einfach mal wieder nur genial. ich hasse christopher so abgöttisch. hoffentlich passiert da nicht noch was . ansonsten fand ich es echt gut und bin gespannt
hey ho, hier mein versprochenes FB,
ich werd aber erstmal nen paar stellen zitieren, bis ich zu meinem "entschluss" komme
HelloKitty91 schrieb:âRory? Hi! Hab ich dich geweckt?â, flüsterte Lorelai in ihr Handy. Es war etwa halb fünf Uhr morgens, sie erwartete sich nicht, dass Rory noch wach war.
lol die stelle hat mir gefallen- das ist nämlich die blödeste frage, die man um die uhrzeit stellen kann.
[SIZE=4]Zitat:Was fiel ihrer verrückten Mutter bloà ein?
[SIZE=2]Das frage ich mich auch...ganz ehrlich :biggrin: [/SIZE]
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Zitat: [SIZE=4]âUnd ⦠was ist passiert?â Rory war noch nicht ganz wach.
âIch hatte den besten Sex meines Lebens!â
âMom! Was soll das heiÃen, und mit wem überhaupt?â
lol hammer antwort, hat mir gefallen und war irgendwie auch lore typisch [/SIZE]
Zitat: [SIZE=4]âWowowowâ¦. Gehirnkapazität überlastet. Zuviel Input!â, sagte Rory in Roboterstimme. Sie war mittlerweile hellwach.
âDas Rory, das erzähl ich dir eines Tages wenn du ein bisschen älter bist!â
âMorgen bin ich älter, einen Tag, das reicht.â
hier waren beide GGs für mich typisch...also chara klasse getroffen [/SIZE]
Zitat: [SIZE=4]Sie bemerkte nicht, dass sich ein Mann mittleren Alters mit blondbraunem, kurzen Haar und einem Dreitage â Bart herangeschlichen hatte.
[/SIZE]die beschreibung erinnerte mich irgendwie mehr an luke als an "170 groÃen, männlichen Leiche"(zitat Verkehrte Welt)
Zitat:[SIZE=4]âIch zitiere:â, begann er mit immer noch harter Stimme. âWill dich nie wieder sehen. Das war ein Fehler! Ich hasse dich und ich hasse mich selbst!â
[/SIZE]lol das "Ich zitiere" war klasse. hat mir gefallen und passte super
Zitat: [SIZE=4]âDas wird noch ein bitteres Nachspiel haben!â, sagte Christopher leise, drehte sich um und ging zu seinem Volvo. Diesen protzigen Volvo, den Lorelai genauso verabscheute wie seinen Besitzer.
[/SIZE]das du den Volvo mit einbezogen hast, fand ich gut. hatte ne tolle wirkung beim lesen auf mich.
Zitat:
[SIZE=4]Nachdem Christopher endlich weggefahren war sank Lorelai an der Hauswand hinunter ins Gras. Lange saà sie so da und schaute ins Leere. âDas wird noch ein bitteres Nachspiel haben!â Dieser Satz ging ihr nicht mehr aus dem Kopf. Was würde er ihr und ihrem Glück antun? Angst nistete sich in Lorelais Gedanken ein. Sie lieà den Kopf in die Hände sinken und weinte leise.
die stelle habe ich einige male gelesen und jedes mal dachte ich: warum beginnt sie jetzt zu weinen? klar, sie hat angst....ich weià nicht, ich hab ihre reaktion da nicht verstanden[/SIZE]
Zitat:
[SIZE=4]âIch â¦ich bin in Hotelâ, schluchzte Lorelai gebrochen weiter.
das ist echt zum heulen...wenn man im hotel ist :biggrin:
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Zitat:
[SIZE=4]âLorelai, in fünf Minuten bin ich bei dir!â, sagt er kühl.
warum sagt er es kühl? wenn man etwas kühl sagt ist man auf die person doch sauer...sagt man zu einer heulenden person etwas mit kühlem unterton? klar, er muss stark sein, aber kühl sein ist in der situation doch nicht gut, find ich
also: mir hat das kapitel auÃer die sache mit dem weinen und dem kühl gefallen. es war toll geschrieben und ich bin gespannt wie es weiter geht. [/SIZE]
ich bin ein böses mädchen, gemein fies und von grudn auf böse, weil ich solang nix bei meiner FF geschrieben hab....:heul:
als kleine entschuldigung kann ich nur sagen, dass mir meine eigenen problemchen in letzter zeit etwas über den kopf gewachsen sind, aber egal, freut euch, denn hier kommt der (leider etwas kurze :o )
TEIL ... erm...der nächste:
Nachdem sich Lorelai etwas beruhigt hatte fragte Luke vorsichtig, was eigentlich passiert sei.
âChristopher â¦â, begann Lorelai stockend. âEr meint, ich würde ihn noch lieben, und er akzeptiert nicht, dass ich ihn nie wieder sehen will. Und er hat mir gedroht, das alles würde ein bitteres Nachspiel haben. Und ⦠du hättest seine Stimme hören sollen!â
Lorelai begann wieder zu schluchzen. âIch weiÃ, Luke, es klingt so ..... kindisch, eigentlich wär das doch gar keine groÃe Sache, aber so habe ich Christopher noch nie erlebt!â
âLorelai! Du brauchst dich nicht zu rechtfertigen!â, sagt Luke sanft. âIch verstehe dich schon!â Lorelai sah zu Luke auf und ihre Lippen näherten sich sanft den seinen. Sanft küssten sie sich und Lorelai flüsterte zwischen den Küssen: âLuke, ich liebe nur dich!â
Als Lorelai am späten Nachmittag nach Hause kam, läutete gerade das Telefon. Lorelai, beladen mit tütenweise Essen und einem Becher Kaffee klemmte sich den Hörer unters Kinn und lieà sich aufs Sofa fallen. Sie meldete sich mit einem gestressten: âHallo?â
âSpreche ich mit Lorelai Victoria Gilmore?â, fragte eine ruhige Stimme am anderen Ende.
âJa, am Apparat!â, antwortete Lorelai verwirrt.
âSie sprechen mit Elizabeth Finley vom Allgemeinen Krankenhaus Hartford.â
Bei dem Wort Krankenhaus schreckte Lorelai auf und brüllte in den Hörer: âIst was mit meiner Tochter? Sagen Sie schon, ist was mit meiner Tochter? Sie heiÃt auch Lorelai Gilmore, ich weiÃ, dummer Zufall, aber ich will nur wissen, was mit ihr passiert ist!!!â
âSo beruhigen Sie sich doch, Ihre Tochter befindet sich im Moment nicht mal in unserem Gebäude, es ist alles in Ordnung mit ihr! Es geht um ihren Lebensgefährten!â
Lorelai begann erneut zu zittern. Lebensgefährte. Das konnte niemand anders als Luke sein, doch sie war doch gerade noch bei ihm gewesen.
âChristopher Hadenâ, fuhr die Dame am anderen Ende fort.
âEr ist nicht mein Lebensgefährte, ich habe nichts mit ihm zu tun!â, erwiderte Lorelai aus dem Affekt.
âIch weià nicht, wie Sie zu ihm stehen. Ist auch nicht meine Angelegenheit. Jedenfalls hatte er einen Unfall. In seinem Portmonee hat man ein Foto von ihm und einer Frau gefunden, auf der Rückseite stand Lorelai Gilmore und eine â Ihre â Telefonnummer. Mehr kann ich Ihnen auch nicht sagenâ
Oh Gott. Christopher hatte einen Unfall gehabt. Christopher hatte ein Foto von ihr bei sich. Christopher hatte mit ihr geschlafen. Christopher hatte ihr gedroht.
In dem Moment konnte Lorelai an nichts anderes denken. Sie räusperte sich kurz und frage: âWie geht es ihm?â
âIch bedaure sagen zu müssen, dass man nicht sicher sagen kann, ob er durchkommt. Es war ein Autounfall, groÃe Teile seiner Haut sind verbrannt, momentan befindet er sich im OPâ
âDankeâ¦ich ⦠Danke!â, stotterte Lorelai und lieà den Hörer sinken. Ihr wurde heià und kalt gleichzeitig. Sie schnappte sich Autoschlüssel und Jacke, hielt aber kurz bevor sie aus der Tür gehen wollte inne. Sie hasste Christopher. Er hatte um ein Haar ihre Beziehung zerstört. (Obwohl es auch ihre Schuld gewesen war.) Er hatte ihr gedroht, und sie war vor Angst beinahe vergangen. Sie hasste diesen Menschen. Warum wollte sie jetzt zu ihm? Es konnte ihr doch egal sein, wenn er starb. Sie konnte froh darüber sein! Und dennoch zog es sie hinaus. Sie öffnete andächtig die Tür, fasste Mut und stieg ins Auto. Lorelai fuhr schnell, schneller als erlaubt zum Krankenhaus nach Hartfort. Noch während sie auf den Parkplatz fuhr, wählte sie Rorys Nummer. Doch Rory ging nicht ans Telefon. Da wurde Lorelai bewusst, dass sie sich eigentlich nicht im Klaren war, was sie Rory überhaupt sagen sollte. In den letzten Tagen war unglaublich viel passiert, Rory wusste noch nicht mal Details über ihre Versöhnung mit Luke.
Lorelai steckte das Handy wieder ein und lief in den Gebäudekomplex des Krankenhauses.
Sie fragte Schwester um Schwester nach Christopher Haden, doch immer wieder wurde sie weiterverwiesen, bis sie endlich mit dem Oberarzt der Notfallstation sprach. âChristopher Haden!â, rief sie auÃer Atem. âWie geht es ihm?â
âSind Sie Lorelai Gilmore?â Diese nickte.
âIch muss Ihnen zu meinem Bedauern sagen, dass Christopher Haden die Operation nicht überlebt hatâ, sagte der Arzt mit leiser Stimme. Lorelai konnte nichts denken, nichts fühlen. Ihr war kalt. Sie zitterte.
Der Arzt fuhr fort: âWährend der Operation wurden seine Werte immer schlechter, es kam zu einer Gehirnblutung. Wir konnten nichts mehr für ihn tun. Es tut mir Leid! Aber Sie können ihn noch einmal sehen, wenn sie es wünschenâ¦â
Lorelai wollte es, sie wollte Christopher noch einmal, ein letztes Mal sehen.
Wenig später trat sie in ein kaltes, leeres Krankenzimmer. Christopher war aufgebart und mit einem schwarzen Tuch bedeckt, nur sein Gesicht war zu sehen. Lorelai nahm kaum war, dass der Arzt die Tür hinter ihr schloss.
Sie blickte auf den Leichnam und ein unbändiges Gefühl durchzuckte sie.
Abscheu. Abscheu und Hass. Sie spannte ihre Kiefer an, sah direkt auf Christophers totes Gesicht und flüsterte: âIch hasse dich!â
Dann wandte sie sich um und verlieà das Zimmer. Es war an der Zeit Rory anzurufen, und Luke, und ihre Eltern, und Sookie musste sie es sagen.
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ps: soooorry, an alle christopher fans und an alle die sich mehr gewünscht haben, aber ich denk, ein paar chris-hasser werden sich auch darüber freuen, was ich ihm angetan habe :ohmy:
ohhhhhhhh ja. ich bin ehrlich gesagt froh dass er weg ist weil ich nicht gerade ein fan von ihm bin und auÃerdem das was er lorelai angetan hat au net toll war ( vorsichtig ausgedrückt ) der teil war echt mal wieder klasse aber ich würde mir wünschen schnell noch einen teil lesen zu können
LG
Heeeey! endlich wieder ein neuer Teil - obwohl der etwas kurz ausgefallen ist. Aber egal - ein neuer Teil *freu*
Alsoo ich bin kein Chris-Fan aber finds trotzdem irgendwie traurig, dass er in mehreren FFs jetzt stirbt. Okay ich mein, jetzt kann er sich nicht mehr in Lorelais Beziehungen einmischen, aber es ist trotzdem traurig.
jaa, ansonsten ein schöner Teil - obwohl er relativ Anti-JJ war. Auf deutsch: Für JJs mager ausgefallen.
Trotzdem freu mich auf 'nen baldigen neuen Teil.
Ciao Kati
hallo an alle
Ich kann mich Kati auch nur anschlieÃen. Für alle JJ-Junkies isses n bissl läppisch ausgefallen. Ich bin auch kein groÃer Chris-Fan, aber dass er sterben musste, ist, meiner Meinung nach, doch ein bissl hart. Na ja, es is ja deine Story, also sollte ich mich nicht über den Inhalt beschweren.. ^^
Ich freue mich auch schon ganz dolle auf einen neuen Teil
GruÃ
Lauren4eva
hey ho,
irgendwie hätte ich mir auch gewünscht, dass chris noch irgendwas versucht, aber okay- so gehts auch
das kapitel hat mir schreibmäÃig aber gefallen, du hattest tolle bescheibungen drin, wie z.b. das kalte krankenzimmer
das lore so ausgetickt is als die schwester was von krankenhaus meinte war irgendwie süÃ
ich glaub zwar nicht, dass lore bei GG "ich hasse dich" zu chris sagen würde, aber ich verstehe es auch
der arzt war oirgendwie komisch. da hat mir irgendwas gefehlt
aber sonst hab ich nichts zu meckern- doch- mehr JJ lol
bin aufs nächste kapitel gespannt
Wow, super Story. Christophers Tod hat mich jedoch etwas geschockt. Damit hätte ich nicht gerechnet. Ich kann ihn zwar nicht besonders leiden, aber den Tod hätte ich ihm nicht gewünscht. Schrieb bitte ganz schnell weiter, da ich auf die Reaktion von Rory, Luke und Lorleis Eltern gespannt bin. Mach auf jeden Fall weiter so.
hey,
also sooo kurz war das chap doch garnicht...?!
Ãhm, was soll cih sagen,
1. ich lasdas Kapitel mit gerunzelter Stirn und in dem Moment, als ich las das Chris tot ist, lief mir ein SChauder über den Rücken (sagt man das so?)
2.Das Lore zum toten Chris sagt, "ich hasse dich" find cih etwas überspannd...
Eigentlich hast du ja Recht, indem du es sie sagen lässt, aber ich dachte erst, sie will Abschied von ihm nehem, und dann sowas...
Andererseits ein Chris mehr oder weniger, was macht das schon aus....
LG miniqueen - alias Tami -