10.09.2006, 19:17
okay, ich hab mich entschieden, mal wieder eine ff zu starten...ich hoffe, sie wird was, und fb, auch (fast) böses ist ERWÃÃÃNSCHT!!!
die umstände sind ein wenig anders, aber das werdet ihr ja merken.
Titel: Und immer wieder
Autor : iiiiich
Genre : Romance mit a bissl complications
Pairing : Sophies
Raiting : PG-13
Disclaimer : mir gehört nix auÃer der idee.
zur erklärung, es geht los in 3.08, wo richard und emely rory (NICHT LORELAI) nach yale einladen, es setzt nach dem gespräch ein. im gesamten wird die ff ziemliche zeitsprünge haben, aber ich versuche, es nicht zu kompliziert zu machen. erst hab ich beschlossen, dass jess ruhig am anfang noch mit rory zusammen sein kann, aber jetzt sind sie doch nur freunde. dean hat aber trotzdem wegen der krankheit namens eifersucht schluss gemacht.
Teil 1
Nur schwer konnte Rory ihre Wut unterdrücken, als sie aus dem Büro des Aufnahmedirektors kam. Unbehaglich schaute Emely sie an. Scheinbar war diese Aktion nur auf Richards Mist gewachsen.
"Vielen Dank, Harris, dass du dir Zeit genommen hast!", meinte Richard überschwänglich zu seinem Freund aus alten Zeiten. "Wir sehen uns dann heute Abend beim Essen?" Harris nickte, verabschiedete sich, und ging zurück in sein Büro. Kaum war die Türe ins Schloss gefallen, fiel Rorys gezwungenes Lächeln in sich zusammen. Wütend schaute sie ihren GroÃvater an.
"Wie konntest du das nur tun?", fragte sie bemüht leise. "Rory...", wollte Emely sie beschwichtigen, aber Rory beachtete sie gar nicht. "Du hast mich blamiert! Ich war überhaupt nicht vorbereitet, ich war so überrascht, dass ich nicht einmal mehr die Hauptfächer wusste, die ich nehmen will!" Richard lächelte sein gutmütiges Lächeln, das im Moment sehr fehl am Platze war. "Rory, er hat sicher bemerkt, dass du nervös bist, das ist kein Pro-" "Aber ich hätte nicht nervös sein müssen! Das wäre nicht nötig gewesen, wenn ich mich hätte vorbereiten können! Es wäre nötig gewesen, dass ich mir noch einmal die Haare gekämmt hätte, und ich hätte zu so einem Gespräch sicherlich nicht SO etwas angehabt!", meinte sie und deutete auf ihre Kleidung, eine dunkle Jeans und eine blaue Sportjacke. Richard lachte. "Aber das ist doch nicht wichtig, Rory!" Rory nahm die Tasche vom Boden, wo sie sie vor dem Gespräch hingelegt hatte. "Aber mir IST das wichtig. Ich will vorbereitet sein. Wenn du gesagt hättest, dass du willst, dass ich da hingehe, dann hätte ich es für dich gemacht. Und ich hätte es gut gemacht! Aber DAS war nicht nötig!", meinte sie inzwischen ziemlich laut, und ging auf den Eingang zu. "Rory! Wo willst du hin?", rief Emely ihr besorgt hinterher. "Ich nehm ein Taxi für den Heimweg!", sagte sie laut. "Bye, Grandma", sagte sie dann noch. Ausnahmsweise darauf bedacht, Richard ein richtig ungutes Gefühl zu geben. Schnell ging sie aus dem Gebäude und um ein paar andere Häuserecken auf diesem riesigen Campus, bis sie sichersein konnte, dass ihre GroÃeltern sie sicher nicht finden konnten, sollten sie sie suchen. Immer noch nicht beruhigt setzte sie sich auf eine Bank und verbarg ihr Gesicht in ihren Händen.
Wie konnte er nur so etwas tun? Also war der Sinn dieses Ausfluges nicht gewesen, ihr sein früheres College zu zeigen, sondern sie gleich darauf anzumelden! Aber Rory wollte jetzt nicht mehr an ihre GroÃeltern denken. Sie hatte auch besseres zu tun, zum Beispiel zu überlegen, wie sie zurück nach Stars Hollow kommen konnte. Tatsache war nämlich, dass sie 10 Dollar im Geldbeutel hatte. Damit würde sie vielleicht in den nächsten Ort kommen, aber nicht sehr viel weiter. Ihre Mutter war mit Sookie auf irgendsoeinem Kongress, und das bis morgen. Ihre GroÃeltern fielen als Option aus. Was blieb da noch? Jess. Oder Luke. Erleichtert holte sie ihr Handy und wählte Jess´Nummer. Nach einiger Zeit nahm endlich jemand ab.
"Ja?" "Jess? Hier ist Rory.", sagte sie. "Hey! Was gibt´s?", fragte Jess überrascht über den Anruf. "Ich... kannst..." Rory seufzte. Sie konnte nicht von ihm erwarten, dass er einfach alles stehen und liegen lieÃ, und sie abholte. Er hatte schlieÃlich Schulaufgaben, Arbeit im Diner, Shane...
"Rory? Was ist los? Ich dachte, du bist mit deinen GroÃeltern unterwegs?"
Rory seufzte. "Das war ich auch. Wir hatten Streit, ich bin weggegangen und muss irgendwie heimkommen." Jess ahnte langsam, um was es ging. "Und ich habe nur noch 10 Dollar. Wobei noch nicht der Kaffee abgezogen ist, den ich in ein paar Minuten brauche, um mich zu beruhigen."
"Koffein macht das nicht unbedingt besser!" "Jess!", meinte Rory und Jess konnte sich denken, wie sie ihre Augen verdrehte. "Das ist nicht der Punkt.", meinte Rory langsam. "Und der Punkt ist?"
"Kannst du mich nicht abholen? Oder Luke? Mum ist nicht da, Sookie auch nicht. Ich-" "Rory, es tut mir leid, aber Luke ist in Woodburry, und ich muss den Laden schmeiÃen. Ich kann den Laden früher schlieÃen, aber selbst dann komm ich vor 8 Uhr nicht weg.", meinte Jess in aufrichtig entschuldigendem Ton. Rory schaute auf ihre Uhr und schloss verzweifelt die Augen. Es war erst 5 Uhr. "Gut... wenn es eben nicht anders geht...", meinte Rory langsam. "Wo bist du?", fragte Jess. "New Haven, in Yale. Ruf... Ruf mich einfach an, wenn du da bist, ich richte mich nach dir. Ha, als würde mir was anderes übrig bleiben.", fügte sie noch freudlos lachend hinzu. "Ich komm so früh wie möglich.", versprach Jess. "Danke.", meinte Rory und legte auf. 3 Stunden. Mehr als 3 Stunden. Na das konnte ja heiter werden...
Als sie sich umsah, fiel ihr Blick zuerst auf einen Kaffeestand. "Wenigstens etwas", murmelte Rory und stand auf.
Logan Huntzberger war auf dem Weg zu seinem Wohnheim, als er ein hübsches Mädchen auf einer Bank sitzen saÃ, scheinbar ziemlich geknickt. DASS er sie sah, verdankte er der Tatsache, dass er immer auf der Suche nach Mädchen war. Und war wollte nicht ein hüsches Mädchen aufheitern. Gerade, als er auf sie zugehen wollte, stand sie auf und ging zu einem Kaffeestand.
"Einen Kaffee bitte. Solltest du noch Pulver hierhaben, schütte noch ein bisschen was rein.", meinte sie. Der Typ hinter dem Stand sah sie an, als wäre sie übergeschnappt. Rory seufzte. Nicht jeder konnte die Gilmoresprache verstehen. "Einfach einen groÃen, starken Kaffee.", sagte sie also, und holte ihren Geldbeutel aus ihrer groÃen Handtasche. "Zwei Dollar", meinte er und Rory fischte ein paar Münzen aus dem Geldfach. War es die Tatsache, dass sie sich Sorgen darüber machte, vor Langeweile zu sterben, oder der Fakt, dass sie viele Stunden keinen Kaffee mehr gehabt hatte... auf jeden Fall lag im nächsten Moment ihr gesamtes Kleingeld auf dem Boden. "So ein verdammter Mist!", zischte sie. Heute ging wirklich ALLES schief. Seufzend bückte sie sich und fing an, die Münzen aufzusammeln. Ãberrascht stellte sie fest, dass nur Sekunden später sich jemand neben sie kniete und ebenfalls ihr Geld zusammensuchte. Sie schaute kurz hoch, nur um sofort leicht rot zu werden, als ihr ein extrem süÃer Typ zulächelte.
Uuuuuuuuund? bitte bitte bitte bitte bitte gebt mir fb! :coffee:
die umstände sind ein wenig anders, aber das werdet ihr ja merken.
Titel: Und immer wieder
Autor : iiiiich
Genre : Romance mit a bissl complications
Pairing : Sophies
Raiting : PG-13
Disclaimer : mir gehört nix auÃer der idee.
zur erklärung, es geht los in 3.08, wo richard und emely rory (NICHT LORELAI) nach yale einladen, es setzt nach dem gespräch ein. im gesamten wird die ff ziemliche zeitsprünge haben, aber ich versuche, es nicht zu kompliziert zu machen. erst hab ich beschlossen, dass jess ruhig am anfang noch mit rory zusammen sein kann, aber jetzt sind sie doch nur freunde. dean hat aber trotzdem wegen der krankheit namens eifersucht schluss gemacht.
Teil 1
Nur schwer konnte Rory ihre Wut unterdrücken, als sie aus dem Büro des Aufnahmedirektors kam. Unbehaglich schaute Emely sie an. Scheinbar war diese Aktion nur auf Richards Mist gewachsen.
"Vielen Dank, Harris, dass du dir Zeit genommen hast!", meinte Richard überschwänglich zu seinem Freund aus alten Zeiten. "Wir sehen uns dann heute Abend beim Essen?" Harris nickte, verabschiedete sich, und ging zurück in sein Büro. Kaum war die Türe ins Schloss gefallen, fiel Rorys gezwungenes Lächeln in sich zusammen. Wütend schaute sie ihren GroÃvater an.
"Wie konntest du das nur tun?", fragte sie bemüht leise. "Rory...", wollte Emely sie beschwichtigen, aber Rory beachtete sie gar nicht. "Du hast mich blamiert! Ich war überhaupt nicht vorbereitet, ich war so überrascht, dass ich nicht einmal mehr die Hauptfächer wusste, die ich nehmen will!" Richard lächelte sein gutmütiges Lächeln, das im Moment sehr fehl am Platze war. "Rory, er hat sicher bemerkt, dass du nervös bist, das ist kein Pro-" "Aber ich hätte nicht nervös sein müssen! Das wäre nicht nötig gewesen, wenn ich mich hätte vorbereiten können! Es wäre nötig gewesen, dass ich mir noch einmal die Haare gekämmt hätte, und ich hätte zu so einem Gespräch sicherlich nicht SO etwas angehabt!", meinte sie und deutete auf ihre Kleidung, eine dunkle Jeans und eine blaue Sportjacke. Richard lachte. "Aber das ist doch nicht wichtig, Rory!" Rory nahm die Tasche vom Boden, wo sie sie vor dem Gespräch hingelegt hatte. "Aber mir IST das wichtig. Ich will vorbereitet sein. Wenn du gesagt hättest, dass du willst, dass ich da hingehe, dann hätte ich es für dich gemacht. Und ich hätte es gut gemacht! Aber DAS war nicht nötig!", meinte sie inzwischen ziemlich laut, und ging auf den Eingang zu. "Rory! Wo willst du hin?", rief Emely ihr besorgt hinterher. "Ich nehm ein Taxi für den Heimweg!", sagte sie laut. "Bye, Grandma", sagte sie dann noch. Ausnahmsweise darauf bedacht, Richard ein richtig ungutes Gefühl zu geben. Schnell ging sie aus dem Gebäude und um ein paar andere Häuserecken auf diesem riesigen Campus, bis sie sichersein konnte, dass ihre GroÃeltern sie sicher nicht finden konnten, sollten sie sie suchen. Immer noch nicht beruhigt setzte sie sich auf eine Bank und verbarg ihr Gesicht in ihren Händen.
Wie konnte er nur so etwas tun? Also war der Sinn dieses Ausfluges nicht gewesen, ihr sein früheres College zu zeigen, sondern sie gleich darauf anzumelden! Aber Rory wollte jetzt nicht mehr an ihre GroÃeltern denken. Sie hatte auch besseres zu tun, zum Beispiel zu überlegen, wie sie zurück nach Stars Hollow kommen konnte. Tatsache war nämlich, dass sie 10 Dollar im Geldbeutel hatte. Damit würde sie vielleicht in den nächsten Ort kommen, aber nicht sehr viel weiter. Ihre Mutter war mit Sookie auf irgendsoeinem Kongress, und das bis morgen. Ihre GroÃeltern fielen als Option aus. Was blieb da noch? Jess. Oder Luke. Erleichtert holte sie ihr Handy und wählte Jess´Nummer. Nach einiger Zeit nahm endlich jemand ab.
"Ja?" "Jess? Hier ist Rory.", sagte sie. "Hey! Was gibt´s?", fragte Jess überrascht über den Anruf. "Ich... kannst..." Rory seufzte. Sie konnte nicht von ihm erwarten, dass er einfach alles stehen und liegen lieÃ, und sie abholte. Er hatte schlieÃlich Schulaufgaben, Arbeit im Diner, Shane...
"Rory? Was ist los? Ich dachte, du bist mit deinen GroÃeltern unterwegs?"
Rory seufzte. "Das war ich auch. Wir hatten Streit, ich bin weggegangen und muss irgendwie heimkommen." Jess ahnte langsam, um was es ging. "Und ich habe nur noch 10 Dollar. Wobei noch nicht der Kaffee abgezogen ist, den ich in ein paar Minuten brauche, um mich zu beruhigen."
"Koffein macht das nicht unbedingt besser!" "Jess!", meinte Rory und Jess konnte sich denken, wie sie ihre Augen verdrehte. "Das ist nicht der Punkt.", meinte Rory langsam. "Und der Punkt ist?"
"Kannst du mich nicht abholen? Oder Luke? Mum ist nicht da, Sookie auch nicht. Ich-" "Rory, es tut mir leid, aber Luke ist in Woodburry, und ich muss den Laden schmeiÃen. Ich kann den Laden früher schlieÃen, aber selbst dann komm ich vor 8 Uhr nicht weg.", meinte Jess in aufrichtig entschuldigendem Ton. Rory schaute auf ihre Uhr und schloss verzweifelt die Augen. Es war erst 5 Uhr. "Gut... wenn es eben nicht anders geht...", meinte Rory langsam. "Wo bist du?", fragte Jess. "New Haven, in Yale. Ruf... Ruf mich einfach an, wenn du da bist, ich richte mich nach dir. Ha, als würde mir was anderes übrig bleiben.", fügte sie noch freudlos lachend hinzu. "Ich komm so früh wie möglich.", versprach Jess. "Danke.", meinte Rory und legte auf. 3 Stunden. Mehr als 3 Stunden. Na das konnte ja heiter werden...
Als sie sich umsah, fiel ihr Blick zuerst auf einen Kaffeestand. "Wenigstens etwas", murmelte Rory und stand auf.
Logan Huntzberger war auf dem Weg zu seinem Wohnheim, als er ein hübsches Mädchen auf einer Bank sitzen saÃ, scheinbar ziemlich geknickt. DASS er sie sah, verdankte er der Tatsache, dass er immer auf der Suche nach Mädchen war. Und war wollte nicht ein hüsches Mädchen aufheitern. Gerade, als er auf sie zugehen wollte, stand sie auf und ging zu einem Kaffeestand.
"Einen Kaffee bitte. Solltest du noch Pulver hierhaben, schütte noch ein bisschen was rein.", meinte sie. Der Typ hinter dem Stand sah sie an, als wäre sie übergeschnappt. Rory seufzte. Nicht jeder konnte die Gilmoresprache verstehen. "Einfach einen groÃen, starken Kaffee.", sagte sie also, und holte ihren Geldbeutel aus ihrer groÃen Handtasche. "Zwei Dollar", meinte er und Rory fischte ein paar Münzen aus dem Geldfach. War es die Tatsache, dass sie sich Sorgen darüber machte, vor Langeweile zu sterben, oder der Fakt, dass sie viele Stunden keinen Kaffee mehr gehabt hatte... auf jeden Fall lag im nächsten Moment ihr gesamtes Kleingeld auf dem Boden. "So ein verdammter Mist!", zischte sie. Heute ging wirklich ALLES schief. Seufzend bückte sie sich und fing an, die Münzen aufzusammeln. Ãberrascht stellte sie fest, dass nur Sekunden später sich jemand neben sie kniete und ebenfalls ihr Geld zusammensuchte. Sie schaute kurz hoch, nur um sofort leicht rot zu werden, als ihr ein extrem süÃer Typ zulächelte.
Uuuuuuuuund? bitte bitte bitte bitte bitte gebt mir fb! :coffee: