bekommen und noch sich ein unnötiges weiteres Problem beschaffen.
In den nächsten Wochen schien es mit Lindsay wieder bergauf zu gehen. Dan war überglücklich und hatte sein Treffen mit Anna fast vergessen. Doch eines Tages stürzte Lindsay und brach sich den Arm. Deshalb musste Dan musste sie ins Krankenhaus bringen. Als er vor dem Behandlungszimmer saÃ, tauchte plötzlich Anna wieder vor ihm auf.
âSie schon wieder!â, grinste sie. âWieder abgehaut?â, fragte sie frech.
Dan sah auf. âNein, sie haben mich nicht reingelassen..â, antwortete er halb verärgert und halb noch in Gedanken.
Anna ging nicht weiter auf das Thema ein. Stattdessen fragte sie völlig unerwartet: âWollen Sie mit mir mal was trinken gehen? Rein freundschaftlich versteht sich!â
Dan zögerte mit der Antwort. âAnna, das ist lieb gemeint, aber ich glaube, meine Freundin würde das irgendwie in den falschen Hals bekommen..â, er sah Anna entschuldigend an. Diese nickte verständnisvoll. âDas versteh ich.. Wie heiÃen Sie eigentlich?â, fragte sie.
âOh, tut mir Leid, dass ich mich nicht vorgestellt habe.. Ich bin Dan!â, er schüttelte ihre Hand und sie vertieften sich in ein Gespräch. Als Lindsay aus dem Behandlungszimmer trat, verabschiedete sie sich von ihm und ging ihres Weges.
Lindsay sah Dan an. âWer war das?â, fragte sie.
Dan seufzte kaum merklich. âIch habe sie getroffen, als du deine Chemotherapie hattest. Wir haben ein bisschen geredet und heute ist sie zufällig wieder vorbeigekommen..â, erklärte er und versuchte dabei so beiläufig wie möglich zu klingen.
Lindsay nickte nur und die während die beiden zum Auto gingen, versuchte sie sich krampfhaft einzureden, dass sie wirklich überhaupt keinen Grund zur Eifersucht hatte.
Lindsays guter Zustand schien sich in den weiteren Wochen gut zu halten, doch zwischen ihr und Dan kriselte es immer mehr. Während Lindsay sich verzweifelt einzureden versuchte, dass es nichts mit Anna zu tun hatte, kam bei Dan die Angst auf, sich in Anna verliebt zu haben.
Sie hatten sich doch einmal getroffen um etwas trinken zu gehen und hatten dabei gleich die Handynummern ausgetauscht.
Er lag Nächte lang wach und dachte über Lindsay, sich und Anna nach. SchlieÃlich kam er zu einem Entschluss, der ihn und Lindsay sehr verletzte.
Während einer Chemotherapie zu der er Lindsay begleitet hatte, war ihm rausgerutscht, dass er dachte, sich in Anna verliebt zu haben. Lindsay nahm ihm âdie Mühe abâ und machte sofort Schluss.
Traurig verlieà Dan das Behandlungszimmer und lief keiner anderen als Anna über den Weg.
âHey! Wie geht´s deiner Freundin?â, grüÃte sie freundlich.
Dan antwortete nicht sofort. âDu meinst wohl eher meine Ex-Freundinâ¦â, murmelte er und verlieà das Krankenhaus.
In den folgenden Nächten schlief Dan so gut wie nie. Er musste nur an Lindsay denken. Mittlerweile hatte er herausgefunden, dass seine angeblichen Gefühle für Dana nur Einbildung waren. Er beschloss, gleich am nächsten Tag zu Lindsay zu gehen. Vielleicht würde sie ihm verzeihen.
Als er am nächsten Morgen vor Lindsays Haus stand und klopfte, erwartete ihne eine Ãberraschung. Lindsay öffnete sofort die Türe und statt ihn anzuschreien, küsste sie ihn lange. Sie bat ihn herein und er erklärte ihr alles. Lindsay verzieh ihm und sie waren wieder ein glückliches Paar.
Lindsay ging es im Moment so gut, dass sie wieder arbeiten konnte. Als sie nach einem langen Tag erschöpft nach Hause kam, klingelte ihr Telefon. Es war Dan.
Sie telefonierten lange. Dan war gerade mitten in einem Satz, als er plötzlich die Türe von seinem Café aufgehen sah. Und als er die Person erkannte, verschlug es ihm die Sprache. âAnnaâ¦â, murmelte er.
Als Lindsay hörte, was er gemurmelt hatte, fiel ihr vor Entsetzen der Hörer aus der Hand. Als sie ihn wieder nehmen wollte, verlor sie plötzlich das Bewusstsein.
Dan bemerkte, dass sie nicht antwortete. âLindsay? LINDSAY!â, schrie er in den Hörer. Anna stand jetzt direkt vorm Tresen.
âWas willst du? Verschwinde!â, fauchte Dan ungehalten.
âReden!â, antwortete Anna kurz angebunden und sah Dan in die Augen.
âAber ich will nicht reden!â, antwortete Dan etwas lauter als er wollte und stürmte aus dem Café um nach Lindsay zu sehen. âVerschwinde!â
Doch Anna lieà nicht locker. âIch verschwinde erst, wenn du mir sagst, dass wir reden!â, antwortete sie trotzig.
Dan antwortete nicht und stieg in sein Auto. Zu allem Ãberfluss tat Anna es ihm gleich. Er raste zu Lindsays Haus und öffnete die Türe. Sie war offen. Er rannte zum Telefon und sah Lindsay am Boden liegen. Anna lief ihm hinterher. âIch will eine Antwort!â, zischte sie.
âOkay, wir reden! Aber erst später!â, gab sich Dan schlieÃlich geschlagen. âUnd jetzt verschwinde!â
Widerwillig trottete Anna aus der Tür. Dan hievte Lindsay hoch und legte sie auf die Couch. Er setzte sich auf einen Stuhl vor der Couch und wartete.
Als sich nach einer Stunde Lindsays Zustand immer noch nicht verändert hatte, fing er an, sich Sorgen zu machen. Er tätschelte ihr leicht die Wange. âHey, Lindsay, wach auf! Sonst bring ich dich ins Krankenhaus!â, flüsterte er ihr zu.
Als sich weitere 20 Minuten wieder nichst getan hatte, nahm er sie in die Arme und trug sie zum Auto, wo er sie ins Krankenhaus fuhr.
Dort wurde sie untersucht, doch die Ãrzte konnten nicht feststellen, warum sie dieses Mal so lange bewusstlos war.
Dan saà in Lindsays Zimmer und wartete ungeduldig, dass sie aufwachte. Er hatte Angst um sie.
Endlich schlug Lindsay die Augen auf. Sie blinzelte einige Male und sah sich im Raum um. âWo bin ich? Was ist passiert?â, fragte sie leise.
Dan erklärte ihr alles und Lindsay nickte. Sie unterhielten sich noch lange und irgendwann stand Dan auf um sich und Lindsay etwas zu trinken zu holen. Er hatte gerade die Tür erreicht, als sie auch schon aufging. âDas gibtâs doch nichtâ¦â, murmelte er.
Lindsay verstand. Es war Anna. Sie versuchte verzweifelt, die Augen offen zu halten, um Anna ins Gesicht sehen zu können, doch sie konnte sich nicht dagegen wehren und wurde wieder bewusstlos.
Anna lief zu Lindsays Bett. âDU MIESE SCHLAMPE!â, schrie sie Lindsay an und als sie nicht reagierte, fing Anna an, Lindsay zu rütteln. âDan gehört nicht zu einer wie dir! Lass ihn in Ruheâ, rief sie, während sie weiterrüttelte. Voller Wut schlug sie Lindsay mitten ins Gesicht und bewarf sie mit wüsten Beschimpfungen. Sie rüttelte immer stärker an Lindsay, die immer noch nicht reagiert hatte.
Nur Dan schien zu realisieren, was da vor sich ging. âAnna! Hör auf!â, rief er. âLindsay ist totâ
Ihr schreibt wunderbar! Echt gut!
freu mich auf mehr!
ich hab auch wieder einen One Shot. Diesmal ist er Out of GG und die Idee dazu entstand in einem RPG!
ich weià nicht genau ob er gut ist.. deshalb freu ich mich wie immer über FB & Kritik!
Und die Story is glaub ich PG 13
Lindsay Robertsâ Leben schien nach auÃen hin perfekt. Sie war eine gutaussehende 21-jährige Frau, hatte einen guten Job, einen wunderbaren Freund und war in der vierten Woche schwanger.
Doch ihr Leben war nicht perfekt. Vor einigen Wochen hatte sie die Diagnose erhalten.
Sie hatte Krebs. Zwar versuchte sie alles um ihre Krankheit zu überwinden, doch sie wusste, dass sie wenig Chancen hatte.
Sie verlor öfter am Tag das Bewusstsein und musste sich fast jede Stunde übergeben.
Bis jetzt hatte sie nur ihrem Freund Dan von ihrer Krankheit erzählt, und dieser unterstützte sie kräftig.
Bis zu dem Tag an dem sie auftauchte.
Dan hatte Lindsay zu einer Chemotherapie begleitet, doch er hatte es nicht ausgehalten und war sofort aus dem Behandlungszimmer gestürmt. Dort saà er nun, den Kopf in die Hände gestützt, und dachte über Lindsays und seine Zukunft nach, als plötzlich eine wunderhübsche Krankenschwester vor ihm stand.
âHi! Ich bin Anna!â, stellte sie sich freundlich vor und lächelte Dan an. âIst alles in Ordnung?â, fragte sie, ohne ihr Lächeln zu verlieren.
Dan schreckte auf. âOh.. Hi.. Ja, alles in Ordnung.. Oder eigentlich nicht..â, stotterte er.
Lindsay sah ihn immer noch an. âWollen Sie reden?â, fragte sie und setzte sich neben ihn. âIch habe Mittagspause, also habe ich Zeit!â
Dan nickte. âMeine Freundin ist da drin. Sie hat Krebs.. Und ich will ihr natürlich beistehen, aber ich weià nicht wie. Es ist alles so schwerâ¦â
Dana hörte ihm aufmerksam zu und sie redeten noch eine ganze Weile, bis Dan sich einen Ruck fasste und wieder in Lindsays Behandlungszimmer ging.
Lindsay fragte nicht, wo Dan gewesen war, denn sie hatte das Bewusstsein verloren.
Dan setzte sich auf den Stuhl neben der Liege und begann leise und möglichst versteckt zu weinen. Von Anna würde er Lindsay nichts erzählen, denn sie würde wahrscheinlich alles in den falschen Hals bekommen und noch sich ein unnötiges weiteres Problem beschaffen.
In den nächsten Wochen schien es mit Lindsay wieder bergauf zu gehen. Dan war überglücklich und hatte sein Treffen mit Anna fast vergessen. Doch eines Tages stürzte Lindsay und brach sich den Arm. Deshalb musste Dan musste sie ins Krankenhaus bringen. Als er vor dem Behandlungszimmer saÃ, tauchte plötzlich Anna wieder vor ihm auf.
âSie schon wieder!â, grinste sie. âWieder abgehaut?â, fragte sie frech.
Dan sah auf. âNein, sie haben mich nicht reingelassen..â, antwortete er halb verärgert und halb noch in Gedanken.
Anna ging nicht weiter auf das Thema ein. Stattdessen fragte sie völlig unerwartet: âWollen Sie mit mir mal was trinken gehen? Rein freundschaftlich versteht sich!â
Dan zögerte mit der Antwort. âAnna, das ist lieb gemeint, aber ich glaube, meine Freundin würde das irgendwie in den falschen Hals bekommen..â, er sah Anna entschuldigend an. Diese nickte verständnisvoll. âDas versteh ich.. Wie heiÃen Sie eigentlich?â, fragte sie.
âOh, tut mir Leid, dass ich mich nicht vorgestellt habe.. Ich bin Dan!â, er schüttelte ihre Hand und sie vertieften sich in ein Gespräch. Als Lindsay aus dem Behandlungszimmer trat, verabschiedete sie sich von ihm und ging ihres Weges.
Lindsay sah Dan an. âWer war das?â, fragte sie.
Dan seufzte kaum merklich. âIch habe sie getroffen, als du deine Chemotherapie hattest. Wir haben ein bisschen geredet und heute ist sie zufällig wieder vorbeigekommen..â, erklärte er und versuchte dabei so beiläufig wie möglich zu klingen.
Lindsay nickte nur und die während die beiden zum Auto gingen, versuchte sie sich krampfhaft einzureden, dass sie wirklich überhaupt keinen Grund zur Eifersucht hatte.
Lindsays guter Zustand schien sich in den weiteren Wochen gut zu halten, doch zwischen ihr und Dan kriselte es immer mehr. Während Lindsay sich verzweifelt einzureden versuchte, dass es nichts mit Anna zu tun hatte, kam bei Dan die Angst auf, sich in Anna verliebt zu haben.
Sie hatten sich doch einmal getroffen um etwas trinken zu gehen und hatten dabei gleich die Handynummern ausgetauscht.
Er lag Nächte lang wach und dachte über Lindsay, sich und Anna nach. SchlieÃlich kam er zu einem Entschluss, der ihn und Lindsay sehr verletzte.
Während einer Chemotherapie zu der er Lindsay begleitet hatte, war ihm rausgerutscht, dass er dachte, sich in Anna verliebt zu haben. Lindsay nahm ihm âdie Mühe abâ und machte sofort Schluss.
Traurig verlieà Dan das Behandlungszimmer und lief keiner anderen als Anna über den Weg.
âHey! Wie geht´s deiner Freundin?â, grüÃte sie freundlich.
Dan antwortete nicht sofort. âDu meinst wohl eher meine Ex-Freundinâ¦â, murmelte er und verlieà das Krankenhaus.
In den folgenden Nächten schlief Dan so gut wie nie. Er musste nur an Lindsay denken. Mittlerweile hatte er herausgefunden, dass seine angeblichen Gefühle für Dana nur Einbildung waren. Er beschloss, gleich am nächsten Tag zu Lindsay zu gehen. Vielleicht würde sie ihm verzeihen.
Als er am nächsten Morgen vor Lindsays Haus stand und klopfte, erwartete ihne eine Ãberraschung. Lindsay öffnete sofort die Türe und statt ihn anzuschreien, küsste sie ihn lange. Sie bat ihn herein und er erklärte ihr alles. Lindsay verzieh ihm und sie waren wieder ein glückliches Paar.
Lindsay ging es im Moment so gut, dass sie wieder arbeiten konnte. Als sie nach einem langen Tag erschöpft nach Hause kam, klingelte ihr Telefon. Es war Dan.
Sie telefonierten lange. Dan war gerade mitten in einem Satz, als er plötzlich die Türe von seinem Café aufgehen sah. Und als er die Person erkannte, verschlug es ihm die Sprache. âAnnaâ¦â, murmelte er.
Als Lindsay hörte, was er gemurmelt hatte, fiel ihr vor Entsetzen der Hörer aus der Hand. Als sie ihn wieder nehmen wollte, verlor sie plötzlich das Bewusstsein.
Dan bemerkte, dass sie nicht antwortete. âLindsay? LINDSAY!â, schrie er in den Hörer. Anna stand jetzt direkt vorm Tresen.
âWas willst du? Verschwinde!â, fauchte Dan ungehalten.
âReden!â, antwortete Anna kurz angebunden und sah Dan in die Augen.
âAber ich will nicht reden!â, antwortete Dan etwas lauter als er wollte und stürmte aus dem Café um nach Lindsay zu sehen. âVerschwinde!â
Doch Anna lieà nicht locker. âIch verschwinde erst, wenn du mir sagst, dass wir reden!â, antwortete sie trotzig.
Dan antwortete nicht und stieg in sein Auto. Zu allem Ãberfluss tat Anna es ihm gleich. Er raste zu Lindsays Haus und öffnete die Türe. Sie war offen. Er rannte zum Telefon und sah Lindsay am Boden liegen. Anna lief ihm hinterher. âIch will eine Antwort!â, zischte sie.
âOkay, wir reden! Aber erst später!â, gab sich Dan schlieÃlich geschlagen. âUnd jetzt verschwinde!â
Widerwillig trottete Anna aus der Tür. Dan hievte Lindsay hoch und legte sie auf die Couch. Er setzte sich auf einen Stuhl vor der Couch und wartete.
Als sich nach einer Stunde Lindsays Zustand immer noch nicht verändert hatte, fing er an, sich Sorgen zu machen. Er tätschelte ihr leicht die Wange. âHey, Lindsay, wach auf! Sonst bring ich dich ins Krankenhaus!â, flüsterte er ihr zu.
Als sich weitere 20 Minuten wieder nichst getan hatte, nahm er sie in die Arme und trug sie zum Auto, wo er sie ins Krankenhaus fuhr.
Dort wurde sie untersucht, doch die Ãrzte konnten nicht feststellen, warum sie dieses Mal so lange bewusstlos war.
Dan saà in Lindsays Zimmer und wartete ungeduldig, dass sie aufwachte. Er hatte Angst um sie.
Endlich schlug Lindsay die Augen auf. Sie blinzelte einige Male und sah sich im Raum um. âWo bin ich? Was ist passiert?â, fragte sie leise.
Dan erklärte ihr alles und Lindsay nickte. Sie unterhielten sich noch lange und irgendwann stand Dan auf um sich und Lindsay etwas zu trinken zu holen. Er hatte gerade die Tür erreicht, als sie auch schon aufging. âDas gibtâs doch nichtâ¦â, murmelte er.
Lindsay verstand. Es war Anna. Sie versuchte verzweifelt, die Augen offen zu halten, um Anna ins Gesicht sehen zu können, doch sie konnte sich nicht dagegen wehren und wurde wieder bewusstlos.
Anna lief zu Lindsays Bett. âDU MIESE SCHLAMPE!â, schrie sie Lindsay an und als sie nicht reagierte, fing Anna an, Lindsay zu rütteln. âDan gehört nicht zu einer wie dir! Lass ihn in Ruheâ, rief sie, während sie weiterrüttelte. Voller Wut schlug sie Lindsay mitten ins Gesicht und bewarf sie mit wüsten Beschimpfungen. Sie rüttelte immer stärker an Lindsay, die immer noch nicht reagiert hatte.
Nur Dan schien zu realisieren, was da vor sich ging. âAnna! Hör auf!â, rief er. âLindsay ist totâ