Hey!!
Ich hab jetzt seit langem auch mal wieder etwas...würde mich freun wenn ihr es lesen würdet und sagt wies euch gefällt...lob oder kritik - ich freu mich :biggrin:
natürlich geb ich auch noch fb zu ein paar anseren storys, aber nich mehr heute...da würde dann eh nur schrott rauskommen...aaslso fb kommt spätaa
und viel spaà beim lesen:
ach ja es hat nix mit gg zu tun...
Goodbye my lover
Goodbye my friend.
You have been the one.
You have been the onefor me
Sie sah mich an. Der Regen prasselte in Strömen auf und herab, vermischte sich mit den Tränen, die aus ihren dunkel Augen kullerten. Noch bevor sie den Mund öffnete, wuÃte ich, dass sie mich verlassen würde. Ihre Lippen zuckten leicht, so wie sie es immer taten, wenn sie etwas bedrückte. Sie ging einen Schritt auf mich zu.
„Es tut mir leid“, es war nicht mehr als ein Flüstern, das ihren Lippen entrang und doch verstand ich jedes Wort. Ich nickte. Verstand, dass es dieses Mal eine Trennung für immer sein würde. Mit einem letzten verzweifeltem Blick drehte sie sich um und rannte davon.
Da stand ich nun also. Verlassen von der groÃen Liebe und im Regen stehend.
Ich hatte es geahnt, gewuÃt dass ich sie nicht ewig halten können würde.
Es war doch seltsam. Wir alle sehen einen Menschen auf der StraÃe, den wir nicht kennen und automatisch ist er uns egal. Obwohl doch auch er eine eigene Seele, ein Leben und seine eigene Geschichte hat. Warum also, ist mir dann dieser eine Mensch so wichtig, warum also kann einzig er mir solche Schmerzen bereiten? Es muss wohl Liebe sein.
It may be over but it won't stop there,
I am here for you if you'd only care.
You touched my heart you touched my soul.
You changed my life and all my goals.
Die Jahre waren vergangen. Ich hatte neue Verabredungen, neue Beziehungen und jedoch meist rasch folgende Trennungen gehabt. Inzwischen war ich Professor an einer Uni für Wissenschaft.
Mein Leben würde für einen AuÃenstehenden wohl vollkommen erscheinen. Ich besaà viele Freunde, ein nettes Häuschen und auch mein Gehalt konnte sich sehen lassen.
Doch etwas hauste wie ein böser Geist in mir, schien mich förmlich zu zerstören. Der Gedanke an sie. Sie, die mir so schmerzlich das Herz gebrochen hatte. Es verging nicht eine Sekunde, an der ich nicht an ihre strahlenden Augen, die wie der Sternenhimmel düster und funkelnd zugleich waren, ihre wohlgeformten Lippen oder ihr weiches, volles Haar dachte. Nach der Zeit hatte ich mich einfach mit diesem stechenden Schmerz in meiner Brust abgefunden, ihn beinahe verdrängt, also sich eines Tages alles änderte. Als eines Tages sie zu mir kam.
Es war morgens um 8 Uhr gewesen, als sie plötzlich vor meiner Tür gestanden hatte.
„James Korner?“, hatte sie gefragt und als ich bejaht hatte, hatte sie nichts weiter als: „Dann musst du wohl mein Vater sein“, geantwortet.
Noch immer konnte ich es nicht fassen. Ich hatte eine Tochter. Mary James. Mit ihr. Ihr, die ich nie hatte vergessen können. Doch sie war tot. Bei einem Autounfall gestorben. Ich kann nicht beschreiben was es für ein Gefühl war dies zu hören. Bestürzung, Trauer und doch auch Erleichterung.
Mary erzählte mir alles, wo sie gelebt hatten, wie es ihnen ergangen war und wie sie sich schlieÃlich entschieden hatte nach dem Tod ihrer Mutter ihren Vater aufzusuchen.
Sie verstummte und sah mich an. Es war nicht mehr als ein Blick und doch war sie aufeinmahl wieder da. Die Liebe. Die Liebe mit einer Zukunft.
... und??
viele kisses an greezes at@
blume
Wow, Blume333, wirklich sehr schön geschrieben. Wunderschöne Bilder und Wortschatz und Ausdruck sind auch sehr gut! ^^
Ehrlich eine schöne One-Shot! ^^
H.E.A.G.G.G.G.G.G.G..D.L.
Fullmoon
Ich versuch mich jetzt auch einmal. Mal sehen was ihr dazu sagt, ich bin ja nicht so begeistert ... Aber wollte mal andere Meinungen dazu hören.
Bitteschön....
Ein kalter Wind umhüllt sie und ihr Blick richtet sich erwartungsvoll Richtung Himmel. Wie jedes Jahr war sie durch ein bestimmtes Gefühl geweckt worden, war aus dem warmen Bett gesprungen und aus dem Haus geeilt. Niemand konnte sie darin verstehen nicht einmal ihr Freund. Dieses Gefühl unbeschreiblich, der Geruch der ihr in der Nase lag. Sie war sich sicher wer dies nicht wenigstens einmal mit ihren Augen gesehen hatte würde sie niemals verstehen. Zu beschreiben war es unmöglich, sie wusste nur dass es das wunderbarste auf der ganzen Welt war und dieser Moment gehört nur ihr selbst. Ihre Augen vor Freude und wieder hatte ihr Gefühl sie nicht enttäuscht. Zuerst war es kaum spürbar, doch nach wenigen Minuten war sie völlig bedeckt damit. Glücklich drehte sie sich im Kreis unfähig zurück in ihr Bett zugehen. Denn es war wieder so weit der erste Schnee des Jahres fiel und sie stand frierend aber überglücklich mitten darin.
Soo Fb ist natürlich erwünscht egal ob positiv oder negativ.
Gruà Loorie
Das war wirklich toll, ~Loorie~! Du hast allen Grund begeistert zu sein! ^^ Ehrlich, alles war richtig schön beschrieben und alles scheint so plastisch, fast greifbar ... kein Wort ist überflüssig und alles ist so schön dicht beschrieben ... schön, wirklich!! ^^
Vielen Dank Fullmoon für dein liebes Fb.
Wenn es mir die Zeit neben meiner anderen FF erlaubt werde ich auch
noch weitere One-Shots schreiben.
Gruà Loorie
:dance:
So mal was von mir. ^^
Etwas kürzer als man es von mir gewohnt ist....Aber ich hoffe er wird euch trotzdem gefallen ^^
Angst
Du weiÃt, dass sie da ist. Genauso weiÃt du, dass sie dich auch immer begleiten wird. Jeden Tag fühlst du es aufs neue. Deine Versuche dich dagegen zu wehren scheitern vergeblich und tief in deinem Inneren weiÃt du, dass es nichts nützt. Eigentlich hast du es schon lange aufgegeben.
Nachts wirst du wach, schweiÃgebadet, starrst an die Decke über dir. Versuche einen Sinn dahinter zu finden schlagen fehl. Das Ticken der Uhr schmerzt in deinen Ohren und du denkst du könntest jeden Moment durch dieses grauenhafte Geräusch taub werden. Dein Schädel dröhnt. Mit schmerzverzerrtem Gesicht fährst du dir mit einer Hand durch dein wirres Haar und atmest laut aus. Das Fenster ist offen und eine leichte Brise weht herein. Du traust dich nicht deine Beine zu bewegen aus Furcht dies könnte wirklich die Realität sein. Tief in deinem Inneren hoffst du es ist ein Traum aus dem du aufwachen kannst. Jemand würde klatschen, mit dem Finger schnipsen und du würdest deine Augen aufschlagen und merken, dass du nicht in deinem Bett liegst. Die Decke lastet schwer auf deinem Körper. Vielleicht bildest du es dir nur ein, aber sie scheint Tonnen zu wiegen, beginnt dich langsam zu erdrücken. Trotzdem kannst du dich nicht regen.
So geht es fast jede Nacht. Seit Wochen hast du nicht mehr durchgeschlafen. Dunkle Ringe zeichnen sich unter deinen Augen ab. Jeden Morgen stehst du im Bad vor dem Spiegel, spritzt dir Wasser ins Gesicht. Du versuchst sie zu verstecken, aber du weiÃt es ist nicht möglich. Sie fragt dich oft, was los sei, aber jedes Mal antwortest du nur es ist alles in Ordnung. Du weiÃt, dass sie dir nicht glaubt. Du siehst es an dem Blick, den sie dir zuwirft, aber sie fragt nicht weiter nach. Du bist froh darüber, könntest du ihr die Situation, das was dich bewegt, sowieso nicht erklären. In Worte fassen. Doch am meisten fühlst du es bei ihr. Dir ist klar, dass es nicht für ewig hält. Auf deinem Weg hast du schon vieles zerstört. Alles was du berührst zerbricht unter dem leichten Druck deiner Hand. Sie wird auch zerbrechen. Die Furcht ihr das zu gestehen quält dich nur noch mehr. Manchmal denkst du dein Verhalten verrät dich. Deine Taten würden dein Denken, deine Gefühle spiegeln, aber du weiÃt, dass es nicht so ist. Zu lange hast du dafür gesorgt, dass niemand dich durchschauen kann. Hast eine Mauer um dich herum gebaut. Sie ist nun zu hoch, als dass die noch irgendjemand überwinden könnte. Du erstickst dahinter. Es schnürt dir die Kehle ab. Erdrückt deine Lungen.
Manchmal denkst du in ihren Augen Reue zu sehen. Als würde sie ihre Entscheidung noch einmal überdenken, es bereuen. ER schwebt wie ein Dolch über euch. Bereit zuzustoÃen. Und du weiÃt es kann jeden Moment passieren. ER ist immer da und wird immer da sein. So wie eine immer wiederkehrende Prüfung. Du kannst keinen Sinn dahinter sehen. Vielleicht sieht sie es, aber du kannst es nicht sagen, weil du zu sehr damit beschäftigt bist es zu ignorieren und so zu tun als wäre es nicht da. Dabei schwebt es über dir. Bedrohlich und unberechenbar.
Du weiÃt es wird nicht für immer halten. Es ist nur eine vorrübergehende Phase deines Lebens. Du glaubst nicht an Reue, genauso wenig wie du an Schicksal glaubst. Dein Leben wird wieder eine Wendung nehmen. Früher oder später, aber du bist dir sicher es wird passieren und genauso gut weiÃt du, dass du es nicht aufhalten kannst, wenn es soweit ist. Es gab schon viele Veränderungen in deinem Leben, doch du bereust keine einzige davon. Und du wirst auch die Zukünftigen nicht bereuen.
Nachts, wenn du wach im Bett liegst und die Decke anstarrst, sich deine Augen langsam an die Dunkelheit gewöhnen und die Geräusche der Nacht, die durch das Fenster getragen werden für dich schon Routine sind, spürst du es am meisten. Du spürst es ist bald vorbei und dann gibt es kein zurück mehr. Dein Leben scheint zu zerbrechen und alles, was du tun kannst, was du tun willst ist hilflos zuzuschauen. Als beobachtest du dich selber vom Rande des Spielfeldes aus, wohlwissend, dass es keinen Sinn mehr macht. Die andere Mannschaft hat gewonnen. ER hat gewonnen. Sie alle haben gewonnen. Und es macht dich krank.
Manchmal machst du dir Vorwürfe, wenn du dich bei dem Gedanken daran erwischst sie auch zerbrechen zu wollen. Ihr zu zeigen, ihr das Gefühl zu geben, wie es ist in deiner Haut zu stecken. Du weiÃt sie verdient so etwas nicht und umso mehr leidest du unter diesem Gedanken.
Bald ist es vorbei, denkst du und im gleichen Moment wird dir klar, dass du Recht hast. Dein Herz zieht sich zusammen bei dem Gedanken daran. Dein Puls beschleunigt sich. Adrenalin strömt durch deine Adern. Du bist jeden Moment bereit zu dem Sprung, der dein Leben wieder auf den Kopf stellen wird. Wenn es nicht heute ist dann morgen. Wenn es nicht morgen ist, dann den Tag darauf. Wie ein Sprung ins kalte Wasser. Die Oberfläche durchbrechen. Das eisige Wasser jagt Blitze durch deinen Körper. Brennt auf deiner Haut wie Feuer. Alles ist taub. Du fühlst nichts mehr. Kannst dich nicht mehr bewegen. Du bist schon oft gesprungen, doch dieses mal ist es anders als sonst.
Dieses Mal ist es ein Sprung ins Ungewisse. Ein Sprung in die Ewigkeit. Und ein zurück gibt es nicht mehr.
Du merkst noch, wie sich die Wassermassen über deinem Kopf schlieÃen. Wie du immer tiefer sinkst. Und bevor du die Reue spürst, die langsam in dir aufkommt, realisierst du, dass du schon lange ertrunken bist.
Ende
So, da bin ich^^
Wie immer wenn du was neues rausbringst :biggrin:
Also, der Oneshot war wirklich schön und schrecklich traurig, ich hab irgendwie das verlangen noch mal zu wiederholen, dass man dem Tod noch nie so nahe gestanden hat :lach:
Okay dass ist gar nicht witzig, ich weiÃ^^
Das mit der zweiten Person hast du wunderbar geschafft, wie du es geschrieben hast war überhaupt sehr schön, kann fast gar nichts mehr hinzufügen, du kennst ja meine Meinung bereits^^
Auch finde ich gut, dass man eigentlich jede Person hierfür einsetzen könnte, egal ob sie aus GG oder ner anderen Serie ist, ich mein damit, dass spricht dann viel mehr Leute an
Dann muss hier auch nicht stehen
Dies ist eine Lit. Story. Narcos oder Sophies haben keinen Zutritt
Also nochmal, der Oneshot ist klasse und ich freu mich schon auf den nächsten
:knuddel:
dein kleiner und gröÃter Fan
Viki :biggrin:
Hier bin ich auch schon ^^
Wow, das war echt....irgendwie gruselig... Ich hab echt Gänsehaut gekriegt, aber der Oneshot ist wirklich geil! Er ist toll geschrieben und die bedrückende Stimmung erfasst einen regelrecht! Wirklich super
Wie Viki schon schrieb, spricht das hier wirklich jeden an. Man kann sich selbst jemanden denken, der in dieser
Situation steckt. Es wird niemandem etwas aufgezwungen, die Endinterpretation bleibt einem selbst überlassen, das finde ich auch toll^^
Freu mich schon auf dein nächstes Werk ^^
:knuddel:
Deine Liz
Ich will mich auch mal melden! Ich hab vor einiger Zeit angefangen FFs zu schreiben und nun wollte ich mal eure Meinung dazu wissen.Das ist meine allererste FF, die ich geschrieben hab und es ist eine Story über OC und naja sie ist auf Englisch. Keine Ahnung warum ich lieber auf Englisch schreibe, irgendwie hört sichs da besser an. Eigentlich ist das hier ein Two-Shot und wenn's euch gefällt und ihr vieeeel fb gebt, dann poste ich auch irgendwann den 2. Teil oder ihr lest das einfach
hier nach. Also denn, hier geht's los:
Mom. Dad.
Ryan was lying on the beach. The sand was warm and Marissa still kept holding his hand. He could hear Seth mumbling inaudible words and he saw Summer trying to calm Seth down. He could feel the warm blood running down his chest. Why did he have to go here? Especially tonight. He had known that he would be here. Now it was too late. The bullet had hit him already.
“Ryan, please stay awake.” Marissa whispered through the night. It’s all my fault. Why did I let him go? “Please Ryan, do it for me.”
“I will, honey. I’m your boyfriend. I won’t leave you alone.” Ryan whispered back weakly. Yeah, she’s my girlfriend, even if we’re not together. He smiled at Marissa as if he wanted to give her confidence.
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“Seth, have you tried your parents again?” Summer’s hands were shaking, but she had to be strong for her boyfriend and her best friend. He’s Ryan’s brother. I never noticed that. She tried to take Seth’s hand.
“Summer, he’s going to die. The ambulance should have been here long ago.” Tears ran down Seth’s face. How strong she is. His little Summer was now the one to be grown up. He and Marissa could still be the kids they had been an hour before. They didn’t have to be strong and pretend that everything would be fixed. They had a right to cry.
“I know, Seth. But have you tried your parents again?” Summer had never called him ‘Seth’ before. Seth nodded and then shook his head.
“They don’t pick up the phone?” Summer was worried. Seth wouldn’t stand the loss of his brother. He would leave her again.
“But you told them something on their voice mail?” Summer knew that he had done this, but she tried to distract him from Ryan.
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“Ryan, please don’t go. Don’t leave me alone. I love you, remember that?” Marissa cried. She was holding his hand for more than half an hour. There was still no ambulance. She didn’t want him to die. She needed him. She couldn’t live without him. We’re one of those couples that are a couple, even if they’re not a couple. She remembered the words, Alex had said to her. They were true. Yes, we are a couple. We will ever be. Marissa smiled at Ryan.
“What’s so funny?” Ryan tried to joke but the pain was horrible. When he smiled, he could fell the bullet going through his chest again.
“I’ve remembered Alex’ words.” For one little moment she seemed to forget that her boyfriend was lying in her arms with a bullet in his chest.
“What words?” Ryan’s voice was getting weaker and weaker. It’ll be over soon.
“She said that we’re one of those couples. We’re still a couple when we’re not a couple.” She smiled into Ryan’s face. She really loved him. And she would always love him. Even if he would not be at her side anymore.
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“Ryan!” Kirsten screamed when she got out of the car. They had gotten the message ten minutes ago and had driven as fast as they could to get here.
“Kirsten. Sandy.” Ryan whispered still holding Marissa’s hands. Seth and Summer were sitting next to them. Seth still crying and Summer still shaking.
“Ryan, are you okay?” Of course, he’s not. A hysterical Kirsten asked. Never before had Ryan seen her so frantic. She took his other hand, crying and mumbling and Sandy kneeled to his side. He looked into Ryan’s eyes saying I love you, son in his mind.
“Mom. Dad.” With those words Ryan closed his eyes. Never before had he called someone ‘Mom’ or ‘Dad’. Especially not Dawn or his father. Now he had. And those were the last words he said before he turned around to face the place he would now call his home.