05.11.2006, 16:15
Unterbrochen!!!
Wegen Schreibblockade.
Wegen Schreibblockade.
Titel: Him and Her
Autor : LoryHuntzberger
Genre : Lovestory
Pairing : vor allem Rory und Logan, aber auch etwas Lorelai und Luke
Raiting : G-13
Disclaimer : Charaktere sind aus Gilmore Girls, also aus der Hand von Amy Sherman Palladino (bis auf wenige Ausnamen) und ich erhebe keinen rechtlichen, finanziellen oder sonst was Anspruch.
Sonstige Bemerkungen/Spoilerwarnung: Nix Spoiler; Beginn 08x05.
Hey, das ist meine erste FF... Bin ziemlich aufgeregt, was ihr dazu meint.
Es geht um Rory und Logan und beginnt in Episode 8 der fünften Staffel.
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âHey Logan, hast du eine Ahnung für wen die Party jetzt genau geschmissen wird?â
Finn lehnte am Türrahmen, fertig angezogen und startklar. âDa die Party bei Emily und Richard Gilmore stattfindet würde ich mal schätzten für ihre Enkelin.â Sagte er. Und musste dabei lächeln. Diese Enkelin war ja schlieÃlich nicht irgendwer. âDeinem Lächeln nach zu urteilen ist diese Enkelin Rory, was?â meinte Finn trocken. Logan schwieg und grinste noch breiter. âOje, du fängst an dich zu überschätzen Huntzberger. Die Kleine ist anders als die, die du sonst abschleppst. Das ist eine, mit der du es ernst meinen musst. Die durchschaut deinen Plan doch sofort.â Logan schnappte sich sein Jacket und ging an Finn vorbei, âLass das mal meine Sorge seinâ sagte er und schlug ihm dabei auf die Schulter. âKönnen wir?â er drehte sich im Flur noch mal zu Finn um, der sich noch keinen Meter gerührt hatte. âWenn du dir mal da nicht die Finger verbrennst.â Murmelte Finn mit einem leichten Augenrollen, schloss die Tür und folgte Logan.
Zur gleichen Zeit saà Rory im Schlafzimmer ihrer GroÃeltern und wurde von einer Hairstylistin und einer Visagistin zu einer perfekten High Society Lady gemacht. Was tue ich hier nur, fragte sie sich innerlich. Das soll eine ganz normale Alumni-Party werden und ich werde hier rausgeputzt, wie die Königin von England. Das bin nicht ich. â⦠gut aus. Und die Wimpern sind so schön.â hörte sie ihre Grandma zwischen ihre Gedanken sprechen. âGrandma, das ist wirklich nett, aber sollten wir jetzt nicht langsam mal runter gehen?â versuchte sie diese Prozedur zu beenden. âJa, nur noch einen Augenblickâ meinte Emily und eilte auch schon zur Kommode. âWollen wir doch mal sehen.â Sprach sie vor sich hin. Sie kramte in einer Schatulle herum. Zum Vorschein kam etwas Glitzerndes. Etwas teuer aussehend glitzerndes, kam es Rory, etwas, das nach Diamanten aussieht. âDie steht dir sicher.â War Emily überzeugt und ging zu Rory hinüber. Das sind Diamanten, erschrak Rory innerlich. Ich kann doch keine Diamanten tragen. âGrandma, ich kann nichtâ¦â setzte Rory an. âDiamanthalsketten sind dafür da, dass man sie trägt. Sie nützen keinem, wenn sie in einer Schatulle rumliegen.â Unterbrach Emily sie. In einer Schatulle könnte weniger passieren, als wenn ich sie um den Hals habe, dachte Rory ängstlich. âWunderbar. Gefällt sie dir?â fragte ihr Grandma. âJa klar, sie ist traumhaft schön, aberâ¦â ââ¦du brauchst noch Ohrringe.â Beendete Emily den Satz. âNein, die sieht auch so schön aus, wirklich.â Rory wusste nicht mehr, was sie tun sollte. Wenn etwas passierte mir dem ganzen Schmuck. âDein GroÃvater hat mir diese Ohrringe gekauft, als wir das erste Mal in Dänemark waren. Er schwört, er hat sie von dem faulen Bruder des Königs, der sie der Königin geklaut hat. Hast du so was schon mal gehört?â âNein.â mehr konnte Rory nicht mehr sagen. Emily war mal wieder⦠Emily. Einfach nicht zu stoppen und ohne Gedanken daran, dass hier eine 20-jährige Studentin saà und nicht die Thronfolgerin von Dänemark oder sonst irgendwo. âIch hab eine wundervolle Ideeâ meinte Emily plötzlich und eilte auch schon zur Kommode zurück. Noch eine wundervolle Idee? Mann, die hören ja gar nicht mehr auf, dachte Rory. âHast du schon mal ein Diadem getragen?â Diadem? DIADEM? Gib mir noch einen Zeptar und die Show ist komplett. Rory wusste überhaupt nicht mehr, was sie tun sollte. âJa, ich glaube mit vier.â meinte sie deshalb nur trocken und im nächsten Augenblick hatte sie auch schon ein echtes Diadem auf dem Kopf sitzen. Langsam wurde es ihr wirklich zuviel. âDu siehst aus, wie eine Prinzessin.â Ja, bei einer Alumni-Party meiner GroÃeltern. Nicht einmal bei meinem Debütantinnenball war ich so rausgeputzt. âÃh, Grandma. Willst du wirklich, dass ich mit diesem kostbaren Schmuck herumlaufe?â brachte sie nun endlich hervor. âDas war sicher alles furchtbar teuer und wenn irgendwas passiertâ¦â âKeine Sorge, es passiert schon nichts. Und du siehst genauso aus, wie ich meine Enkelin unseren Gästen gern zeige. Gehen wir?â Emily lieà keinen Zweifel daran, dass die Unterhaltung beendet war. Ein kurzer Blick in den Spiegel, der Rory nur noch mal davon überzeugte, dass das irgendwie nicht zu einer Alumni-Party passte und sie folgte ihrer Grandma.
âWar ja klar, dass wir zu spät sein werden.â Meinte Logan, als sie vor dem Haus der Gilmores standen. âMann, Logan, ich habâs jetzt kapiert, dass ich zu lange gebraucht habe.â Colin verdrehte die Augen. âSonst ist es immer einer von euch.â Gerade wollte Logan ihm antworten, als die Tür geöffnet wurde. âOk, ich geh dann mal gleich meine werten Erzeuger suchen, damit sie wissen, dass ich da bin.â Meinte Finn und war auch schon verschwunden. âÃh, ja, ich auch.â Meinte Logan zu Colin und verschwand ebenso in der Menge. Natürlich war das gelogen. Er suchte vielmehr jemand anderes. Er schnappte sich ein Glas Champagner und drehte seine Runde. Er war schon fast davon überzeugt, sie nicht mehr zu finden, als er sie sah. Rory. Sie stand in einer Gruppe von Männern und sah alles andere als glücklich aus. Logan musste lächeln. Wie sie da so stand, so völlig fehl am Platz. Sie sah einfach nur⦠süà aus. Und mit ihrem Diadem und allem sah sie aus wie eine Prinzessin. Logan musste sich eingestehen, dass dieses Mädchen ihm ziemlich den Kopf verdreht hatte. Er umgarnte viele Mädchen, aber normalerweise lag zwischen Kennen lernen und dem ersten (und meistens auch letzten) Sex eine Zeitspanne von etwa drei bis vier Stunden. Vorausgesetzt man lernte sich auf einer Party kennen, sonst immerhin ein bis zwei Tage. Aber Rory kannte er nun schon mehrere Wochen und noch immer war sie kratzbürstig und angriffslustig. Nicht, dass ihm das nicht gefiel, im Gegenteil, er war fasziniert davon, aber es war eben auch ein Beweis dafür, dass sie anders war, als die anderen Mädchen, mit denen er sich sonst abgab. Finn hatte schon Recht. Rory war absolut keine Frau, mit der man einfach mal ein bisschen SüÃholz raspeln konnte, um sie dann flachzulegen und am nächsten Morgen einfach zu verschwinden. Allerdings war Logan genau der Mann, der nur das tat. Gefühle und dergleichen hatte er dabei nie. Einfach nur Spaà haben. Und doch war es bei Rory anders. Er hatte nicht mal Interesse daran, mit ihr zu schlafen. Ok, das war gelogen, natürlich hatte er daran auch Interesse, aber es ging ihm um ganz andere Dinge. Er wollte sie kennen lernen, mit ihr reden, sie streicheln und halten. Warum und wieso wollte und konnte er nicht mehr weiter erörtern, denn Rory drehte sich gerade um und ging. Gerade wollte er ihr folgen, als sein Vater auf ihn zukam âLogan, schön, dass du es geschafft hastâ meinte Mitchum mit aufbetoniertem Grinsen. âNaja, als hätte es eine Alternative gegeben.â Gab Logan zurück. Mitchum überging dies ohne eine Miene zu verziehen. âDeine Mutter und ich werden nicht allzu lange bleiben. Wir sehen uns morgen Abend nehme ich an?â âJa, morgen Abend.â âLogan, schön dich zu sehen.â Shira Huntzberger, Logans Mutter, kam auf ihm zu und küsste seine Wangen. âWie geht es dir, mein Junge? Wie gefällt dir die Party?â âGanz gut, Mom. Selbst?â âOh, das ist schön. Mir gefällt die Party auch. Emilys neue Vorhänge sind wirklich toll.â Erklärte Shira mit einem Blick zum Fenstern. âOk, dann wünsche ich euch noch viel SpaÃ, bis morgen dann.â Meinte Logan und suchte das Weite. Rory war natürlich schon über alle Berge.
âIch habâs dir gesagt.â
âAch ja, was denn?â
âWas immer grad abgeht auf der Party auf der du grad festsitzt; Ich habâs dir gesagt.â
Rory hatte es nicht mehr ausgehalten. Sie musste einfach ihre Mutter anrufen. Und irgendwo konnte sie verstehen, warum diese gleich so reagierte. Es war ja nicht das erste Mal.
âWillst du es hören, oder willst du mich auslachen?â fragte sie dennoch spitz.
âWeiÃt du, ich bin ein Multitalent.â antwortete Lorelai.
âKaum bin ich angekommen, schleppt mich Grandma auch schon nach oben, wo die Haarstylistin und die Make-up-Tante darauf warten, mich umzumodeln.â
âJa, das hattest du auch nötig.â Gab Lorelai ihren Senf dazu.
âDann komme ich runter und stelle fest, dass die Gäste, all die Yale-Freunde von Grandma und Grandpa, nur mit ihren Söhnen da sind.â
âWas?â
âNur Jungs. Keine Mädchen. Und ich mittendrin.â
âIst nicht dein Ernst.â
âDoch. Ich glaub, ich soll verschachert werden.â
âDie sind doch wirklich zum Kotzen.â Murmelte Lorelai.
âDas hilft mir jetzt aber auch nicht.â
âDU hast ihnen erzählt, dass du mit Dean zusammen bist.â
âIst da gut, ich dachte nur, es interessiert dich.â
âHast du was zu schreiben?â frage Lorelai.
âWieso?â
âEs gibt zwölf Fluchtwege aus dem Haus, von denen sie nichts wissen. Schreib mit. Erstens im Keller. Dort ist es etwas staubig, doch dafür narrensicher. Kommst du da nicht hin, schnapp dir ein Brecheisen und hebe die Rückwand von Emilys Schrank aus. Da ist ne Geheimtür.â
âMom.â Unterbrach Rory sie. Besser gesagt, die versuchte sie zu unterbrechen.
âUnd wenn die Bäume nicht beschnitten sind; vor dem Fenster des Gästebadezimmers steht ne ziemlich groÃe Ulme. Da kannst du problemlos runterklettern.â
âDas werde ich nicht tun.â Gelang es Rory endlich das Gehör ihrer Mutter wieder auf sich zu ziehen. âIch muss mich nicht wegschleichen. Alles ok. Dean holt mich um halb neun ab. Solange werd ichâs wohl aushalten.â
âDie haben dich reingelegt.â Sagte Lorelai.
âJa, ich weiÃ.â Rory stöhnte. Sie hoffte ja immer, dass ihre GroÃeltern sich auch mal ändern würden, aber irgendwie musste sie ihrer Mutter immer wieder Recht geben; Emily und Richard würden sich wohl nie ändern.
âDas ist echt das letzte.â
âZu spät. So, ich sollte jetzt auflegen. Bei dieser Gästeliste fällt es auf, wenn ich fehle. Also, wir sehen uns.â
âBis dann, Schatz.â
Rory legte auf und ging wieder nach drauÃen. Irgendwie würde sie den Abend schon rumkriegen.
Sie ging nach drauÃen auf die Terrasse. Frische Luft und was zum Essen werden wohl das Beste sein, dachte Rory.
âRory?â
Rory schrak hoch. âMmh.â Gab sie nur von sich, da sie den Mund noch voll hatte.
âIch bin Jordan.â Erklärte der Typ vor ihr. Der geleckte Typ, um es besser zu formulieren. âDeine GroÃmutter hat mich hergeschickt. Offensichtlich sind wir füreinander geschaffen.â
Er wurde ihr immer unsympathischer. Was ein Anmachspruch.
âOh, ja, wirklich sehr praktisch.â Meinte Rory nur.
âIst doch nett, wie einen die Familie immer verkuppeln will.â Meinte Jordan und kam einen Schritt auf sie zu. Noch einen und er hing ihr im Gesicht. âWie alt bist du?â
âWas? Ãhm, ich bin fast 20.â Antwortete Rory.
âGut. Ich wollte nur sicher gehen, dass das legal ist.â erklärte Jordan.
Bei dem Typ konnte man richtig zusehen, wie seine Dummheit immer mehr die Macht an sich riss, dachte Rory. Sie wollte nur noch weg von diesem Idioten.
âSoll ich dir einen Drink holen?â Jordan blieb hartnäckig.
âNein, ich will nichts.â Antwortete Rory, in der Hoffnung, er würde bald einen Abflug machen.
âWieso?â fragte Jordan, âDrehst du durch, wenn du was trinkst?â, und bekam so ein total bescheuertes Grinsen, das eventuell sein Flirt-Grinsen war. Sicher war sich Rory allerdings nicht.
âJa, du sagst es.â Meinte Rory deshalb nur.
âDas würd ich zu gern sehen.â Mann, dieser Jordan war ja echt mehr los zu werden. Und wie er aus allem, was man sagte es schaffte eine Schweinerei zu machen. Zumindest sah sein Gesichtsausdruck so aus. Wie komme ich hier nur wieder raus, fragte sich Rory innerlich.
âRory, da steckst du ja. Hab dich überall gesucht. Entschuldige die Verspätung. Sei nicht böse.â
âNein, du musst einen Zettel hinterlassen.â
âJa, aber warum denn?â Finn und ein anderer Kerl auf der Party diskutierten über Frauen. Logan konnte nur grinsen.
âWenn du einfach so verschwindest, dann wird sie so sauer, dass du sie nie wieder anrufen brauchst. Und wenn du dann nen Freitag Abend hast, wo keine Zeit hat, dann musst du halt eben mit ner ehemaligen Affäre ausgehen und wenn du überall keinen Zettel hinterlassen hast dann sind die so sauer, dass es mächtig viel Arbeit kostet, sie dazu zu bekommen, mit dir wegzugehen.â Finns Lebensweisheiten beruhten zumindest auf tatsächlichen Erfahrungen. Er schaffte es zwar trotzdem die Frauen auf ihn sauer zu machen, wenn er zum Beispiel ihre Namen vergaÃ, aber die Zettel am nächsten Morgen waren kein Problem mehr.
Logan hatte nach dem Gespräch seines Vaters Rory nicht wieder gefunden. Abermals lieà er seinen Blick schweifen. Und diesmal mit Erfolg. Auf der Terrasse sag er sie. Sie unterhielt sich mit einem Kerl. Und sie sah diesmal richtig unglücklich aus. âHey Jungs, ich komm gleich wieder.â Er ging etwas näher an die Beiden ran.
â⦠du durch, wenn du was trinkst?â hörte er den Kerl fragen. Was für ein Idiot.
âJa, du sagst es.â Antwortete ihm Rory. Die Kleine sah wirklich unglücklich aus.
âDas würd ich zu gern sehen.â Ok, das war genug. Schon setzte sich Logan in Bewegung und ging auf die Beiden zu. âRory, da steckst du ja. Hab dich überall gesucht. Entschuldige die Verspätung. Sei nicht böse.â Er legte den Arm um Rory und streckte Jordan die Hand entgegen âLogan Huntzbergerâ. âÃh, Jordan Chaseâ antwortete der Schwachmat ihm und schüttelte seine Hand. Nicht mal nen gescheiten Händedruck hat der, dachte sich Logan. âSchön, dass du dich um meine Freundin gekümmert hast. Sonst wär ihr garantiert aufgefallen, dass ich echt spät dran war. Dann wär sie gegangen und das wär ganz blöd gewesen.â Erklärte Logan mit einem breiten Grinsen. âAugenblick. Verzeihung.â Jordan bekam leichte Wortfindungsschwierigkeiten, stellte Logan fest. âSie ist deine Freundin?â âJa, seit anderthalb Jahren.â Berichtete Logan mit einem noch breiteren Grinsen. Rory drückte sich demonstrativ noch mehr an ihn. Logan musste zugeben, dass ihm das wirklich gefiel. âKlasse.â Murmelte Jordan. âUnd was ab ich dann hier verloren?â Jordan drehte sich um und ging Kopfschüttelnd.
Logan löste sich von Rory. âOh, dankeâ sagte sie.
âDu wirktest verzweifelt.â
âDas war ich.â
âFreut mich, wenn ich dir helfen konnte.â Besonders, wenn es bedeutet, dich in den Arm nehmen zu können, setzte Logan in Gedanken noch dahinter.
âMann, ich hasse solche Partys.â Wechselte Logan das Thema.
âSo ganz mein Fall ist das auch nicht.â Gab Rory ihm Recht.
âAber die Bar ist gefüllt und das Essen bei deiner GroÃmutter ist ganz hervorragend.â Gab er zurück.
âMoment, meine GroÃmutter?â fragte Rory überrascht.
âLogan?â unterbrach Richard die plötzlich. âWie geht es dir, Junge?â
Sie schüttelnden sich die Hand. âNa, bestens, wie immer, Sir. Und selbst?â
âMir gehtâs hervorragend. Schön, dich zu sehen. Sind deine Eltern auch hier?â
âSie müssen hier irgendwo sein. Mom ist begeistert von Emilys neuen Vorhängen.â Erklärte Logan.
âOh ja, die hat, was das angeht, einen exquisiten Geschmack.â Berichtete Richard.
âOk Rory, da ich sehe, dass du hier in guten Händen bist, mach ich jetzt eine Runge und gehe dann an die Bar.â wandte sich Richard an Rory.
âEs war schön Sie zu sehen Richard.â Verabschiedete sich Logan.
âHat mich auch gefreut Loganâ bestätigte Richard und schon war er verschwunden.
âDu kennst also meine GroÃeltern?â konnte Rory nun endlich fragen.
âMeine Eltern sind mit den Beiden befreundet.â Erklärte Logan.
âHör zu, Lektion Eins im Umgang mit sterbenslangweiligen Partys: Veranstalte ne Sub-Party.â Sagte Logan und schnappte sich zwei Flaschen Champagner. âWo willst du hin?â wollte Rory wissen. âFinn!â rief Logan stattdessen. âFinn ist hier?â Rory wusste gar nicht mehr, was los war. âFinn!â rief Logan noch mal. âSie hatten geläutet?â meinte Finn, als er ankam. âZeit für nen kleinen Ortswechsel.â Erklärte Logan und rauschte schon vorraus.
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Wär super n FB zu bekommen!!!