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Normale Version: JJ - Fanfic: Because You're the one!!!
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Ey, die ganzen Teile von dir werden ja bei jedem Mal besser und besser...

Ich fands zwar n bisschen komisch, dass Lorelai Luke angschissen hat, dass ALLES sein Schuld war, aber er wird bestimmt noch aufgeklärt... Armer Luke... er hat doch gar nichts gemacht.... :heul:

Freue mich schon auf den nächsten Teil..

PS: Kommt vielleicht ein bisschen spät, aber FROHE OSTERN an alle... :geschenk:
so, kurz FB(keine Zeit)
der vorletzte teil war hammer, er war total toll geschrieben udn wirklich süß, nur das sie schliefen miteinander fand ich nicht so toll ausgedrückt

der letzt teil war auch super
rorys reaktion war zwar nen bissel krass, eigentlich ziemlich übertrieben, aber das lore die schuld luke gibt kennen wir ja von GG schon...in solchen sitiationen reagiert sie halt so, auch toll geschrieben udn der anfang war wirklich hammer

bin auf den nächsten teil echt gespannt
hey.
Es gibt ja schon zwei neue Teile!!!
Also zum vorletzten:
Zitat:„Ich liebe dich!“, sagte er, leise, aber nicht zu leise, laut aber nicht zu laut. Und dann wartete er auf eine Reaktion. Fühlte sie wirklich genauso wie er?
Lorelai konnte es nicht glauben. Luke, ihr Luke, den sie so sehr liebte, dass es schon fast wehtat, hatte ihr seine Liebe gestanden!
Dann sprach sie, leise, aber nicht zu leise, laut, aber nicht zu laut, ihre Gefühle ehrlich und aufrichtig aus.
„Ich liebe dich auch!“
Diese Stelle war meiner Meinung nach die beste und auch dir romantischte...
Aber alles war gut geschrieben Wink

Der neueste Teil war einfach gr0ße Klasse!!!Cool
Wir wissen doch alle, dass Lorlai machmal nicht weiß wo dei Grenze ist...Unsure

LG miniqueen
okay.....mal danke für die FBs

@ 23 Zwerge: Ja ich weiß ... sie schliefen miteinander klingt wie aus einem biologischen aufklärungsbuch, aba ich will ja kein pornografisches gschichterl draus machen ! *lol*


@ Lauren4eva: ja...armer Luke, aber ihr kennt doch Lorelai, ein bisschen überzogen reagieren ist ja nix neues bei ihr :-) wir lieben sie ja trotzdem! *lol*

@miniqueen: ich weiß, einfach meine Lieblingsstelle. Ich hab sie mir immer wieder durchgelesen

@ alle anderen: DAnke, danke, danke für die lieben FBs! Ihr seit toll! und ich bemüh mich echt, alles supsi und richtig zu machen, aba ich bin ja noch soooo klein .. .*scherzi*


ein neuer Teil kommt so bald wie möglich, heut abend wird erst mal Herr der Ringe geguckt und morgen .... =( muss ich wieder in die schule. aber das wird sicher so ffaaaaaaaad, dass ich ganz viel über einen neuen Teil nachdenken kann!!!

ps: ich will auch einen luke!!!!! nur halt ein bisschen jünger, aber der typ, in den ich schon seit ewigkeiten verliebt bin, könnt gern wie der luke aus meiner FF sein....=)
Hier kommt der nächste Teil, ich hoffe, er gefällt euch.


TEIL 9
Lorelai rannte nach Hause zu ihrem Wagen und fuhr nach Hartford. Nicht zu ihren Eltern sondern zum Bahnhof. Sie wollte nach New York. Und zwar schnell. Dann würde sie den ganzen Tag in Cafes sitzen, shoppen gehen und abends in einer Bar etwas trinken und im Zug endlich ein bisschen schlafen. Ein perfekter Tag zum Abschalten. Auf der Bahnhofstoilette machte sie sich schnell frisch und fragte dann am Schalter nach dem nächsten Zug nach New York. Verdammt, er ging erst in 90 Minuten. Egal! Sie würde eben erst mal Rory und Sookie anrufen. Sie nahm ihr Handy und wählte die Nummer ihres Festnetzanschlusses zu Hause. Der Anrufbeantworter meldete sich.
„Hallo Rory! Hier ist deine Mom … In 90 Minuten geht mein Zug nach New York. Dort verbring ich einen geruhsamen Tag zum Ausspannen. Versteh mich bitte. Und ach ja … sag Luke bitte, ich bin geschäftlich in New York. Und leih ein Video für heute Abend aus. Aber keinen Thriller. Nimm „Pretty Woman“ oder so. Ich will wieder gut machen, dass ich dich so vernachlässigt habe!“, sprach sie aufs Band. Dann rief sie Sookie an.
Sie ging schon nach dem zweiten Klingeln ans Telefon.
„Hey Süße. So früh schon wach?“
„Ja, Jackson singt seinen Zuchinis was vor, da kann ich nicht schlafen.“
„Hör mal, es tut mir Leid, ich kann heute schon wieder nicht ins Hotel kommen. Meine Tante, du weißt schon … diese … äh … Susan! Genau! Tante Susan aus New York ist krank…ich muss sie besuchen!“
„Du hast gar keine Tante!“ Verdammt! Sookie hatte sie ertappt. „Und ich sehe auch nicht ein, warum du schon wieder nicht ins Inn kommst! Das geht einfach nicht! Als ich mit Jackson zusammengekommen bin, hab ich auch gearbeitet! Liebe ist ja keine Krankheit!“, rief sie und legte auf. Mist!
Knapp eine Minute später läutete ihr Handy schon wieder. Als sie Lukes Nummer auf dem Display sah, beschloss sie aber, nicht abzuheben. Sie wollte jetzt nicht mit ihm sprechen.
Im Haus der Gilmore Girls läutete zum zweiten Mal das Telefon. Rory wollte nicht rangehen und mit ihrer Mutter sprechen. Sie hatte zwar den Anrufbeantworter abgehört, aber sprechen wollte sie trotzdem noch nicht mit ihr.
Aber es war Luke. Er sprach aufs Band. „Hallo? Lorelai bist du hier?“ Schnell nahm Rory den Hörer ab. Luke hatte einfach zu verzweifelt geklungen.
„Hallo? Luke?“
„Rory! Gott sei Dank. Ist deine Mutter hier? Habt ihr euch wieder vertragen?“
„Ich weiß nicht, wie weit wir uns schon wieder vertragen haben. Und sie ist auf dem Weg nach New York. Ähm … sie hat … äh … geschäftlich dort zu tun!“
„Rory, bitte lüg mich nicht an! Was will sie wirklich in New York?“
„Okay…ich gestehe….sie will einen Tag ausspannen!“
„Wann geht ihr Zug?“
„In etwa“, Rory sah auf die Uhr. „Einer Stunde!“
„Gut! Äh --- Ciao!“
Verwundert legte Rory den Hörer wieder auf und suchte nach ihrer Schuluniform.
Luke stürmte zu seinem Laden. Er musste Lorelai sehen und mit ihr reden. Das konnte nicht mehr warten, bis sie von New York zurück war. Wer weiß, was sie dort vorhatte. Und warum war sie überhaupt gefahren?
Luke fuhr schnell. Schneller als erlaubt. Und er schaffte es in 20 Minuten am Bahnhof Hartford zu sein. Schnell rannte er in die Bahnhofshalle. Wo war Lorelai?
Dann sah er sie. Besser gesagt er sah eine weinende Person auf der Wartebank im freien neben dem Bahnsteig sitzen. Seine Lorelai! Aber, was sollte er jetzt machen? Nach dem Streit frühmorgens im Diner konnte er doch nicht einfach so hingehen und irgendetwas sagen. Und warum weinte sie? War sie so durcheinander wegen diesem Streit?
Aber er war sich sicher, dass sie ihn noch nicht gesehen hatte.
Schließlich konnte er dem Drang nicht mehr widerstehen und er schlich sich von hinten an die Wartebank heran.
„Lorelai?“, fragte er leise, obwohl er sich hundertprozentig sicher war, dass diese Person Lorelai war.

Lorelai, die weinend auf der Wartebank saß, vernahm plötzlich eine Stimme. Eine sexy tiefe und raue Stimme die leise ihren Namen flüsterte. Das konnte nur Luke sein, aber woher wusste er, dass sie hier war? Langsam wandte sie sich um. Ja, es war Luke. Ihr Luke der da wahrhaftig vor ihr stand.
„Ich konnte dich nach dem Streit vorhin nicht einfach so wegfahren lassen, Lorelai! Ich muss mit dir reden. Wir müssen das klären!“, fuhr er mit dieser rauen Stimme fort, die Lorelai so sehr an ihm liebte. „Weißt du, ich wollte nicht, das …“, er wollte weitersprechen, doch seine Lippen wurden augenblicklich von Lorelais verschlossen. Luke erwiderte den Kuss und als er zu Ende war, setzte er sich neben Lorelai auf die Bank. Diese begann langsam zu sprechen: „Ich vernachlässige Rory, meine Tochter und beste Freundin und ich vernachlässige meinen Job und meine andere beste Freundin. Und das alles nur, weil ich am liebsten rund um die Uhr mit dem Mann, den ich so sehr liebe, zusammen sein möchte!“ Ihr kamen wieder die Tränen, aber es tat gut, einmal all das auszusprechen. In diesem Moment sah sie Luke wieder als ihren besten Freund, nicht als ihren festen Freund.
Luke war wahnsinnig gerührt von Lorelais Worten. Er wusste allerdings nicht wirklich was er sagen wollte.
„Danke, dass du mir zugehört hast!“, sagte schließlich Lorelai.
„Klar doch! Wir sind doch Freunde, auch wenn ich dich liebe!“, flüsterte Luke zärtlich.
„Lorelai kuschelte sich eng an ihn. „Heute geh ich ins Hotel, abends mach ich mit Rory einen Videoabend. Geh dann gemütlich ins Bett, schlucke eine Schlaftablette, weil ich sonst vor lauter Sehnsucht nach dir aufgefressen werde. Und der morgige Abend gehört ganz dir!“, erklärte sie.
„Abgemacht!“, sagte Luke und lächelte seine Freundin an. Die Zeit bis zum Abend des nächsten Tages würde lang werden. Aber wer liebt, muss Opfer bringen.
Nach einem kurzen Kuss stiegen beide in ihre Autos und fuhren zur Arbeit.
Nachdem Rory aus der Schule kam fuhr sie mit dem Bus ins Inn um mit ihrer Mutter zu sprechen. Diese hatte ihr zwar per Handy Bescheid gegeben, dass sie nicht nach New York fahren würde, aber so richtig ausgesprochen hatten sie sich noch nicht. Ihr war so einiges klar geworden. Ihre Mutter musste sich furchtbar fühlen nach dem Streit. Rory hatte völlig überzogen reagiert und es tat ihr mehr als Leid. Sie wollte zwischen ihrer Mom und Luke nichts kaputt machen. Aber manchmal wünschte sie sich einfach mehr Aufmerksamkeit. Aber sie musste verstehen, dass ihre Mutter wahnsinnig in Luke verliebt war, und sie verstand es mittlerweile auch. Und sie war froh, ihre Mutter in guten Händen zu wissen. Luke würde ihr niemals wehtun, das wusste sie.
Rory trat durch die Tür des Inns und erblickte ihre Mutter. Sie lächelten sich über die Entfernung an und liefen dann aufeinander zu, um sich sogleich stürmisch zu umarmen. „Mom! Es tut mir Leid. Ich hab völlig überzogen reagiert. Aber ich bin doch nur glücklich, dass dein Liebesleben so gut läuft!“, sprudelte es aus ihr heraus.
„Rory, Schätzchen, ruhig! Ich weiß, dass ich dich vernachlässigt habe, ich habe auch Sookie vernachlässigt, die übrigens immer noch sauer auf mich ist!“
„Ach, gar nicht war, auf dich kann man doch gar nicht so lang sauer sein, wenn du so glücklich bist!“, ertönte einer Stimme aus dem Hintergrund. Lorelai wandte sich um. Sookie! Sookie lief auf die beiden Gilmore Girls zu und umarmte sie eben so stürmisch, wie Rory zuerst ihre Mutter umarmt hatte.
„Ach, ihr beide. Bin ich froh, dass wieder alles okay ist. Es war alles meine Schuld, ich hab euch wirklich vernachlässigt, weil ich mit dem wundervollsten Mann der Welt“ – Lorelai geriet immer wieder ins Schwärmen, wenn sie von Luke sprach – „…die Nacht zum Tag gemacht hab.“
„Halt!“, riefen Sookie und Rory im Chor. „Keine ekligen Details bitte!“
„Och…“, Lorelai machte einen Schmollmund und tat gespielt beleidigt.
Sookie, die wieder in die Küche musste, fragte noch: „Heute Abend Kaffee bei Luke?“ Aber Lorelai antwortete mit einem Lächeln auf dem Gesicht: „Torte bei Westons! Ich hab einiges wieder gut zu machen!“
„Ach ja, Mom, ich muss dir etwas sagen!“
„Was denn?“
„Mein Politische Bildung – Kurs veranstaltet ein Projekt. Interessierte Schüler dürfen eine Woche nach Washington fahren. Wir schlafen dort in einem super Hotel und es gibt Führungen und so!“
„Und natürlich ist mein intelligentes Töchterchen wahnsinnig interessiert an den langweiligen Führungen, stimmts?!“
„Darf ich?“
„Natürlich darfst du! Ist doch klar! Ach, und wenn du Bush siehst, erschlag ihn mit deinem Haarföhn!
Rory rannte zu ihrer Mutter und umarmte sie nochmals. „Danke Mom! Aber schimpf nicht so auf die Regierung … und warum gerade ein Haarföhn?“
Lorelai lächelte nur und sah ihrer hinausgehenden Tochter nach. Lorelai selbst war nie an politischen Führungen durchs Weiße Haus interessiert gewesen, aber sie war stolz auf ihre gebildete Tochter. Außerdem war sie dann eine Woche allein. Sie würde zwar Rory wahnsinnig vermissen, aber da war ja schließlich noch Luke …
„Lorelai! Telefon für sie!“, wurde sie doch sogleich von Michel aus ihren Tagträumen geweckt.

Leider hab ich keine Ahnung, wie die Story nach dem Urlaub weitergehen soll, wer Ideen hat, bitte per PN an mich Smile
hey,
also mir hat der teil gefallen
schön, dass sich alle wieder verstehen
HelloKitty91 schrieb: Ach, und wenn du Bush siehst, erschlag ihn mit deinem Haarföhn!
Top sehr geil, das war super
also toller teil, hab nichts zu meckern
freu mich auf den nächsten
hey!

der neue teil kommt leider erst morgen...

ich hab morgen tanzwettbewerb, drückt mir die daumen! weiß der himmel, wieso ich das hier reinschreib, aber ich denk mir, hey, das sind die Fans meiner FF, und ich kratz ab vor lauter nervosität, hihihi.....
JUBILÄUM! Hier kommt, der leider etwas kurze (tut mir echt Leid) ….

TEIL 10

Der Videoabend mit Rory wurde richtig schön, es gab Pizza, Weingummi, Marshmallows, Popcorn mit Käse und alles was sonst noch dazugehörte.
Irgendwann sagte Lorelai zu Rory: „Ich weiß schon, jetzt haben wir uns wieder vertragen, okay, weil DU mich zu "Doktor Schiwago" überredet hast, aber lassen wir das. Jedenfalls haben wir uns DIESMAL wieder vertragen, aber ich will nicht, dass so ein Streit noch mal passiert. Weißt du, wenn ich mit Luke zusammen bin, vergesse ich alles um mich herum. Wenns mal wieder so ist, dass ich dich vernachlässige, drück rechtzeitig auf Stopp und sag, was dir nicht passt, okay?!“
Rory lächelte ihre Mutter an, beide waren wieder glücklich. „Okay!“, sagte sie. „Ich freu mich, dass du glücklich bist!“
„Ach…ähm...wie schlimm ist es, wenn ich morgen nicht nach Hause komme?“, fragte Lorelai vorsichtig. Schließlich hatte sie Luke versprochen, das sie vorbeikommen würde. Sie wusste, was passieren würde, und war wie ein Teenager wahnsinnig aufgeregt vor Vorfreude.
„Ich bin ein großes Mädchen! Dann kann ich endlich Goethes Faust fertiglesen!“, antwortete Rory mit einem schelmischen Lächeln auf den Lippen.
„Pass auf, dass der gute Goethe dich nicht mit seiner Faust erschlägt!“

Der folgende Nachmittag war schnell vorüber, Lorelai ging noch schnell nach Hause um sich umzuziehen und wollte dann zu Lukes Diner gehen. Doch auf halben Wege begann es furchtbar zu regnen. Es schüttete richtig und innerhalb kürzester Zeit war Lorelai durchnässt bis auf die Haut. Verdammt! Schnell lief sie zum Diner, das schon geschlossen hatte. Aber es brannte noch Licht und Luke wischte gerade den Tresen und trank nebenbei Bier aus der Flasche. Als er sie sah, huschte ein breites Lächeln über sein Gesicht. Er freute sich riesig. SIE war doch noch gekommen! Schnell schloss er die Tür auf. Lorelai zitterte vor Kälte.
„Hi!“, hauchte sie. „Ich hab dich vermisst!“
Verdammt!, dachte Luke bei sich. Warum fiel es seiner Freundin immer so leicht, Gefühle auszudrücken? Er selbst hatte sie auch wahnsinnig vermisst.
„Komm! Oben hab ich Handtücher! Ich will nicht, dass du eine Erkältung bekommst!“, sagte Luke in Sorge um Lorelai. Diese folgte ihm, am unteren Ende der Treppe bückte sie sich kurz um etwas aufzuheben. Als sie wieder aufstand war Luke plötzlich ganz nah bei ihr. Diese Nähe brachte sie jedes Mal um den Verstand. Luke beugte sich langsam zu ihr herunter. Lorelai schloss die Augen, ihre zitternden Lippen näherten sich Lukes und als sie aufeinandertrafen, wurde Lorelai ganz warm, egal wie durchnässt sie war. Ihre Lippen wurden von Lukes Zunge vorsichtig geteilt und sie gewährte seiner Zunge breitwillig Einlass.
Luke hielt ihre Hände fest, während sie ganz nah beieinanderstanden, dann ließen er sie los und seine Hände fingerten an den Knöpfen ihrer Bluse herum, bis er sie schließlich aufbrachte und ihr das nasse Kleidungsstück auszogen.
Lorelais Haute brannte unter Lukes Berührungen. Es war eines der wundervollsten Gefühle der Welt für sie. Sie ließ ihre Hände unter Lukes Hemd gleiten und streichelte seinen muskulösen Bauch, umschlang seinen Rücken, während sie ihn am liebsten mit den Lippen verschlungen hätte. Luke löste seine Lippen von Lorelais um gleich darauf seine Küsse nach unten an ihren Hals wandern ließ. Er hatte Alkohol getrunken, das machte ihn um einiges ungezwungener. „Lass uns nach oben gehen!“, raunte er seiner Freundin ins Ohr.
Diese Stimme löste bei Lorelai immer wieder ein Kribbeln im ganzen Körper aus.
Schließlich fanden sie sich in Lukes kleinem Bett wieder, immer noch stürmisch und leidenschaftlich küssend. Heiße Berührungen, atemlose Küsse, Liebe und unglaublich großes Verlangen. Emotionen durchzuckten Lorelais Körper, die nicht zu beschreiben wahren. Mittlerweile hatte sie auch Lukes Flanellhemd ausgezogen und Luke raufte ihr in Küssen versunken das Haar. Er hatte das Denken abgeschalten, wichtig war, zu genießen, sein Verlangen zurückzuhalten, wäre nur mit weniger Alkohol im Blut möglich gewesen.
Beide wussten, was geschehen würde, aber es war ein ungeschriebenes Gesetz in dieser Nacht, es solange herauszuzögern, wie sie es aushielten.
Später lagen sie erschöpft nebeneinander, Lorelais Kopf ruhte auf Lukes Brust. Eine Zeit lang sagten sie einfach gar nichts. Bis Lorelai schließlcih mit ihren Plänen herausrückte.
„Luke?“, fragte sie leise. „Lorelai?“, seufzte Luke zurück. Er war vollkommen glücklich.
„Rory fährt nächsten Montag für eine Woche nach Washington!“, erzählet Lorelai und malte mit ihren Fingern gedankenverloren Herzen auf Lukes Brust. „Wir haben also eine Woche für uns, wenn du nichts anderes vorhast natürlich!“
Eine Woche lang konnte er seine Lorelai jeden Tag sehen, jeden Tag ihren Körper spüren, ihre Lippen küssen, und … Luke dachte den Gedanken nicht ganz zu ende. Er wollte ja nicht in Tagträumereinen verfallen, sondern mit seiner Freundin Pläne schmieden.
„Was könnte ich anderes vorhaben, wenn ich mit dir zusammen sein könnte?!“, antwortete er, beugte sich hinunter und küsste Lorelai zärtlich.
„Das letzte Wochenende vor Rorys Rückkunft könnte ich mir freinehmen, wir könnten … irgendwohin fahren…vielleicht“, deutete Lorelai an.
„Klar, gerne doch!“, Luke strahlte. Ein Wochenende Urlaub mit einer Frau! Das hatte er erst einmal gemacht. Und das war die Kreuzfahrt mit Nicole gewesen. Aber das würde soviel besser werden.
„Morgen, morgen können wir doch weiterreden oder?“, fragte Luke, er war schon etwas müde.
„Ich hab gerade auch keine Lust mehr zum Reden!“, antwortete Lorelai mit einem anzüglichen Lächeln auf den Lippen. Sie näherte sich Lukes Gesicht und küsste ihn mit all ihrer Leidenschaft. Ihre Zunge spielte mit seiner und ihre Hände umfassten fest seinen muskolösen Rücken.
Nachdem sie sich ausgiebig geküsst hatten, kuschelte sich Lorelai ganz eng an Luke, dieser schlang fest die Arme um ihren Körper und in dieser Position schliefen sie ein.
[SIZE=1]ich will heute nur 1 kleine sache sagen, aber die fand ich nicht so schlimm, die soll nur nen form-tipp sein
Zitat:Jedenfalls haben wir uns DIESMAL wieder
es sieht besser aus, wenn man das "diesmal" fett und kursiv oder nur kursiv macht, wenn es so groß ist, sieht das nicht so toll aus [/SIZE]


und jetzt komme ich zum eigentlichen FB, wofür ich aber erstmal eine ganze textstelle zitieren will, die etwas zeigt.
HelloKitty91 schrieb:Als sie wieder aufstand war Luke plötzlich ganz nah bei ihr. Diese Nähe brachte sie jedes Mal um den Verstand. Luke beugte sich langsam zu ihr herunter. Lorelai schloss die Augen, ihre zitternden Lippen näherten sich Lukes und als sie aufeinandertrafen, wurde Lorelai ganz warm, egal wie durchnässt sie war. Ihre Lippen wurden von Lukes Zunge vorsichtig geteilt und sie gewährte seiner Zunge breitwillig Einlass.
Luke hielt ihre Hände fest, während sie ganz nah beieinanderstanden, dann ließen er sie los und seine Hände fingerten an den Knöpfen ihrer Bluse herum, bis er sie schließlich aufbrachte und ihr das nasse Kleidungsstück auszogen.
Lorelais Haute brannte unter Lukes Berührungen. Es war eines der wundervollsten Gefühle der Welt für sie. Sie ließ ihre Hände unter Lukes Hemd gleiten und streichelte seinen muskulösen Bauch, umschlang seinen Rücken, während sie ihn am liebsten mit den Lippen verschlungen hätte. Luke löste seine Lippen von Lorelais um gleich darauf seine Küsse nach unten an ihren Hals wandern ließ. Er hatte Alkohol getrunken, das machte ihn um einiges ungezwungener. „Lass uns nach oben gehen!“, raunte er seiner Freundin ins Ohr.
Diese Stimme löste bei Lorelai immer wieder ein Kribbeln im ganzen Körper aus.
Schließlich fanden sie sich in Lukes kleinem Bett wieder, immer noch stürmisch und leidenschaftlich küssend. Heiße Berührungen, atemlose Küsse, Liebe und unglaublich großes Verlangen. Emotionen durchzuckten Lorelais Körper, die nicht zu beschreiben wahren. Mittlerweile hatte sie auch Lukes Flanellhemd ausgezogen und Luke raufte ihr in Küssen versunken das Haar. Er hatte das Denken abgeschalten, wichtig war, zu genießen, sein Verlangen zurückzuhalten, wäre nur mit weniger Alkohol im Blut möglich gewesen.
Beide wussten, was geschehen würde, aber es war ein ungeschriebenes Gesetz in dieser Nacht, es solange herauszuzögern, wie sie es aushielten.
als ich das gelesen hatte, dachte ich echt nur- wow, das ist der hammer. dieser abschnitt war das beste, was du in dieser FF je geschrieben hast, die gefühle und gedanken waren so geil beschrieben und auch so war alles hammer toll beschrieben, es machte richtig spaß das zu lesen. wenn der text 100% von dir ist, dass kann ich nur sagen, dass du gewaltige sprünge nach vorn machst(dich also übelst verbesserst) (ach ja, ich will dir nicht unterstellen, dass du das geklaut hast)
ich bin wirklich schwer begeistert von ganz besonders diesem abschnitt, der war einfach unglaublich toll

1 frage hab ich jetz, die is (mir) nicht ganz klar geworden- haben sie nun miteinander "liebe"gemacht, oder haben sie nur gekuschelt?

also, ein toller teil, wirklich super, ich freu mich auf den nächsten
danke fürs FB!

naja....also....meiner meinung nach (und is ja meine story Smile) haben sie ES schon getan, aber naja.......ich will aus der FF kein Porno machen....und, naja....bin ja auch erst 14! *gg*

ja...ich hab das alles selbst geschrieben (außer mir und euch lesern weiß keiner von meiner FF, die würden mich alle eh nur auslachen dafür )=...)... bin ziemlich schreibbegabt und meine schulaufsätze erscheinen oft im Jahrbuch.... (*eigenlob*), deshalb hab ich auch beschlossen, eine FF anzufangen, aber ihr werdet das sicher alle kennen: an manchen tagen schreibts sich einfach leichter als an anderen!!! Smile
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