Hey du!
Die neuen Kapitel waren wirklich klasse! Hab ja schon länger kein FB mehr gegeben, aber ich hols jetzt nacht
Kpaitel 2:
Der Teil war wirklich unglaublich süÃ! Jess und Rory :herz:
einfach toll! Super geschrieben!
Besonders der letzte Satz:
Zitat:SchlieÃlich nickte sie traurig und er brachte sie nach Hause, wo sie erschöpft ins Bett fiel und die Nacht davon träumte wie es wäre die Mutter von Jess Kindern zu sein.
So süüüüÃ! :herz: echt goldig!
Kapitel 3:
Dieses Kapitel war auch wieder einfach groÃartig! Das Vormittagsschläfchen
Auch wenn die beiden sich nicht wirklich viel Zeit gelassen haben... aber sie kennen sich ja immerhin schon seit Jahren... da kann man das noch durchgehen lassen
Kapitel 4:
Wieder ein klasse Teil! [Ich wiederhole mich, ich weiÃ
] aber, was soll ich sagen... du schreibst einfach fantastisch!
Zitat:âWas öhm⦠RORY!!!â, als ihre Tochter um die Ecke verschwand und offensichtlich auf dem Gästeklo ihr Frühstück erbrach fragte sie sich, wie sie sich eigentlich mit Jess geschützt hatteâ¦
hm... wenn sie sich schon übergeben muss und man den Titel der FF beachtet... würde ich mal sagen....
gar nicht [oder zumindest irgendwie... falsch^^]
Ich bin ja mal gespannt! Also schreib bitte bitte ganz schnell weiter... ich versuch jetzt auch wieder regelmäÃig FB zu geben...:o
Viele liebe GrüÃe
:knuddel:
Mia
Der neue Chap wurde mitten in der Nacht fertig und ich dachte mir, für ein Ende wäre die Story doch ein wenig zu kurz, also habe ich mir etwas einfallen lassen, dass euch noch zum Lesen anregt^^
Viel spaà mit Kapitel 5
âRory?â Lorelai sah um die Ecke des Gästeklos und fand Rory auf dem Boden vor der zweiten Kabine sitzen. âIst⦠irgendwas nicht in Ordnung mit dir?â, fragte ihre Mom vorsichtig und half ihr auf die Beine, als Rory am Toilettenrand abrutschte.
âHm nein, nicht wirklich!â, sagte Rory und stützte sich an ihrer Mutter sowie an der Klotür ab. Lorelai sah sie besorgt an und seufzte. âHoffen wir mal, dass das nicht an der neuen Kaffeemischung von Taylor liegt, die er mir unbedingt andrehen mussteâ, sagte sie, doch Rory schüttelte den Kopf.
âNein, ich denke wohl eher nicht, dass es daran liegt!â
Lorelai blieb abrupt stehen und starrte ihre Tochter an. Rory blickte zurück und hob dann unschuldig die Schultern. âWas sollte ich denn machen? Die Chipstüte lag eben schon über zwei Jahre in meinem Schrank, als ich sie gefunden habe!â, sagte sie gequält, doch Lorelai meinte eigentlich etwas ganz anderes.
Erst wenige Sekunden später registrierte sie, was ihre Tochter da eben gesagt hatte. âNe Chipstüte in deinem Schrank?â
âJa! Hab ich vorgestern gefunden, als ich die halbe Nacht wach gelegen habe!â, entgegnete Rory schuldbewusst. Lorelai nahm ihre Vermutung wieder zurück und überlegte, ob Rory und Jess sich vielleicht doch vorgesehen hatten. âOkay⦠dann wird das sicherlich bald vorbei gehen!â, meinte Lorelai lächelnd und tätschelte ihrer Tochter den Rücken.
Wirklich dran glauben konnte sie noch nicht. Als sie wieder ins Diner traten sah Jess ebenso besorgt aus wie Luke und Lorelai. Rory atmete tief ein, nahm ihre Tasche und verschwand. Es hatte nie eine Chipstüte in ihrem Schrank gelegen und auÃer dem Kaffee von Luke hatte sie keinen anderen getrunken. Selbst der am Tag ihrer Entscheidung Lilly mit ins Diner zu nehmen, während ihre Mom oben noch mit Luke ihren Spaà hatte, hatte sie den Kaffee von Luke getrunken, der aus ihrer Thermoskanne stammte. Sie hatte Cesar extra darum gebeten, um sechs Uhr morgens einen für sie zu machen.
Sie fand nur eine Ursache für dieses mulmige Gefühl in ihrem Magen und als sie zur Haustür hereinstürmte und im unteren Badezimmer verschwand, sah sie aus dem Augenwinkel heraus eine pinkblaue Schachtel auf dem Badewannenrand liegen. Es lag so da, dass man es nur sehen konnte, wenn man wirklich gerade über der Kloschüssel hing, oder in der Badewanne lag und da Lorelai schon seit Ewigkeiten oben das Badezimmer benutzte, war dieser Test eindeutig für sie und nicht für ihre Mom oder ihre Schwester gedacht.
Rory spülte runter und unterdrückte einen erneuten Brechreiz. Solche Tests funktionierten doch erst nach zwei Wochen, oder? Konnte sie wirklich so lange aushalten ohne Gewissheit zu haben? âRory?â Die Haustür knallte zu und Rory sprang auf um die Badezimmertür zu verschlieÃen.
Wie kindisch war das denn? Wieso wich sie Jess jetzt auf einmal aus? Er hatte doch nichts getan oder? Noch nicht. Noch hatte sie nicht die Gewissheit, ob es wirklich stimmte, was sie vermutete. Gott warum konnte er nicht wieder verschwinden anstatt nach ihr im ganzen Haus zu suchen?
âRory wo steckst du?â; rief Jess erneut und Rory wollte aus lauter Dummheit schon mit einem ich-bin-nicht-hier antworten, unterlieà dies dann aber doch lieber.
Sie unterdrückte den neuerlichen Brechreiz und schloss dann die Augen. Sie wollte nicht schwanger sein. Noch nicht jetzt. Und möglicherweise nie, aber auf alle Fälle nicht jetzt.
Die Schritte von Jess kamen näher und er schien direkt vor der Badezimmertür stehen zu bleiben. Rory sog lautlos die Luft scharf ein und bewegte sich aus der Sichtweite des Schlüssellochs. Sie hörte etwas gegen die Tür hämmern und sich dann wegbewegen. Gerade als sie aufstehen wollte, wurde irgendwas durchs Schlüsselloch gesteckt und der dämliche Ersatzschlüssel kam von drauÃen zum Vorschein.
âScheiÃe!â, flüstere Rory zu sich selbst und starrte dann zu dem Fenster hinauf, durch das sie gerade noch so schlüpfen konnte. Sie wollte in ihrem Chaos niemanden sehen, den sie verletzen konnte, also kroch sie auf das Fenster zu und hangelte sich hoch, währen Jess noch versuchte den Schlüssel, der innen steckte heraus zu schieben.
Als der Schlüssel dann endlich auf den Boden plumpste, plumpste Rory drauÃen auf den Rasen und rannte zum Hotel. Dort angekommen rannte sie mit einem Schlüssel von Michele in der Hand am Empfangstresen vorbei und sperrte sich im Zimmer ein.
Fünf Minuten später klopfte es an die Tür. Lorelai stand davor. âRory, Schätzchen mach auf!â, bat sie sanft, doch Rory versteckte ihren Kopf unter dem Kissen. Sie wollte mit niemandem reden, solange sie nicht wusste, ob sie wirklich etwas in sich ausbrütete oder nicht. Sie war noch nie schwanger gewesen und hatte es bisher auch nicht in Betracht gezogen schwanger zu werden. Doch⦠vor zwei Tagen erst hatte sie sich vorgestellt die Mutter von Jess Kindern zu werden. Doch sie hatte nie gedacht, dass das wirklich mal so sein würde.
âRooorrryyy!â Lorelai hatte anscheinend noch nicht aufgegeben und die Gerufene hatte vergessen, dass sie als Besitzerin einen Generalschlüssel besaÃ. Kurze Zeit später hörte sie, wie der Schlüssel im Schloss herum gedreht wurde und ihre Mom sich neben sie stellte.
Mit Tränen in den Augen blickte sie zur ihr auf und versteckte ihren Kopf dann wieder unter dem Kissen.
âRory Schätzchen, was ist los?â, fragte Lorelai und lieà sich neben ihrer Tochter nieder. Rory schluchzte auf und seufzte. Lorelai strich ihr über den Kopf und schaute besorgt drein. Also stimmte es doch. Sie wusste, dass ihre Tochter alles auf der Welt wollte, nur nicht schwanger werden. Und sie hatte sie noch nie so fertig gesehen.
âWeiÃt du wie⦠also ich meine⦠habt ihr euch geschützt?â, fragte Lorelai stotternd und Rory sah nachdenklich zu ihr auf. âJa⦠nein⦠also ich weià ehrlich gesagt nichtâ¦!â Rory legte sich auf den Rücken und starrte an die Decke.
âNein!â
Lorelai überlegte nicht lange und zog Rory in die Arme. Natürlich war irgendetwas nicht in Ordnung mit ihr. Sie hatte mit dem Feuer gespielt und war zusammen mit Jess ohne jeglichen Schutz in Flammen aufgegangen. Und nun mussten sie zusammen überlegen, was zu tun war, denn Lorelai war der Meinung, dass ihre Tochter jetzt alt genug war um, entweder ihr erstes Kind zu empfangen, oder ihr erstes Kind abzutreiben und damit das Risiko einzugehen, dass sie nie wieder Kinder bekommen könnte, falls sie denn doch noch welche haben wollte.
âWeiÃt du, ich bin mir sicher, dass es von Jess ist, allerdings weià ich nicht, ob ich wirklich schon bereit dazu bin, ein Kind von ihm zu wollen, auszutragen, groÃzuziehen und als mein eigen zu betrachten. Ich weià ja noch nicht mal, ob ich wirklich so gut mit einer kleinen Schwester auskomme auf Dauer, das alles steigt mir irgendwie zu Kopf und ich will nicht, dass es das tut!â, beklagte Rory sich und lehnte sich an ihre Mom. Kurze Zeit später, die Minuten waren unter einem nachdenklichen Schweigen vergangen, platzte Jess herein und Lorelai hielt es für besser die Zwei allein zu lassen und wieder hinunter in die Küche zu gehen.
Dort wartete Sookie auf sie und seufzte bekümmert. âSie ist schwanger, nicht?â, fragte sie und Lorelai nickte, nur um dann wieder den Kopf zu schütteln. âDas weià sie genauso wenig wie ich, bis sie den Test gemacht hat. Ich habe ihn extra besorgt, falls es wirklich mal zur Wiedervereinigung der Beiden kommen sollte. Und siehe da schon am zweiten Tag nach ihrer Zusammenkunft scheint sie ihn zu brauchen!â, murrte Lorelai und lieà sich auf einen der Barhocker fallen, die zu dritt um eine riesig erscheinende Kücheninsel standen.
âNa ja siehâs doch mal positiv, du wirst bald Oma!â Sookie lächelte und Lorelai erwiderte das Lächeln mit einem entsetzten Gesichtsausdruck. âVergiss es, ich bin gerade mal zweiundvierzig und habe nicht vor schon jetzt so zu enden wie meine Mutter.â Die sie im Ãbrigen schon seit drei Wochen nicht mehr gesehen hatte, da ihre Eltern mal wieder auf Europareise waren und noch gar nichts von Rorys Rückkehr nach Stars Hollow wussten.
âDeine Mom war auch nicht viel älter, als du schwanger wurdest, Lorelai! Und jetzt ist sie eben erst sechzig geworden du solltest es wirklich in Betracht ziehen Rory ist immerhin fast sechsundzwanzig!â, meinte Sookie und schnippelte den Salat für den Lunch.
âHm, ja vielleicht hast du Rechtâ¦â Lorelai sah nach oben und betete still, das Jess keinen Fehler machte und sich zu sehr über die ganze Sache freute, denn für Rory war es offensichtlich ein Schlamassel, der wieder auszubaden galt.
Nachdenklich saà er auf dem Bettrand, welches Rory derzeit bewohnte und spielte mit dem Schlüssel in seiner Hand. Was sie ihm gerade erzählt hatte, gab ihm zu denken. Natürlich wollte er Kinder, aber er war sechsundzwanzig! Es klang in seinen Ohren unlogisch sich über so was Gedanken zu machen, da er es sich immer gewünscht hatte, aber jetzt eine Familie zu gründen, wo seine und auch ihre Karriere erst einmal anfing?
Lorelai hatte fast alles aufgeben müssen, um Rory haben zu können. Oder besser gesagt sie musste alles aufgeben, weil sie Rory hatte. Eines war ihm jetzt schon klar, dieses Thema würde nicht nur Rory schlaflose Nächte bereiten.
âWarum bist du vorhin weggerannt?â, fragte er schlieÃlich gedankenverloren und hinter ihm ertönte das Seufzen einer Frau, die verzweifelt war und niemanden verletzen wollte. Sie war schon immer so ausgestattet gewesen, dass zuerst die anderen kamen und dann sie. Doch das war ihm egal. Die Sache hatte ihn genauso zu interessieren, wie Lorelai oder sie selbst.
âIch hatte angst!â, gestand Rory schlieÃlich leise und setzte sich neben ihn.
âAngst? Wovor?â
âAngst davor, dass ich das nicht nur träume, sondern wirklich schwanger bin und mein Leben als Auslandskorrespondentin so gut wie beendet ist! Ich hatte angst davor, dass ich ein Kind von dir hätte, dass ich allein groÃziehen müsste, weil wir es schon gezeugt hatten, bevor wir überhaupt richtig zusammen kamen. Vielleicht bin ich altmodisch oder so, aber meine Familie sollte einen Dad haben und sich nicht erst den richtigen suchen müssen!â Sie machte eine Pause und seufzte wieder.
âIch habe angst, dass du irgendwann weg bist und ich ganz allein mit dem Baby da stehe, weil du dich doch anders entschieden hast und lieber deine Freiheit zurückhaben willst!â Tränen füllten ihre blauen Augen, als sie ihn ansah.
âIch habe angst davor, dass du mich nicht lieben kannst! Meine Macken, meine ständige Abwesenheit, meinen ungewöhnlich riesigen Familiensinn, mein Hang zur Dramatik, diese ständigen Emotionen, die ich liebend gern nur für diesen Moment abstellen möchte, nur um nicht gleich in Tränen auszubrechen! Ich will nicht, dass du dich nur in unser Baby verliebst, verstehst du?â Sie schluchzte und Jess nahm ihr Gesicht in beide Hände um ihre Tränen wegzuküssen und seine Stirn dann an ihre zu legen.
âRory du redest Unsinn⦠seit ich dich das erste Mal gesehen habe Liebe ich dich mehr als alles andere auf der Welt! Ich will nur dich an meiner Seite und hatte wegen dir in den letzten zwei Jahren nur Stress mit den Frauen. Ohne dich fehlt der einen Hälfte meiner Seele die andere. Ich will einfach nur mit dir zusammen sein und wenn es sein muss auch ohne Baby, aber ich werde dich nie wieder hergeben!â
Rory heulte lautlos und presste die Lippen auf seine um ihm zu bestätigen, dass sie das selbe fühlte wie er, als Lorelai plötzlich hereinplatzte.
âLeute, wir haben ein Problem!â Rory sah auf und blickte in das verstörte Gesicht ihrer Mom.
âLilly ist weg!â
TBC???
hey habe deine ff gerade erst entdeckt und finde sie wuderbar. das is echt ne geile idee und ich bin echt gespannt wie es weiter geht.
also ich werde warten
MfG FunnyBunny
hey du
der neue teil ist echt toll. aber wieso ist lilly weg? hat etwa kirk? möglich wärs ja. mach schnell weiter
lg jessy
uiui mal wieder eine menge drama baby drama in dieser wunderbaren story, mal wieder fantastisch wie jedes mal... *träne verdrück* >> Rory =*( aber auch >> =*)
bye bye hdl kussi contigo
So nun habe ich endlich den Teil lesen können.....
tut mir leid, ich hatte i.wie keine motivation zu lesen...hab alles ein bisschen schleifen lassen....wird sich auf grund diverser geburtstage auch nicht ändern...trotzdem sollst du wissen, ich komme immer wieder und das ist keine drohung
!
Guter Jess..seine Antwort auf Rorys Sorgen hat mir gefallen. Total Literati-Like:herz:........was mich nur ein bisschen komisch stimmt: Rory und altmodisch? Also sie ist ohne Vater aufgewachsen und war eigentlich im Grunde immer zufrieden damit (so kam es für mich rüber). Aber naja, ich will ja jetzt nicht über einen wieder mal guten Teil meckern
. Und Lilly? Schreib weiter ....... wir wollen doch alle wissen wo sie ist!!!!
Viele liebe GrüÃe
Caro
hey!
also dein schreibstil gefällt mir gut und das die FF Literati ist, ist natürlich noch besser.
die storyline ist, wenn auch nicht neu, interessant. bin gespannt was genau du daraus machst!
einen kritikpunkt habe ich jedoch:
es ist sehr sehr sehr unwahrscheinlich/unmöglich, dass rory, nachdem sie erst eine(n) nacht/tag zuvor mit jess geschlafen hat, am nächsten morgen schon kotzend über dem klo hängt (um es mal drastisch auszudrücken^^), weil sie schwanger ist!
oder hab ich da nen zeitsprung überlesen?
bin aber gespannt wie es mit den beiden weitergeht
LG searsha
Hallo ^^
Toller Teil
Jess und Rory sind einfach traumhaft
Vielleicht ist Rory ja gar nicht schwanger,...naja,dennoch hoffe ich es
Das ware einfach unglaublich ^^
gigantisch schön
Aber wo ist nur Lilly hin?
...armes Kind
!
schnell weiter,bitte
Freue mich auf den nächsten Teil
hdl eva
hey du
der neue teil ist einfach klasse. wie die beide die ganze zeit reden und lilly nicht bemerken bis jess sie anmotzt und dann aber wieder mit rory redet. echt klasse war das. ich hätte erst gedacht dass kirk sie hat aber immerhin wurde sie gefunden. mach schnell weiter
lg jessy