13.04.2006, 09:02
14.04.2006, 01:32
hey ho hallo lol
also, ich war mal wieder auf der suche nach einer neuen JJ-FF und dann fand ich deine:biggrin:
als ich den ersten teil las, war ich nicht sooo begesitert, also er war nicht schlecht, aber wie die anderen schon sagten, ging da irgendwie alles zu schnell. aber dein schreibstil hat mir gefallen und deshlab hab ich weiter gelesen
beim 2.kapitel gab es nur eine sache, die mich nen bissel verwundert hat, nämlich das rory meines Erachtens nach weià das luke lore seit jahren liebt und ich glaube, dass sie auch weiÃ, dass lore luke liebt, aber sonst fand ich dieses kapitel klasse
und dann "das neue" Kapitel
es 2. ein total schöner satz ist(ja, ich bin ein Satz-faszinierer)
und weil es 3. etwas zeigt, was mir während des ganzen Kapitels aufgefallen ist. nämlich wie du die gefühle von beiden getrennt geschrieben hast, die gleiche situation und von jedem kam etwas, das fand ich toll, hat mir gefallen
du hast dich wirklich gesteigert bei den 3 kapiteln und ich werde weiter lesen =)
also, ich war mal wieder auf der suche nach einer neuen JJ-FF und dann fand ich deine:biggrin:
als ich den ersten teil las, war ich nicht sooo begesitert, also er war nicht schlecht, aber wie die anderen schon sagten, ging da irgendwie alles zu schnell. aber dein schreibstil hat mir gefallen und deshlab hab ich weiter gelesen
beim 2.kapitel gab es nur eine sache, die mich nen bissel verwundert hat, nämlich das rory meines Erachtens nach weià das luke lore seit jahren liebt und ich glaube, dass sie auch weiÃ, dass lore luke liebt, aber sonst fand ich dieses kapitel klasse
und dann "das neue" Kapitel
HelloKitty91 schrieb:Was würde er nicht alles dafür geben diese Lippen nur ein einziges Mal zu küssen?![SIZE=1]das du den satz bei beiden "gebracht" hast, fand ich toll, weil es 1. wunderbar past[/SIZE]
(...)
Was würde sie nicht alles dafür geben diese wundervollen Lippen nur ein einziges Mal zu küssen?!
es 2. ein total schöner satz ist(ja, ich bin ein Satz-faszinierer)
und weil es 3. etwas zeigt, was mir während des ganzen Kapitels aufgefallen ist. nämlich wie du die gefühle von beiden getrennt geschrieben hast, die gleiche situation und von jedem kam etwas, das fand ich toll, hat mir gefallen
Zitat:und dieser Absatz war auch unglaublich toll geschrieben, hat mir auch gefallen
Und so standen sie da, um 4 Uhr früh im Morgengrauen und hatten endlich zueinander gefunden. Ein Kuss â wie ein Versprechen für die Ewigkeit. Ein Kuss der erst der Anfang war. Doch das wussten die beiden noch nicht.
du hast dich wirklich gesteigert bei den 3 kapiteln und ich werde weiter lesen =)
14.04.2006, 09:18
Viel Spaà beim lesen und viele, viele Feedbacks bitte!!!! Ãber die letzten hab ich mich ja ganz super viel gefreut!! DANKE!! Ich hoffe nur, der Teil entspricht auch euren Erwartungen⦠Ich möchte ja schlieÃlich, dass euch gefällt, was ich schreibe.
TEIL 4
Nach einer Weile lösten sie sich mit Bedauern wieder von einander. Luke hielt Lorelai einfach nur fest an sich gedrückt und sah ihr tief in ihre lebhaften Augen, in denen er in diesem Moment zu versinken drohte.
Auch Lorelai ging es nicht anders. Sie genoss es einfach festgehalten zu werden, von dem Mann, dem sie blind vertraute.
Keiner der beiden sagte ein Wort. Warum auch? Worte hätten nur den wundervollen Moment zerstört.
Luke fand als erster wieder Worte und flüsterte leise, den Blick jedoch nicht abwendend: âHilfst du mir die Kisten reinzutragen?â
Er wusste nicht, ob es Lorelai ernst mit diesem Kuss gewesen war, aber manchmal sind Handlungen aus Instinkt besser als Handlungen aus Vernunft.
Lorelai nickte, nahm Lukes Hand und umschloss diese fest mit ihren Fingern.
Dann begannen sie die Kisten wieder in Lukes Wohnung zu tragen. Dabei sprachen sie nicht. Warum auch? Sie verstanden sich ohne Worte.
Nachdem sie etwa fünfmal den Weg zwischen Wohnung und Wagen Kisten schleppend gegangen waren standen sie sich in Lukes Wohnung erschöpft und staubig gegenüber.
Lorelai nahm Luke bei der Hand, zog ihn ganz nah an sich heran und legte zum zweiten Mal an diesem Tag ihre Lippen auf die seinen. Es entstand ein wundervoller Kuss voller Liebe und Leidenschaft, der nicht zu enden schien.
Als er dann doch irgendwann endete waren beide fast noch überglücklicher als ein Mensch überglücklich sein konnte.
âKaffee?â, fragte Luke, er sah seiner Freundin (War sie überhaupt seine Freundin? Doch er hatte keine Lust darüber nachzudenken. Dazu war er gerade zu glücklich.) an, dass sie eine Pause brauchte.
âJa, das wär nett. Danke!â, antwortete Lorelai schüchtern. Hand in Hand wollten sie gerade nach unten gehen, als eine wohl bekannte Stimme von dort rief: âLuke? Bist du hier?â âHey! Das ist Rory. Was macht sie um diese Uhrzeit hier?â, erkannt Lorelai ihre Tochter, löste sich von Luke und rannte die Treppe hinunter in den Laden.
âMom! Was machst du hier? Warum warst du heute Morgen nicht zu Hause? Du hättest mir wenigstens einen Zettel hinterlassen können!â, warf Rory ihrer Mutter vor.
âOh verdammt! Wie spät ist es?â, Lorelai wollte eigentlich verzweifelt wirken, konnte ihr Grinsen jedoch nicht verbergen.
âEs ist acht Uhr! Ich muss gleich zum Bus in die Schule!â
Oh nein, Lorelai hatte nicht auf die Zeit geachtet und, sie gestand es sich nur ungern ein, total vergessen, dass ihre Tochter zu Hause war.
âSüÃe! Es tut mir Leid. Hol dir deinen Kaffee bei Westons. Ich erklär dir das alles später!â
âErklärst du mir dann auch, warum du Leggins und ein Powerpuff Girls T-Shirt trägst?â, fragte Rory mit einem Lächeln auf den Lippen.
Da sah Lorelai zum ersten Mal an diesem Tag an sich herunter. Sie sah wirklich schrecklich aus. Und wie ihr Spiegelbild aussah wollte sie lieber gar nicht wissen. Was fand Luke nur an ihr in DIESEM Outfit?
âJa Schätzchen. Das erklär ich dir auch später! Ãbrigens, das Lukeâs hat bald wieder geöffnet!â
âJuhu! Warum dem so ist, erklärst du mir auch später, oder? Na dann bis später! Nur noch eine Frageâ¦â
âJa?â
âBist du glücklich?â
âJa!â, konnte Lorelai völlig ehrlich sagen. âJa, ich bin glücklich!â
Dann lief Rory aus dem Laden in Richtung Bus.
Lorelai wandte sich um und sah Luke in der Tür stehen, eine Tasse Kaffee in der Hand.
âHier hast du!â, sagte er und reichte ihr die Tasse.
âWow! Wo bleibt die Strafpredigt für meinen übermäÃigen Kaffeekonsum?â
âKeine Strafpredigt! Ich will dich nicht verändern. Ohne Kaffee wärst du nicht die Frau, die ich jetzt ganz gern mal wieder küssen würde!â, sagte er mit einem Lächeln auf den Lippen. Wie lange schon, hatte er sich einen Kuss von seiner Lorelai gewünscht? Und er küsste sie lange und zärtlich. Der Kuss wurde fordernder, doch Lorelai löst sich von ihm. âWollten wir nicht deine Wohnung wieder etwas wohnlicher machen?â, fragt sie.
Luke stimmte schlieÃlich zu, nicht ohne sie nochmals kurz zu küssen.
TEIL 4
Nach einer Weile lösten sie sich mit Bedauern wieder von einander. Luke hielt Lorelai einfach nur fest an sich gedrückt und sah ihr tief in ihre lebhaften Augen, in denen er in diesem Moment zu versinken drohte.
Auch Lorelai ging es nicht anders. Sie genoss es einfach festgehalten zu werden, von dem Mann, dem sie blind vertraute.
Keiner der beiden sagte ein Wort. Warum auch? Worte hätten nur den wundervollen Moment zerstört.
Luke fand als erster wieder Worte und flüsterte leise, den Blick jedoch nicht abwendend: âHilfst du mir die Kisten reinzutragen?â
Er wusste nicht, ob es Lorelai ernst mit diesem Kuss gewesen war, aber manchmal sind Handlungen aus Instinkt besser als Handlungen aus Vernunft.
Lorelai nickte, nahm Lukes Hand und umschloss diese fest mit ihren Fingern.
Dann begannen sie die Kisten wieder in Lukes Wohnung zu tragen. Dabei sprachen sie nicht. Warum auch? Sie verstanden sich ohne Worte.
Nachdem sie etwa fünfmal den Weg zwischen Wohnung und Wagen Kisten schleppend gegangen waren standen sie sich in Lukes Wohnung erschöpft und staubig gegenüber.
Lorelai nahm Luke bei der Hand, zog ihn ganz nah an sich heran und legte zum zweiten Mal an diesem Tag ihre Lippen auf die seinen. Es entstand ein wundervoller Kuss voller Liebe und Leidenschaft, der nicht zu enden schien.
Als er dann doch irgendwann endete waren beide fast noch überglücklicher als ein Mensch überglücklich sein konnte.
âKaffee?â, fragte Luke, er sah seiner Freundin (War sie überhaupt seine Freundin? Doch er hatte keine Lust darüber nachzudenken. Dazu war er gerade zu glücklich.) an, dass sie eine Pause brauchte.
âJa, das wär nett. Danke!â, antwortete Lorelai schüchtern. Hand in Hand wollten sie gerade nach unten gehen, als eine wohl bekannte Stimme von dort rief: âLuke? Bist du hier?â âHey! Das ist Rory. Was macht sie um diese Uhrzeit hier?â, erkannt Lorelai ihre Tochter, löste sich von Luke und rannte die Treppe hinunter in den Laden.
âMom! Was machst du hier? Warum warst du heute Morgen nicht zu Hause? Du hättest mir wenigstens einen Zettel hinterlassen können!â, warf Rory ihrer Mutter vor.
âOh verdammt! Wie spät ist es?â, Lorelai wollte eigentlich verzweifelt wirken, konnte ihr Grinsen jedoch nicht verbergen.
âEs ist acht Uhr! Ich muss gleich zum Bus in die Schule!â
Oh nein, Lorelai hatte nicht auf die Zeit geachtet und, sie gestand es sich nur ungern ein, total vergessen, dass ihre Tochter zu Hause war.
âSüÃe! Es tut mir Leid. Hol dir deinen Kaffee bei Westons. Ich erklär dir das alles später!â
âErklärst du mir dann auch, warum du Leggins und ein Powerpuff Girls T-Shirt trägst?â, fragte Rory mit einem Lächeln auf den Lippen.
Da sah Lorelai zum ersten Mal an diesem Tag an sich herunter. Sie sah wirklich schrecklich aus. Und wie ihr Spiegelbild aussah wollte sie lieber gar nicht wissen. Was fand Luke nur an ihr in DIESEM Outfit?
âJa Schätzchen. Das erklär ich dir auch später! Ãbrigens, das Lukeâs hat bald wieder geöffnet!â
âJuhu! Warum dem so ist, erklärst du mir auch später, oder? Na dann bis später! Nur noch eine Frageâ¦â
âJa?â
âBist du glücklich?â
âJa!â, konnte Lorelai völlig ehrlich sagen. âJa, ich bin glücklich!â
Dann lief Rory aus dem Laden in Richtung Bus.
Lorelai wandte sich um und sah Luke in der Tür stehen, eine Tasse Kaffee in der Hand.
âHier hast du!â, sagte er und reichte ihr die Tasse.
âWow! Wo bleibt die Strafpredigt für meinen übermäÃigen Kaffeekonsum?â
âKeine Strafpredigt! Ich will dich nicht verändern. Ohne Kaffee wärst du nicht die Frau, die ich jetzt ganz gern mal wieder küssen würde!â, sagte er mit einem Lächeln auf den Lippen. Wie lange schon, hatte er sich einen Kuss von seiner Lorelai gewünscht? Und er küsste sie lange und zärtlich. Der Kuss wurde fordernder, doch Lorelai löst sich von ihm. âWollten wir nicht deine Wohnung wieder etwas wohnlicher machen?â, fragt sie.
Luke stimmte schlieÃlich zu, nicht ohne sie nochmals kurz zu küssen.
14.04.2006, 13:58
Das war (wie immer) voll der coole Teil..... hat mir richtig gut gefallen..... Dein Schreibstil hat richtig an Farbe gewonnen.... du lernst schnell...
Hier nur ein paar kleine Kritikpunkte:
1. Du solltest nicht innerhalb eines Abschnittes zweimal die selbe Frage stellen, zumindest nicht ganz genau die selbe.... halt ne Frage, die so ähnlich klingt..... sry, aber ich kann mich heut net richtig ausdrücken, hoffe du verstehst mich trotzdem...
Klingt irgendwie merkwürdig, finde ich.....
Dann noch etwas zu diesem Satz hier:
Wenn er sich nicht sicher ist, ob sie es ernst meint, oder ob sie sein Freundin ist, sollte er sie doch darauf ansprechen, oder??? Zumindest ist das meine Meinung. :o
Hier auch noch eine kleine Sache:
Ist Lorelai nicht dafür bekannt, dass sie wirklich immer auf ihrem Handy zu erreichen ist??? Rory hätte mit Sicherheit versucht anzurufen, wen ihre Mom net zu Hause wäre...
Dann noch etwas zu Rory's Reaktion, dass das Diner bald wieder offen ist:
Ansonsten hab ich nix zu meckern... der Inhalt hat mir SEHR GUT gefallen.... Warn halt nur n paar Ausdruckssachen, die ich komisch fand.....
Auch die Idee gefällt sehr gut... *daumenhoch*
lg Lauren4eva
Hier nur ein paar kleine Kritikpunkte:
1. Du solltest nicht innerhalb eines Abschnittes zweimal die selbe Frage stellen, zumindest nicht ganz genau die selbe.... halt ne Frage, die so ähnlich klingt..... sry, aber ich kann mich heut net richtig ausdrücken, hoffe du verstehst mich trotzdem...
HelloKitty91 schrieb:Warum auch?
Zitat:Warum auch? 2. Fragt man nach einem Kuss voller Leidenschaft wirklich so etwas:
Zitat:âKaffee?â
Klingt irgendwie merkwürdig, finde ich.....
Dann noch etwas zu diesem Satz hier:
Zitat:er sah seiner Freundin (War sie überhaupt seine Freundin? Doch er hatte keine Lust darüber nachzudenken. Dazu war er gerade zu glücklich.) an, dass sie eine Pause brauchte.
Wenn er sich nicht sicher ist, ob sie es ernst meint, oder ob sie sein Freundin ist, sollte er sie doch darauf ansprechen, oder??? Zumindest ist das meine Meinung. :o
Hier auch noch eine kleine Sache:
Zitat:âMom! Was machst du hier? Warum warst du heute Morgen nicht zu Hause? Du hättest mir wenigstens einen Zettel hinterlassen können!â, warf Rory ihrer Mutter vor.
Ist Lorelai nicht dafür bekannt, dass sie wirklich immer auf ihrem Handy zu erreichen ist??? Rory hätte mit Sicherheit versucht anzurufen, wen ihre Mom net zu Hause wäre...
Dann noch etwas zu Rory's Reaktion, dass das Diner bald wieder offen ist:
Zitat:"Ãbrigens, das Lukeâs hat bald wieder geöffnet!â
Zitat:âJuhu!So ein "Juhu!" kannst du vielleicht mit nem Satz beschreiben, aber doch nicht mit ner Aussage... Das soll jetzt nicht irgendwie gemein sein, oder so...... das ist wirklich nur lieb gemeint... *ganz doll um Verzeihung bitt*
Ansonsten hab ich nix zu meckern... der Inhalt hat mir SEHR GUT gefallen.... Warn halt nur n paar Ausdruckssachen, die ich komisch fand.....
Auch die Idee gefällt sehr gut... *daumenhoch*
lg Lauren4eva
14.04.2006, 14:07
Ich finde das Kapitel ganz gut. Mach weiter so. Bin gespannt was noch passiert... wir brauchen wirklich noch gute deutsche JJ-Fictions... also halt dich ran!
14.04.2006, 22:53
hey,
also auÃer diesen "Ausdrucks-sachen", die ja schon gesagt worden, war der teil wirklich super
die idee war toll und da waren unglaublich süÃe stellen dabei.
ich bin shcon auf das nächste kapitel gespannt :biggrin:
also auÃer diesen "Ausdrucks-sachen", die ja schon gesagt worden, war der teil wirklich super
die idee war toll und da waren unglaublich süÃe stellen dabei.
ich bin shcon auf das nächste kapitel gespannt :biggrin:
15.04.2006, 09:03
Hier kommt der nächste Teil, bitte wieder so viel sinnvolle Feedbacks, wie ihr eh immer ganz brav gebt J
TEIL 5
âLorelai! Du hier? In diesem Aufzug? Kindchen, was ist los mit dir?â Miss Patty. Natürlich. âPatty .. Hi! Schön dich zu sehen â¦â, begrüÃte Lorelai Stars Hollows gröÃte Tratschtante, die gerade vorbeigekommen war, als Lorelai eine Kiste aus Lukes Wagen holen wollte. âAb morgen hat das Lukeâs wieder geöffnet!â, erzählte sie und zupfte sich ihr T-Shirt zurecht.
âAchso ⦠und deshalb bist du hier, ja?!â, sagte Patty mit einem verschwörerischen Blick.
âJa genau! Und jetzt muss ich dringend rein ⦠ähm ⦠meine Kaffeetasse wartet ⦠Geh los und erzähl ein paar Leuten von der Wiedereröffnung von Lukes Diner!â
Miss Patty ging, Zigarette rauchend davon und Lorelai war mehr als glücklich sie wieder los zu haben.
Leise stöhnend schleppte sie die letzte Kiste in die Wohnung wo auch schon âihrâ Luke wartete.
âLuke â¦â, sagte sie leise und gähnte. âIch muss nach Hause. Ich bin hunde ..â, sie gähnte wieder. â ⦠müde. Und ich sollte mir was anderes anziehen.â
âIch â¦â, begann Luke. Er wollte nicht, dass sie ging. Er wollte bei ihr sein, am liebsten die ganze Zeit. Diese wundervolle Frau brachte ihn fast um den Verstand, ohne dieses wundervolle Gefühl, wenn sie in der Nähe war, wollte er momentan keine fünf Minuten mehr leben. Aber sollte er mitkommen? Das war dann doch zu anhänglich, oder? AuÃerdem ⦠was erwartete er sich, wenn er mitkam? Sie war müde, sie wollte sich nur schlafen legen. Sollte er doch auch tun. SchlieÃlich war er schon die halbe Nacht wach. Und in New Jersey musste er auch anrufen. Er seufzte.
âIch werd dich vermissen!â, sagte er ganz offen und ehrlich und ehe er sichâs versah, befanden sich seine Lippen schon auf denen von Lorelai und er versank in einem himmlischen Kuss. Seine Hände hatte er um Lorelais Taille geschlungen.
Doch schlieÃlich löste sich Lorelai von ihm, wandte sich um und ging aus dem Laden. Wie am Tag davor, doch da war noch alles ganz anders gewesenâ¦.
Mit einem Lächeln auf den Lippen schnappte sie sich ihr Handy und wählte Sookies Nummer.
âHallo? Sookie?â
âJa? Lorelai? Hallo! Was gibtâs? Wieso bist du nicht im Inn?â
âLange Geschichte, SüÃe ⦠erzähl ich dir ein andermal. Aber ich kann heute nicht zur Arbeit kommen.â
âOkay .. aber ich warte! Die lange Geschichte will ich hören. Autsch! Verdammt!â
âWas hast du angestellt?â
âAch nichts. Nur wenn mir meine Hummer â Krabben SoÃe nicht gelingt, dann ⦠â
âIst schon gut, bis spätestens morgen! Ciao!â
âCiao!â
Mittlerweile war Lorelai zu Hause angekommen, zog sich ihren Jogginganzug an und legte sich aufs Bett. Eigentlich wollte sie sich zudecken und noch ein bisschen lesen, aber innerhalb kürzester Zeit war sie eingeschlafen.
Luke saà in seiner Wohnung auf der Couch und wurde fast verrückt vor Begierde. Er musste sie einfach sehen. Und wieder einmal handelte er nur aus Instinkt und lief ohne nachzudenken zu Lorelais Haus.
Er nahm den Schlüssel aus der Schildkröte und schlich sich leise ins Haus, nach oben ins Schlafzimmer. Leise schloss er die Tür hinter sich und betrachtete âseineâ Lorelai beim Schlafen. Wie wunderschön sie doch war.
Sie wälze sich im Schlaf herum und murmelte etwas, das verdächtig nach âLukeâ klang.
Luke legte sich neben sie ins Bett. Immer noch unfähig darüber nachzudenken, was er eigentlich gerade tat. Er kuschelte sich eng an den Körper dieser wundervollen Frau, die er über alles liebte und war innerhalb kürzester Zeit ebenfalls eingeschlafen.
TEIL 5
âLorelai! Du hier? In diesem Aufzug? Kindchen, was ist los mit dir?â Miss Patty. Natürlich. âPatty .. Hi! Schön dich zu sehen â¦â, begrüÃte Lorelai Stars Hollows gröÃte Tratschtante, die gerade vorbeigekommen war, als Lorelai eine Kiste aus Lukes Wagen holen wollte. âAb morgen hat das Lukeâs wieder geöffnet!â, erzählte sie und zupfte sich ihr T-Shirt zurecht.
âAchso ⦠und deshalb bist du hier, ja?!â, sagte Patty mit einem verschwörerischen Blick.
âJa genau! Und jetzt muss ich dringend rein ⦠ähm ⦠meine Kaffeetasse wartet ⦠Geh los und erzähl ein paar Leuten von der Wiedereröffnung von Lukes Diner!â
Miss Patty ging, Zigarette rauchend davon und Lorelai war mehr als glücklich sie wieder los zu haben.
Leise stöhnend schleppte sie die letzte Kiste in die Wohnung wo auch schon âihrâ Luke wartete.
âLuke â¦â, sagte sie leise und gähnte. âIch muss nach Hause. Ich bin hunde ..â, sie gähnte wieder. â ⦠müde. Und ich sollte mir was anderes anziehen.â
âIch â¦â, begann Luke. Er wollte nicht, dass sie ging. Er wollte bei ihr sein, am liebsten die ganze Zeit. Diese wundervolle Frau brachte ihn fast um den Verstand, ohne dieses wundervolle Gefühl, wenn sie in der Nähe war, wollte er momentan keine fünf Minuten mehr leben. Aber sollte er mitkommen? Das war dann doch zu anhänglich, oder? AuÃerdem ⦠was erwartete er sich, wenn er mitkam? Sie war müde, sie wollte sich nur schlafen legen. Sollte er doch auch tun. SchlieÃlich war er schon die halbe Nacht wach. Und in New Jersey musste er auch anrufen. Er seufzte.
âIch werd dich vermissen!â, sagte er ganz offen und ehrlich und ehe er sichâs versah, befanden sich seine Lippen schon auf denen von Lorelai und er versank in einem himmlischen Kuss. Seine Hände hatte er um Lorelais Taille geschlungen.
Doch schlieÃlich löste sich Lorelai von ihm, wandte sich um und ging aus dem Laden. Wie am Tag davor, doch da war noch alles ganz anders gewesenâ¦.
Mit einem Lächeln auf den Lippen schnappte sie sich ihr Handy und wählte Sookies Nummer.
âHallo? Sookie?â
âJa? Lorelai? Hallo! Was gibtâs? Wieso bist du nicht im Inn?â
âLange Geschichte, SüÃe ⦠erzähl ich dir ein andermal. Aber ich kann heute nicht zur Arbeit kommen.â
âOkay .. aber ich warte! Die lange Geschichte will ich hören. Autsch! Verdammt!â
âWas hast du angestellt?â
âAch nichts. Nur wenn mir meine Hummer â Krabben SoÃe nicht gelingt, dann ⦠â
âIst schon gut, bis spätestens morgen! Ciao!â
âCiao!â
Mittlerweile war Lorelai zu Hause angekommen, zog sich ihren Jogginganzug an und legte sich aufs Bett. Eigentlich wollte sie sich zudecken und noch ein bisschen lesen, aber innerhalb kürzester Zeit war sie eingeschlafen.
Luke saà in seiner Wohnung auf der Couch und wurde fast verrückt vor Begierde. Er musste sie einfach sehen. Und wieder einmal handelte er nur aus Instinkt und lief ohne nachzudenken zu Lorelais Haus.
Er nahm den Schlüssel aus der Schildkröte und schlich sich leise ins Haus, nach oben ins Schlafzimmer. Leise schloss er die Tür hinter sich und betrachtete âseineâ Lorelai beim Schlafen. Wie wunderschön sie doch war.
Sie wälze sich im Schlaf herum und murmelte etwas, das verdächtig nach âLukeâ klang.
Luke legte sich neben sie ins Bett. Immer noch unfähig darüber nachzudenken, was er eigentlich gerade tat. Er kuschelte sich eng an den Körper dieser wundervollen Frau, die er über alles liebte und war innerhalb kürzester Zeit ebenfalls eingeschlafen.
15.04.2006, 11:46
oh mein Got......
Was tut dieser Kerl........ Ich an Lorelais Stelle würde, wenn ich aufwachen würde, erstmal einen Schreikrampf kriegen...... aber ich bin ja nicht sie...
Wieso ist er in ihr Haus eingeschlichen??? Versteh ich net so wirklich ganz..... aus Liebe???
Das wär ja voll süÃ, aber sich dann einfach neben sie zu legen.......
Das find ich doch etwa überspannt..
Na ja... ist nicht meine Geschichte, deswegen werde ich jetzt meinen Schnabel über die Kritik halten und einfach nur weiterlesen....
Hat mir sehr gut gefallen, die Idee..... freu mich schon aufn nächsten Teil.
Was tut dieser Kerl........ Ich an Lorelais Stelle würde, wenn ich aufwachen würde, erstmal einen Schreikrampf kriegen...... aber ich bin ja nicht sie...
Wieso ist er in ihr Haus eingeschlichen??? Versteh ich net so wirklich ganz..... aus Liebe???
Das wär ja voll süÃ, aber sich dann einfach neben sie zu legen.......
Das find ich doch etwa überspannt..
Na ja... ist nicht meine Geschichte, deswegen werde ich jetzt meinen Schnabel über die Kritik halten und einfach nur weiterlesen....
Hat mir sehr gut gefallen, die Idee..... freu mich schon aufn nächsten Teil.
15.04.2006, 13:29
hey
also mir hat der teil eigentlich gfallen
also ich glaub ich hab nichts zu meckern,auÃer an der länge...um nämlich nen konstruktives FB zugeben, brauche ich etwas mehr zu lesen
bin auf den nächsten teil gespannt =)
also mir hat der teil eigentlich gfallen
also ich glaub ich hab nichts zu meckern,auÃer an der länge...um nämlich nen konstruktives FB zugeben, brauche ich etwas mehr zu lesen
bin auf den nächsten teil gespannt =)
15.04.2006, 18:22
Mir gefällt dein FF bis jetzt sehr gut, nur an der Länge harperts. Du solltest schauen, dass du mehr in einem Kapitel zusammen kommen lässt, denn deine Kapitel sind ziemlich kurz. Sonst gibt's eigentlich kaum was zu meckern...