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Normale Version: One Shots
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wooow! Sabs, Mara, Kathy, Blume und alle anderen!
Ihr schreibt wunderbar! Echt gut! Top
freu mich auf mehr!
ich hab auch wieder einen One Shot. Diesmal ist er Out of GG und die Idee dazu entstand in einem RPG!
ich weiß nicht genau ob er gut ist.. deshalb freu ich mich wie immer über FB & Kritik!
Und die Story is glaub ich PG 13



Lindsay Roberts’ Leben schien nach außen hin perfekt. Sie war eine gutaussehende 21-jährige Frau, hatte einen guten Job, einen wunderbaren Freund und war in der vierten Woche schwanger.
Doch ihr Leben war nicht perfekt. Vor einigen Wochen hatte sie die Diagnose erhalten.
Sie hatte Krebs. Zwar versuchte sie alles um ihre Krankheit zu überwinden, doch sie wusste, dass sie wenig Chancen hatte.
Sie verlor öfter am Tag das Bewusstsein und musste sich fast jede Stunde übergeben.
Bis jetzt hatte sie nur ihrem Freund Dan von ihrer Krankheit erzählt, und dieser unterstützte sie kräftig.
Bis zu dem Tag an dem sie auftauchte.
Dan hatte Lindsay zu einer Chemotherapie begleitet, doch er hatte es nicht ausgehalten und war sofort aus dem Behandlungszimmer gestürmt. Dort saß er nun, den Kopf in die Hände gestützt, und dachte über Lindsays und seine Zukunft nach, als plötzlich eine wunderhübsche Krankenschwester vor ihm stand.
„Hi! Ich bin Anna!“, stellte sie sich freundlich vor und lächelte Dan an. „Ist alles in Ordnung?“, fragte sie, ohne ihr Lächeln zu verlieren.
Dan schreckte auf. „Oh.. Hi.. Ja, alles in Ordnung.. Oder eigentlich nicht..“, stotterte er.
Lindsay sah ihn immer noch an. „Wollen Sie reden?“, fragte sie und setzte sich neben ihn. „Ich habe Mittagspause, also habe ich Zeit!“
Dan nickte. „Meine Freundin ist da drin. Sie hat Krebs.. Und ich will ihr natürlich beistehen, aber ich weiß nicht wie. Es ist alles so schwer…“
Dana hörte ihm aufmerksam zu und sie redeten noch eine ganze Weile, bis Dan sich einen Ruck fasste und wieder in Lindsays Behandlungszimmer ging.
Lindsay fragte nicht, wo Dan gewesen war, denn sie hatte das Bewusstsein verloren.
Dan setzte sich auf den Stuhl neben der Liege und begann leise und möglichst versteckt zu weinen. Von Anna würde er Lindsay nichts erzählen, denn sie würde wahrscheinlich alles in den falschen Hals bekommen und noch sich ein unnötiges weiteres Problem beschaffen.
In den nächsten Wochen schien es mit Lindsay wieder bergauf zu gehen. Dan war überglücklich und hatte sein Treffen mit Anna fast vergessen. Doch eines Tages stürzte Lindsay und brach sich den Arm. Deshalb musste Dan musste sie ins Krankenhaus bringen. Als er vor dem Behandlungszimmer saß, tauchte plötzlich Anna wieder vor ihm auf.
„Sie schon wieder!“, grinste sie. „Wieder abgehaut?“, fragte sie frech.
Dan sah auf. „Nein, sie haben mich nicht reingelassen..“, antwortete er halb verärgert und halb noch in Gedanken.
Anna ging nicht weiter auf das Thema ein. Stattdessen fragte sie völlig unerwartet: „Wollen Sie mit mir mal was trinken gehen? Rein freundschaftlich versteht sich!“
Dan zögerte mit der Antwort. „Anna, das ist lieb gemeint, aber ich glaube, meine Freundin würde das irgendwie in den falschen Hals bekommen..“, er sah Anna entschuldigend an. Diese nickte verständnisvoll. „Das versteh ich.. Wie heißen Sie eigentlich?“, fragte sie.
„Oh, tut mir Leid, dass ich mich nicht vorgestellt habe.. Ich bin Dan!“, er schüttelte ihre Hand und sie vertieften sich in ein Gespräch. Als Lindsay aus dem Behandlungszimmer trat, verabschiedete sie sich von ihm und ging ihres Weges.
Lindsay sah Dan an. „Wer war das?“, fragte sie.
Dan seufzte kaum merklich. „Ich habe sie getroffen, als du deine Chemotherapie hattest. Wir haben ein bisschen geredet und heute ist sie zufällig wieder vorbeigekommen..“, erklärte er und versuchte dabei so beiläufig wie möglich zu klingen.
Lindsay nickte nur und die während die beiden zum Auto gingen, versuchte sie sich krampfhaft einzureden, dass sie wirklich überhaupt keinen Grund zur Eifersucht hatte.
Lindsays guter Zustand schien sich in den weiteren Wochen gut zu halten, doch zwischen ihr und Dan kriselte es immer mehr. Während Lindsay sich verzweifelt einzureden versuchte, dass es nichts mit Anna zu tun hatte, kam bei Dan die Angst auf, sich in Anna verliebt zu haben.
Sie hatten sich doch einmal getroffen um etwas trinken zu gehen und hatten dabei gleich die Handynummern ausgetauscht.
Er lag Nächte lang wach und dachte über Lindsay, sich und Anna nach. Schließlich kam er zu einem Entschluss, der ihn und Lindsay sehr verletzte.
Während einer Chemotherapie zu der er Lindsay begleitet hatte, war ihm rausgerutscht, dass er dachte, sich in Anna verliebt zu haben. Lindsay nahm ihm „die Mühe ab“ und machte sofort Schluss.
Traurig verließ Dan das Behandlungszimmer und lief keiner anderen als Anna über den Weg.
„Hey! Wie geht´s deiner Freundin?“, grüßte sie freundlich.
Dan antwortete nicht sofort. „Du meinst wohl eher meine Ex-Freundin…“, murmelte er und verließ das Krankenhaus.
In den folgenden Nächten schlief Dan so gut wie nie. Er musste nur an Lindsay denken. Mittlerweile hatte er herausgefunden, dass seine angeblichen Gefühle für Dana nur Einbildung waren. Er beschloss, gleich am nächsten Tag zu Lindsay zu gehen. Vielleicht würde sie ihm verzeihen.
Als er am nächsten Morgen vor Lindsays Haus stand und klopfte, erwartete ihne eine Überraschung. Lindsay öffnete sofort die Türe und statt ihn anzuschreien, küsste sie ihn lange. Sie bat ihn herein und er erklärte ihr alles. Lindsay verzieh ihm und sie waren wieder ein glückliches Paar.
Lindsay ging es im Moment so gut, dass sie wieder arbeiten konnte. Als sie nach einem langen Tag erschöpft nach Hause kam, klingelte ihr Telefon. Es war Dan.
Sie telefonierten lange. Dan war gerade mitten in einem Satz, als er plötzlich die Türe von seinem Café aufgehen sah. Und als er die Person erkannte, verschlug es ihm die Sprache. „Anna…“, murmelte er.
Als Lindsay hörte, was er gemurmelt hatte, fiel ihr vor Entsetzen der Hörer aus der Hand. Als sie ihn wieder nehmen wollte, verlor sie plötzlich das Bewusstsein.
Dan bemerkte, dass sie nicht antwortete. „Lindsay? LINDSAY!“, schrie er in den Hörer. Anna stand jetzt direkt vorm Tresen.
„Was willst du? Verschwinde!“, fauchte Dan ungehalten.
„Reden!“, antwortete Anna kurz angebunden und sah Dan in die Augen.
„Aber ich will nicht reden!“, antwortete Dan etwas lauter als er wollte und stürmte aus dem Café um nach Lindsay zu sehen. „Verschwinde!“
Doch Anna ließ nicht locker. „Ich verschwinde erst, wenn du mir sagst, dass wir reden!“, antwortete sie trotzig.
Dan antwortete nicht und stieg in sein Auto. Zu allem Überfluss tat Anna es ihm gleich. Er raste zu Lindsays Haus und öffnete die Türe. Sie war offen. Er rannte zum Telefon und sah Lindsay am Boden liegen. Anna lief ihm hinterher. „Ich will eine Antwort!“, zischte sie.
„Okay, wir reden! Aber erst später!“, gab sich Dan schließlich geschlagen. „Und jetzt verschwinde!“
Widerwillig trottete Anna aus der Tür. Dan hievte Lindsay hoch und legte sie auf die Couch. Er setzte sich auf einen Stuhl vor der Couch und wartete.
Als sich nach einer Stunde Lindsays Zustand immer noch nicht verändert hatte, fing er an, sich Sorgen zu machen. Er tätschelte ihr leicht die Wange. „Hey, Lindsay, wach auf! Sonst bring ich dich ins Krankenhaus!“, flüsterte er ihr zu.
Als sich weitere 20 Minuten wieder nichst getan hatte, nahm er sie in die Arme und trug sie zum Auto, wo er sie ins Krankenhaus fuhr.
Dort wurde sie untersucht, doch die Ärzte konnten nicht feststellen, warum sie dieses Mal so lange bewusstlos war.
Dan saß in Lindsays Zimmer und wartete ungeduldig, dass sie aufwachte. Er hatte Angst um sie.
Endlich schlug Lindsay die Augen auf. Sie blinzelte einige Male und sah sich im Raum um. „Wo bin ich? Was ist passiert?“, fragte sie leise.
Dan erklärte ihr alles und Lindsay nickte. Sie unterhielten sich noch lange und irgendwann stand Dan auf um sich und Lindsay etwas zu trinken zu holen. Er hatte gerade die Tür erreicht, als sie auch schon aufging. „Das gibt’s doch nicht…“, murmelte er.
Lindsay verstand. Es war Anna. Sie versuchte verzweifelt, die Augen offen zu halten, um Anna ins Gesicht sehen zu können, doch sie konnte sich nicht dagegen wehren und wurde wieder bewusstlos.
Anna lief zu Lindsays Bett. „DU MIESE SCHLAMPE!“, schrie sie Lindsay an und als sie nicht reagierte, fing Anna an, Lindsay zu rütteln. „Dan gehört nicht zu einer wie dir! Lass ihn in Ruhe“, rief sie, während sie weiterrüttelte. Voller Wut schlug sie Lindsay mitten ins Gesicht und bewarf sie mit wüsten Beschimpfungen. Sie rüttelte immer stärker an Lindsay, die immer noch nicht reagiert hatte.
Nur Dan schien zu realisieren, was da vor sich ging. „Anna! Hör auf!“, rief er. „Lindsay ist tot“
meine allerliebste sis...


wow...das war schön traurig :heul:

klasse!

die idee ist wirklich gut!

nur irgendwie zog das teilweise so an einem vorbei, fand ich (kann aber auch dran liegen, dass ich extrem übermüdet bin...)

naja!

ich fands schön!

vlg

hdl

mija
Hey allerliebste Av! *knuddel*

Hehe...das ist ja unser RPG. *kicher*
Also mmhh...
Es gefiel mir schon. Nur irgendwie war es etwas...ich weiß nicht. Ich hab keine Worte dafür. *g* Abgehackt, trifft es vielleicht. Manche Stellen gefielen mir nicht, aber manche wiederum schon.
Die Geschichte ist zum Glück in unserem RPG anders ausgegangen! *puuh* *g*
Also es gefiel mir schon, aber irgendwas hat gestört.

hdggggggggggggggdl
your little pannie
hey blume, die one shot war super gut. Das erinnert mich total an mein lieblingsbuch. Das war echt super. Du solltest öfters fantasy schreiben, das liegt dir verdammt gut.


Ich hab jetzt gar keine Zeit die anderen one shots zu lesen, sry.

Vlg

ClaRa
@Av ich schließe mich pancake an. Es hat mir schon gefallen, aber irgendwas hat gestört... Ich kann leider auch nicht genau sagen was.

Aber das Ende war echt heftig. Ich meine, es war zwar vorher zusehen, dass Lindasy stirbt... Aber, dass Anna so krass reagiert hätte ich nicht gedacht.

Ich würde sagen genialer One Shot... Mit kleinen Schönheitsfehlern.
Obwohl Du alles sehr ausführlich beschrieben hast, ging trortzdem alles ziemlich schnell und zog so an einem vorüber.

@Blume333 Wow... Das ist ein One Shot ganz nach meinem Geschmack. Dein Schreibstil hat mir sehr gefallen. Ich liebe Fantsay Geschichten und von Deiner bin ich wirklich sehr begeistert.
Schade, dass es nur ein One Shot war... Würde nämlich gerne wissen, wie die Story ausgeht.
Freue mich auf weitere One Shots von Dir!!
Hi, ich wollte fragen, ob ihr wisst wie man auf dem Coputer diese Totenkreuze einsetzt (in Word). Wäre liep, wenn mir jemand helfen könnte.


Vlg

ClaRa
In den Ferien habe ich auch was gemacht und ein paar one shots geschrieben, hier sind sie (3 Stück):

Nummer 1:

I LOVE YOU, JUST YOU!!!

“Rory, warte!” schrie ich ihr hinterher.
„NEIN!“
„Wir sehen wie Idioten aus!“
„Na und?! Mir doch egal.“
„Warte!“ Rief ich erneut und hielt sie dieses mal so am Ärmel fest, dass sie nicht wieder wegrennen konnte.
„Was? Was ist noch Jess? Was hast du mir noch zu sagen? Weißt du was du von mir verlangst? Weißt du was du von mir verlangst, wenn ich mit dir reden soll? Nein, das weißt du nicht. Was weißt du denn schon. Gar nichts. Du weißt nicht wie schrecklich das für mich gewesen ist, als du damals einfach abgehauen bist. Nein das weißt du nicht. Das kannst du nicht wissen. Ich erzähl dir mal wie schlimm das für mich war:
Es ist eine Welt für mich zusammengebrochen. Vielleicht wäre das ja etwas anderes gewesen, wenn du mir von deinem Vorhaben erzählt hättest. Hast du aber nicht! Ich habe es von meiner Mutter erfahren, durch einen Zufall. Von meiner Mutter! Na klar, ich liebe meine Mutter. Das weiß jeder hier. Aber das mit dir war eine ganz andere Geschichte. Ich habe dich geliebt, wirklich geliebt. Nicht mit Dean zu vergleichen. Gegen dich war er nur eine alberne Schwärmerei. Aber du warst immer sofort eifersüchtig und hast mir wohl nicht vertraut. Ach ja, du hast mit deinem Verschwinden nicht nur mir unglaublich weh getan, sondern auch noch einer ganz anderen Person. Rate mal? Ach was ich sag´s dir auch so: Luke!
Er hat dich immer verteidigt aber dich hat´s nie interessiert. Als du ohne ein Wort abgehauen bist, dachte er versagt zu haben“ Sie hielt inne und sah mich eindringlich an „also Jess, was hast du mir noch zu sagen?“
Ich sah in ihr wütendes und zugleich trauriges Gesicht, dass eine Antwort forderte.
Jetzt wollte ich es sagen, das was ich seit der ersten Sekunde empfand, als ich sie gesehen habe:
„Ich liebe dich.“
Endlich war es raus, endlich hatte ich ihr den Satz gesagt, der mir immer auf der Zunge brannte, wenn ich mit ihr zusammengewesen bin.
Doch ihr Gesichtsausdruck war keinesfalls glücklich oder eine Spur erfreut, nein es war geschockt, vielleicht sogar angewidert. Ich will nicht in ein Gesicht schauen, wenn ich ihr meine Liebe gestehe. Einen Moment des Schweigens, doch dann hielt ich es nicht mehr aus und drehte mich um und fuhr weg. Weg aus Stars Hollow und dadurch auch aus ihrem Leben, endgültig!

***ENDE***

Nummer 2:

Rory schaute in den Himmel. Er war blau, hier und da ein paar Wolken, die jedoch immer schnell vom Wind weggetragen wurden. Sie zu sehen war vergänglich. Genauso vergänglich wie die Zeit, die Zeit mit ihm.
Es war die schönste Zeit ihres Lebens gewesen. Es war! Das heißt es ist vorbei. Eine Träne löste sich aus ihrem Auge. Die ganzen letzten Wochen hatte sie nur hier verbracht, hier an ihrem Steg.
Da wo sie mit ihm nach der Fresskorbversteigerung gepicknickt hatte, da wo sie ihn nach dem Tanzmarathon getroffen hatte, da wo er ihr den Heiratsantrag gemacht hatte und auch dort wo sie ihm erzählte schwanger zu sein.
Doch das war nicht mehr gültig. Er war weg. Einfach weg, aus ihrem Leben getreten. Und sie gab sich die Schuld an all dem.
Nachdem sie sich heftigst gestritten hatten, ist sie blind vor Wut, über die Straße gelaufen. Direkt vor ein Auto. Er hatte sofort reagiert und sie zur Seite gestoßen.
Das Ergebnis: Rory ist allein. Der Vater ihres Kindes und das Kind selber haben es nicht überlebt. TOT! Nur die Schuldige selbst ist noch am Leben. Doch wäre sie nicht glücklicher Tot, als lebendig?
Ihr letzter Gedanke, bevor sie sich im See ertränkt, in ihrem See.



Jess Mariano Lorelai Leigh Mariano

1985 – 2005 1986 – 2006

und ihr Sohn Seth Mariano, der nie
die Chance bekam, das Licht
der Welt zu erblicken.


****ENDE*****


Nummer 3:

Sie lag zusammengesunken auf dem kalten Backsteinboden. Es war mitten in der Nacht und irre kalt. Doch sie war zu schwach zum Zittern, geschweige denn frieren.
Ihre obere Lippe war aufgeplatzt und ihr Kinn blutete unablässig. Ihr weißes T-shirt war deshalb blutgetränkt und so zerfetzt, dass es sie nur noch halb bekleidete.
Sowohl die Arme, als auch die Schultern waren gar nicht bedeckt und total zerschrammt. Es brannte wie verrückt aber nicht halb so sehr, wie ihr Herz brannte, ja es stand regelrecht in Flammen.
Eine einsame Träne kämpfte sich aus ihrem rechten Augenwinkel. Es kostete sie so viel Kraft, wie einen 1000 Meter Marathonlauf zu gewinnen. Fast unaufwendbar.
Ihr braunes Haar war total verklebt; an einigen Stellen war es herausgerissen, ja es fehlten ganze Haarbüschel.
Ihre Oberschenkel waren vollkommen maltretiert. Jemand hatte zugestochen. Man konnte deutliche Messerstiche und –spuren erkennen.
Sie lag in ihrer Blutlache. Wer ihr so zugesetzt hatte sollte man nicht erfahren, es war nicht sie selber gewesen, obwohl es genau nach dem aussah. Ein letzter Bluttropfen und sie fiel endgültig in sich zusammen. Sie war tot, verblutet.


Lorelai Leigh Gilmore
1986 – 2005
Fand den Tod verlokender,
als das Leben


*****ENDE****

Bitte um fb, please =D

Vlg


ClaRa
wow die drei one shots waren echt total klasse

vor allem der zweite
gefühlvoll beschreiben aber trotzdem nicht so das man glatt weinen müsste
das muss man erst mal können

Mara

PS. die anderen les ich noch und geb dann auch mal feedback :biggrin:
Danke für dein fb =). Freu mich, dass sie dir so gut gefallen =). War aber auch in Depristimmung, weil mein Hase (oder eigentlich gehört er mehr meiner Schwester), während wir in Frankreich waren, gestorben ist :heul: . hab dann auch mal versucht was fröhliches zu schreiben, ist mir aber echt nicht gelungen =(.

Vlg

ClaRa
ja das kenn ich nur zu gut... ist ja bei meiner ff genauso... dieses Schicksalsgefasel und das ganze... alles aufgrund meiner depristimmung =)
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