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Normale Version: Babyalarm (Literati)
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Ahhh...ein neuer Teil *freu*Big Grin
Finde ich ja echt gut, dass Rory Logan so zurückgewiesen hat...aber warum hat sie den denn geheiratet?Wie dumm kann man sein...:confused:

Bitte mach,dass Jess nicht jetzt aus lauter Wut Rory verlässt...Sad


Nja...schreib schnell weiter,bin schon gespannt

lg, Phoebe
soooo...alles durch *smile*

das ist eine echt total tolle story - vor allem, weil ich natürlich das pairing RoryxJess LIEBE!

also büddö gaaaaaaaaanz schnell weida...
Wie ihr alle wisst, hat alles mal ein Ende - na ja die Wurst hat eben zwei - und so auch diese Story! Es hat mir unglaublich viel spaß gemacht sie zu schreiben und ich weiß noch nicht, ob es ne Fortsetzung gibt, da das Baby ja noch nicht auf der Welt ist Wink


Es hat auch ne Menge spaß gemacht, eure Kommis zu lesen und das ganze FB auszuwerten - ich weiß ich hab mich nicht jedem einzelnen gewidtmet, was mir auch leid tut! - aber jetz is das alles eben vorbei, jedoch hoffe ich, dass ich euch in meiner nächsten Story wieder antreffe - denn ich kann nie genug kriegen Wink


HEAGDL *KNUTSCH*


eure Mel



Kapitel 11


Epilog


Nachdenklich dreinblickend saß Rory in ihrer ehemaligen Übergangswohnung und sah überrascht auf, als die Tür aufging und die neue Bewohnerin lachend hereinkam und noch jemanden hinter sich herzog.
„Das war der beste Abend, den ich seit langem hatte Logan! Ich wusste gar nicht, dass man mit einem so reichen Mann so viel Spaß haben kann.“, sagte Shayne schmeichelnd und Rory blieb die Luft weg.
„Doch kann man, allerdings wird er diesen nicht ausschließlich dir schenken, Shayne!“, sagte sie leise knurrend und beide fuhren erschrocken herum. Shayne sah sie erst erschrocken, dann ausgesprochen hasserfüllt an. Logans Miene veränderte sich kein bisschen, auch wenn das warme Lächeln vorher Shayne gegolten hatte und nicht ihr.
„Was willst du in meiner Wohnung?“, fragte Shayne und machte sich aus Logans leichter Umarmung los. Plötzlich war sie stocknüchtern und Logan schien immer noch nicht wirklich zu begreifen, dass die Zwei eigentlich Erzfeinde waren und keine besten Freundinnen. Anscheinend war er noch vernagelter als seine Begleitung.
„Ich wollte dich eigentlich um einen Schlafplatz bitten, allerdings scheint der hier bereits ausgebucht zu sein! Das heißt dann wohl adios!“ Sie stand auf und schnappte sich ihre Sachen, die sie eingepackt hatte, um die Wohnung wieder zu verlassen.
Nachdem Jess das Haus betreten hatte und ihr ziemlich deutlich und laut klar gemacht hatte, dass sie die mieseste Frau auf Erden war, hatte sie ihre Sachen zusammen gepackt und hatte ihre Familie zurückgelassen.
Bis jetzt hatte niemand es bereut sie anzuschreien und war ihr hinterher gekommen. Rory allerdings wollte heute auch nicht mehr zurück. Sie musste irgendwohin, wo sie möglichst unerkannt war oder zumindest wusste, dass sie nicht verraten wurde.
Schließlich viel ihr Blick auf die Brücke. Sie würde auf der Brücke schlafen. Bei dem Gedanken musste sie unwillkürlich an einen Penner aus New York denken und lächelte wehmütig. Aber das war ihr jetzt egal. Sie musste irgendwo schlafen und einen besseren Platz fand sie nicht. Denn an keinem Platz hingen so viele Erinnerungen, wie an dieser Brücke.

~*~

„Wieso hast du sie so angebrüllt, Jess? Sie hat richtig gehandelt! Sie hat ihn nicht geliebt und hatte ihn nicht heiraten wollen! Sie ist nicht die mieseste Frau der Welt, sondern will ihr Leben einfach immer korrekt lenken können, ohne das ihr irgendjemand dazwischen greift!“
Jess hatte den Kopf in die Hände gestützt und versuchte krampfhaft die Tränen zurückzudrängen. Was zum Teufel hatte er angestellt? Er war wütend. Natürlich jeder Mann wäre wütend gewesen, so etwas Wichtiges als Letzter zu erfahren, allerdings hätte er ihr nicht solche Sachen an den Kopf werfen sollen.
Sachen die er sich selber nie verzeihen würde. Und nun war sie vor ihm weggelaufen und hatte nichts weiter als seinen Matchbeutel mitgenommen mit irgendetwas darin, dass er nicht hatte sehen können, bevor sie an ihm vorbeischoss.
Lorelai sah zu Luke der ziemlich verdutzt in der Tür stand und hielt krampfhaft die Tränen zurück. Und als niemand etwas sagte, stand sie auf und ging hinüber zu Sookie, um sich dort über ihren – eigentlich – zukünftigen Schwiegersohn aufzuregen. Sookie sah sie komischerweise genau so an, wie sie Jess angesehen hatte, bevor Rory verschwunden war. Völlig schockiert.
„Rory war verheiratet?“
„Nein – ja! Ach was weiß ich, ist mir auch egal! Ich will aber auf keinen Fall, dass die Beziehung der Beiden in die Brüche geht, weil er meint sich als den großen Idioten aufzuspielen!“ Sookie atmete tief durch und nickte dann verständnisvoll. „Ich mach uns nen Kaffee – ich denke das brauchst du jetzt!“

~*~

Rory ließ die Beine über dem Wasser baumeln und blickte schweigend und nachdenklich in den Wald hinein. Vielleicht hatte sie überreagiert. Vielleicht hätte sie sich mit ihm auseinander setzen sollen und nicht einfach gehen. Natürlich hatte sie ihn nicht verlassen, aber sie war zumindest jetzt von ihm für eine gewisse Zeit getrennt.
Und es schmerzte unglaublich das zu wissen.
„Hey!“ Ihr Augen glitten vom Wald ab und blieben an der hohen Statur hängen, die die Hände in der Jeans vergraben hatte und reichlich verlegen dreinblickte. Rory schluckte die Tränen hinunter und sah ihm direkt in die Augen. „Hi“
Er lächelte ein wenig und kam einen Schritt näher. „Ich bin neu hier, und wollte wissen, wo ich hier zum schönsten Platz der Erde komme!“ Rory verkniff sich ein Schluchzen und versuchte standhaft zu bleiben, während sie antwortet.
„Nun, dann müssen Sie um den Busch herum, dann nach recht, ungefähr zwei Meter gerade aus, nach links um die Birke herum und wenn sie dann vor einer riesigen Weide stehen, sind Sie genau richtig!“ Jess befolgte die Wegweisung lächelnd und lehnte sich dann gegen den großen Baum.
„Danke für den Hinweis, hier ist es wirklich schön!“
„Ja, nicht wahr? Man kann von diesem wundervollen Platz alles sehen, dass man sehen möchte. Die Sterne, das Wasser, die Erde, man hat immer einen Hauch von frischer Luft im Gesicht und wenn man noch jemanden bei sich hat, kann es sogar im Herzen brennen!“ Sie holte tief Luft und schloss die Augen. Es war gut, dass sie ihn nicht sehen konnte, da er direkt hinter ihr stand. Das hätte alles nur schlimmer gemacht. Sie wusste selber nicht warum, aber sie wusste, dass irgendetwas nicht so sein sollte, wie es war.
Sie sollte bei ihm sein und nicht auf der Brücke sitzen und darauf warten, dass die kalte Nacht sie holen kam.
„Ich heiße Jess und mir ist aufgefallen, dass ich nur eine Person neben mir haben will!“, sagte er dicht neben ihrem Ohr und küsste es dann. Rory schluckte hart und legte ihr Ohr an seine Wange.
„Es tut mir leid, was ich vorhin zu dir gesagt habe Rory, das war unfair und nicht berechtigt. Du bist die großartigste Frau, die mir je begegnet ist, ich könnte dir niemals wieder wehtun! Den Joker habe ich vor einer Stunde verspielt.“
Rory drehte ihren Kopf dem Seinen zu und lächelte traurig. „Ich hab Mist gebaut!“ Er nickte und sah ihr verzweifelt in die Augen. „Ich auch!“ Rory schloss die Augen und ließ sich von Jess auf die Stirn küssen.
„Kommst du wieder mit nach Hause?“, fragte er sie und nahm ihren Kopf in die Hand. Sie blickte zu ihm auf und verzog den Mund. „Wenn du das wirklich willst! Ansonsten zieh ich zu Shay…“
„Nein!“
„Wieso nein?“
„Weil ich dich nicht bei der Frau lasse, die ich damals wegen dir verlassen habe! Sie hat mir selbst gesagt, dass sie dich hasst und es muss nicht unbedingt sein, dass du ihr eine Chance gibst Rache an dir zu üben!“, erklärte Jess geknickt und Rory fragte sich, woher er davon wusste. Er hatte doch eigentlich gar keinen Kontakt mehr zu ihr. Und auf der Arbeit redete er für gewöhnlich nicht gern mit neu Angestellten, die nicht zu seinem Freundeskreis zählten.
Es sei denn Shayne und er waren Freunde…
„Ich kann auch erst mal bei Mom wohnen…“, meinte Rory misstrauisch, obwohl sie nichts mehr wollte, als wieder in ihrem neuen zu Hause im Bett zu liegen und zu wissen, dass jemand bei ihr war, der sie liebte. Doch irgendwie war da jetzt eine neue Ungewissheit, die sie quälte und die sie liebend gern hinter sich bringen wollte.
„Ich möchte dich bei mir haben, Rory! Das will ich schon, seit ich dich zum ersten Mal gesehen habe. Und ich will nicht, dass mir irgendjemand dazwischen funkt! Komm mit nach Hause… bitte!“ Er sah sie so flehentlich an, dass sie nicht anders konnte. Sie wusste, dass sie ihm vertrauen konnte und dass er sie niemals betrügen würde, aber was war mit der Tatsache, dass er mit Shayne gesprochen hatte? Wann war das gewesen? Wieso hatte er mit ihr gesprochen und wieso zum Teufel war sie eigentlich überhaupt erst wieder in Stars Hollow aufgetaucht?
Rory atmete einmal tief durch und nickte dann. „Okay… ich komme mit! Unter einer Bedingung: Sag mir, was da zwischen dir und Shayne läuft!“ Jess hob eine Augenbraue und runzelte dann die Stirn. „Was soll da laufen? Sie ist das Letzte, was ich sehen wollte, wenn ich mein Leben noch mal leben könnte. Aber da ich das nicht kann, muss ich es halt so hinnehmen wie es ist! Sie ist nicht mal eine Freundin für mich – ja, sie arbeitet bei Luke, aber das war’s auch schon! Wir haben über die geredet, als ich in Lukes Wohnung duschen wollte.
Bis dahin wusste ich noch nicht, dass sie dort wohnt… na ja, sie hat mich gewissermaßen überrascht mit ihrem Redefluss, als ich gerade in die Kabine gehen wollte…“
„Das heißt du warst nackt als du mit ihr gesprochen hast?“
„Was? Nein…“ Jess dachte verzweifelt nach und musste sich selbst eingestehen, dass es sich genau danach angehört hatte. „Ich war nicht nackt – ich hatte noch meine Shorts an und bin halb nackt aus unserem Haus gerannt, weil ich unbedingt aufs Klo musste und wir nur eins haben, dass du ja besetzt hast, als du deine Kotzattacken hattest…“
„Du willst also sagen ich wäre dran Schuld, dass du nackt vor Shayne gestanden hast?“, fragte Rory geradezu empört und sah ihn wütend an.
„Nein! Nein, nein, nein! Du verstehst das völlig falsch! Ich wollte einfach nur irgendwo aufs Klo und bin so wie ich war ohne drüber nachzudenken aus dem Haus gerannt und zu Luke gefahren! Na ja und dann stand da Shayne in der Badezimmertür und nachdem wir ungefähr drei Minuten miteinander geredet haben, bin ich eben wieder gegangen!“ Er hoffte inständig, dass sie ihm das wenigstens glauben würde und es sah auch Gott sei dank so aus, bis Rory schließlich seufzte und ihn in den Magen boxte, so das er vor Schreck mittig zusammenklappte.
„Autsch, wo hast du das denn gelernt?“, fragte er sie und sah sie mit schmerzverzerrter Miene an, bis er sah, dass sie lächelte.
„Lachst du mich etwa aus?“
„Nein, ich habe nur gerade darüber gelacht, dass ich es immer noch kann! Ich weiß, dass du nichts getan hast, allerdings wäre es mir lieber gewesen, du hättest etwas getan, denn dann hätte ich richtig zuschlagen können!“ Rory grinste breit und Jess sackte auf den Boden zurück.
„Na toll und dabei wollte ich dich nur wieder zurück nach Hause holen.“ Er seufzte theatralisch und schloss die Augen, als würde er ohnmächtig werden.
„Anscheinend brauchst du jemanden der dich wieder gesund pflegt nach dieser Anstrengung! Ich kann dich ja nicht allein in dem großen weißen Haus lassen, wo du dir noch den Rest deiner Knochen brichst!“, sagte Rory süffisant lächelnd und küsste ihren Jess auf die Stirn.
„Ich komme mit dir – bis du wieder gesund bist!“
„Und dann?“
„Dann heirate ich dich vielleicht und bekomme dein Kind und dann noch eins und noch eins und noch eins und wenn wir dann zwanzig Kinder haben, lasse ich mich wieder scheiden und ziehe mit Logan zusammen und heirate ihn in Las Vegas um ihm dann zwanzig weitere Kinder anzuhängen und dann sitzen zu lassen!“
„Der Vorschlag gefällt mir, aber lass doch den Logan teil weg und verbring mit mir den Rest deines Lebens!“
„Den Rest meines Lebens?“
„Ja, den Rest deines Lebens! Mit mir zusammen und unseren zwanzig Kindern in dem Haus auf den Bahamas.“ Jess zog Rory an sich und lag eng umschlungen mit ihr auf der Brücke und sah in den Sternenhimmel.
„Ich liebe dich, Rory Gilmore!“
„Und ich liebe dich, Jess Mariano!“
Es blieb eine lange Zeit still, in der beide darüber nachdachten, was sie soeben gesagt hatten und wie sehr einem der andere fehlen würde, wenn er ganz allein auf der Welt wäre. Der Vorschlag von Jess gefiel ihr noch besser als ihr eigener und sie wusste jetzt schon, dass sie mindestens zwei Kinder von ihm bekommen würde.
Denn die Zwillinge unter ihrem Herzen, von denen Jess noch nichts wusste, waren ebenso glücklich über die Zusammenkunft ihrer Eltern, wie Rory selbst. Doch plötzlich drehte Jess seinen Kopf zu ihr herum.
„Willst du wirklich zwanzig Kinder?“
„Ja natürlich! Und die wirst du dann versorgen, wenn ich arbeiten gehe und verdiene, was wir zum Überleben brauchen.“
„Zwanzig Kinder…“ Jess ließ sich die Wortgruppe auf der Zunge zergehen und beschloss dann lächelnd zu Haus für die nächsten neunzehn Kinder zu üben. Eins kam schließlich schon.
„Was wird es eigentlich?“, fragte er neugierig.
Rory kicherte leise. „Zwidder!“ Und als Jess sie geschockt ansah, musste sie noch lauter lachen. Rory war schwanger mit einem Jungen und einem Mädchen.
Und sie wusste, dass sie in Jess den besten Vater der Welt gefunden hatte.
Hallo,
der Teil war einfach unglaublich toll! Wirklich klasse beschrieben!
Rory und Jess wieder vereint,dass ist himmlich! Und noch dazu bekommt sie Zwillinge!!! Was Jess wohl dazu sagen wird ...tja^^
Zwanzig Kinder,wow,...na dann können sie sich ja ranhalten Big Grin
Logan und Shanye können meiner Meinung nach wegbleiben Smile Hauptsache Rory und Jess sind nun glücklich mit ihren Kindern
Hdl Eva
Mhhh.....das darf noch nicht vorbei sein...:flennen:

Naja....aber ein gutes Ende gefundenUpten...ich hoffe du schreibst bald nochmal so eine tolle ff....:clap:
wieso ist das hier jetzt schon das ende? find ich echt nicht okay...
na ja... ich glaube aber nicht, dass hier auch nur einer etwas auf meine meinung gibt ^^

auf jeden fall war es ein schönes ende *hach*
ach gott es ist so schön es ist sooo schön, ui...toll so schön, ach gott die beiden = Heart ach und dann noch zwillinge, so süß...
könnt dich knutschen für dieses super ende, mach weiter mit der story, bitteeeee
bye contigo Heart
also
ich will definitiv ne fortsetzung, ohne einer fortsetzung kann ich nicht leben
bitte bitte gib mir ne fortsetzung.
der teil war einfach nur absolut super hamma geil!!! UptenUptenUpten
überleg dir das mit der fortsetzung denn so geil wie du schreibst wäre es eigentlih ne schande wenn du niucht weiter schreiben würdest
lg jessy
He.. das war mal ein Ende.. ganz anders aber total klasse... ich hoffe wir hören noch von dir.. glg Juju.. Smile deine FF war wirklich toll. so viel gefühl und Jess vor allem einfach himmlisch, mach so weiter Smile
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