wirklich sehr toller neuer teil. hoffen wir nur dass luke keine falschen schlüsse zieht! war ja nichts. nur das shane ihn geliebt hat glaub ich nicht. schreib schnell weiter bin schon sehr gespannt was da noch so passiert
lg jessy
Ah endlich ein neuer Teil...ich habe jeden Tag nachgeschaut, jetzt ist endlich einer da...
Schön,dass Rory und Lorelai wieder zueinander gefunden haben...
Ich freu mich schon auf den nächsten Teil, der hoffentlich nicht so lange auf sich warten lässt
hey, wirklich sehr guter teil... diese tussi ist ja echt zum wüüürgen... grr....
luke soll da keine falkschen schlüsse drausziehen... sonst...omg... lorelai und rory haben wieder kontakt...super... jess rennt im diner oben ihne rum...das würd ich auch gern sehen...^^
sry fürs kurze fb...aba ich muss kurz weg...
lg, kinki
Oh gott.. Shayne!.. naja ich hoffe mal die kleine Tussi macht keinen Ãrger:o
glg Juju.. der teil war einfach zum brüllen.. Jess oben ohne !*lecker*
:pglg Juju
Hey
Ja,Rory ist schwanger :freu: das ist einfach so unglaublich schön! Und Beide freuen sich auch das Kind ^^
Aber da ist etwas was mir gar nicht passt:
~*Shayne*~
Ich möchte sie nicht...ich habe sie noch nie gemocht! Er soll die zwei Hübschen in Ruhe lassen und sich um ihren Scheià kümmern!
Denn Rory ist ja
SCHWANGER!
Also bekommen sie bald ein Kind,ach das ist so toll!
Und Jess oben ohne im Diner
abber: wow...naja Kirk war ja mal der Hammer :laugh: er wird nie,aber auch NIE so gut aussehen wie Jess ^^ damit muss er sich abfinden
So ein klasse Teil mal wieder,ich freue mich auf mehr
hdl eva
gen Obwohl ich angekündigt habe, dass die story bald zu ende ist, ist sie anscheinend noch lange nicht zu ende, weil ich einfach kein Ende finde ^^
Erst mal groÃes Dankeschön an alle FB schreiber - wie immer ^^ Ich hab mich sehr gefreut und um ehrlich zu sein ich habe euch ein wenig auf heiÃen Kohlen sitzen lassen - der teil ist nämlich schon seit drei tagen fertig ^^
Egal ich will euch nicht länger vom Lesen abhalten - also jetzt viel spaà mit:
Kapitel 10
Shayne nahm die Schürze vom Haken und stellte sich neben Cesar. Der Job bei Luke war ein willkommenes Geschenk neben der Wohnung von Luke gewesen. Jetzt sah sie Jess täglich und nicht nur dann, wenn er mal duschen wollte.
Falls er das jetzt überhaupt noch wollte. Offensichtlich war er wieder mit diesem Gilmoregirl zusammen dass sich alles krallte, was nicht bei drei auf den Bäumen war und zudem noch ihr gehörte. Cesar sah sie mit einer erhobenen Augenbraue an und machte weiter seine Pancakes sowie Hamburger mit Zwiebeln und Fritten. Alles was Shayne momentan zu tun hatte war: Abwaschen!
Luke kam in die Küche spaziert und sah wie immer ziemlich hektisch drein. Als er Shayne erblickte runzelte er ebenfalls die Stirn. Sie sah nicht so aus, als würde sie den Job gern machen, andererseits war sie auch in seine Wohnung gezogen und um die Miete bezahlen zu können brauchte sie jenen Job nun mal.
Und das obwohl er ihn ihr nicht einmal angeboten hatte, sie hatte ihn unbedingt haben wollen. Jess lugte durchs Bestellungsfenster und brüllte Cesar irgendeine Bestellung zu, die er sich kurzerhand notierte um sich dann wieder dem Herd zuzuwenden. Jess und Shaynes Blicke trafen sich kurz, ein freundliches Lächeln huschte über ihre Züge, während die Seinen eher hart blieben. Er wandte sich wieder ab und kümmerte sich wieder um die Gäste des Diners, während das Küchenpersonal seinen Dienst wieder aufnahm. Wenn auch zum Teil leicht deprimiert.
Die Platinblonde Tellerwäscherin wischte plötzlich nur noch kurz über die Teller und wenn ein Fleck mal nicht richtig wegging, schmiss sie den Teller entweder weg oder schrubbte so lange daran herum, bis er kaputt ging und eh in die Tonne musste.
Luke beobachtete sie einige Zeit und räusperte sich dann vernehmend. Shayne sah ihn grimmig über den Tellerrand an und runzelte dann die Stirn. Offensichtlich war ihr Boss nicht wirklich zufrieden mit ihrer Arbeit.
„Tut mir leid, ich hab schlecht geschlafen!“, meinte sie ausweichend und wusch von da an die Teller in seiner Anwesenheit etwas sanfter ab. Jess sah sie in den nächsten Stunden nicht mehr in der Küche. Er beschäftigte sich lieber mit seinen Gästen und der kleinen Lilly, die Shayne bisher nicht einmal hatte weinen sehen.
Was war das nur für ein Kind? Das war doch nicht normal, dass es jeden verdammten Morgen so glücklich wirkte, während alle anderen um sie herum noch verschlafen und verärgert wirkten. Was sich allerdings schnell legte, wenn sie in das Gesicht des dritten Gilmoregirls sahen.
Jeden verdammten Morgen herrschte im Diner eine zufriedene, glückliche Stimmung und so wie es schien war nur dieses Baby und die dazugehörige Familie daran Schuld, was Shayne ganz und gar nicht gefiel. Ihrer Meinung nach hätte sie ebenfalls Teil dieser Familie werden können. Ein Teil von Jess, ohne Rory.
Plötzlich ging die Tür zum Diner auf und Shayne hob den Kopf von der glücklich scheinenden Familie, um zu sehen, wer da das Restaurant betrat. Ein groÃer, Gutaussehender Mann stand in der Tür und kratzte sich etwas verwirrt am Kopf.
Es war kurzerhand mucksmäuschenstill bei Luke geworden und alle warteten teils erschrocken, teils gespannt, was passieren würde. Shayne, die ihren Blick nur mit Mühe von der Person in der Tür abwenden konnte, riskierte einen Blick auf die Gilmore/Danes Kombination.
Verwundert sah sie auf, als Rorys Blick wütend auf den jungen Mann gerichtet war. Auch er hatte sie entdeckt und schien jetzt zu lächeln. Shayne runzelte die Stirn und hob gleichzeitig eine Augenbraue.
Wer war dieser Typ, der so plötzlich die ganze Stadt zum Stillschweigen brachte? Offensichtlich jemand, der sich nicht eben gut mit den Gilmores verstand…
~*~
‚Was zum Teufel macht er hier? Warum tut er mir das an? Was habe ich verbrochen dass er hier auftaucht und alles kaputtmachen muss?’, fragte Rory sich mehrmals hintereinander und starrte die männliche Blondine hasserfüllt an. Das Schweigen um sie herum machte sie auch nicht eben glücklicher und so stand sie auf und zog ihn hinter sich her aus dem Diner.
Am liebsten hätte sie auf der StraÃe auf ihn eingeschlagen, aber da das gesamte Diner gespannt an der Scheibe klebte, vergrub sie ihre Fäuste in den Jackentaschen. „Was hast du hier verloren?“, fragte sie ihn zischend und entfernte sich mit groÃen Schritten von der Ãffentlichkeit.
„Mein Herz!“
„Hör auf damit, du redest Unsinn!“
„Rory du bist einfach abgehauen!“
„Ich hatte allen Grund dazu Logan!“ Abrupt blieb sie stehen und lehnte sich gegen eine einsame Birke. „Du hast mich damals mit einer dreiÃigjährigen Schauspielerin betrogen, die es für nötig hielt mir eine Handtasche zum Geburtstag zukommen zu lassen! Auf der Karte stand: „Ich danke dir für die schöne Nacht mit deinem Mann!“
„Das tut mir leid!“
„Nein tut es dir nicht!“ Logan sah deprimiert zu Boden. Nein es tat ihm wirklich nicht leid, aber immerhin hatte er Shelley nicht dazu gezwungen das zu tun.
Und das Rory einen Monat später einfach die Sachen packte und verschwand hatte er auch nicht vermutet. Das war jetzt fünf Monate her, und die Scheidungspapiere, die er erwartet hatte waren auch noch nicht eingetroffen.
Er machte eine kurze Pause nach ihrer Feststellung und nickte dann. „Wieso lässt du dich nicht scheiden?“, fragte er sie schlieÃlich und kniff die Augen ein wenig zusammen. Rory seufzte die und holte Luft.
Sie hatte es vergessen. Sie hatte wirklich vergessen sich scheiden zu lassen. Sie hatte überhaupt alles vergessen. Die Hochzeit in Las Vegas hatten sie beide im Suff absolviert und danach hatten sie keine Ahnung wie sie zu den Ringen aus Käsecrackern kamen, aber letztendlich war es ihnen egal, denn bis dahin hatten sie sich noch geliebt und wollte nie wieder auseinander gehen.
Allerdings war so einiges dazwischen gekommen. Logan nahm Rory jede Gelegenheit zu ihrer Mutter zu fahren und sie zu besuchen und er selbst nahm sich alle Zeit der Welt für andere Frauen und ihr hart verdientes Geld, was sich bald bemerkbar machte, woraufhin Rory ihr Konto sperren und sich eine neue Nummer geben lieÃ.
Logan hatte so ziemlich alle Versprechungen gebrochen, die er ihr je gemacht hatte sie hatte dran glauben müssen, bis sie eines Tages einfach verschwand, ohne eine Nachricht, ohne irgendwas. Sie verschwand und er hatte sie trotzdem gefunden.
„Ich habe mich nicht scheiden lassen, weil ich nicht verheiratet bin, Logan! Ich habe die Ehe bereits zweiunddreiÃig Stunden nach der SchlieÃung annullieren lassen!“
„Du hast bitte WAS?“ Logan wirkte aufgebrachter als er wirklich war. Wenn sie nie verheiratet gewesen waren, dann hatte er ja auch nichts kaputt gemacht. Dann war er also kein schlechter Ehemann gewesen. Nur was seine Vorstellungen betraf. Rory wusste die ganze Zeit, dass es nicht so war.
„Ich habe mich in dem Sinne bereits scheiden lassen, als du noch deinen Rausch ausgeschlafen hast! Du hast mich bereits in der so genannten Hochzeitsnacht betrogen! Ich habe dir diesen einen Ausrutscher verziehen Logan, aber ich habe die EheschlieÃung rückgängig gemacht und mich innerlich längst von dir getrennt! Erst fünf Monate später fiel mir dann ein, dass ich dich nicht ewig stützen muss – du hast schlieÃlich reiche Eltern und immer noch deinen guten Job! Du musst nicht nur von meinem Geld leben und ich kann wieder frei sein! Ich habe mein Konto für dich sperren lassen und bin gegangen.
Du hast zehntausend Dollar versoffen Logan! Meine Zehntausend!“ Sie sah ihn zähneknirschend an und wurde dann von einem unangenehmen Schmerz durchzuckt der aus der Unterleibsgegend kam. Sie befand sich im zweiten Schwangerschaftsmonat und der Arzt hatte ihr strengste Ruhe und keine Aufregung für das Baby befohlen.
Bis jetzt hatte Rory das ganz gut einhalten können, allerdings war Logan nun wieder da.
Sie umfasste ihren Bauch mit beiden Armen, wie um ihn zu schützen und lieà sich langsam und schmerzvoll keuchend am Baum sinken. „Ist alles okay mit dir Rory? Was hast du? Ist irgendwas nicht in Ordnung? Bist du krank, hast du Schmerzen?“ Logan war so aufgeregt wie schon lange nicht mehr und er konnte nicht einfach so tatenlos zusehen, wie Rory langsam dahinschwand.
„Ich bin nicht krank, Logan! Ich bin schwanger!“, schrie sie ihn an und biss die Zähne schmerzhaft zusammen. Logan sah sie regelrecht geschockt an und dachte im ersten Moment, dass Baby stamme von ihm, doch da Rorys Bauch so flach wie eh und je war schien sie noch nicht lange schwanger zu sein.
Rory schien sich wieder zu beruhigen und erhob sich langsam und schwer atmend wieder. „Tritt nie wieder in mein Leben, Logan!“, sagte sie verbissen, bevor er etwas fragen oder auch nur sagen konnte und entfernte sich vorsichtig von ihm, bis sie schlieÃlich fast rennend das Diner erreichte, in dem der normale Alltag wieder eingekehrt war. Lorelai sah besorgt zu ihrer Tochter auf, die sich kurz darauf neben sie sinken lieà und sich langsam wieder beruhigte.
„Wie ist es gelaufen?“, fragte sie sie besorgt und Rory hob leicht den Kopf.
„Das Baby hat ihm einen Strich durch die Rechung gemacht. Ich bin wimmernd vor ihm zusammengebrochen und er hat es sich noch einmal anders überlegt, als er gerade dabei war mich zu zerstückeln.“ Lorelai sah sie verständnislos an und bemerkte zufrieden, dass Jess nicht in der Nähe war. Hätte er das gehört, wäre Logan derjenige gewesen, der zerstückelt worden wäre.
„Komm mit nach Hause, ich nehme mir frei – ich will wissen, warum er dich zu Hackfleisch machen wollte.“, drängte Lorelai und Rory wollte bereits nicken, als ihr einfiel, dass ihre Mom noch gar nichts von der Blitzehe wusste.
„Ich muss noch einiges besorgen… danach komme ich ins Hotel!“, versprach Rory und sprang auf, woraufhin sie ein erneutes Stechen verspürte, das ihr den Atem raubte. Ihr zukünftiges Kind schien nicht zu wollen, dass ihrer Grandma etwas verschwiegen wurde.
„Wir reden dann!“, sagte Rory noch ein letztes Mal etwas nachdrücklicher unterdrückte einen Aufschrei und verlieà das Diner erneut. Diesmal allerdings mit ihrer Handtasche und ihrem Haus als Ziel vor Augen.
~*~
Lorelai saà mit offenem Mund am Küchentisch ihrer Tochter und starrte genau die fassungslos an. „Du bist verheiratet?“
„War!“
„Du warst verheiratet?“
„Nun ja, um ehrlich zu sein war ich das auch nicht wirklich, wir haben in Las Vegas…“
„Rory! Rory, Rory, Rory! Das geht so nicht. Du hast geheiratet und die Ehe annullieren lassen, ohne das Logan etwas davon wusste. Ich meine ja sicher als Freundin sage ich dir – das hast du ganz toll gemacht – aber als Mutter sage ich dir: Das du den schlimmsten Ehebruch von allen begangen hast! Du hast dich ohne das Wissen deines damaligen Mannes scheiden lassen und hätte er das gewusst wäre er jetzt nicht in Stars Hollow! AuÃerdem was soll Jess denn jetzt denken? Was ist, wenn die Zwei zufällig aufeinander treffen und Logan irgendwas davon über die Lippen rutscht? Ich an Jess’ Stelle würde Angst haben, dass du das Selbe bei mir machst!“
Rory biss sich auf die Unterlippe und sah aus dem Fenster. DrauÃen war es bereits dunkel. Sie war nicht mehr ins Hotel gegangen, weshalb Lorelai sich Sorgen gemacht hatte und ihr einen Besuch abstatten wollte. Was sie dann auch getan hatte. Und während Sookie auf Lilly aufpasste und Luke und Jess zum Pizzakaufen ausgeschwärmt waren, hatte Lorelai sich die Zeit genommen sich ihre Tochter vorzuknöpfen, die sie nun schuldig ansah und den Kopf senkte.
„Du hast Recht. Ich hätte ihn gar nicht erst heiraten sollen!“ Rory nickte reumütig und sah dann erschrocken auf, als sie Jess in der Tür stehen sah. Jess, der erschrocken die Augen weitete und Luke daneben der Stirn runzelnd von seiner Frau zu deren Tochter blickte.
„Du warst mit diesem Typen verheiratet?“
ähm jess hi!
neuer teil sofort, bitte!!!!!!!!!!!!!!!!!!
der teil war einfach klasse
mach ganz, ganz, ganz schnell weiter
lg jessy
oii oii Rory wie konntest du nur? seufz, naja bitte jetzt nicht streiten, das ist nicht gut fürs Baby und für Rory und Jess auch nicht!!!
den teil hast du super geschrieben!! mach weiter soo glg Juju