03.02.2007, 18:56
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04.02.2007, 11:57
yo, leute danke für euer FB! ich hoffe bei euch liegt wenigstens schnee...
sry, ein kranker urlaub über 2 1/2 tagen mit nur verrückten an meiner seite *isi anglotz* :lach: und dann auch noch immer dieser muskelkater, der langsam wieder anfängt zu wirken! ich will meine sibirische schneeschnecke! :lach:
oh, ich hab dann grad son bisschn in der box nachgelesen:
aber..lol, ja die essgewohnheiten :lach:
sry, ein kranker urlaub über 2 1/2 tagen mit nur verrückten an meiner seite *isi anglotz* :lach: und dann auch noch immer dieser muskelkater, der langsam wieder anfängt zu wirken! ich will meine sibirische schneeschnecke! :lach:
oh, ich hab dann grad son bisschn in der box nachgelesen:
Zitat:Halliwell Paige: dein schizo hat sie übrigens nich alle XD:lach: das sagt die, die wie ne verrückte zucker auf die erdbeeren getan hat ^^
Meffi: is doch klar, ich doch auch net
Zitat:Gestern 21:24meeeensch...ich hab aba auch mal isi zu dir gesat -.-
23 Zwerge: wie wars?
Halliwell Paige:
lustig :lach: tina hat mich beim essen erlebt :lach: und sie hat mich immer isabell genannt *grml* und wir haben NICHT getrunken (auÃer heute mittag ne falsche sekt und gestern beim griechen nen ouzo) und wir haben viel zu viel gegessen und du bekommst ne karte
aber..lol, ja die essgewohnheiten :lach:
Zitat:Gestern 21:26stimmt! das pic zeig ich nachher mal! ich muss nur noch heraus bekommen, wie ich das mitm fotoalbum auf die reihe bekomm!
Halliwell Paige: und wir waren in den alpen (wir haben beweisfotos :lach
Zitat:23 Zwerge: wir können uns also im Sommer mit ihr(Tina) treffen?
Halliwell Paige: wie meinst du das jetzt... du meinst also tin akönnte ne massenmörderin sein, schicken wir isi doch vor falls es stimmen sollte
23 Zwerge: genau so isi
Zitat:Halliwell Paige: lol wir waren da in den alpen wos auch wasser gibt :lach:das sieht man net oft^^
Zitat:Halliwell Paige: aber wir sind so geil mit den koffern durch timmendorf gewatschelt :lach:nicht nur timmendorf! boah, der opa! du hast mich an den opa wieder erinnert, der net zählen konnte
Zitat:Halliwell Paige: die wohnung war voll klein und wir haben erst ma die gesamte bude umgeräumt damit auch alle im wohnzimmer schlafen können :lach:die war doch net klein ^^ sie war nur muckelig!
Zitat:Halliwell Paige: ich bin übrigens schwanger... von den erdbeeren... ich hab gestern so viel gefressen...ja, da muss ich dir zustimmen
Zitat:Halliwell Paige: tina hat das aber gesagtwas hab ich gesagt`dass du schwanger sein solltest?
Zitat:Halliwell Paige: ja meer XD wir waren auch AM meer... gott und kathi stand IM mehr :lach::lach: nich nur kathy^^ die sibirische schneeschnecke war auch paarungsbereit und hat sich mitm wasser gepaart! das vid brauch ich dringend aufm pc :lach:
04.02.2007, 12:08
:lach: mit dem risiko, anne jetzt mit spam zu überschütten:
aber der dornröschen-mensch... vor dem hatte ich angst gestern im zug...
irgendeiner hätte das mal alles filmen müssen... ich sag ja das is besser als jede comedy show :lach:
Zitat::lach: das sagt die, die wie ne verrückte zucker auf die erdbeeren getan hat ^^die waren nunmal ursauer. und da die erdbeeren niemand mehr wollte musste ich sie ja essen
Zitat:nicht nur timmendorf! boah, der opa! du hast mich an den opa wieder erinnert, der net zählen konnteja aber da glaub ich dass er uns gestern nimmer verfolgt hat...
aber der dornröschen-mensch... vor dem hatte ich angst gestern im zug...
irgendeiner hätte das mal alles filmen müssen... ich sag ja das is besser als jede comedy show :lach:
04.02.2007, 22:11
also.....den OS hab ich Anne zum Bday geschrieben! vllt habt ihr ja etwas lust den zu lesen!
Winter
Winter. Dies bedeutete kalte FüÃe, ziemlich gemeines Wetter und halberfrorene Rentner, die auf den glatten Bürgersteigen ausrutschen und sich die Knochen brachen. Doch nicht für alle Leute war diese Jahreszeit ein Fluch. Nein, für manche war es ein Segen. Zu diesen Leuten gehörte auch Lorelai Gilmore-Danes, die sich immer freute, wenn es schneite und sich die Welt von einer auf die andere Sekunde veränderte. Sie liebte den Schnee und sie behauptete sogar, dass sie ein Gefühl dafür hatte, wann es schneite. Heute war einer dieser Tage, an denen sie so ein Gefühl hatte und es wurde immer stärker, je mehr die Stunden vergingen. Noch war keine weiÃe Wolke am Himmel zu sehen, doch Lorelai war sich sicher, dass es diese Nacht schneien würde. Der Wetterbericht sagte zwar etwas anderes und dies musste sie sich von ihrem Mann immer wieder anhören. Der Wettermann konnte immer etwas Falsches sagen, aber ihr Gefühl täuschte sie nie.
Mit einem breiten Lächeln auf den Lippen spazierte Lorelai nun durch ihre Heimat - Stars Hollow. Der HeiÃhunger hatte sie mal wieder gepackt und sie hatte beschlossen, etwas bei ihrem Mann zu verspeisen. In der letzten Zeit hatte dieser leider wenig Zeit gehabt. Sein Diner platzte zu jeder Zeit fast aus allen Nähten und bis spät in den Abend musste er noch Essen zubereiten. Sie hatte sich nicht darüber beschwert, denn wenn er Zeit hatte, verbrachte er diese auch immer mit ihr. Nur vermisste sie auch die Neckereien in seinem Diner, die sie jetzt zurückhalten musste, weil er keine Zeit hatte darauf einzugehen. Vor dem Diner blieb sie stehen und beobachtete das Geschehen etwas. Sie war etwas verwundert, als sie bemerkte, dass nur zwei Tische belegt waren und Kirk an der Theke saÃ. Ihr Lächeln wurde breiter, nachdem sie ihren Mann erblickt hatte und sie entschloss sich dazu, das Diner zu betreten.
“Was hast du getan? Hast du etwa gesungen und somit deine Gäste verschreckt?”, begrüÃte Lorelai ihren Mann und setzte sich an den Tresen. Luke drehte sich zu ihr um und ein kleines Lächeln huschte über seine Lippen.
“Nein, ich habe lediglich deinen Gesang unter der Dusche aufgenommen und abgespielt.”, setzte Luke gekonnt dagegen und lachte. Lorelai zog dagegen nur einen Schmollmund und murmelte ein “Gemein.”
“Komm her”, flüsterte er und küsste sie sanft.
“Schon etwas besser. Aber weiÃt du, wie du das wieder gut machen kannst?”, fragte sie zuckersüÃ.
“Mit Kaffee?” Lorelai nickte heftig und lächelte glücklich, nachdem Luke ihr eine Tasse mit dampfenden Kaffee vor die Nase gestellt hatte.
“Danke.” Glücklich trank sie einen groÃen Schluck von ihrem Lebenselixier.
“Kann ich noch etwas für dich tun?” Kaum hatte Luke seine Frage ausgesprochen, bereute er dies auch schon. Lorelai würde sicherlich wieder irgendeinen Scherz daraus machen. Warum hatte er nicht einfach gefragt, ob sie etwas zu Essen haben wollte?
“Eine Massage wäre ganz nett. Und morgen brauchen wir ein neues Bett.” Lorelai musste sich ein Lachen zurückhalten, als sie Lukes verwirrten Blick sah.
“Ein neues Bett?”
“Na ja, es wird eine ziemlich lange Nacht werden, Schatz.”
“Oh Gott.” Augenblicklich wurden Lukes Wangen rot. Lorelai fand es amüsierend, dass ihr Mann über solche Sachen nicht gerne in der Ãffentlichkeit sprach und besonders lustig fand sie es, dass Kirk fast neben ihr saà und mitbekam, was vor sich ging.
“Wenn ihr nicht schlafen könnt, dann empfehle ich euch meine hausgemachten Tabletten. Die Helfen echt Wunder, wenn man wach im Bett liegt”, sprach er und Luke musste sich ein Lachen verkneifen. Kirk war in manchen Situationen einfach blöder als blöd.
“Cheeseburger und Pommes, Schatz”, bestellte Lorelai und sofort verschwand Luke in der Küche.
Der Abend war angebrochen und Lorelai saà auf ihrer Couch und schaute gelangweilt TV. Gerade heute kam überhaupt nichts Gutes im Flimmerkasten und sie wollte doch auf den Schnee warten. Luke war vor einigen Minuten nach Hause gekommen. Er stand nun unter der Dusche und wusch sich den Friteusengeruch vom Körper. Auf dem kleinen Couchtisch lag ein Buch, welches Luke von ihr zu Weihnachten bekommen hatte. Wenn sie vor der Glotze saÃ, dann las er meistens etwas. Sie hatte ihm vorgeschlagen, dass er im Bett lesen könnte, aber er wollte lieber so viel Zeit mit ihr verbringen, wie es ging.
“Hey.”, meinte Luke, bevor er sich auf die Couch schmiss.
“Wie war dein Tag heute?”, fragte Lorelai und stellte den Fernseher auf Stumm.
“Es war ziemlich nervig, bis dann eine hübsche Frau in mein Diner kam und mir den Tag versüÃt hat.” Lorelai legte ihren Kopf auf seine Schulter und schloss ihre Augen. Zärtlich legte Luke seinen Arm um seine Frau und drückte sie noch etwas näher an sich heran.
“Warum gehen wir nicht ins Bett? Du bist doch müde”, flüsterte er und strich ihr die Haare aus dem Gesicht.
“Ich kann nicht. Ich muss doch auf den Schnee warten.”
“Was muss ich tun, damit du mit ins Bett kommst?”
“AuÃer für mich zu strippen? ... Ãhm… du musst sagen, dass du die schönste Frau auf der ganzen Welt geheiratet hast und dass sie einen Sinn für Schnee hat.”
“Du bist doch verrückt.”
“Dann bleibe ich hier mit dir sitzen.”
“Wenn du einschläfst, dann trage ich dich eh in dein Bett.”
“Ich möchte aber auf dem Sofa mit dir auf den Schnee warten.”
“Ich habe die schönste Frau auf der ganzen Welt geheiratet und sie hat einen Sinn für Schnee. Gehen wir jetzt ins Bett?” Vorsichtig hob Lorelai ihren Kopf. Zärtlich strich sie mit ihrer Hand über seine Wange. Seine Bartstoppeln kitzelten ihre Fingerspitzen.
“Ich liebe dich”, flüsterte sie überglücklich und gab ihrem Mann einen Kuss auf seine weichen Lippen.
“Ich liebe dich auch”, flüsterte er zurück und suchte ihre Lippen um ihr einen leidenschaftlichen Kuss zu geben. Während beide die Welt um sich herum vergaÃen, veränderte sich das Wetter: Vereinzelte weiÃe Flöckchen flogen durch die Luft und würden in wenigen Stunden die Welt in eine weiÃe Schneedecke einhüllen.
Winter
Winter. Dies bedeutete kalte FüÃe, ziemlich gemeines Wetter und halberfrorene Rentner, die auf den glatten Bürgersteigen ausrutschen und sich die Knochen brachen. Doch nicht für alle Leute war diese Jahreszeit ein Fluch. Nein, für manche war es ein Segen. Zu diesen Leuten gehörte auch Lorelai Gilmore-Danes, die sich immer freute, wenn es schneite und sich die Welt von einer auf die andere Sekunde veränderte. Sie liebte den Schnee und sie behauptete sogar, dass sie ein Gefühl dafür hatte, wann es schneite. Heute war einer dieser Tage, an denen sie so ein Gefühl hatte und es wurde immer stärker, je mehr die Stunden vergingen. Noch war keine weiÃe Wolke am Himmel zu sehen, doch Lorelai war sich sicher, dass es diese Nacht schneien würde. Der Wetterbericht sagte zwar etwas anderes und dies musste sie sich von ihrem Mann immer wieder anhören. Der Wettermann konnte immer etwas Falsches sagen, aber ihr Gefühl täuschte sie nie.
Mit einem breiten Lächeln auf den Lippen spazierte Lorelai nun durch ihre Heimat - Stars Hollow. Der HeiÃhunger hatte sie mal wieder gepackt und sie hatte beschlossen, etwas bei ihrem Mann zu verspeisen. In der letzten Zeit hatte dieser leider wenig Zeit gehabt. Sein Diner platzte zu jeder Zeit fast aus allen Nähten und bis spät in den Abend musste er noch Essen zubereiten. Sie hatte sich nicht darüber beschwert, denn wenn er Zeit hatte, verbrachte er diese auch immer mit ihr. Nur vermisste sie auch die Neckereien in seinem Diner, die sie jetzt zurückhalten musste, weil er keine Zeit hatte darauf einzugehen. Vor dem Diner blieb sie stehen und beobachtete das Geschehen etwas. Sie war etwas verwundert, als sie bemerkte, dass nur zwei Tische belegt waren und Kirk an der Theke saÃ. Ihr Lächeln wurde breiter, nachdem sie ihren Mann erblickt hatte und sie entschloss sich dazu, das Diner zu betreten.
“Was hast du getan? Hast du etwa gesungen und somit deine Gäste verschreckt?”, begrüÃte Lorelai ihren Mann und setzte sich an den Tresen. Luke drehte sich zu ihr um und ein kleines Lächeln huschte über seine Lippen.
“Nein, ich habe lediglich deinen Gesang unter der Dusche aufgenommen und abgespielt.”, setzte Luke gekonnt dagegen und lachte. Lorelai zog dagegen nur einen Schmollmund und murmelte ein “Gemein.”
“Komm her”, flüsterte er und küsste sie sanft.
“Schon etwas besser. Aber weiÃt du, wie du das wieder gut machen kannst?”, fragte sie zuckersüÃ.
“Mit Kaffee?” Lorelai nickte heftig und lächelte glücklich, nachdem Luke ihr eine Tasse mit dampfenden Kaffee vor die Nase gestellt hatte.
“Danke.” Glücklich trank sie einen groÃen Schluck von ihrem Lebenselixier.
“Kann ich noch etwas für dich tun?” Kaum hatte Luke seine Frage ausgesprochen, bereute er dies auch schon. Lorelai würde sicherlich wieder irgendeinen Scherz daraus machen. Warum hatte er nicht einfach gefragt, ob sie etwas zu Essen haben wollte?
“Eine Massage wäre ganz nett. Und morgen brauchen wir ein neues Bett.” Lorelai musste sich ein Lachen zurückhalten, als sie Lukes verwirrten Blick sah.
“Ein neues Bett?”
“Na ja, es wird eine ziemlich lange Nacht werden, Schatz.”
“Oh Gott.” Augenblicklich wurden Lukes Wangen rot. Lorelai fand es amüsierend, dass ihr Mann über solche Sachen nicht gerne in der Ãffentlichkeit sprach und besonders lustig fand sie es, dass Kirk fast neben ihr saà und mitbekam, was vor sich ging.
“Wenn ihr nicht schlafen könnt, dann empfehle ich euch meine hausgemachten Tabletten. Die Helfen echt Wunder, wenn man wach im Bett liegt”, sprach er und Luke musste sich ein Lachen verkneifen. Kirk war in manchen Situationen einfach blöder als blöd.
“Cheeseburger und Pommes, Schatz”, bestellte Lorelai und sofort verschwand Luke in der Küche.
Der Abend war angebrochen und Lorelai saà auf ihrer Couch und schaute gelangweilt TV. Gerade heute kam überhaupt nichts Gutes im Flimmerkasten und sie wollte doch auf den Schnee warten. Luke war vor einigen Minuten nach Hause gekommen. Er stand nun unter der Dusche und wusch sich den Friteusengeruch vom Körper. Auf dem kleinen Couchtisch lag ein Buch, welches Luke von ihr zu Weihnachten bekommen hatte. Wenn sie vor der Glotze saÃ, dann las er meistens etwas. Sie hatte ihm vorgeschlagen, dass er im Bett lesen könnte, aber er wollte lieber so viel Zeit mit ihr verbringen, wie es ging.
“Hey.”, meinte Luke, bevor er sich auf die Couch schmiss.
“Wie war dein Tag heute?”, fragte Lorelai und stellte den Fernseher auf Stumm.
“Es war ziemlich nervig, bis dann eine hübsche Frau in mein Diner kam und mir den Tag versüÃt hat.” Lorelai legte ihren Kopf auf seine Schulter und schloss ihre Augen. Zärtlich legte Luke seinen Arm um seine Frau und drückte sie noch etwas näher an sich heran.
“Warum gehen wir nicht ins Bett? Du bist doch müde”, flüsterte er und strich ihr die Haare aus dem Gesicht.
“Ich kann nicht. Ich muss doch auf den Schnee warten.”
“Was muss ich tun, damit du mit ins Bett kommst?”
“AuÃer für mich zu strippen? ... Ãhm… du musst sagen, dass du die schönste Frau auf der ganzen Welt geheiratet hast und dass sie einen Sinn für Schnee hat.”
“Du bist doch verrückt.”
“Dann bleibe ich hier mit dir sitzen.”
“Wenn du einschläfst, dann trage ich dich eh in dein Bett.”
“Ich möchte aber auf dem Sofa mit dir auf den Schnee warten.”
“Ich habe die schönste Frau auf der ganzen Welt geheiratet und sie hat einen Sinn für Schnee. Gehen wir jetzt ins Bett?” Vorsichtig hob Lorelai ihren Kopf. Zärtlich strich sie mit ihrer Hand über seine Wange. Seine Bartstoppeln kitzelten ihre Fingerspitzen.
“Ich liebe dich”, flüsterte sie überglücklich und gab ihrem Mann einen Kuss auf seine weichen Lippen.
“Ich liebe dich auch”, flüsterte er zurück und suchte ihre Lippen um ihr einen leidenschaftlichen Kuss zu geben. Während beide die Welt um sich herum vergaÃen, veränderte sich das Wetter: Vereinzelte weiÃe Flöckchen flogen durch die Luft und würden in wenigen Stunden die Welt in eine weiÃe Schneedecke einhüllen.
04.02.2007, 23:47
Okey!
Nur ganz kurz!
Süssssss!!!!
Das war aber niedlich!
So gut, sorry mir ist zur zeit nicht gut im FB geben! LG momo
Nur ganz kurz!
Süssssss!!!!
Das war aber niedlich!
Zitat:âIch kann nicht. Ich muss doch auf den Schnee warten.âEtwas so typisches für Lorelai! I liked that! Und Lukes Satz:
Zitat:Ich habe die schönste Frau auf der ganzen Welt geheiratet und sie hat einen Sinn für Schnee. Gehen wir jetzt ins Bett?Sehr sehr schön! So etwas kann einem glatt den Tag versüÃen! Will auch solche Momente und so einen Kerl *schmol*
So gut, sorry mir ist zur zeit nicht gut im FB geben! LG momo
11.02.2007, 02:20
11.02.2007, 15:30
Halliwell Paige schrieb:Alles gute zum Geburtstag
Wann kommt nen neuer Teil?
aaaaaaaah! *umrenn* du hast mir nen OS geschrieben :knuddel:
das is ja super knuffig von dir!
ich werd's nur leider erst morgen schaffen, wegen meinem alkoholpegel, meinen kotzattacken und meinem besuch, der gleich kommt! ich versuchs heute noch zu lesen....aber daaaaaaaaankeeeeee :knuddel:
18.02.2007, 17:49
Möp Möp!
Na, ihr kleinen Nudden :lach:
jaaa, diese FF gibt es auch noch und wow, ich hab sogar nen kleinen Teil geschafft!
Irgendwie fehlen mir momentan die verrückten ideen für diese FF! Tut mir sorry!
bin jetzt zu faul zum Re-Fb zu geben!
Ich kann aber sagen, dass ich euch alle lieb habe! Schön dass ihr meine ff liest!
Ich hoffe aber trotzdem auf FB!
[Bild: teil20kt8.jpg]
Teil 20 - Erna Schabulski bei ALDI an der Kasse
âIch liebe dich.â Kaum hatte Morrey dies gesagt, bekam Sookie keine Luft mehr. Er schnürte ihr regelrecht die Kehle zu und sie fing an zu röcheln. Ihr Gesicht färbte sich langsam blau und Morrey war in eine Art Starre verfallen. Erst als sich Sookies Gesicht färbte, wurde er aus seiner Trance gerissen.
âLuft!â, japste sie noch, bevor sie in Ohnmacht fiel. Morrey starrte sie an. Erst nach Sekunden wusste er, dass er etwas tun musste.
âSookie!â, schrie er. Schnell fischte er sein Handy aus der Tasche und rief den Notarzt. Nachdem er alle Angaben gemacht hatte, fühlte er ihren Puls und bemerkte, dass dieser normal war und dass sie auch gleichmäÃig atmete. Es dauerte einige Minuten bis der Notarzt und der Krankenwagen kam. Ein Arzt stürzte sich auf Sookie.
âWas ist passiert?â Ein Sanitäter kam mit einer Trage und der Arzt überprüfte Sookies Werte.
âIch habe ihr gesagt, dass ich sie liebe.â Die Ãrzte mussten sich ein Lächeln unterdrücken. Sie bugsierten Sookie auf die Trage und schoben sie in den Krankenwagen. Die Türen schlossen sich und Morrey blickte dem Krankenwagen hinterher. Er hatte ihr doch nur gesagt, was er für sie empfand und sie wurde Ohnmächtig.
Du darfst bei 'ner Arbeit rüberschielen,
du, mit Krampen auf mein' Lehrer zielen.
Du darfst mit mir Sackhüpfen,
du, ab und zu mein Röckchen liften.
Du darfst alles was du willst,
nur eins das nicht!
Mach mir doch kein' Knutschfleck,
alles nur kein Knutschfleck,
so'n Fleck hat nur den einen Zweck,
der Knutschfleck bleibt und du bist weg!
Isi wirbelte durch Olafs kleine Wohnung und versuchte mit einem Staubwedel etwas Staub zu wischen. Jedoch war sie der Musik verfallen. Olaf stand in der Küchezeile und bereitete das Mittagessen zu. Wenn er etwas Zeit hatte, dann beobachtete er seine Verlobte lachend. Seine Verlobte. Das hörte sich verdammt gut an.
âHey, Verlobte.â Isi blickte ihn an und lachte.
âHey, Verlobter.â Langsam traten beide aufeinander zu und zärtlich legte er seine Hände an ihre Hüfte.
âDas Essen ist fertig, Zwerg.â, flüsterte er und gab ihr einen zärtlichen Kuss.
âIch bin kein Zwerg. Ich bin nur etwas klein gewachsen. Pass bloà auf, was du sagst, sonst putze ich nie wieder deine Wohnung.â
âDas nennst du putzen, was du da machst?â Isi tat empört und gab ihm einen Picks im Oberarm.
âWärst du nicht so verdammt süÃ, dann würde ich dir den Staubwedel in den Mund stopfen.â, lachte sie und wurde zärtlich von Olaf auf den Mund geküsst. Total durch seine Lippen abgelenkt, schmiss sie den Staubwedel auf den Boden und fuhr mit ihrer rechten Hand durch seine Haare. Erst das Klopfen an der Apartmenttür brachte das junge verliebte Paar wieder zurück in die Realität. Isi zupfte ihr Top zurecht, während Olaf die Tür öffnete.
âHey.â
âOh-mein-Gott!â, meinte Isi, als sie die Person an der Tür erkannte. Plötzlich fingen der Gast und Isi an zu quietschen und liefen sich in die Arme.
âISIIIIIIIIIIII!â
âTINAAAAAAA!â Beide hüpften auf der Stelle und lachten und jubelten. Olaf schüttelte nur seinen Kopf und ging wieder zu seinem köchelnden Essen.
âWoher weiÃt du, dass ich hier bin?â, fragte Isi auÃer Atem und lieà sich auf den Boden fallen. Tina lehnte sich gegen den kleinen Tresen, der zum Essen vorgesehen war. Leicht kräuselte sie ihre Nase und blickte dann Olaf an.
âDu...musst...mehr...Pfeffer...dazu...tun...â, hechelte sie und sackte dann neben Isi auf den Boden.
âAnne hat mir gesagt, dass du hier bist.â
âTypisch Meyer. Und warum bist du hier?â
âAnne und ich sind Zwillingsschwestern und wir haben unsere Eltern gesucht, die nebenbei nun total durch den Wind sind.â
âWow, ihr seid tatsächlich Zwillingsschwestern. Das ist doch echt verrückt. Klar, das haben wir vorher schon alle vermutet, aber da habt ihr uns nur ausgelacht oder für verrückt erklärt.â
âIhr seid ja auch verrückt.â
âDas sagt die, die zu meinem Verlobten meinte, dass noch Pfeffer im Essen fehlt.â Tina stützte sich mit ihren Ellenbogen auf und blickte Olaf an.
âCool, du bist also verlobt?â
âKaum zu glauben. Und, wen hast du gerade so im Visier?â
âIch hatte letzt ein Date mit Eric Dane.â Isi lachte nachdem Tina dies gesagt hatte.
âWarum nicht? Es ist möglich!â, meckerte Tina. Jedoch hatte die verrückte Deutsche ein Lächeln auf den Lippen.
âDu glaubst nie, wer noch alles hier ist.â, meinte Isi plötzlich. Sie hatte sich nun auch vom Boden gequält und setzte sich auf einen Stuhl.
âTina, Anne, du, ich...noch wer?â
âTina? Meffi-Tina?â
âJup.â
âYeah.â
âAlso, wer ist noch da?â Tina setzte sich auf einen anderen Stuhl.
âJule, Domi habe ich gesehen. Susan auch.â
âKrass.â
âOh und ich habe nächste Woche eine Operation.â Isi stopfte sich einen Keks in den Mund.
âWarum?â
âWegen meinem Knie. Deswegen bin ich eigentlich hauptsächlich in Amerika. Okay, ich wollte auch meine Adoptivmutter sehen.â
âKrass.â
âJule hat Angst, dass ich nicht wieder aufwache.â
âIch habe Angst, dass du wieder aufwachst.â Für diesen Kommentar bekam Tina einen Schlag auf ihren Oberarm.
âDanke.â
âAlles Rache, Kleine.â
âIch steh im Sturm in Bremen.â, lachten beide plötzlich und Olaf zeigte beiden einen Vogel.
âIhr habt eine Vollmeise.â
âDanke, Schatz. Ich liebe dich auch.â, schmollte Isi und Tina lächelte nur darüber.
âFrage im Krankenhaus nach McDreamy.â Isi lachte.
âAu ja.â
âWer ist denn McDreamy?â, fragte Olaf und rührte in seinem Essen herum.
âHalt! Keine Bewegung! Du rührst falsch. Komm mal her, Mutter Peters zeigt dir, wie das geht.â Tina hüpfte vom Stuhl und bereitete das Essen von Olaf weiter zu. Olaf zog eine Augenbraue in die Höhe und setzte sich nur stumm neben Isi.
âTina kann nicht mit ansehen, wie andere kochen.â, flüsterte sie ihm in das Ohr und drückte ihm einen kurzen Kuss auf die Lippen.
âIhr verrückten Hühner.â, murmelte Olaf nur Kopfschüttelnd und beobachtete Tina, die nun voll in ihrem Element war.
Na, ihr kleinen Nudden :lach:
jaaa, diese FF gibt es auch noch und wow, ich hab sogar nen kleinen Teil geschafft!
Irgendwie fehlen mir momentan die verrückten ideen für diese FF! Tut mir sorry!
bin jetzt zu faul zum Re-Fb zu geben!
Ich kann aber sagen, dass ich euch alle lieb habe! Schön dass ihr meine ff liest!
Ich hoffe aber trotzdem auf FB!
[Bild: teil20kt8.jpg]
Teil 20 - Erna Schabulski bei ALDI an der Kasse
âIch liebe dich.â Kaum hatte Morrey dies gesagt, bekam Sookie keine Luft mehr. Er schnürte ihr regelrecht die Kehle zu und sie fing an zu röcheln. Ihr Gesicht färbte sich langsam blau und Morrey war in eine Art Starre verfallen. Erst als sich Sookies Gesicht färbte, wurde er aus seiner Trance gerissen.
âLuft!â, japste sie noch, bevor sie in Ohnmacht fiel. Morrey starrte sie an. Erst nach Sekunden wusste er, dass er etwas tun musste.
âSookie!â, schrie er. Schnell fischte er sein Handy aus der Tasche und rief den Notarzt. Nachdem er alle Angaben gemacht hatte, fühlte er ihren Puls und bemerkte, dass dieser normal war und dass sie auch gleichmäÃig atmete. Es dauerte einige Minuten bis der Notarzt und der Krankenwagen kam. Ein Arzt stürzte sich auf Sookie.
âWas ist passiert?â Ein Sanitäter kam mit einer Trage und der Arzt überprüfte Sookies Werte.
âIch habe ihr gesagt, dass ich sie liebe.â Die Ãrzte mussten sich ein Lächeln unterdrücken. Sie bugsierten Sookie auf die Trage und schoben sie in den Krankenwagen. Die Türen schlossen sich und Morrey blickte dem Krankenwagen hinterher. Er hatte ihr doch nur gesagt, was er für sie empfand und sie wurde Ohnmächtig.
Du darfst bei 'ner Arbeit rüberschielen,
du, mit Krampen auf mein' Lehrer zielen.
Du darfst mit mir Sackhüpfen,
du, ab und zu mein Röckchen liften.
Du darfst alles was du willst,
nur eins das nicht!
Mach mir doch kein' Knutschfleck,
alles nur kein Knutschfleck,
so'n Fleck hat nur den einen Zweck,
der Knutschfleck bleibt und du bist weg!
Isi wirbelte durch Olafs kleine Wohnung und versuchte mit einem Staubwedel etwas Staub zu wischen. Jedoch war sie der Musik verfallen. Olaf stand in der Küchezeile und bereitete das Mittagessen zu. Wenn er etwas Zeit hatte, dann beobachtete er seine Verlobte lachend. Seine Verlobte. Das hörte sich verdammt gut an.
âHey, Verlobte.â Isi blickte ihn an und lachte.
âHey, Verlobter.â Langsam traten beide aufeinander zu und zärtlich legte er seine Hände an ihre Hüfte.
âDas Essen ist fertig, Zwerg.â, flüsterte er und gab ihr einen zärtlichen Kuss.
âIch bin kein Zwerg. Ich bin nur etwas klein gewachsen. Pass bloà auf, was du sagst, sonst putze ich nie wieder deine Wohnung.â
âDas nennst du putzen, was du da machst?â Isi tat empört und gab ihm einen Picks im Oberarm.
âWärst du nicht so verdammt süÃ, dann würde ich dir den Staubwedel in den Mund stopfen.â, lachte sie und wurde zärtlich von Olaf auf den Mund geküsst. Total durch seine Lippen abgelenkt, schmiss sie den Staubwedel auf den Boden und fuhr mit ihrer rechten Hand durch seine Haare. Erst das Klopfen an der Apartmenttür brachte das junge verliebte Paar wieder zurück in die Realität. Isi zupfte ihr Top zurecht, während Olaf die Tür öffnete.
âHey.â
âOh-mein-Gott!â, meinte Isi, als sie die Person an der Tür erkannte. Plötzlich fingen der Gast und Isi an zu quietschen und liefen sich in die Arme.
âISIIIIIIIIIIII!â
âTINAAAAAAA!â Beide hüpften auf der Stelle und lachten und jubelten. Olaf schüttelte nur seinen Kopf und ging wieder zu seinem köchelnden Essen.
âWoher weiÃt du, dass ich hier bin?â, fragte Isi auÃer Atem und lieà sich auf den Boden fallen. Tina lehnte sich gegen den kleinen Tresen, der zum Essen vorgesehen war. Leicht kräuselte sie ihre Nase und blickte dann Olaf an.
âDu...musst...mehr...Pfeffer...dazu...tun...â, hechelte sie und sackte dann neben Isi auf den Boden.
âAnne hat mir gesagt, dass du hier bist.â
âTypisch Meyer. Und warum bist du hier?â
âAnne und ich sind Zwillingsschwestern und wir haben unsere Eltern gesucht, die nebenbei nun total durch den Wind sind.â
âWow, ihr seid tatsächlich Zwillingsschwestern. Das ist doch echt verrückt. Klar, das haben wir vorher schon alle vermutet, aber da habt ihr uns nur ausgelacht oder für verrückt erklärt.â
âIhr seid ja auch verrückt.â
âDas sagt die, die zu meinem Verlobten meinte, dass noch Pfeffer im Essen fehlt.â Tina stützte sich mit ihren Ellenbogen auf und blickte Olaf an.
âCool, du bist also verlobt?â
âKaum zu glauben. Und, wen hast du gerade so im Visier?â
âIch hatte letzt ein Date mit Eric Dane.â Isi lachte nachdem Tina dies gesagt hatte.
âWarum nicht? Es ist möglich!â, meckerte Tina. Jedoch hatte die verrückte Deutsche ein Lächeln auf den Lippen.
âDu glaubst nie, wer noch alles hier ist.â, meinte Isi plötzlich. Sie hatte sich nun auch vom Boden gequält und setzte sich auf einen Stuhl.
âTina, Anne, du, ich...noch wer?â
âTina? Meffi-Tina?â
âJup.â
âYeah.â
âAlso, wer ist noch da?â Tina setzte sich auf einen anderen Stuhl.
âJule, Domi habe ich gesehen. Susan auch.â
âKrass.â
âOh und ich habe nächste Woche eine Operation.â Isi stopfte sich einen Keks in den Mund.
âWarum?â
âWegen meinem Knie. Deswegen bin ich eigentlich hauptsächlich in Amerika. Okay, ich wollte auch meine Adoptivmutter sehen.â
âKrass.â
âJule hat Angst, dass ich nicht wieder aufwache.â
âIch habe Angst, dass du wieder aufwachst.â Für diesen Kommentar bekam Tina einen Schlag auf ihren Oberarm.
âDanke.â
âAlles Rache, Kleine.â
âIch steh im Sturm in Bremen.â, lachten beide plötzlich und Olaf zeigte beiden einen Vogel.
âIhr habt eine Vollmeise.â
âDanke, Schatz. Ich liebe dich auch.â, schmollte Isi und Tina lächelte nur darüber.
âFrage im Krankenhaus nach McDreamy.â Isi lachte.
âAu ja.â
âWer ist denn McDreamy?â, fragte Olaf und rührte in seinem Essen herum.
âHalt! Keine Bewegung! Du rührst falsch. Komm mal her, Mutter Peters zeigt dir, wie das geht.â Tina hüpfte vom Stuhl und bereitete das Essen von Olaf weiter zu. Olaf zog eine Augenbraue in die Höhe und setzte sich nur stumm neben Isi.
âTina kann nicht mit ansehen, wie andere kochen.â, flüsterte sie ihm in das Ohr und drückte ihm einen kurzen Kuss auf die Lippen.
âIhr verrückten Hühner.â, murmelte Olaf nur Kopfschüttelnd und beobachtete Tina, die nun voll in ihrem Element war.
18.02.2007, 17:55
hmm...kurzer teil...
später FB^^
später FB^^
18.02.2007, 17:57
hey tinaaaaaaaaaaaaaaaaa
also mir hat das kapitel gut gefallen. war ein schöner teil. das mit sookie war toll. aber warum ist sie in urlaub gefallen? das mit isi, olaf und dir fand ich auch klasse. sorry, ein verdammt kurzes fb. (aber du weiÃt ja, dass ich DL klasse find.) beim nächsten gibts wieder mehr. versprochen.
also mir hat das kapitel gut gefallen. war ein schöner teil. das mit sookie war toll. aber warum ist sie in urlaub gefallen? das mit isi, olaf und dir fand ich auch klasse. sorry, ein verdammt kurzes fb. (aber du weiÃt ja, dass ich DL klasse find.) beim nächsten gibts wieder mehr. versprochen.